DE19618148A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Digitalisierung von hochfrequenten Bandpaßsignalen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Digitalisierung von hochfrequenten BandpaßsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungs
anordnung nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und
7.
Die Erfindung findet Verwendung in digitalen HF-Empfän
gern, z. B. beim Mobilfunk. In modernen HF-Nachrichtenemp
fängern wird die Signal-Demodulation in zunehmendem Maße
durch digitale Signalverarbeitung realisiert. Neben den
allgemein bekannten Vorteilen der Digitaltechnik ist hier
bei die Möglichkeit verschiedene Modulationsarten und Zu
griffsverfahren durch Software-Operationen zu implementie
ren besonders wichtig. Es besteht
der Trend die Schnittstelle zwischen analogem HF-Teil und
digitaler Signalverarbeitung zu immer höheren Frequenzen
zu verschieben. Die Kanalselektion bei der digitalen Si
gnalverarbeitung wird hierbei teilweise durch digitale
Filter realisiert. Dadurch können die Anforderungen an die
bislang notwendigen, aufwendigen analogen Filter reduziert
werden.
Der Nachrichtenkanal wird durch die Trägerfrequenz fo und
die Modulationsbandbreite B beschrieben (Fig. 1).
Für Frequenzen in HF-Bereich gilt normalerweise für das
Verhältnis von Trägerfrequenz fo und Modulationsbandbreite
B fo/B » 1.
Bei einer direkten Digitalisierung des HF-Signals muß ent
sprechend dem Nyquist Theorem eine Abtastrate fs 2 fo
gewählt werden. Dies stellt hohe Anforderungen an die Ge
schwindigkeit des Analog/Digital-Wandlers (ADC). Es werden
sehr schnelle ADC benötigt, was zu hohen Kosten führt und
zu Problemen bei der Leistungsaufnahme.
Im Falle eine bandpaßbegrenzten Abtastung (Unterabtastung)
wird die Abtastrate fs 2B gewählt. Dies stellt wiederum
sehr hohe Forderungen an die relative Bandbreite des ana
logen Anti-Aliasing-Filters.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Schaltungsanordnung zur Digitalisierung
von Bandpaßsignalen anzugeben, wobei die Anforderungen an
die Dynamik der ADC′s und die Anstiegsgeschwindigkeit der
S/H-Schaltungen wesentlich reduziert werden, so daß ko
stengünstige Bandpaß-ADC′s herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merk
malen der Patentansprüche 1 und 7 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß zwischen der Abtastung
(Bildung von zeitdiskreten Werten) und der Digitalisierung
(Bildung von amplitudendiskreten Werten) des Bandpaßsi
gnals eine Mittelwertbildung der Abtastwerte durchgeführt
wird. Der Prozeß der Mittelwertbildung in den Tiefpässen
(TP) hat den vorteilhaften Effekt, daß die Anforderungen
an die Dynamik (= Spanne zwischen dem kleinsten und
größten auswertbaren Signal) der ADC′s reduziert werden.
Signale von Nachbarkanälen und anderen Funkdiensten können
wesentlich stärker sein als das bei der Signalmittenfre
quenz fo zentrierte Nutzsignal. Durch die Mittelwertbil
dung werden diese Störsignale sehr stark unterdrückt.
Die vorgeschlagene Schaltungsanordnung hat weiterhin den
Vorteil, daß die Anstiegsgeschwindigkeit der S/H-Schaltung
lediglich an die niedrige Bandbreite B angepaßt werden
muß, was eine deutliche Reduzierung der Anstiegsgeschwin
digkeit bewirkt. Außerdem ist vorteilhaft, daß durch die
niedrige Anstiegsgeschwindigkeit ein großer Haltekondensa
tor in den S/H-Schaltungen verwendet werden kann mit einem
entsprechend niedrigen Haltedrift (droop).
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen beschrieben unter Bezugnahme auf schematische
Zeichnungen.
In einem ersten Ausführungsbeispiel wird ein HF-Signal mit
z. B. der Trägerfrequenz fo und der Modulationsbandbreite B
derart verarbeitet, daß die Periode 1/fo der Trägerfre
quenz N mal z. B. N=4 abgetastet wird (Fig. 2a). Zur
Signalrekonstruktion muß laut dem Nyquist Theorem N 2
sein.
Zur Abtastung werden N = 4 parallele Abtast/Halte-Schal
tungen (Sample/Hold = S/H) eingesetzt (Fig. 2b).
Diese S/H-Schaltungen werden mit N Taktsignalen, z. B. für
N=4 mit 4 Taktsignalen Φ₁. . .Φ₄ angesteuert, die eine
Phasenverschiebung von 2π/N zwischen benachbarten Taktsi
gnalen aufweisen. Die Taktsignale werden z. B. von einem
digital gesteuerten Oszillator generiert. Die Signalmit
tenfrequenz fo wird durch diese Taktsignale bestimmt. Die
Amplituden der einzelnen Abtastwerte variieren dabei rela
tiv langsam mit einer Geschwindigkeit entsprechend der
Signalbandbreite B.
An den Ausgängen der 4 S/H-Schaltungen sind Tiefpaß-
(TP)-Filter (Integratoren) mit der Grenzfrequenz fg ≈ B ange
ordnet. Die in den S/H-Schaltungen ermittelten Abtastwerte
werden auf die TP′s gegeben und dort werden die Abtast
werte gemittelt. Die gemittelten Abtastwerte mit der ge
ringeren Frequenz fg ≈ B werden anschließend durch z. B. N
= 4 ADC mit einer Quantisierungsrate fQ 2B digitali
siert, d. h. die notwendige Geschwindigkeit der Ana
log/Digital-Wandler wird durch die zwischen Abtastung und
Digitalisierung durchgeführte Mittelwertbildung der Ab
tastwerte deutlich reduziert.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Verwendung
von N ADC durch den Einsatz eines N × 1 Multiplexers, der
mit einem ADC kombiniert wird, ersetzt (Fig. 3). Der Mul
tiplexer ist in Fig. 3 durch einen rotierenden mechani
schen Schalter symbolisch dargestellt. Der Schalter wird
mit einer Rate R = NB, z. B. N = 4, weitergeschaltet. Der
ADC muß dann eine Quantisierungsrate fQ 2NB = 8B aufwei
sen.
Kombinationen von Multiplexer und ADC sind als monolithi
sch integrierte Schaltkreise erhältlich (z. B. Analog Devi
ces AD 7777, 4 × 380 kHz).
Mit der Schaltung gemäß Fig. 3 ergibt sich eine Verringe
rung der Quantisierungsrate im Vergleich zur direkten Di
gitalisierung um den Faktor V = fo/ NB. Für einen Mobil
funkempfänger nach dem DCS 1800 Standard (fo = 1800 MHz,
B = 200 KHz) bedeutet dies z. B. für N = 4: V = 2250.
Damit werden die Geschwindigkeitsanforderungen an den ADC
ganz entscheidend reduziert.
Das Tiefpaßfilter (Integrator) kann mit der S/H-Schaltung
als eine monolithisch integrierte Schaltung hergestellt
werden.
Tiefpaßfilter sind auch in der Switched-Capacitor Techno
logie monolithisch einfach zu realisieren und können in
ihrer Grenzfrequenz variabel eingestellt werden.
Als Eingangssignal der Schaltungsanordnung kann auch ein
Signal in einer Zwischenfrequenzebene verwendet werden,
das durch einmalige analoge Abwärtsmischung aus dem Anten
nensignal erhalten wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch auf das
Prinzip der bandpaßbegrenzten Abtastung anwenden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Digitalisierung von hochfrequenten Band
paßsignalen, dadurch gekennzeichnet.
- - daß die Periode 1/fo der Frequenz fo eines Band paßsignals der Modulationsbreite B N-mal abgeta stet wird,
- - daß die Amplituden der Abtastwerte auf N Tiefpaß filter mit der Grenzfrequenz fg ≈ B gegeben werden und in jedem Tiefpaßfilter ein mittlerer Abtast wert der Amplitude ermittelt wird, und
- - daß die N gemittelten Abtastwerte der Amplituden in Analog/Digital-Wandlern digitalisiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtastung des Bandpaßsignals in N parallelen geschal
teten Abtast/Halte-Schaltungen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtast/Halte-Schaltungen mit N Taktsignalen
Φ₁. . .ΦN angesteuert werden, die eine Phasenverschie
bung von 2π/N zwischen benachbarten Taktsignalen aufwei
sen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die gemittelten N Amplituden-Ab
tastwerte des Bandpaßsignals durch N Analog/Digital-Wand
ler mit einer Quantisierungsrate fQ 2B digitalisiert
werden.
5. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die gemittelten N Amplituden-Abtastwerte des Bandpaßsignals auf einen N × 1 Multiplexer gegeben werden, der mit einer Schaltrate R = NB geschaltet wird, und
- - daß der Multiplexer mit einem Analog/Digital-Wand ler kombiniert wird und die gemittelten N Amplitu den-Abtastwerte mit einer Quantisierungsrate fQ 2 NB digitalisiert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Bandpaßsignal ein Signal mit
der Trägerfrequenz fo oder aus der Zwischenfrequenz-Ebene
verarbeitet wird oder das Prinzip des Bandpaß begrenzten
Abtastens durchgeführt wird.
7. Schaltungsanordnung zur Digitalisierung von hochfre
quenten Bandpaßsignalen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen N Abtast/Halte-Schaltungen die parallel ange
ordnet sind und nachgeschaltete Analog/Digital-Wandlern N
Tiefpaßfilter zwischengeschaltet sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß N Analog/Digital-Wandler nachgeschaltet
sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß lediglich ein Analog/Digital-Wandler nachge
schaltet ist, der über einen N × 1 Multiplexer geschaltet
ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtast/Halte-Schaltungen und die Tief
pässe monolithisch integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118148 DE19618148A1 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Digitalisierung von hochfrequenten Bandpaßsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118148 DE19618148A1 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Digitalisierung von hochfrequenten Bandpaßsignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618148A1 true DE19618148A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7793483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118148 Ceased DE19618148A1 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Digitalisierung von hochfrequenten Bandpaßsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618148A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733967C2 (de) * | 1987-10-08 | 1989-10-19 | Rainer Dipl.-Ing. 6500 Mainz De Bermbach | |
DE4208257A1 (de) * | 1992-03-14 | 1993-09-16 | Daimler Benz Ag | Signalverarbeitungsverfahren und anordnung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
US5392044A (en) * | 1993-03-08 | 1995-02-21 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for digitizing a wide frequency bandwidth signal |
DE4219417C2 (de) * | 1992-06-13 | 1996-03-21 | Meyer Baese Uwe Dipl Ing | Schmalbandempfänger für Datensignale |
-
1996
- 1996-05-07 DE DE1996118148 patent/DE19618148A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
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Title |
---|
BAIER,Walter: Elektronik Lexikon, Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart, 2. Aufl., 1982 * |
HÖLZLER,E., HOLZWARTH,H.: Pulstechnik, Springer-Verlag, Berlin, 1986, S.75,76,82-88 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |