DE19617975C2 - Verfahren zum Bolzenschweißen - Google Patents
Verfahren zum BolzenschweißenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bolzenschweißen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Beim Aufschweißen von Bolzen auf Werkstücke wird das Lichtbogenbolzenschweißen
mit Hubzündung angewandt, welches dazu dient, vorwiegend stiftförmige, metallische
Teile auf metallische Werkstücke aufzuschweißen.
Die Verfahrensschritte des normalen Lichtbogenbolzenschweißens mit Hubzündung sind
so gestaltet, dass der aufzuschweißende Bolzen in einen Bolzenhalter eingeschoben, mit
einem Keramikring versehen und auf das Werkstück aufgesetzt wird. Zu Beginn des
Schweißvorganges wird der Bolzen durch den Hubmechanismus angehoben und zuerst ein
Hilfslichtbogen, dann der Hauptlichtbogen zwischen Bolzenspitze und Werkstück
gezündet. Die Bolzenstirnfläche und der Grundwerkstoff schmelzen dabei an. Nach
Ablauf der Schweißzeit taucht der Bolzen mit geringer Kraft in das Schmelzbad ein, und
die Stromquelle schaltet ab. Anschließend wird der Keramikring entfernt, und der
Schweißvorgang ist beendet.
Werden zwei unterschiedliche Werkstoffe, legierte und unlegierte, geschweißt, so entsteht
immer ein Mischschweißgut in der Schweißnaht, welches sich aus den entsprechenden
legierten und unlegierten Anteilen der zu schweißenden Werkstoffe ergibt.
Die Schweißnaht ist also ein Gemisch aus den Werkstoffanteilen des Bolzens, welcher
vorrangig aus einem legierten Material besteht und den Werkstoffanteilen des Bleches
oder Werkstückes, welches vorrangig aus unlegiertem Material besteht.
Das Mischungsverhältnis der werkstoffmäßigen Anteile aus Bolzen und Werkstück hat
also Einfluss auf die Qualität der Schweißnaht.
Das bekannte Schaeffler-Diagramm ist ein Zustandsdiagramm, welches unmittelbar auf die
jeweiligen Gefüge beim Verbinden unterschiedlicher Werkstoffe Bezug nimmt. Wenn also
beim Schweißen die entstehende Schweißnaht ein Gemisch aus den zu verbindenden
aufgeschmolzenen Werkstoffen ist, muss die Zusammensetzung und das dazugehörige
Gefüge auf der Verbindungslinie der beiden Werkstoffe gemäß Schaeffler-Diagramm
liegen.
Beim Herstellen von Schwarz-Weiß-Verbindungen sollte das Schweißgut möglichst in
einem Bereich liegen, bei dem die unlegierten Werkstoffe in dem Bereich von Ferrit und
Martensit liegen, während die hochlegierten Werkstoffe im Gefügebereich von Austenit
und Ferrit liegen sollten.
Neben der werkstoffmäßigen Paarung der zu verbindenden Teile ergibt sich beim Bolzen
schweißen mit Hubzündung gleichfalls das Problem, dass beim Eintauchen des Bolzens in
das Schmelzbad dieses verspritzt und somit kein ausreichendes Schmelzbad für eine
qualitätsgerechte Bindung der zu schweißenden Teile vorhanden ist.
So wird in dem DE G 91 15 790.0 ein dielektrischer Ring für das Bolzenschweißen
vorgestellt, der einmal das Verbinden von Werkstück und Bolzen aus schwer
verschweißbaren Materialien ermöglichen und welcher gleichzeitig auf die Eigenschaften
der Schweißverbindung positiv einwirken soll.
Dies wird durch einen diektrischen Ring für das Bolzenschweißen gelöst, dessen Innen
durchmesser in seinem unteren, dem Werkstück zugekehrten Bereich, größer ist als der
Außendurchmesser eines an das Werkstück anzuschweißenden Bolzens, wodurch um den
Bolzen herum ein Ringraum gebildet ist. Dieser Ringraum wird eben durch den
dielektrischen Ring gebildet, dessen begrenzende Innenwandung in Teilbereichen mit
einem Material versehen ist, beschichtet oder getränkt, welches während des
Schweißvorganges schmilzt und/oder verdampft. Der Ring soll dabei bevorzugterweise
aus keramischem Material bestehen.
Die DE 33 29 984 C1 bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungs
elementes, welches mit einem Gewindeabschnitt versehen ist. Ein Ende des Beton
stahlstabes wird mit einer ebenen Stirnfläche versehen, eine Zündspitze aufweisender
Gewindebolzen wird in eine Schweißpistole eingeführt und mittels des Bolzenschweiß
verfahrens aufgeschweißt. Das Schmelzgut wird von einem Keramikring radial begrenzt
und geformt. Zwischen der Stirnfläche des Betonstahlstabes und dem Gewindebolzen wird
eine aus Stahl bestehende Unterlegscheibe mit zentraler Bohrung koaxial angeordnet.
Der Außendurchmesser dieser Unterlegscheibe ist zumindest so groß wie der des
Keramikringes. Die Bohrung ist kleiner als der Kerndurchmesser des Betonstahlstabes und
von der Zündspitze durchfassbar. Das Schmelzgut soll dabei auch durch die eingelegte
Unterlegscheibe in axialer Richtung begrenzt werden.
Ein Verfahren zum Bolzenschweißen für das Aufschweißen von Bolzen auf Grundwerk
stoffe mittels des Lichtbogen-Bolzenschweißens mit Hubzündung ist mit der Patentschrift
US 2 950 379 bekannt geworden, bei dem zwischen dem Grundwerkstoff und dem auf
zuschweißenden Bolzen eine Lochscheibe angeordnet ist, deren äußerer Durchmesser
annähernd gleich bzw. geringfügig größer als der Schweißbolzen ist. Dabei soll die werk
stoffmäßige Zusammensetzung unmittelbar auf den Schweißvorgang positiv Einfluss
nehmen.
Mit dem Problem des Bolzenschweißens mit hochlegierten Stählen befasst sich auch die
Veröffentlichung von Welz, Willi u. a., veröffentlicht in "Schweißen und Schneiden 40"
(1988, Heft S. Seite 232 bis 237), in der ausgeführt ist, dass beim Verschweißen von
austenitischen und ferritischen Werkstoffen Zusatzwerkstoffe auf die Bolzenspitze aufge
bracht werden, die während des Schweißens des Bolzens vollständig abgeschmolzen
werden. Es wird auch ausgeführt, dass die Art und Menge des Zusatzwerkstoffes anhand
des Schaeffler-Diagramms abgeschätzt werden kann und dass die benötigte Menge an
Zusatzwerkstoff genau einzuhalten sei, wobei die Menge des Zusatzwerkstoffes entweder
durch das Volumen als auch durch die Legierungshöhe beeinflussbar ist.
Schließlich sei noch die Patentschrift US 4 959 518 benannt, aus der Angaben zu
entnehmen sind, welche Werkstoffe beim Verschweißen von legierten Bolzen mit
unlegierten Stählen zu verwenden sind. Es wird auch angegeben, dass im Nahtbereich eine
Struktur aus Austenit und Ferrit anzustreben ist und dass Bolzen mit bestimmten Chrom-
Nickel-Anteilen verwendet werden können.
Angaben zur werkstoffmäßigen Zusammensetzung von Lochscheiben, die zwischen dem
Grundwerkstoff und dem aufruschweißenden Bolzen eingesetzt werden, sind nicht
bekannt, insbesondere sind keine Angaben den bekannten Verfahren zu entnehmen, in
welchem Verhältnis die werkstoffmäßige Zusammensetzung der Lochscheiben auf die
Schweißnahtbildung Einfluss nimmt, so dass die Nachteile der bekannten Lösungen darin
liegen, dass bestimmte Kombinationen von Materialien nur bedingt oder gar nicht mit dem
herkömmlichen Bolzenschweißverfahren verbunden werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Bolzenschweißen zu entwickeln,
welches das Verbinden von Werkstücken und Bolzen unterschiedlicher werkstoffmäßiger
Beschaffenheit ermöglicht und positiv beeinflusst, wobei der Schweißvorgang sowie die
Eigenschaften der Schweißverbindung verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Besondere Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen des Verfahrens sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist darauf ausgerichtet, dass die eingesetzte Loscheibe in
ihren geometrischen Abmaßen und in ihrer werkstoffmäßigen Zusammensetzung sowohl
der jeweiligen Größe des anzuschweißenden Bolzens als auch den werkstoffmäßigen
Zusammensetzungen von Bolzen und Werkstoff angepasst ist.
Dabei ist die Lochscheibe so gestaltet, dass sie noch einen Grundwerkstoffanteil an der
Schweißnahtbildung von ca. 5% bis 35% gestattet. Damit ergibt sich ein äußerer Durch
messer, der dem Bolzendurchmesser annähernd gleich bzw. geringfügig größer ist und
eine Dicke von 0,5 mm bis 2,5 mm besitzt. Die innere Bohrung der Lochscheibe ist
entsprechend der Bolzenspitze zu wählen, damit eine zuverlässige Zündung erfolgt.
Bei der Ausgestaltung der Lochscheibe sollte der Grundwerkstoff plusgepolt wein, da
dabei der Aufschmelzanteil des legierten Bolzens steigt, gleichfalls werden die Qualität
und die Sicherheit verbessert. Eine Minuspolung ist aber auch möglich, wenn der
Legierungsgehalt der Lochscheibe erhöht wird. Dies kann einmal über die Erhöhung des
legierten Flächenanteiles an der Schweißnahtbildung oder über einen höheren Anteil an
Legierungselementen (Cr und Ni) im Schweißgut, der über den Lochscheibenwerkstoff
eingebracht wird, erreicht werden.
Als Lochscheibenwerkstoffe kommen Werkstoffe mit einem Gehalt an
Cr = 23% bis %
Ni = 8% bis 18%
zum Einsatz.
Mit dem Auflegen der Lochscheibe wird der Wärmeanteil für die Aufschmelzung des
Grundwerkstoffes um den Anteil verringert, der für die Schmelzung der Lochscheibe
benötigt wird. Ein Einsatz der Lochscheibe verschiebt somit die Wärmeeinbringungen
zugunsten der legierten Werkstoffe, wenn sie selbst legiert ist. Über ihre
Zusammensetzung kann das Schweißgut insgesamt in seiner Zusammensetzung so
beeinflusst werden, dass der Bolzenwerkstoff nicht höher legiert werden muss.
Die Verschiebung der Wärmebilanz zugunsten der Aufschmelzung des legierten
Werkstoffes sowie die weiteren Legierungsmöglichkeiten über eine legierte Lochscheibe
ohne Veränderung der bisherigen Bolzenzusammensetzung sind die Vorteile dieser
Lösung.
Wie bereits erwähnt, ist die Lochscheibe dem Bolzendurchmesser anzupassen und die
Dicke ist so zu wählen, dass der unlegierte Grundwerkstoff unter der Lochscheibe
ausreichend aufgeschmolzen wird, wobei sein Anteil an der Nahtbildung von 10%
möglichst nicht unterschritten werden sollte.
Während des Schweißvorganges muss die Lochscheibe auf dem Grundwerkstoff haften.
Dies kann magnetisch bzw. durch andere Halterungsmöglichkeiten wie Kleben, Einpressen
in einen Keramikring und andere Möglichkeiten geschehen.
Die Zuführung der Lochscheibe zur Schweißstellung erfolgt über unmittelbar der
Schweißpistole zugeordnete Zuführeinrichtungen, wobei die Positionierungen der
Lochscheibe an der unmittelbaren Schweißstelle durch Magnetkraft oder durch Klebung
bzw. Pressung erfolgt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Bolzenschweißen für das Aufschweißen von Bolzen auf
Werkstücke mittels des Lichtbogen-Bolzenschweißen 5 mit Hubzündung, bei dem
die Bolzen und Werkstücke aus Metallen unterschiedlicher Legierungen
bestehen, wobei Bolzen mit bestimmten Chrom-Nickel-Anteilen verwendet
werden und zwischen dem Grundwerkstoff und dem aufzuschweißenden Bolzen
eine Lochscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die werkstoffmäßige Zusammensetzung der Lochscheibe so ausgeführt ist, dass
sie noch einen Grundwerkstoffanteil an der Nahtbildung von ca. 5% bis 35%
gestattet, eine Dicke aufweist, die im Größenbereich von 0,5 mm bis 2,5 mm
liegt und dass der äußere Durchmesser der Lochscheibe annähernd gleich oder
geringfügig größer als der Bolzendurchmesser ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
für eine zuverlässige Zündung der Bohrungsdurchmesser der Lochscheibe der
Größe der Bolzenspitze des aufzuschweißenden Bolzens angepasst ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
als Lochscheibenwerkstoffe Werkstoffe mit einem Gehalt an
Cr = 23% bis 35%
Ni = 8% bis 18%
zum Einsatz kommen.
Cr = 23% bis 35%
Ni = 8% bis 18%
zum Einsatz kommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117975 DE19617975C2 (de) | 1996-05-06 | 1996-05-06 | Verfahren zum Bolzenschweißen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117975 DE19617975C2 (de) | 1996-05-06 | 1996-05-06 | Verfahren zum Bolzenschweißen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617975A1 DE19617975A1 (de) | 1997-11-13 |
DE19617975C2 true DE19617975C2 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7793361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996117975 Expired - Fee Related DE19617975C2 (de) | 1996-05-06 | 1996-05-06 | Verfahren zum Bolzenschweißen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617975C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950379A (en) * | 1957-07-30 | 1960-08-23 | Dash Edward | Stud welding means and method |
DE3329984C1 (de) * | 1983-08-19 | 1984-12-13 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungselementes und Unterlegscheibe zur Durchführung des Verfahren |
US4959518A (en) * | 1989-05-30 | 1990-09-25 | Westinghouse Electric Corp. | Method of welding stainless steel studs |
DE9115790U1 (de) * | 1991-12-19 | 1992-03-12 | TRW Nelson Bolzenschweiß-Technik GmbH & Co KG, 5820 Gevelsberg | Dielektrischer Ring für das Bolzenschweißen |
DE29518041U1 (de) * | 1995-11-14 | 1996-03-28 | TRW Nelson Bolzenschweiß-Technik GmbH & Co KG, 58285 Gevelsberg | Vorrichtung zum Zuführen von Bolzen und Keramikringen zu einem Bolzenschweißkopf sowie Bolzenschweißkopf |
-
1996
- 1996-05-06 DE DE1996117975 patent/DE19617975C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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WELZ W. [u.a.]: Bolzenschweißen mit hochlegierten Stählen. In: Schweißen und Schneiden 40(1988), H. 5, S. 232-237 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19617975A1 (de) | 1997-11-13 |
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Legal Events
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