DE19617328C1 - Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl. - Google Patents

Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl.

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DE19617328C1 DE1996117328 DE19617328A DE19617328C1 DE 19617328 C1 DE19617328 C1 DE 19617328C1 DE 1996117328 DE1996117328 DE 1996117328 DE 19617328 A DE19617328 A DE 19617328A DE 19617328 C1 DE19617328 C1 DE 19617328C1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • A45C11/327Bags or wallets for holding keys with sliding keys
    • A45C11/329Bags or wallets for holding keys with sliding keys comprising flexible ties, e.g. strips, bands or chains

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl. gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es vor allem zur Aufnahme von Hausschlüsseln, Autoschlüsseln, aber auch von kleinen Gebrauchsgegenständen, wie kleinen Lämpchen, Einkaufswagenchip, Maskottchen, Dosenöffner o. dgl. Verwendung findet.
Solche Etuis sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Alle diese Etuis sind jedoch im wesentlichen ein­ teilig ausgebildet.
So ist in der DE 37 27 120 A1 ein Etui beschrieben, das aus einem beutelartigen Behältnis aus z. B. Leder und einem in­ nerhalb befestigten Schlüsselring besteht. Es besitzt eine einseitige Öffnung, in deren Randbereich das Material des Behältnisses, durch Federkraft die Öffnung verschließend, etwa parallel aneinander liegt. In einem solchen Etui ist nur eine sehr begrenzte Anzahl von Schlüsseln aufnehmbar, die sich zudem gern zueinander verkanten, so daß das Etui in seiner Außenform unregelmäßige Ausbeulungen aufweist, die nicht gerade ansprechend aussehen und zudem das Material des Behältnisses schneller zerstören. Ist einer der Schlüssel aus dem Etui entnommen, so daß dieser Schlüssel in der Hand des Benutzers oder bereits im Türschloß steckt, ergeben sich bereits Benutzungsschwierigkeiten, wenn mehrere Schlüssel vorhanden sind, die teilweise noch im Etui stecken. Zudem kann das bekannte Etui auch nicht bei im Schloß steckendem Schlüssel wie ein optisch ansprechender Schlüsselanhänger Verwendung finden.
Aus der DE 35 21 825 A1 ist ein Schlüsseletui für die ver­ einzelte Aufbewahrung von Schlüsseln bekannt, bei dem das aus formstabilem Material angefertigte Etui aus mindestens einem flachen, gehäuseförmigen Element besteht, das an einer Flach-Stirnseite über einen ausschwenkbaren Deckel ver­ schließbar ist., In jedem der schmalen Schlüsselschächte kann jeweils nur ein einziger Schlüssel aufgenommen werden, wobei insgesamt nur max. vier Schlüssel und zwar jeweils nur fla­ che und relativ kleine Schlüssel, Aufnahme finden können. Für die Aufnahme einer etwas größeren Anzahl von Schlüsseln unterschiedlicher Größe oder auch anderer kleiner Gebrauchs­ gegenstände ist dieses bekannte Schlüsseletui nicht geeig­ net.
Aus der DE-OS 26 16 232 ist des weiteren ein Schlüsselhal­ teretui mit mehreren hakenförmigen Schlüsselhaltern bekannt, die mit je einem Haltekopf in einer Leiste nahe aneinander, zugleich koaxial verschwenkbar angeordnet sind, so daß eine nur sehr begrenzte Anzahl von dimensionsmäßig ebenfalls be­ schränkt ausgebildeten Schlüsseln aufnehmbar ist.
Des weiteren ist aus der DE 43 26 192 A1 ein Schlüsseletui bekannt, das aus einem Gehäuse mit einem ersten Aufnahmeraum für zumindest einen Schlüssel und mit mindestens einem wei­ teren Aufnahmeraum für eine Duftwasser-Sprühflasche besteht. Dabei ist der Schlüsselaufnahmeraum durch eine Gehäuseöff­ nung von außen zugänglich, so daß ein z. B. im Gehäuseinneren an einem flexiblen Element befestigter Schlüssel über diese Gehäuseöffnung entnommen werden kann. Die Gehäuseöffnung muß mit der Schlüsselgröße abgestimmt sein, da sowohl eine Auf­ bewahrung als auch eine unbehinderte Entnahme des Schlüssels in dem Schlüsselaufnahmeraum jeweils nur für einen Schlüssel oder für eine sehr beschränkte Anzahl von Schlüsseln be­ stimmter Größe geeignet ist.
Aus der DE 44 35 227 C1 ist weiters ein Etui aus formstabi­ lem Material bekannt, das zur vorzugsweisen Aufnahme von im wesentlichen länglich ausgebildeten Gegenständen wie Bril­ len, Schreib- und Zeichenutensilien, ausgelegt ist und aus zwei gleich großen Flachhülsenhälften besteht, von denen jeweils die eine Hälfte in die andere Hälfte bis auf einen axialen Anschlag aufschiebbar ist. Zur Aufnahme von Schlüs­ seln ist dieser insbesondere als Brillenetui bekannte Gegen­ stand insoweit nicht geeignet, als die Schlüssel nur lose in den Behälter eingeworfen und zur Entnahme aus diesem ausge­ schüttet werden müßten.
Schließlich zeigt das DE 88 04 438 U1 einen formstabilen, wasserdichten und diebstahlsicheren Behälter zur losen Auf­ nahme von z. B. Geld, Papieren, Scheckkarten, Kreditkarten und Schlüsseln, der aus einem hülsenförmigen Unterteil und einem deckelförmigen Oberteil besteht. Eine Schlüsselbefe­ stigung ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Etui o.g. Gattung anzuge­ ben, das einerseits zur optimalen Aufnahme mehrerer Schlüs­ sel und kleiner Gebrauchsgegenstände, andererseits als op­ tisch ansprechender Schlüsselanhänger ausgelegt und benutz­ bar ist und zudem einfach in Aufbau und Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Etui mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Wei­ tere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Demgemäß besteht das erfindungsgemäße Etui aus einem Behält­ nis, das aus zwei Teilen besteht, wobei das Unterteil hül­ senförmig ausgebildet ist. Das Oberteil ist in Art eines Deckels an der offenen Seite des Oberteils um 180° umsetzbar befestigtbar. Zudem ist an einer seiner beiden Stirnseiten eine an sich bekannte Schlüsselbefestigung vorgesehen. Somit dient das hülsenförmige Unterteil zur räumlichen Aufnahme der Schlüssel, während das Oberteil zum Befestigen der Schlüssel und gleichzeitig zum Verschließen des Schlüssel­ etuis ausgelegt ist.
In geschlossenem Zustand, mit im Inne­ ren befindlichen Schlüsseln ist eine in sich geschlossene kompakte Form vorhanden, wobei im Etui inneren eine Vielzahl von Schlüsseln oder kleinen Gegenständen gut und sicher Platz finden. Zur Entnahme der Schlüssel wird das Oberteil vom Unterteil abgezogen und mit dem bislang nach der einen Seite herausstehenden Teil auf die nunmehr offene Seite des Unterteils, also um 180° umgesetzt, auf- bzw. eingeschoben. Somit ist das Etui geschlossen und hängt in kompakter, ge­ fälliger Form am Schlüssel. In dieser optisch ansprechenden Form bleibt das Etui auch am Schlüssel hängen, wenn dieser in einem Türschloß eingesteckt verbleibt.
Von Vorteil ist, wenn zur umsetzbaren Befestigung des Ober­ teils am Unterteil an diesen beiden Teilen an sich bekannte Einrastvorkehrungen wie Nasen, Noppen, Rillen, Nuten o.a. vorgesehen sind. Hierdurch wird ein leichtes und sicheres Ankoppeln der beiden Teile in beiden Befestigungsrichtungen des Oberteils sichergestellt, so daß ein ungewolltes Sich-Lösen und dadurch Verlustiggehen des Teiles, also insbeson­ dere des Unterteils während ein Schlüssel im Türschloß sich befindet, praktisch unmöglich ist. Diese Einrastvorkehrungen können der jeweiligen Einschieb- bzw. Aufsteckseite über den gesamten Umfang in Form von durchgehenden Einrastelementen, wie Umfangsrille mit Umfangswulst oder segmentmäßig oder punktförmig am Umfang gleichmäßig aufgeteilt angeordnet sein, z. B. diagonal gegenüberliegend als Noppen oder Nasen, die in entsprechende kurze Nuten oder Rillen eingreifen.
Von besonderem Vorteil ist, wenn als Schlüsselbefestigung am Oberteil mindestens eine Kette angebracht ist, wobei im Ket­ tenverlauf mehrere Schlüsselhaken oder -ringe vorgesehen sind. Die Kette ist dabei an ihrem einen Ende, also mit ih­ rem letzten Kettenglied am Oberteil angebracht, während z. B. an jedem zweiten oder dritten Kettenglied ein Schlüsselhaken oder kleiner Schlüsselring o.a. eingehängt ist. Hierdurch sind die Schlüssel zueinander flexibel angeordnet und können zudem jeder einzeln eingehängt oder ausgehängt werden, ohne daß, wie bei üblichen größeren Schlüsselringen, an denen viele Schlüssel hängen, Probleme bei der Einzelentnahme ent­ stehen. Zudem können unterschiedlich große und dicke Schlüs­ sel oder kleine Gegenstände an den Schlüsselhaken befestigt werden, die bei Einführen der Schlüsselkette mit den darin befestigten Schlüsseln und Gegenständen lose in das Unter­ teil hineinhängen bzw. sich raumsparend über- und nebenein­ ander legen. So wird der Innenraum des Unterteils optimal genutzt, ohne daß die Befürchtung besteht, daß die einzel­ nen, an der Kette hängenden Teile sich verklemmen oder ge­ genseitig im Wege stehen. Durch leichtes Schütteln des ge­ schlossenen Etuis kann zudem die innere Anordnung der Teile zueinander optimiert werden.
Auch ist bei der Handhabung des Etuis unter schlechten Sichtverhältnissen, z. B. im Dunkeln, die Auffindung des ge­ wünschten Schlüssels verbessert, da man die Schlüsselkette einfach nach unten hängen lassen kann und durch einfaches Abzählen z. B. den dritten Schlüssel schnell finden kann. Zur schnelleren Auffindung des gewünschten Schlüssels können erfindungsgemäß die Schlüsselhaken oder -ringe im Verlauf der Kette zur besseren Unterscheidung speziell hergerichtet sein und zwar z. B. durch unterschiedliche Farb- und/oder Formgebung. So können die Schlüsselhaken eine unterschiedli­ che Einfärbung aufweisen, so daß z. B. am grünen Haken der Hausschlüssel oder am roten Haken der Garagenschlüssel be­ festigt sein kann. In bezug auf unterschiedliche Formgebung können die Haken als Karabiner, Herzen, ovale, runde oder sternförmige Ringe bzw. Aufnahmeelemente ausgebildet sein, so daß man auch bei schlechter Sicht durch Ertasten z. B. den Hausschlüssel am Karabiner oder den Garagenschlüssel am Ring auffinden kann.
Erfindungsgemäß ist Oberteil und Unterteil aus formstabilem Material wie Kunststoff oder Metall oder auch aus Zellulose, vorzugsweise Pappe, gefertigt. Die Materialwahl ist abhängig von den angesprochenen Verbraucherkreisen und kann auch in gemischter Form stattfinden. So kann z. B. der Unterteil aus Pappe gefertigt sein und lediglich an seiner Einsteckseite mit Metall oder Kunststoff verstärkt sein. Der Unterteil kann jedoch auch aus festem Ledermaterial oder auch aus Na­ turmaterial, wie hartem, z. B. verpreßtem Geflecht unter­ schiedlichen Ursprungs gefertigt sein. Selbstverständlich kann das Oberteil in gleicher Weise gefertigt und zusammen­ gesetzt werden. Auch kann zumindest das Unterteil an seiner Außenfläche mit einer Verkleidung aus Leder, Kunstleder, Textilmaterial oder Geflecht versehen sein und/oder mit un­ terschiedlichen Motiven oder Aufschriften versehen bzw. be­ klebt oder bedruckt oder bemalt sein. Der äußeren Ausstat­ tungsmöglichkeit sind somit keine Grenzen gesetzt, so daß zumindest der Unterteil neben seiner Funktion als Aufnahme­ teil auch noch als Werbemittel und optisch schöner Gegen­ stand dient. Selbstverständlich kann der Oberteil material­ mäßig und optisch dem Material und der Formgebung des Unter­ teils angepaßt sein.
Das Unterteil ist immer hülsenförmig ausgebildet, ob runden, ovalen, symmetrischen oder unregelmäßigen Querschnitts, wäh­ rend das Oberteil sowohl aus vollem Material geformt oder ebenfalls hülsenförmig sein kann, selbstverständlich in sei­ nem Querschnitt mit der Form des Unterteils korrespondie­ rend.
Bei der Ausführung des Oberteils aus vollem Material ist von Vorteil, wenn dieses im wesentlichen zu beiden Stirnseiten hin identisch ausgebildet ist, so daß beide Einsteckseiten zumindest an der Mantelfläche so gut wie identisch geformt sind. Dabei muß an der einen Stirnseite des Oberteils eine Befestigung für die Schlüsselkette vorgesehen sein. Diese kann z. B. als im wesentlichen mittiger Schlitz, der in Läng­ serstreckung gesehen als mittiger Kreisabschnitt-Schlitz eingebracht ist, durch dessen lichte Weite ein Befestigungs­ stift quer hindurchgeführt ist. Dieser Stift hält das erste Kettenglied oder einen am ersten Kettenglied befestigten Ring gelenkig fest. Selbstverständlich kann z. B. bei Aus­ führung des Oberteils aus Kunststoff senkrecht ein Metall­ ring eingelassen sein, der nur wenig aus der Stirnseite her­ vorsteht, so daß in diesen herausragenden Ringteil die Kette eingehängt werden kann. Es ist ersichtlich, daß der Befesti­ gungsweise der Kette an der einen Stirnseite des Oberteils keine Grenzen gesetzt sind und jede bekannte und möglich erscheinende Kettenbefestigung, die wirtschaftlich und gut handhabbar ist, hier verwendbar ist.
Selbstverständlich kann das Oberteil auch als Hohlkörper ausgebildet bzw. geformt sein, was insbesondere bei Verwen­ dung von Kunststoffmaterial durch Zusammenfügen zweier Teil­ hälften oder als Blasteil möglich ist.
Dabei kann die Befestigung der Kette, z. B. auch bei Ausfor­ mung des Oberteils als Hohlkörper, so angebracht sein, daß durch den Hohlkörper hindurchführend und an beiden Stirn­ seiten durch Flach- bzw. Ringteile abgestützt, ein Verstei­ fungsteil in Form eines Stiftes oder eines Zugseiles vor­ gesehen ist, an dessen einem stirnseitig herausragendem Ende die Kette angeordnet ist, während an der gegenüberliegenden Stirnseite z. B. ein Griffteil zur leichteren Handhabung des Oberteils angebracht ist.
Bei Ausbildung auch des Oberteils in hülsenförmiger Weise ist die Schlüsselbefestigung, also die Kette am inneren Hül­ senboden des Oberteils vorgesehen. Diese Befestigung für die Schlüsselkette kann wiederum in jeder denkbaren, bekannten Weise erfolgen, also z. B. als angeformte oder angeklebte Öse oder als gleichzeitige Versteifungsrippen mit Quer-Aufnahme­ öffnung für einen Befestigungsring usw.
Wie bereits vorerwähnt, sind Ober- und Unterteil ineinander einrastbar ausgebildet. Um nun beim Einrasten nicht über die Einrasteinrichtung hinaus die Teile zu weit ineinander zu schieben und dabei möglicherweise die Teile selbst oder zu­ mindest die Einrasteinrichtungen zu beschädigen, ist von Vorteil, wenn als Wegbegrenzung ein zusätzlicher axialer Anschlag vorgesehen ist. Dieser axiale Anschlag kann als Schultern, Nasen usw. ausgebildet sein. So kann als Wegbe­ grenzung im Unterteil eine ins Innere des Unterteils hinein­ ragende Schulter vorgesehen sein, an der das Oberteil stirn­ seitig beim Einschieben ansteht. Diese Schulter kann ring­ förmig ausgebildet sein, d. h. an der ganzen entsprechenden Anschlag-Umfangslinie vorgesehen sein. Sie kann jedoch auch lediglich an zwei diagonal gegenüberstehenden kurzen Um­ fangsteilen vorhanden sein, so z. B. bei flachem, ovalem oder rechtigeckigem Querschnitt an den inneren Schmalseiten.
Als Wegbegrenzung kann jedoch auch am Oberteil und zwar vor­ zugsweise an seiner äußeren Mantelfläche eine im wesentli­ chen höhenmittige Schulter oder Wulst vorgesehen sein, so daß sich das Oberteil über diese Ringwulst- oder Umfangs­ wulstabschnitte an der Stirnfläche des Unterteiles wegbe­ grenzend abstützt. Bei der Ausführungsform muß selbstver­ ständlich zu beiden Seiten dieses Anschlagringes oder dieser am Außenmantel vorgesehenen Anschlagschultern spiegelsymme­ trisch entsprechende Rastierungsvorkehrungen, wie Umfangs­ nuten oder -rillen angeordnet sein, die mit inneren Rastie­ rungsnasen oder Noppen des Unterteils zusammenwirken. Dabei können diese äußeren Anschlagschultern gleichzeitig als Griffteile dienen, also dem leichteren Abziehen des Ober­ teils vom Unterteil dienlich sein, so daß das Oberteil sehr flach, ohne weitere Griffteile ausgebildet sein kann. Hier­ durch ist dann das Oberteil im wesentlichen als scheibenför­ miges Teil ausgebildet, das an seinem äußeren Umfang z. B. die Anschlagschulter oder die mehreren Anschlagwülste oder Rundungen und diesen unmittelbar benachbart die Einrastril­ len oder -Noppen aufweist.
Bei hülsenförmiger Auslegung des Oberteils kann dieses so ausgebildet sein, daß es beim Verschließen, also Aufnahme der Schlüssel im Etuiinneren, mit seiner offenen Seite bis auf Anschlag in das Innere des Unterteils eingeschoben wird. Die Ausbildung kann jedoch auch so vorgenommen werden, daß das Oberteil kappenartig über das Unterteil aufgeschoben wird, wie dies z. B. bei Brillenetuis meist der Fall ist. Beim Umstecken ist dann jedoch die geschlossene Seite des Oberteils immer in das Unterteilinnere einzuschieben. Hier­ für ist der Oberteilmantel z. B. mittig mit einer Abstufung so versehen, daß die eine offene Seite bis auf Anschlag an der Stufe beim Verschließen des Etuis an der offenen Stirn­ seite des Unterteils anschlägt, während beim Umsetzen mit außenbefindlicher Schlüsselkette das Oberteil in den Unter­ teil bis auf Anschlag an der Stufe an der gleichen Stirnsei­ te des Unterteils ansteht. Zum entsprechenden Einrastieren kann z. B. an dem vorderen Abschnitt des Unterteils eine nach innen gedrückte, rinnenförmige Ausbuchtung vorgesehen sein, so daß nach außen hin eine Rille und nach innen hin ein Wulst an dem offenen Ende des Unterteils vorhanden ist. Zu­ gleich sind an der offenen Seite des hülsenförmigen Ober­ teils ein Innenwulst oder einschnappende Noppen oder Nasen vorgesehen, wobei auch eine innere Randbördelung oder ein Randwulst in diese Rinne einrasten kann. Gleichzeitig ist an dem der geschlossenen Stirnseite des Oberteils zuweisenden Ende des Einsteckmantelteiles eine Umfangsnut vorgesehen, die sich beim Einschieben in das Unterteil über den entspre­ chenden Innenwulst einrastend schiebt.
Schließlich ist von Vorteil, wenn vorzugsweise am Unterteil eine an sich bekannte Einrichtung, wie Klettband, Gürtel­ clip, Ösen, Haken o. ä., zur abnehmbaren Befestigung des Etuis an diversen Gegenständen vorgesehen ist. Diese Befe­ stigungseinrichtung kann dabei an der einen Breit- bzw. Flachseite des Unterteils, aber auch des Oberteils, angeord­ net sein. So kann bei Anordnung eines Gürtelclips am Unter­ teil das Etui am Gürtel, Hosenbund, T-Shirt-Ausschnitt, Hals-Lederband usw. eingehängt werden, wenn keine Tasche, Hosentasche o. ä. zur Etui-Aufnahme vorhanden ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Etuis sind kurz zusammen­ fassend nachfolgend nochmals aufgeführt:
  • - Da die Schlüssel an mehreren, übereinander angeordneten Schlüsselhaken befestigt sind, wird das Einführen in das Unterteil wesentlich erleichtert.
  • - Da alle an der Kette angehängten Schlüssel und Kleinteile bei geschlossenem Zustand im Unterteil des Etuis völlig ver­ schwinden, sind kaputte Hosentaschen-Innenseiten und Verlet­ zungen ausgeschlossen.
  • - Da sich die Schlüssel nicht an einem Schlüsselring befin­ den sondern an mehreren Schlüsselhaken, ist eine bessere Übersicht der vorhandenen Schlüssel gewährleistet.
  • - Die etwa der Handinnenseite angepaßte Form des Etuis läßt dieses handlich und angenehm erscheinen.
  • - Die breite Oberfläche des Etuis ist für jede Art der Auf­ bringung von Firmenlogos, Werbung, Motiven, Sprüchen, Witzen und Hollogramen bestens geeignet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs­ beispiele unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das geschlossene Etui mit nicht geschnittenem Oberteil,
Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1 mit um 180° umgesetztem Oberteil,
Fig. 3 eine Ansicht nach Pfeil III in Fig. 1, die eine Oberteil-Stirnseite zeigend,
Fig. 4 einen Detail-Schnitt durch ein Etui in zweiter Ausführungsform, mit plattenförmigem Oberteil,
Fig. 5 einen Detail-Schnitt ähnlich wie in Fig. 4, durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 einen Detail-Schnitt durch eine vierte Aus­ führungsform, mit hülsenförmigem Oberteil, und
Fig. 7 einen Detail-Schnitt durch ein Etui in fünfter Ausführungsform, mit hülsenförmigem Oberteil.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäße Etui in erster Ausführungsform aus einem hülsenförmigen, flachen Unterteil 1, in das ein aus vollem Material gearbei­ tetes Oberteil 2 teilweise eingeschoben ist.
Im Inneren des Unterteils 1, und zwar an der Einschiebseite, sind gegenüberliegend zwei Schultern 3 vorgesehen, an der das Oberteil 2 mit seiner einen Stirnfläche 4 in eingescho­ benem Zustand ansteht. Des weiteren sind nahe der Stirnflä­ che 5 des Unterteils, jeweils gegenüberliegend, Nasen 6 an­ geordnet, die mit entsprechenden Rastier-Nuten 7 im Oberteil 2 als Einrastvorkehrung 6′ zusammenwirken.
Am Oberteil sind zumindest am im geschlossenen Zustand her­ ausragenden Teil Griffmulden 8 vorgesehen, zur leichteren Handhabung bzw. zum leichteren Öffnen des Etuis. In der ei­ nen Stirnfläche 4 des Oberteils 2 ist zudem im wesentlichem mittig ein Aufnahmeschlitz 9 vorgesehen, durch den ein quer durch das Oberteil 2 hindurchgeführter Befestigungsstift 10 hindurchgeführt ist, wie auch aus Fig. 3 gut ersichtlich ist. An diesem Befestigungsstift 10 (Schlüsselbefestigung 10′) ist über einen Befestigungsring 11 eine Kette 12 flexibel angebracht, während im Kettenverlauf, z. B. an jedem vierten Kettenglied, ein kara­ binerförmiger Schlüsselhaken 13 zum Befestigen von Schlüs­ seln oder anderen kleinen Gebrauchsgegenständen wie kleinen Werkzeugen, Maskottchen, Lämpchen usw., angebracht ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie das Etui nach Fig. 1 mit umgesetztem Oberteil 2 an der Kette 12 anhängermäßig nach unten hängt, wenn am äußersten Schlüsselhaken 13 der daran befestigte Gegenstand festgehalten wird, oder z. B. wenn ein daran befestigter Schlüssel im Türschloß steckt.
In dem in Fig. 4 teilweise dargestellten zweiten Aus­ führungsbeispiel ist das Oberteil 2 im wesentlichen platten­ förmig ausgebildet und zugleich im wesentlichen seiten­ gleich. Dabei sind an beiden stirnseitigen Enden des Oberteil-Mantels identisch ausgebildete Ringwülste 14 und 15 vorgesehen, wobei der jeweils innere Wulst, hier der Wulst 15, in eine entsprechende Umfangsnut 16 einrastend eingreift, eine Einrastvorkehrung 14′ bildend und sich gleichzeitig an der anderen Ringwulstseite, hier Ringwulst 14, an der Stirnflä­ che 5 des Unterteils axial abstützt. Als axiale Abstützung kann jedoch zusätzlich eine nach innen gerichtete ringförmi­ ge Abstützschulter 17 im Unterteil 1 eingearbeitet sein, an der der Ringwulst 15 ansteht.
Wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich, ist im Oberteil 2, der hier aus Kunststoff geformt ist, ein Ring 18 so eingebracht, daß er an beiden Stirnseiten hervorsteht. Der nach außen hervorstehende Ringteil dient als Griffteil 19, während der nach innen herausragende Ringteil als Befestigungsteil 20 (Schlüsselbefestigung 20′) für die Kette 12 verwendbar ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Anschlag 21′ vorgesehen. Dabei ist das Oberteil 2 ebenfalls plattenförmig ausgebildet und besitzt höhenmittig eine spiegelsymmetrische Schulter 21, die jeweils beim Schließen oder geöffneten Umsetzen des Oberteils 2 an der Stirnfläche 5 des Unterteils 1 wegbegrenzend ansteht. Der Schulter 21 sind zu beiden Seiten, ebenfalls spiegelbild­ lich, mehrere Noppen 22 bzw. 23 zugeordnet, die jeweils mit einer Nut 24 an der Innenseite des Unterteils 1 rastierend zusammenwirken.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 und 7 ist auch das Oberteil 2 hülsenförmig ausgebildet und weist jeweils im wesentlichen mittig an seinem Mantel eine mit der Stirnflä­ che 5 zusammenwirkende Anschlagschulter 25 auf (Anschlag 25′). Der von der Anschlagschulter 25 in Richtung auf das Unterteil 1 verlaufende und gleichzeitig über dieses geführ­ te Aufsteckabschnitt 26 ist entsprechend weiter ausgelegt als der darüber befindliche Einsteckabschnitt 27, der gemäß den Innendimensionen des Unterteils 1 enger ausgelegt ist. Hier ist zudem als Griffteil 19 ein kleines Auto angebracht, während an der gegenüberliegenden Stirnseite ein ringteil­ förmiges Befestigungsteil 20 für die Kette 12 angeordnet ist. Als Griffteil 19 kann jede beliebige Figur vorgesehen sein, wie Tierfiguren o.a. symbolische Figuren, die jedoch immer formmäßig so auszulegen sind, daß sie möglichst abge­ rundete Formen besitzen, um Verletzungen und Beschädigungen zu vermeiden.
Zur Rastierung des hülsenförmigen Oberteils 2 sind gem. Fig. 6 und 7 Einrastvorkehrungen 28′ und 31′ vorgesehen, wobei an beiden Mantelflächenenden des Oberteils 2 mit entsprechenden Vorkehrungen (30, 33) am Unterteil 1 zusammenarbeitende Aus­ buchtungen 28, 29 oder Einbuchtungen 31, 32 vorgesehen sind.
So ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 an den beiden Mantelteilenden des Oberteils 2 jeweils eine wulstförmig nach außen reichende Ausbuchtung 28 bzw. 29 vorgesehen, die mit einer Ausbuchtung 30 am Unterteil 1 rastierend (28′) so zusammenwirken, daß die Ausbuchtung 29 des Oberteils 2 in geschlossenem, aufgeschobenem Zustand außen über die Aus­ buchtung 30 einschnappt, während die Ausbuchtung 28 bei ein­ gestecktem Zustand, mit außenhängenden Schlüsseln, in der Ausbuchtung 30 des Unterteils 1 innen einrastet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind am Außenumfang des hülsenförmigen Oberteils 2 rillenförmige Einbuchtungen 31 und 32 angeordnet, die mit einer entsprechenden rillenförmi­ gen Einbuchtung 33 des Unterteils 1 beim Aufstecken bzw. Einstecken entsprechend von außen bzw. innen einrastend zu­ sammenwirken (Einrastvorkehrungen 31′).
Bei den hülsenförmig ausgebildeten Oberteilen 2 nach Fig. 6 und 7 ist das Befestigungsteil 20 für die Kette 12 ösenför­ mig am Innenboden 34 angebracht.
Bezugszeichenliste
1 Unterteil
2 Oberteil
3′ Anschlag
3 Schulter
4 Stirnfläche
5 Stirnfläche
6′ Einrastvorkehrung
6 Nasen
7 Rastier-Nuten
8 Griffmulden
9 Aufnahme-Schlitz
10 Befestigungsstift
10′ Schlüsselbefestigung
11 Befestigungsring
12 Kette
13 Schlüsselhaken
14′ Einrastvorkehrung
14 Ringwulst
15 Ringwulst
16 Umfangsnut
17 Abstützschulter
18 Ring
19 Griffteil
20 Befestigungsteil
20′ Schlüsselbefestigung
21′ Anschlag
21 Schulter
22 Noppen
23 Noppen
24 Nut
25′ Anschlag
25 Anschlagschulter
26 Aufsteckabschnitt
27 Einsteckabschnitt
28′ Einrastvorkehrung
28 Ausbuchtung (Oberteil)
29 Ausbuchtung (Oberteil)
30 Ausbuchtung (Unterteil)
31′ Einrastvorkehrung
31 Einbuchtung (Oberteil)
32 Einbuchtung (Oberteil)
33 Einbuchtung (Unterteil)
34 Innenboden

Claims (17)

1. Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl., bestehend, aus einem verschließbaren Behältnis, in dem eine Schlüssel­ befestigung geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis aus einem formstabilen Unterteil (1) und einem formstabilen Oberteil (2) besteht, wobei das Unterteil (1) hülsenförmig ausgebildet ist, während das Oberteil (2) in Art eines Deckels an der offenen Seite des Unterteils (1) um 180° umsetzbar befestigbar ist und daß an einer der beiden Stirnseiten des Oberteils (2) die Schlüsselbefestigung (10′, 20′) vorgesehen ist.
2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur umsetzbaren Befestigung des Oberteils (2) am Unter­ teil (1) an beiden Teilen an sich bekannte Einrastvorkehrun­ gen (6′, 14′, 28′, 31′) wie Nasen, Noppen, Rillen, Nuten vorgesehen sind.
3. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlüsselbefestigung am Oberteil (2) mindestens eine Kette (12) befestigt ist und daß im Kettenverlauf mehrere Schlüsselhaken (13) vorgesehen sind.
4. Etui nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselhaken (13) eine unterschiedliche Färbung oder Formgebung aufweisen.
5. Etui nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein axialer Anschlag (3′, 21′, 25′) zur Verschiebewegbegrenzung von Unterteil (1) und Oberteil (2) zueinander am Oberteil (2) oder Unterteil (1) wie Schultern, vorgesehen ist.
6. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wegbegrenzung im Unterteil (2) eine ins Unterteilin­ nere hineinragende Schulter (3) vorgesehen ist.
7. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wegbegrenzung das Oberteil (2) an seiner äußeren Mantelfläche eine im wesentlichen höhenmittige Schulter (21) aufweist.
8. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (2) und Unterteil (1) aus formstabilem Material wie Kunststoff oder Metall gefertigt sind.
9. Etui nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Unterteil (1) an seiner Außenfläche mit einer Verkleidung oder einem Bezug wie Leder, Stoff, oder mit unterschiedlichen Motiven oder Aufschriften versehen oder überzogen, beklebt, bedruckt oder bemalt sind.
10. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) im wesentlichen aus vollem Material geformt und in das Unterteil (1) teilweise einschiebbar ist.
11. Etui nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der mindestens einen Kette (12) ein mit­ tiger Aufnahmeschlitz (9) mit quer verlaufendem Bestigungsstift (10) vorgesehen ist.
12. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Oberteil (2) hülsenförmig ausgebildet ist und die Schlüsselbefestigung (10′, 20′) am Innenboden (34) des Oberteils (2) befestigt ist.
13. Etui nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Oberteil (2) in verschlossenem Zustand des Etuis deckel- oder kappenartig auf oder über das Unter­ teil (1) aufschiebbar und in offenem Zustand zum umgesetzten Einschieben in das Unterteil (1) ausgebildet ist.
14. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) im wesentlichen plattenförmig ausge­ bildet ist, in eine innere Umfangsnut (16) des Unterteils (1) einrastbar, wobei an der einen Stirnfläche die Schlüs­ selbefestigung (20′) und an der entgegengesetzten Stirnfläche ein Griffteil (19) angeordnet sind.
15. Etui nach Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) an seiner äußeren Mantelfläche im we­ sentlichen in der Mitte seiner Längserstreckung eine wulst­ förmige Schulter (21) und zu dieser benachbart in symmetri­ scher Anordnung an beiden, durch die Schulter (21) gebilde­ ten Oberteilhälften Rastiereinrichtung wie Noppen (22, 23) oder Wülste zum Einrasten in eine Nut (24) des Unterteils (1) aufweist.
16. Etui nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (1) und Oberteil (2) einen im wesentlichen ovalen oder rechteckig-flachen Querschnitt aufweisen.
17. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am Unterteil (1) eine an sich bekannte Einrichtung, wie Klettband, Gürtel­ clip, Haken, Ösen, zum abnehmbaren Befestigen des Etuis an­ geordnet ist.
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