DE19617514A1 - Verfahren zur Verfügbarmachung von Informationen - Google Patents

Verfahren zur Verfügbarmachung von Informationen

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DE19617514A1
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Heinz Stoll
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    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/958Organisation or management of web site content, e.g. publishing, maintaining pages or automatic linking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/2866Architectures; Arrangements
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfügbarmachung von in einem Online-Dienst enthaltener Information an einer Datenstation.
Die Publizierung über Online-Medien für den Massenmarkt ist mit der Verfügbarkeit von attraktiven Darstellungsarten auf PCs, der kostengünstigen Online-Verbindung von Anbieter und Nutzer/Konsument, und gemeinsamen Protokollen in einem öffentlichen Netzwerk wie dem Internet, möglich geworden. Die WWW (Worldwide Web)-Technologie, entwickelt am CERN als Dienst im Internet und ab 1993 verfügbar und stabil einsetzbar, konnte sich als multimedialer Dienst im Internet etablieren. Diese Basistechnologie ermöglicht es, HTML-Dokumente (Hypertext Markup Language) über HTTP (Hypertext Transfer Protokol) von WWW-Servern an WWW-Clients zu übertragen. Die Bestandteile der HTML-Dokumente sind multimedial, können also Programmteil oder vollständige Programme, Texte, Bilder, Bewegtbilder, Tonsequenzen, und beliebige andere Informationsbehälter, enthalten.
Bei der Übertragung von Daten im WWW über Telekommunikationsnetze entsteht eine Netzlast, die durch die Größe des Dokumentes bestimmt ist. Bei multimedialen Dokumenten, insbesondere bei hochaufgelösten Bildern, Bewegtbildern oder langen Tonsequenzen, ist diese Netzlast sehr hoch. Dies bedingt nicht nur eine hohe Übertragungszeit, sondern auch erhebliche Telekommunikationskosten, was der Verbreitung dieser Technologie im Wege steht.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren zur Verfügbarmachung von Information an einer Datenstation zur Verfügung zu stellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Verfügbarmachung von in einem Online-Dienst enthaltener Information an einer Datenstation, welche mit einem lokalen Speichermedium zum Speichern der für Multimedia erforderlichen Datenmengen versehen ist, mit folgenden Schritten:
Wenig aktuelle Information wird in dem lokalen Speichermedium der Datenstation gespeichert;
bei einer Abfrage des Online-Dients wird maschinell geprüft, welcher Teil der abgefragten wenig aktuellen Information im lokalen Speichermedium vorhanden ist;
mindestens ein Teil der lokal nicht vorhandenen Information wird programmgesteuert vom Online-Dienst heruntergeladen; lokal vorhandene und heruntergeladene Information werden durch die Datenstation kombiniert und zusammen ausgegeben. - Man erreicht hierdurch eine wesentliche Reduzierung der Netzlast und der Telekommunikationskosten ohne irgendwelche Qualitätseinbußen - im Gegenteil, die gewünschten Daten werden durch die lokale Verfügbarkeit großer Dateien, z. B. von Farbbildern, Bewegtbildern etc., wesentlich schneller und in hoher Qualität verfügbar, d. h. die Zugriffszeit verkürzt sich in vielen Fällen enorm. Außerdem gelingt es so, mit geringen Zusatzkosten die auf einer lokalen Datenstation verfügbaren Daten - bei raschem Zugriff und hoher Qualität - aktuell zu halten.
Dies erreicht man dadurch, daß man auf Seiten des Online-Dienstes, also des Servers, die anzubietende Information aufteilt in aktuelle und in weniger aktuelle (WA) Daten. Letztere werden auf einen Datenträger übertragen, gewöhnlich auf einen Datenträger für unveränderliche Daten, z. B. auf eine CD-ROM, WORM, Bildplatte, oder einen Datenträger für veränderliche Daten, z. B. eine magnetooptische Disk (MOD) oder eine Diskette, und dieser Datenträger wird über normale Transportwege (Post, Buchhandel etc.) dem Nutzer zur Verfügung gestellt und von diesem in die Datenstation eingeführt. Im nachfolgenden Text wird auf diesen Datenträger gewöhnlich als CD-ROM Bezug genommen.
Aktuelle Informationen nutzen ein als mobiler Code vorliegendes Programm, um nach erfolgter Übertragung der aktuellen Daten und ggf. eines als mobiler Code vorliegenden Integrationsprogramms auf der Datenstation des Nutzers nachzuprüfen, ob die weniger aktuellen Informationen in dem lokalen Speichermedium vorliegen und verfügbar und nicht veraltet sind. Falls die gewünschten Informationen im lokalen Speichermedium zur Verfügung stehen, oder nachdem sie ggf. übertragen wurden, werden diese dann unabhängig von der Informationsquelle in das auszugebende Angebot integriert.
In besonders vorteilhafter Weise geht man in Weiterbildung der Erfindung so vor, daß als Teil eines vom Online-Dienst angeforderten Dokuments, z. B. eines HTML-Dokuments, ein Programmteil übertragen wird (sogenannter mobiler Code), welcher die Unterscheidung zwischen lokal verfügbarer WA- Information und einer zu übertragenden aktuellen Information ermöglicht, wobei dieser Programmteil mit Vorteil auf der Datenstation als sogenannte virtuelle Maschine ausgeführt wird.
Jüngere Entwicklungen im WWW sehen vor, Programme bzw. Programmteile als Teil eines HTML-Dokuments zu übertragen und auf dem WWW-Client schließlich auszuführen. Diese, auch als "Mobile Code" bekannte Technologie wird beispielsweise durch die Programmiersprache JAVA und einen speziellen WWW-Client, der JAVA-Programme ausführen kann, realisiert. JAVA-Programme werden auf dem WWW-Client auf einer virtuellen Maschine ausgeführt und können den WWW-Client dazu veranlassen, automatisch programmgestützte Aktionen anzustoßen.
Die Verwendung einer virtuellen Maschine ist Voraussetzung für die Gewährleistung der Sicherheitsanforderungen, die sich beim Einsatz von jeglicher Art von Mobile Code ergibt. Durch eine virtuelle Maschine sind Mobile Code Programme zudem einfach plattformübergreifend zu entwickeln und auf unterschiedlichen Ausführumgebungen lauffähig.
Mit Hilfe dieser Technologie kann das Problem der Entscheidung zwischen Online- und Offline-Medium wesentlich entschärft bzw. gänzlich gelöst werden. In dieser Lösung wird durch eine intelligente Verbindung der Online- Dienste des WWW mit der Offline-Technologie CD-ROM eine wesentliche Beschleunigung der Verfügbarkeit des Angebots erreicht. Das beim Nutzer als Betrachter präsentierte Angebot besteht dabei aus einer Kombination von aktuellen Daten, die online übermittelt und weniger aktuellen multimedialen Daten, die von lokalen Datenträgern geladen werden, z. B. von einer CD-ROM.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den übrigen Ansprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung zur Erläuterung des Grundprinzips der Erfindung, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt bei 10 eine lokale Datenstation, z. B. einen PC, der mit einer Anzeige 12, z. B. einem üblichen Monitor, einem CD-ROM-Spieler 14 als lokalem Speichermedium, und einem Prozessor 16 versehen ist. Letzterer stellt - durch ein dort geladenes Programm, dessen Flußdiagramm in Fig. 2 dargestellt ist - eine sogenannte virtuelle Maschine dar.
Über eine Datenleitung 20, gewöhnlich eine Wählleitung, ist die Datenstation 10 online mit einem Server 24 verbunden, z. B. einem WWW-Server des Internets, der über eine Datenleitung 26 Verbindung zu einem Massenspeicher 28 hat. Letzterer enthält aktuelle Daten 30 und weniger aktuelle Daten 32. Diese werden im folgenden abgekürzt als WA-Daten oder WA-Information 32.
Als Beispiel kann ein Hotelinformationssystem einer Großstadt angenommen werden, das im Rathaus einen gemeinsamen Server 24 und an den Bahnhöfen und Flugplätzen mehrere Datenstationen 10 hat, an denen Hotels gebucht werden können.
Die Bilder der Hotels, die anzeigbar sind, ändern sich kaum und stellen deshalb WA-Daten 32 dar. Dagegen ändert sich die Belegung der Hotels laufend, und die Daten über die Belegung stellen deshalb aktuelle Daten dar, ebenso die Zimmerpreise und anderes.
Die Übertragung der WA-Daten, nämlich der Bilder, über die Datenleitung 20 erfordert Zeit und kostet Geld. Deshalb werden gemäß der Erfindung die WA- Daten auf einem Datenträger, z. B. einer CD-ROM, durch mechanischen Transport (Pfeil 36) offline in die Datenstation 10 gebracht, z. B. durch Zeitschriften-Vertrieb, Buchhandel oder Einzelzustellung, so daß diese WA- Daten direkt in dem Speichermedium der Datenstation 10 verfügbar sind und nicht über die Leitung 20 übertragen werden müssen. Ändern sich die WA- Daten, so wird dieser Datenträger durch einen neuen, aktuellen, ersetzt. Dagegen werden die aktuellen Daten 30, z. B. ein HTML-Dokument 31, also im Beispiel die Hotelpreise, die Zimmerbelegung, etc. vom zentralen Server 24 über die Leitung 20 zur Datenstation 10 übertragen, ebenso in umgekehrter Richtung die Buchungen. Hierbei handelt es sich nur um kleine Datenmengen, die schnell und preiswert über eine Wählleitung übertragen werden können. Dabei ist es möglich, zusammen mit dem HTML-Dokument 31 auch einen Programmteil 40 zu übertragen, der dann im Speicher 42 des Prozessors 16 gespeichert wird und diesen zu einer virtuellen Maschine macht, welche für die Integration der WA-Daten und der aktuellen Daten sorgt. Der Programmteil 40 bzw. 42 wird aus diesem Grund als mobiler Code bezeichnet, da er nicht notwendig in der Datenstation 10 vorhanden sein muß, obwohl dies in der Praxis meist der Fall sein wird.
Fig. 2 zeigt das zugehörige Flußdiagramm, das von der virtuellen Maschine ausgeführt wird. Der Schritt S50 ist der Start des Programms, der erfolgt, wenn die aktuellen Daten, z. B. für ein bestimmtes Hotel, aus dem Speicher 30 des Servers 24 zur Datenstation 10 übertragen sind.
Im Schritt S52 wird geprüft, ob das erforderliche lokale Speichermedium verfügbar ist. Falls dies nicht der Fall ist, wird im Schritt S54 geprüft, ob die betreffenden WA-Daten vom Server 24 heruntergeladen werden sollen oder nicht. Dies kann nach bestimmten Kriterien erfolgen, z. B. bis zu einer bestimmten Dateigröße, oder auch gesteuert vom Benutzer. Lautet auch hier die Antwort nein, so werden im Schritt S56 die aktuellen Informationen ausgegeben, z. B. die Zimmerpreise des Hotels, und es erfolgt ein entsprechender Hinweis, z. B. "Bild des Hotels derzeit nicht verfügbar".
Wird im Schritt S52 festgestellt, daß das lokale Speichermedium 14 in der Datenstation 10 verfügbar ist, so wird als nächstes im Schritt S58 geprüft, ob die benötigten WA-Daten auf diesem Speichermedium verfügbar sind. Falls nicht, folgt der bereits beschriebene Schritt S54.
Falls die WA-Daten auf dem lokalen Speichermedium 14 verfügbar sind, werden sie im Schritt S60 von diesem geladen und im Schritt S62, zusammen mit den aktuellen Daten vom Server 24, ausgegeben, also z. B. ein Bild des Hotels oder eines Hotelzimmers und dazu der aktuelle Zimmerpreis.
Lautet im Schritt S54 die Entscheidung, daß die WA-Daten vom Server 24 geholt werden sollen, so wird dies im Schritt S64 ausgeführt. Im Schritt S66 wird ggf. ein Update des lokalen Speichermediums 14 veranlaßt, wenn dieses veraltet ist, z. B. durch eine automatisierte Bestellung über E-Mail, und im Schritt S62 erfolgt dann ebenfalls die Ausgabe der aktuellen Daten und der WA-Daten. Anschließend wird das Programm im Schritt S70 beendet.
Auf diese Weise ist es möglich, bei einem solchen System Datenübertragungskosten in erheblichem Umfang einzusparen. Dies gilt in gleicher Weise z. B. für ein Reisebüro, wo die meisten Daten über Hotels und Reisen als WA-Daten auf einem lokal verfügbaren Datenträger gespeichert sein können, und nur relativ wenige aktuelle Daten bei Bedarf vom Reiseveranstalter abgefragt werden müssen. In gleicher Weise eignet sich das erfindungsgemäße System für Ersatzteilkataloge in der Kfz-Industrie, wo als WA-Daten die Bilder, Teilenummern, Einbauhinweise etc. beim Händler gespeichert sein können, der dann vom Server des Herstellers nur die Preise und Lieferzeiten abzurufen braucht.
Die Erfindung eignet sich besonders gut für sogenannte Hypertext- Dokumente, die in einer HTML-Sprache (Hypertext Markup Language) geschrieben sind und die z. B. Texte, Bilder, kleine Filme, Tonsequenzen etc. enthalten können. Große Dateien, z. B. Filme oder farbige Bilder, können dann lokal vorgehalten werden, z. B. in einer CD-ROM 14, während die aktuellen Daten vom Speicher 30 des Servers 24 zur Datenstation 10 übertragen werden, ebenso der mobile Code, der zur Ausführung notwendig ist.
Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.

Claims (5)

1. Verfahren zur Verfügbarmachung von in einem Online-Dienst enthaltener Information von einer Datenstation, welche mit einem lokalen Speichermedium zum Speichern der für Multimedia erforderlichen Datenmengen versehen ist, mit folgenden Schritten:
Wenig aktuelle Information wird in dem lokalen Speichermedium der Datenstation gespeichert;
bei einer Abfrage des Online-Diensts wird maschinell geprüft (S52, S58), welcher Teil der abgefragten wenig aktuellen Information im lokalen Speichermedium vorhanden ist;
mindestens ein Teil der lokal nicht vorhandenen Information wird programmgesteuert vom Online-Dienst heruntergeladen; lokal vorhandene und heruntergeladene Information werden durch die Datenstation kombiniert und zusammen ausgegeben (S62).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Anteil der nichtvorhandenen wenig aktuellen Information, der vom Online-Dienst heruntergeladen wird, durch die Datenstation nach dort gespeicherten Entscheidungskriterien festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem, wenn wenig aktuelle Information mindestens teilweise vom Online-Dienst nicht heruntergeladen wird, ein entsprechender Hinweis für den Benutzer ausgegeben wird (S56).
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem als Teil eines vom Online-Dienst angeforderten Dokuments, z. B. eines HTML-Dokuments, ein Programmteil übertragen wird (sogenannter mobiler Code), welcher die Unterscheidung zwischen lokal verfügbarer wenig aktueller Information und einer zu übertragenden aktuellen Information ermöglicht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der übertragene Programmteil auf der Datenstation auf einer sogenannten virtuellen Maschine ausgeführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29716090U1 (de) * 1997-09-08 1998-09-17 Lisowski, Adam, Paris Multifunktionales Servicesystem
DE19712127A1 (de) * 1997-03-22 1998-10-22 Lutz Dr Hagner Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Programmteilen in lokalen Netzen ohne lokale oder lokal zentralisierte Programm- oder Daten- und Programmspeicherung zur Beschleunigung der Programmabarbeitung und Optimierung der Datenübertragung zu entfernt stehenden zentralen Applikations- und Datenservern

Non-Patent Citations (1)

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Title
N.N.: Schöne neue Welt, In: BTX Magazin, 10.94, S. 26-29 *

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