DE19617822A1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Trennung in der Flüssigkeitschromatographie - Google Patents
Vorrichtung zur Verbesserung der Trennung in der FlüssigkeitschromatographieInfo
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Description
In der Flüssigkeitschromatographie wird die
Trennleistung über die Trennbodenzahl definiert.
Die Trennleistung kann durch Veränderung der Trenn
matrix bei Verwendung von feinkörnigeren, größen
homogeneren, sowie poröseren Partikeln erhöht
werden.
Das Verhältnis von Fließgeschwindigkeit zu
Partikelgröße und Bindefestigkeit der Trennmatrix
spielt auch eine entscheidende Rolle. Dieses die
Beziehung zwischen Druck und Fließgeschwindigkeit
bekommt bei Verwendung einer kompressiblen Trenn
matrix eine erhöhte Bedeutung, weil es hier bei
hohen Drücken zu einer vollständigen Blockierung
kommen kann.
Zugang zur Literatur der hier behandelten Probleme:
Trennbodenzahl, verschiedene Typen von Kompressions
säulen, Krümmung der Elutionsfront in der
konventionennen Chromatographie findet sich über:
M. Perrut: J. Chrom. Ser. A 658 (1994) 293-313:
Advances in supercritical fluid chromatographic
processes.
Eine ausgezeichnete Trennung an der Matrix kann
aber immer dadurch zu Nichte gemacht werden, daß es
bei der Fraktionierung, beim Anschluß an die
Trennung, zu einer erneuten Durchmischung kommt.
Ursachen für dies als "tailing" bekannte Phänomen
sind zu große Todräume am Ende des Chromatographie
rohres, in der Ableitung. In den Detektoren. Aber
auch eine Krümmung der Elutionsfront trägt hierzu
bei. Durch die Verwendung von der der Elutionsfront
angepaßter Abschlußstücke schafft folgende deutsche
Offenlegungsschrift Abhilfe:
P 44 40 805.6-41, Priorität 16.11.1993: Verfahren
und Vorrichtung zur effektiven Trennung gelöster
und ungelöster Stoffgemische.
Unbehandelt blieb hierin, wie bei Säulen mit sehr
großen Durchmessern der zeitliche Elutions
unterschied zwischen der Randzone und dem Zentrum
ausgeglichen werden kann. Dieser Zeitunterschied
bestimmt gegenwärtig die maximal möglichen
Durchmesser von Chromatographiesäulen.
Das entsprechende Problem des Zeitversatzes
zwischen Randzone und Zentrum tritt an beiden Enden
des Trennrohres beim Übergang zu den zuführenden
bzw. ableitenden Schläuchen auf.
Das "tailing" stört besonders dort wo scharfe und
homogene Auftragszonen eine wesentliche Voraus
setzung für gute Trennungen sind.
Dies gilt zum einen für alle analytischen
Trennungen.
Zum Anderen trifft es auf alle Trennungen im
preparativen Maßstab zu, weil ein höherer
Reinigungsfaktor sich direkt in geringeren Kosten
sowie einen höheren Reinheitsgrad niederschlägt.
Dies gilt in ganz besonderen Maße für die
Gelchromatographie (Ausschlußchromatographie) und
die fraktionierende Kristallisation. Denn bei den
in diesen Verfahren verwendeten Gelen kommt es zu
einer vom Elutionspuffer abhängigen Volumen
schwankung, die einen zusätzlichen Todraum an der
Auftragstelle schafft und außerdem die Gefahr von
Rißbildungen ("channeling") heraufbeschwört. Zur
Behebung dieser bekannten Störungen wurde die
Auftragszone z. B. als Stempel ausgeführt und
z. B. hydraulisch nachgeführt. Bei einem anderen
Säulentyp wird die Packungshöhe der Trennmatrix
durch Hin- und Herschieben eines Kegels konstant
gehalten - allerdings wird dort ein zylindrisches
Trennrohr verwendet.
Für diese Kompressionssäulen ist eine aufwendige
Regelung und Mechanik notwendig, außerdem treten
Dichtungsprobleme an den beweglichen Teilen auf.
Wir sehen unsere erfinderische Aufgabe darin
chromatographische Vorrichtungen zu entwickeln, die
die beschriebenen Nachteile nur in sehr viel
geringerem Umfange zeigen. Dies sind:
das zeitlich ungleichmäßige Durchströmen der Trennmatrixendflächen,
das durch Volumenänderungen bedingte "tailing" und "channeling",
die Durchmesserbegrenzung präperativer Säulen, die Verbreiterung der Auftragszone durch Turbulenzen und Diffusion,
komplizierte Vorrichtungen zum Druckaufbau in Kompressionssäulen.
das zeitlich ungleichmäßige Durchströmen der Trennmatrixendflächen,
das durch Volumenänderungen bedingte "tailing" und "channeling",
die Durchmesserbegrenzung präperativer Säulen, die Verbreiterung der Auftragszone durch Turbulenzen und Diffusion,
komplizierte Vorrichtungen zum Druckaufbau in Kompressionssäulen.
Die Lösung der erfinderischen Aufgabe besteht zum
einen darin Endstücke zu konstruieren, die den Zu-
und Abfluß jeweils in unmittelbarer Nachbarschaft
zur Trennmatrix in mehrere gleichgroße Teilströme
erlaubt, und dadurch einen zeitgleichen und
getrennten Stofftransport ermöglichen. Dies wird
dadurch gelöst, daß der Stoffstrom durch die
Trennmatrixendflächen in Einzelströme aufgeteilt
wird, die nach definierter Zeit durch die Art
ihrer konstruktiven Verbindung, zusammengeführt
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe haben wir zwei Bautypen
entwickelt, die sich in der Art des Probenauftrages
unterscheiden.
Im ersten Bautyp werden Probe und Elutionspuffer
über zwei verschiedene Leitungssysteme zugeführt.
Im zweiten Bautyp wird hierfür dasselbe verzweigte
Leitungssystem benutzt.
Beim ersten Bautyp findet sich die Zuleitung für
den Elutionspuffer an der Spitze des kegelförmig
ausgebildeten Innenlumens an der Zulaufseite.
Entgegen gängiger Praxis kann hier trotz eines
großvolumigen Auftragendstückes, bei richtiger
Anwendung, ein unverdünnter Probenauftrag erreicht
werden.
In der typischen Ausführungsform wird der Proben
auftrag dem Elutionspuffer, bei anfangs
geschlossenem Auslaß, unterschichtet. Der Auftrag
muß also spezifisch schwerer sein - oder er muß
schwerer gemacht werden. Falls dies nicht möglich
oder nicht erwünscht ist, kann man die Säule
umdrehen, so daß der Auftrag aufschwimmt und sich
dadurch unterhalb der Trennmatrix sammelt.
In beiden Fällen der Anordnung bildet sich in
unmittelbarer Nachbarschaft zur Trennmatrix eine
durch die Schwerkraft bedingte homogene Schicht
über den ganzen Querschnitt aus. Wesentlich hierbei
ist, daß am Anfang des Probenauftrages der
Säulenauslaß nicht geöffnet wird.
Wenn äußerst scharfbegrenzte Auftragszonen notwen
dig sind kann die Zone des ersten verdünnten
Auftrages über ein geöffnetes Ausgleichsventil
entfernt werden. Mit geringen Verlusten an Ausgangs
produkt kann so eine zusätzliche Zonenverschärfung
erzielt werden. Bei dem beschriebenen Proben
auftrag in einer scharfen Zone entfällt die
bisherige Durchmesserbegrenzung des Trennrohres,
weil sich diese Schicht über den ganzen Durchmesser
erstreckt und mit der Trennung erst begonnen wird,
wenn ein geschichteter Gradient sich ausgebildet
hat.
Störungen, die durch Volumenänderungen der Matrix
entstehen werden mittels Kompression und beweglich
gelagerter Loch- und Filterplatten behoben. In
einfachster Ausführung erfolgt das Anpressen über
Federn aus rostfreien Stahl.
Alle beweglichen Teile sind vollständig im
Trennrohr eingeschlossen. Die Dichtunsprobleme an
beweglichen Teilen entfallen damit.
Die zweite Störung des "channeling" wird durch Ver
wendung eines konischen Trennrohres behoben. Dies
hat allerdings zur Folge, daß zum Ausgleich der
unterschiedlichen Trennstrecken im Zentrum und am
Rande von konischen Trennsäulen ein dazu passender
gekrümmter Siebboden verwendet werden muß, der die
Unterschiede in der Laufstrecke ausgleicht.
Damit die erzielte Auftrennung nicht wieder
verlorengeht ist es notwendig, daß am Ende der
Trennmatrix austretende Eluat in Einzelströme
aufzuteilen und sie auch einzeln abzuleiten.
Es besteht aber auch die Möglichkeit die von der
konischen Form des Trennrohres herrührende Krümmung
der Elutionsfront auf andere Art zu eliminieren.
(Dies ist in Fig. 6B dargestellt.)
In die konische Trennvorrichtung wird ein Kegel mit
gleicher Neigung wie das Trennrohr eingebracht.
Hierdurch kommt es zu einer parallelen als
auch beschleunigten Durchströmung der Trennmatrix -
hierdurch wird außerdem der Stoffstromanteil
ausgeblendet, der zur Verzerrung der Elutions
front führt (vergl. Fig. 7). Dies geht allerdings
gleichzeitig zu lasten der Trennkapazität. Dies
dürfte in vielen Fällen aber tolerierbar sein.
Der zweite Bautyp zeichnet sich dadurch aus, daß
für den Proben- und Pufferauftrag dasselbe
verzweigte Stoffverzweigungssystem verwendet wird.
Die Vorteile dieser Erfindung treten bei
präperativen Säulen mit großen Durchmessern am
deutlichsten hervor. Sie lassen aber auch bei
Säulen mit geringen Durchmessern Vorteile erwarten,
wie die zitierte Arbeit von Perrut nahelegt.
Die hier vorgestellten Kompressionssäulen bauen den
Druck im Gegensatz zu den bisher beschriebenen
Trennsäulen mit Hilfe des in der Trennmatrix
beschleunigten Stoffstromes an dem Ort auf wo er
gebraucht wird.
Die Kompression setzt sich genaugenommen aus zwei
Anteilen zusammen, aus dem mechanischen
In-Position-Halten der Trennmatrix, z. B. durch
Federn aus nichtrostenden Stahl innerhalb des Druck
gehäuses, und aus dem im konischen Rohr auf jedes
Partikel wirkenden Kräfte der beschleunigten
Strömung.
Die letztgenannte Kraft ist dabei die wichtigere.
Aus diesem Grunde sind Federn im Gehäuse im
normalen Betrieb im Niederdruckbereich entbehrlich,
wenn die Schwerkraft bei normaler Anordnung der
Trennvorrichtung die Loch- und Siebplatte anpreßt.
In der hier beschriebenen Bauform der Trennvor
richtung wird ohne eine zusätzliche Druckquelle
eine Kompression innerhalb der Trennmatrix erzeugt,
der für eine feste Packung auch bei großen Durch
messern sorgt, und die Trennleistung erhöht und
gleichzeitig die Gefahr des "channeling" mindert.
Hierdurch werden größere Durchmesser mit kürzeren
Bauhöhen möglich.
Bei geringerer Bauhöhe bleibt der Druckabfall an
der Trennmatrix klein. Was verschiedene Vorteile
mit sich bringt:
Druckempfindliche Trennmedien bekommen einen größeren Einsatzbereich.
Bei gleicher Betriebsdruck und gleicher Trennkapazität verkürzt sich die Trennzeit.
Im analytischen Betrieb bekommt man steilere und symmetrischere Peaks.
In der Produktion sind im automatischen Betrieb bei gleichen Druck pro Zeiteinheit mehr Zyklen als bisher möglich.
Wegen der erhöhten Trennbodenzahl werden die Verluste geringer und die Produkte sauberer.
Druckempfindliche Trennmedien bekommen einen größeren Einsatzbereich.
Bei gleicher Betriebsdruck und gleicher Trennkapazität verkürzt sich die Trennzeit.
Im analytischen Betrieb bekommt man steilere und symmetrischere Peaks.
In der Produktion sind im automatischen Betrieb bei gleichen Druck pro Zeiteinheit mehr Zyklen als bisher möglich.
Wegen der erhöhten Trennbodenzahl werden die Verluste geringer und die Produkte sauberer.
Vorrichtung zur preparativen Auftrennung von
Inhaltsstoffen aus einer im Vergleich zum
Elutionpuffer spezifisch schwereren Lösung oder
Suspension.
Besonders vorteilhafte Anwendungen für dies Bei
spiel sind die Entsalzung einer Proteinlösung und
die fraktionierende Kristallisation. Fig. 2 zeigt
das Oberteil, Fig. 6 das Unterteil des Trennrohres
und Fig. 1 das Flußschema für seine Anwendung. (Die
zusätzlichen Öffnungen des Auffangtrichters
Fig. 6-8,-9 bleiben in diesem Beispiel
verschlossen. Von den in Fig. 1 gestrichelt
gezeichneten Stoffstromverlauf wird in diesem
Beispiel kein Gebrauch gemacht.)
Vorrichtung zur preparativen Auftrennung von
Inhaltsstoffen aus einer im Vergleich zum
Elutionspuffer spezifisch leichteren Lösung oder
Emulsion.
Im Vergleich zu Beispiel 1 muß die Vorrichtung
modifiziert werden. Die Trennrichtung ist jetzt von
unten nach oben (Richtung weicht von der
Darstellung in Fig. 1 ab). Entsprechend muß auch das
in Fig. 3 dargestellte Auftragsendstück verwendet
werden. Da die Schwerkraft der Trennrichtung
entgegenwirkt muß auch eine andere Eluatableitung
gewählt werden die nicht mehr von der Schwerkraft
abhängt. Ein geeignetes Endstück ist in Fig. 5
dargestellt.
Für die gleiche Aufgabe wie in Beispiel 1 bzw. 2
kann man auch präparative Säulen mit einem
kegelförmigen Verdrängungskörper wählen. Diese
Säulen haben dann im Gegensatz zu den in Beispiel 1
verwendeten Trennrohren mit gewölbten Boden einen
geraden Boden.
Zu diesem Zweck kombiniert man das Oberteil in
Fig. 8 mit dem Unterteil aus Fig. 11 zu einem
Trennrohr.
Vorrichtung zur analytischen Auftrennung
Für die analytische Trennung wird im Vergleich zu
den vorherigen Beispielen ein sehr viel schlankeres
Trennrohr verwendet. Die Elutionsfront wird durch
den eingesetzten Kegel weitgehend begradigt, so daß
die Siebendplatte zur Entzerrung der Elutionsfront
nur schwache gekrümmt zu sein braucht, um auch für
die Wandeffekte zu korrigieren.
Diese Säule ist wegen der eingebauten Feder für
beide Trennrichtungen geeignet.
Trennsäule mit externer Kompression
Nach dem in Fig. 10 und Fig. 11 dargestellten
Prinzip, der Aufteilung der Austrittsfläche in
kleinere Flächen von denen einzeln zu- bzw.
abgeleitet wird, können nicht nur präperative
Säulen (wie hier dargestellt) sondern auch
analytische Säulen (hier nicht dargestellt)
konstruiert werden. Bei solchen Säulen kommt man
wegen der kleineren Durchmesser mit einer
geringeren Zahl von Stoffströmen aus. Eine
geeignete Anordnung ist der Auftrag über einen
Ringkanal (entsprechend Fig. 10-5) mit der
Zuführung von 6 Teilströmen und die Ableitung über
nur eine zentrale trichterförmige Bohrung
(entsprechend Fig. 11-5).
Für dieses Beispiel findet das Stoffstromschema aus
Fig. 12 Anwendung.
Fig. 1
Fließschema für getrennten Probe- und Pufferauftrag
1 Ventil zur Wahl zwischen Probe (A) und Puffer (B)
2 Pumpe zum Proben- und Pufferauftrag
3 Ventil zur Wahl des Auftragortes in der Trennsäule
4 Ventil zur Wahl zwischen Pufferauftrag und Öffnen des Druckausgleiches/Überlaufes.
5 Absperrventil am Trennrohrende
6 Ventil zur Wahl des Behälters für Produkt/Abfall
10 Ventil zur Belüftung des Auffangtrichters. Das Öffnen führt zur Entkoppelung von Trennungs vorgang und Elution.
7 Pumpe mit Laufrichtung B: Elution
Laufrichtung A: Befüllen und Waschen des Auffangtrichters
8 Ventil zur Wahl zwischen Waschen und Elution
9 Ventil zur Wahl zwischen Abfall und Produkt
Fließschema für getrennten Probe- und Pufferauftrag
1 Ventil zur Wahl zwischen Probe (A) und Puffer (B)
2 Pumpe zum Proben- und Pufferauftrag
3 Ventil zur Wahl des Auftragortes in der Trennsäule
4 Ventil zur Wahl zwischen Pufferauftrag und Öffnen des Druckausgleiches/Überlaufes.
5 Absperrventil am Trennrohrende
6 Ventil zur Wahl des Behälters für Produkt/Abfall
10 Ventil zur Belüftung des Auffangtrichters. Das Öffnen führt zur Entkoppelung von Trennungs vorgang und Elution.
7 Pumpe mit Laufrichtung B: Elution
Laufrichtung A: Befüllen und Waschen des Auffangtrichters
8 Ventil zur Wahl zwischen Waschen und Elution
9 Ventil zur Wahl zwischen Abfall und Produkt
Fig. 2
Auftragseite für normale Trennrichtung und ge trennten Auftrag von Probe und Puffer
1 Trennmatrix
2 Verteilerlochplatte mit hohem Eigengewicht
3 konisches Trennrohr
4 konischer Deckel
5 Siebplatte
6 Diffusor: Siebplatte zur Verteilung des Puffers
7 Probenzuleitung
8 Ringdichtung mit Dreiecksquerschnitt
12 Clampdichtung
13 Deckel
14 Überlauf bzw. Pufferzuführung
15 Verschluß/Stopfen
16 O-Ring
Auftragseite für normale Trennrichtung und ge trennten Auftrag von Probe und Puffer
1 Trennmatrix
2 Verteilerlochplatte mit hohem Eigengewicht
3 konisches Trennrohr
4 konischer Deckel
5 Siebplatte
6 Diffusor: Siebplatte zur Verteilung des Puffers
7 Probenzuleitung
8 Ringdichtung mit Dreiecksquerschnitt
12 Clampdichtung
13 Deckel
14 Überlauf bzw. Pufferzuführung
15 Verschluß/Stopfen
16 O-Ring
Fig. 3
Auftragsseite für beliebige Trennrichtung mit getrennter Zuleitungen für Probe und Puffer
1 bis 4; 6, 7 und 12 bis 16 sind identisch mit Fig. 2
5 Faservließ dient als Sieb und als seitliche Abdichtung
8 Druckfeder aus nichtrostenden Stahl
9 Platten aus nichtrostenden Stahl zur Positio nierung der Federn
10 Lochplatte zur Aufnahme des Federdruckes
11 Flanschdichtung für Druckplatte und Deckel
Auftragsseite für beliebige Trennrichtung mit getrennter Zuleitungen für Probe und Puffer
1 bis 4; 6, 7 und 12 bis 16 sind identisch mit Fig. 2
5 Faservließ dient als Sieb und als seitliche Abdichtung
8 Druckfeder aus nichtrostenden Stahl
9 Platten aus nichtrostenden Stahl zur Positio nierung der Federn
10 Lochplatte zur Aufnahme des Federdruckes
11 Flanschdichtung für Druckplatte und Deckel
Fig. 4
Kompressionssäule für analytische Trennungen
1 Trennmatrix
2 Lochplatte mit integriertem Verdrängungskörper
3 Trennrohr
4 Schraubdeckel
5 Siebplatte
6 Diffusor
7 federnde Kanüle als Probenzuleitung
8 Anpreßfeder aus nichtrostenden Stahl
9 schwach gewölbte Siebplatte
10 Auffangtrichter mit Gewinde
11 O-Ringe
12 Ringdichtungen mit Dreiecksquerschnitt
13 Führungsrillen, die als Pufferzuleitung dienen
14 Pufferzuleitung
Kompressionssäule für analytische Trennungen
1 Trennmatrix
2 Lochplatte mit integriertem Verdrängungskörper
3 Trennrohr
4 Schraubdeckel
5 Siebplatte
6 Diffusor
7 federnde Kanüle als Probenzuleitung
8 Anpreßfeder aus nichtrostenden Stahl
9 schwach gewölbte Siebplatte
10 Auffangtrichter mit Gewinde
11 O-Ringe
12 Ringdichtungen mit Dreiecksquerschnitt
13 Führungsrillen, die als Pufferzuleitung dienen
14 Pufferzuleitung
Fig. 5
Ableitung von der gewölbten Lochplatte durch ein geschlossenes Schlauchsystem für beliebige Trenn richtung
1 gekrümmte Lochplatt mit konischen Bohrungen und Nippeln zur Ableitung des Eluates
2 Siebplatte aus nichtrostenden Faserfließ
3 konisches Trennrohr
4 Schlauchlumen der Ableitungen sind gleich groß
5 Konische Bohrung
6 Zusammenführung der Schlauchleitungen
Ableitung von der gewölbten Lochplatte durch ein geschlossenes Schlauchsystem für beliebige Trenn richtung
1 gekrümmte Lochplatt mit konischen Bohrungen und Nippeln zur Ableitung des Eluates
2 Siebplatte aus nichtrostenden Faserfließ
3 konisches Trennrohr
4 Schlauchlumen der Ableitungen sind gleich groß
5 Konische Bohrung
6 Zusammenführung der Schlauchleitungen
Fig. 6
Fakultativ offene Stoffstromableitung am gewölbten Chromatographieboden
1 gekrümmte Lochplatte
2 drahtgewebeverstärktes Faservließ
3 komisches Trennrohr
4 Abtropfdrähte
5 Auffangtrichter
6 Auslauf
7 absperrbare Belüftungs-/Waschöffnung
8 Zusätzliche Öffnung für Puffer bzw. Eluat
9 Buchse für Meßfühler
Fakultativ offene Stoffstromableitung am gewölbten Chromatographieboden
1 gekrümmte Lochplatte
2 drahtgewebeverstärktes Faservließ
3 komisches Trennrohr
4 Abtropfdrähte
5 Auffangtrichter
6 Auslauf
7 absperrbare Belüftungs-/Waschöffnung
8 Zusätzliche Öffnung für Puffer bzw. Eluat
9 Buchse für Meßfühler
Fig. 7
Schematische Darstellung des durch den Verdrängungs körper veränderten Stromlinienverlaufes
A Stromlinienverlauf im konischen Trennrohr
B Stromlinienverlauf nach Einsetzen des Ver drängungskörpers
Schematische Darstellung des durch den Verdrängungs körper veränderten Stromlinienverlaufes
A Stromlinienverlauf im konischen Trennrohr
B Stromlinienverlauf nach Einsetzen des Ver drängungskörpers
Fig. 8
Auftragseite mit getrennter Zuführung von Probe und Puffer mit integrierten Verdrängungskegel
Die Benennungen sind identisch mit Fig. 2, lediglich der Verdrängungskegel (2) ist zusätzlich in die Lochplatte integriert. Bei normaler Trennrichtung ist er massiv und bei umgekehrter Trennrichtung hohl ausgebildet damit er aufschwimmt.
Auftragseite mit getrennter Zuführung von Probe und Puffer mit integrierten Verdrängungskegel
Die Benennungen sind identisch mit Fig. 2, lediglich der Verdrängungskegel (2) ist zusätzlich in die Lochplatte integriert. Bei normaler Trennrichtung ist er massiv und bei umgekehrter Trennrichtung hohl ausgebildet damit er aufschwimmt.
Fig. 9
Auftragseite für normalen und umgekehrten Betrieb mitverzweigter Zu- und Ableitung
Die Benennungen sind außer denen von 7 und 14 mit denen in Fig. 2 identisch.
7 Druckzufuhrleitung
14 Puffer und Probenzuleitung
Auftragseite für normalen und umgekehrten Betrieb mitverzweigter Zu- und Ableitung
Die Benennungen sind außer denen von 7 und 14 mit denen in Fig. 2 identisch.
7 Druckzufuhrleitung
14 Puffer und Probenzuleitung
Fig. 10
Auftragsseite für normalen und umgekehrten Betrieb mit verzweigter Zu- und Ableitung sowie Ver drängungskörper
Die Benennungen sind identisch mit Fig. 9
Auftragsseite für normalen und umgekehrten Betrieb mit verzweigter Zu- und Ableitung sowie Ver drängungskörper
Die Benennungen sind identisch mit Fig. 9
Fig. 11
Ebene Trennrohrendplatte zur Verwendung mit Verdrängungskegel in beliebiger Fließrichtung
1 Lochplatte mit konischen Bohrungen
2 Verdrängungskegel
3 konisches Trennrohr
4 Nippel zur Eluatableitung
5 Siebplatte
6 Schlauchsystem zur Ableitung
Ebene Trennrohrendplatte zur Verwendung mit Verdrängungskegel in beliebiger Fließrichtung
1 Lochplatte mit konischen Bohrungen
2 Verdrängungskegel
3 konisches Trennrohr
4 Nippel zur Eluatableitung
5 Siebplatte
6 Schlauchsystem zur Ableitung
Fig. 12
Fließdiagramm des Stoffstromes bei Kompressions säulen mit verzweigtem Leitungssystem
1 Ventil zur Wahl zwischen Probe und Puffer
2 Ventil zur Druckregulierung
3 Absperrventil des Trennrohres
4 Ventil zur Wahl zwischen Produkt und Abfall
5 Pumpe zum Flüssigkeitstransport
Fließdiagramm des Stoffstromes bei Kompressions säulen mit verzweigtem Leitungssystem
1 Ventil zur Wahl zwischen Probe und Puffer
2 Ventil zur Druckregulierung
3 Absperrventil des Trennrohres
4 Ventil zur Wahl zwischen Produkt und Abfall
5 Pumpe zum Flüssigkeitstransport
Claims (6)
1. Eine Vorrichtung zur Verwendung in der Flüssig
keitschromatographie, bestehend aus einem sich in
Trennrichtung verjüngenden Trennrohr, zwei Abschluß
stücken, die die Trennmatrix im Trennrohr zurück
halten und den flüssigen Stoffstrom verteilen,
wobei die am Auftragsende gelegene Siebplatte und
die ihr anliegende Lochplatte durch die auf sie
wirkende Kraft die Trennmatrix zusammenpressen ist
dadurch gekennzeichnet,
- - daß durch die beschleunigte Strömung im konischen Rohr die Trennmatrix kompremiert wird
- - daß die größere bewegliche Lochplatte den Zustrom zu den einzelnen Löchern in gleichgroße, zeitgleich bei der Trennmatrix ankommende, Teilströme aufteilt
- - daß die kleinere Lochplatte in der Form der Elutionsfront ausgebildet ist und das Eluat in gleichgroße Teilströme so aufteilt, daß sie gleich zeitig an der Zusammenlaufstelle eintreffen.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein raumfüllender geschlossener
Kegel, der den gleichen Winkel wie das konische
Trennrohr zeigt in die Trennmatrix eingesetzt ist.
Dieser Konus bildet zusammen mit der Lochplatte am
Auftragsende eine Einheit, der den Stoffstrom auf
teilt und seine Fließrichtung bestimmt.
3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit
beliebiger Trennrichtung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl die Probe als auch der Puffer
über das selbe verzweigte Leitungssystem zugeführt
werden.
4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit der
Trennrichtung von oben nach unten ist dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der Puffer und die Probe mit zwei verschiedenen Leitungssystemen aufgetragen werden
- - daß am Auftragsende des Trennrohres die Probe dem Puffer über eine Zuleitung, die direkt an der Lochplatte mündet, unterschichtet wird
- - daß für den Druckausgleich beim Probenauftrag ein separate verschließbare Öffnung am höchsten Punkt des Trennrohres vorhanden ist
- - daß nach der Auftrennung das Eluat über einen Trichter aufgefangen und abgeleitet wird.
5. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit
der Trennrichtung von unten nach oben ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Puffer und die Probe mit
zwei verschiedenen Leitungssystemen aufgetragen
werden
- - daß am tiefsten Punkt des Auftragsendes zum Druck ausgleich beim Probenauftrag eine verschließbare Öffnung vorhanden ist
- - daß die Probe direkt unterhalb der Trennmatrix dem Elutionspuffer überschichtet wird
- - daß sich der Zulauf für den Elutionspuffer am äußersten unteren Ende des Trennrohres befindet
- - daß das Eluat über ein Schlauchsystem das in eine Lochplatte mit konischen Bohrungen als Verteiler mündet abgeleitet wird.
6. Der Trichter der Vorrichtung nach Anspruch 4 ist
dadurch gekennzeichnet, daß er in Nachbarschaft
zur kleinen Lochplatte verschließbare Belüftungs
kanäle enthält
- - daß er neben dem normalen Auslaß einen zusätzlichen Auslaß mit getrennter Absaugung bzw. Pufferzuführung besitzt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1996117822 DE19617822A1 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Vorrichtung zur Verbesserung der Trennung in der Flüssigkeitschromatographie |
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DE1996117822 DE19617822A1 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Vorrichtung zur Verbesserung der Trennung in der Flüssigkeitschromatographie |
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- 1996-05-03 DE DE1996117822 patent/DE19617822A1/de not_active Withdrawn
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