DE19617328C1 - Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl. - Google Patents
Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Etui, insbesondere für
Schlüssel und dgl. gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es
vor allem zur Aufnahme von Hausschlüsseln, Autoschlüsseln,
aber auch von kleinen Gebrauchsgegenständen, wie kleinen
Lämpchen, Einkaufswagenchip, Maskottchen, Dosenöffner o. dgl.
Verwendung findet.
Solche Etuis sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen
bekannt. Alle diese Etuis sind jedoch im wesentlichen ein
teilig ausgebildet.
So ist in der DE 37 27 120 A1 ein Etui beschrieben, das aus
einem beutelartigen Behältnis aus z. B. Leder und einem in
nerhalb befestigten Schlüsselring besteht. Es besitzt eine
einseitige Öffnung, in deren Randbereich das Material des
Behältnisses, durch Federkraft die Öffnung verschließend,
etwa parallel aneinander liegt. In einem solchen Etui ist
nur eine sehr begrenzte Anzahl von Schlüsseln aufnehmbar,
die sich zudem gern zueinander verkanten, so daß das Etui in
seiner Außenform unregelmäßige Ausbeulungen aufweist, die
nicht gerade ansprechend aussehen und zudem das Material des
Behältnisses schneller zerstören. Ist einer der Schlüssel
aus dem Etui entnommen, so daß dieser Schlüssel in der Hand
des Benutzers oder bereits im Türschloß steckt, ergeben sich
bereits Benutzungsschwierigkeiten, wenn mehrere Schlüssel
vorhanden sind, die teilweise noch im Etui stecken. Zudem
kann das bekannte Etui auch nicht bei im Schloß steckendem
Schlüssel wie ein optisch ansprechender Schlüsselanhänger
Verwendung finden.
Aus der DE 35 21 825 A1 ist ein Schlüsseletui für die ver
einzelte Aufbewahrung von Schlüsseln bekannt, bei dem das
aus formstabilem Material angefertigte Etui aus mindestens
einem flachen, gehäuseförmigen Element besteht, das an einer
Flach-Stirnseite über einen ausschwenkbaren Deckel ver
schließbar ist., In jedem der schmalen Schlüsselschächte kann
jeweils nur ein einziger Schlüssel aufgenommen werden, wobei
insgesamt nur max. vier Schlüssel und zwar jeweils nur fla
che und relativ kleine Schlüssel, Aufnahme finden können.
Für die Aufnahme einer etwas größeren Anzahl von Schlüsseln
unterschiedlicher Größe oder auch anderer kleiner Gebrauchs
gegenstände ist dieses bekannte Schlüsseletui nicht geeig
net.
Aus der DE-OS 26 16 232 ist des weiteren ein Schlüsselhal
teretui mit mehreren hakenförmigen Schlüsselhaltern bekannt,
die mit je einem Haltekopf in einer Leiste nahe aneinander,
zugleich koaxial verschwenkbar angeordnet sind, so daß eine
nur sehr begrenzte Anzahl von dimensionsmäßig ebenfalls be
schränkt ausgebildeten Schlüsseln aufnehmbar ist.
Des weiteren ist aus der DE 43 26 192 A1 ein Schlüsseletui
bekannt, das aus einem Gehäuse mit einem ersten Aufnahmeraum
für zumindest einen Schlüssel und mit mindestens einem wei
teren Aufnahmeraum für eine Duftwasser-Sprühflasche besteht.
Dabei ist der Schlüsselaufnahmeraum durch eine Gehäuseöff
nung von außen zugänglich, so daß ein z. B. im Gehäuseinneren
an einem flexiblen Element befestigter Schlüssel über diese
Gehäuseöffnung entnommen werden kann. Die Gehäuseöffnung muß
mit der Schlüsselgröße abgestimmt sein, da sowohl eine Auf
bewahrung als auch eine unbehinderte Entnahme des Schlüssels
in dem Schlüsselaufnahmeraum jeweils nur für einen Schlüssel
oder für eine sehr beschränkte Anzahl von Schlüsseln be
stimmter Größe geeignet ist.
Aus der DE 44 35 227 C1 ist weiters ein Etui aus formstabi
lem Material bekannt, das zur vorzugsweisen Aufnahme von im
wesentlichen länglich ausgebildeten Gegenständen wie Bril
len, Schreib- und Zeichenutensilien, ausgelegt ist und aus
zwei gleich großen Flachhülsenhälften besteht, von denen
jeweils die eine Hälfte in die andere Hälfte bis auf einen
axialen Anschlag aufschiebbar ist. Zur Aufnahme von Schlüs
seln ist dieser insbesondere als Brillenetui bekannte Gegen
stand insoweit nicht geeignet, als die Schlüssel nur lose in
den Behälter eingeworfen und zur Entnahme aus diesem ausge
schüttet werden müßten.
Schließlich zeigt das DE 88 04 438 U1 einen formstabilen,
wasserdichten und diebstahlsicheren Behälter zur losen Auf
nahme von z. B. Geld, Papieren, Scheckkarten, Kreditkarten
und Schlüsseln, der aus einem hülsenförmigen Unterteil und
einem deckelförmigen Oberteil besteht. Eine Schlüsselbefe
stigung ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Etui o.g. Gattung anzuge
ben, das einerseits zur optimalen Aufnahme mehrerer Schlüs
sel und kleiner Gebrauchsgegenstände, andererseits als op
tisch ansprechender Schlüsselanhänger ausgelegt und benutz
bar ist und zudem einfach in Aufbau und Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Etui mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Wei
tere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Demgemäß besteht das erfindungsgemäße Etui aus einem Behält
nis, das aus zwei Teilen besteht, wobei das Unterteil hül
senförmig ausgebildet ist. Das Oberteil ist in Art eines
Deckels an der offenen Seite des Oberteils um 180° umsetzbar
befestigtbar. Zudem ist an einer seiner beiden Stirnseiten
eine an sich bekannte Schlüsselbefestigung vorgesehen. Somit
dient das hülsenförmige Unterteil zur räumlichen Aufnahme
der Schlüssel, während das Oberteil zum Befestigen der
Schlüssel und gleichzeitig zum Verschließen des Schlüssel
etuis ausgelegt ist.
In geschlossenem Zustand, mit im Inne
ren befindlichen Schlüsseln ist eine in sich geschlossene
kompakte Form vorhanden, wobei im Etui inneren eine Vielzahl
von Schlüsseln oder kleinen Gegenständen gut und sicher
Platz finden. Zur Entnahme der Schlüssel wird das Oberteil
vom Unterteil abgezogen und mit dem bislang nach der einen
Seite herausstehenden Teil auf die nunmehr offene Seite des
Unterteils, also um 180° umgesetzt, auf- bzw. eingeschoben.
Somit ist das Etui geschlossen und hängt in kompakter, ge
fälliger Form am Schlüssel. In dieser optisch ansprechenden
Form bleibt das Etui auch am Schlüssel hängen, wenn dieser
in einem Türschloß eingesteckt verbleibt.
Von Vorteil ist, wenn zur umsetzbaren Befestigung des Ober
teils am Unterteil an diesen beiden Teilen an sich bekannte
Einrastvorkehrungen wie Nasen, Noppen, Rillen, Nuten o.a.
vorgesehen sind. Hierdurch wird ein leichtes und sicheres
Ankoppeln der beiden Teile in beiden Befestigungsrichtungen
des Oberteils sichergestellt, so daß ein ungewolltes
Sich-Lösen und dadurch Verlustiggehen des Teiles, also insbeson
dere des Unterteils während ein Schlüssel im Türschloß sich
befindet, praktisch unmöglich ist. Diese Einrastvorkehrungen
können der jeweiligen Einschieb- bzw. Aufsteckseite über den
gesamten Umfang in Form von durchgehenden Einrastelementen,
wie Umfangsrille mit Umfangswulst oder segmentmäßig oder
punktförmig am Umfang gleichmäßig aufgeteilt angeordnet
sein, z. B. diagonal gegenüberliegend als Noppen oder Nasen,
die in entsprechende kurze Nuten oder Rillen eingreifen.
Von besonderem Vorteil ist, wenn als Schlüsselbefestigung am
Oberteil mindestens eine Kette angebracht ist, wobei im Ket
tenverlauf mehrere Schlüsselhaken oder -ringe vorgesehen
sind. Die Kette ist dabei an ihrem einen Ende, also mit ih
rem letzten Kettenglied am Oberteil angebracht, während z. B.
an jedem zweiten oder dritten Kettenglied ein Schlüsselhaken
oder kleiner Schlüsselring o.a. eingehängt ist. Hierdurch
sind die Schlüssel zueinander flexibel angeordnet und können
zudem jeder einzeln eingehängt oder ausgehängt werden, ohne
daß, wie bei üblichen größeren Schlüsselringen, an denen
viele Schlüssel hängen, Probleme bei der Einzelentnahme ent
stehen. Zudem können unterschiedlich große und dicke Schlüs
sel oder kleine Gegenstände an den Schlüsselhaken befestigt
werden, die bei Einführen der Schlüsselkette mit den darin
befestigten Schlüsseln und Gegenständen lose in das Unter
teil hineinhängen bzw. sich raumsparend über- und nebenein
ander legen. So wird der Innenraum des Unterteils optimal
genutzt, ohne daß die Befürchtung besteht, daß die einzel
nen, an der Kette hängenden Teile sich verklemmen oder ge
genseitig im Wege stehen. Durch leichtes Schütteln des ge
schlossenen Etuis kann zudem die innere Anordnung der Teile
zueinander optimiert werden.
Auch ist bei der Handhabung des Etuis unter schlechten
Sichtverhältnissen, z. B. im Dunkeln, die Auffindung des ge
wünschten Schlüssels verbessert, da man die Schlüsselkette
einfach nach unten hängen lassen kann und durch einfaches
Abzählen z. B. den dritten Schlüssel schnell finden kann. Zur
schnelleren Auffindung des gewünschten Schlüssels können
erfindungsgemäß die Schlüsselhaken oder -ringe im Verlauf
der Kette zur besseren Unterscheidung speziell hergerichtet
sein und zwar z. B. durch unterschiedliche Farb- und/oder
Formgebung. So können die Schlüsselhaken eine unterschiedli
che Einfärbung aufweisen, so daß z. B. am grünen Haken der
Hausschlüssel oder am roten Haken der Garagenschlüssel be
festigt sein kann. In bezug auf unterschiedliche Formgebung
können die Haken als Karabiner, Herzen, ovale, runde oder
sternförmige Ringe bzw. Aufnahmeelemente ausgebildet sein,
so daß man auch bei schlechter Sicht durch Ertasten z. B. den
Hausschlüssel am Karabiner oder den Garagenschlüssel am Ring
auffinden kann.
Erfindungsgemäß ist Oberteil und Unterteil aus formstabilem
Material wie Kunststoff oder Metall oder auch aus Zellulose,
vorzugsweise Pappe, gefertigt. Die Materialwahl ist abhängig
von den angesprochenen Verbraucherkreisen und kann auch in
gemischter Form stattfinden. So kann z. B. der Unterteil aus
Pappe gefertigt sein und lediglich an seiner Einsteckseite
mit Metall oder Kunststoff verstärkt sein. Der Unterteil
kann jedoch auch aus festem Ledermaterial oder auch aus Na
turmaterial, wie hartem, z. B. verpreßtem Geflecht unter
schiedlichen Ursprungs gefertigt sein. Selbstverständlich
kann das Oberteil in gleicher Weise gefertigt und zusammen
gesetzt werden. Auch kann zumindest das Unterteil an seiner
Außenfläche mit einer Verkleidung aus Leder, Kunstleder,
Textilmaterial oder Geflecht versehen sein und/oder mit un
terschiedlichen Motiven oder Aufschriften versehen bzw. be
klebt oder bedruckt oder bemalt sein. Der äußeren Ausstat
tungsmöglichkeit sind somit keine Grenzen gesetzt, so daß
zumindest der Unterteil neben seiner Funktion als Aufnahme
teil auch noch als Werbemittel und optisch schöner Gegen
stand dient. Selbstverständlich kann der Oberteil material
mäßig und optisch dem Material und der Formgebung des Unter
teils angepaßt sein.
Das Unterteil ist immer hülsenförmig ausgebildet, ob runden,
ovalen, symmetrischen oder unregelmäßigen Querschnitts, wäh
rend das Oberteil sowohl aus vollem Material geformt oder
ebenfalls hülsenförmig sein kann, selbstverständlich in sei
nem Querschnitt mit der Form des Unterteils korrespondie
rend.
Bei der Ausführung des Oberteils aus vollem Material ist von
Vorteil, wenn dieses im wesentlichen zu beiden Stirnseiten
hin identisch ausgebildet ist, so daß beide Einsteckseiten
zumindest an der Mantelfläche so gut wie identisch geformt
sind. Dabei muß an der einen Stirnseite des Oberteils eine
Befestigung für die Schlüsselkette vorgesehen sein. Diese
kann z. B. als im wesentlichen mittiger Schlitz, der in Läng
serstreckung gesehen als mittiger Kreisabschnitt-Schlitz
eingebracht ist, durch dessen lichte Weite ein Befestigungs
stift quer hindurchgeführt ist. Dieser Stift hält das erste
Kettenglied oder einen am ersten Kettenglied befestigten
Ring gelenkig fest. Selbstverständlich kann z. B. bei Aus
führung des Oberteils aus Kunststoff senkrecht ein Metall
ring eingelassen sein, der nur wenig aus der Stirnseite her
vorsteht, so daß in diesen herausragenden Ringteil die Kette
eingehängt werden kann. Es ist ersichtlich, daß der Befesti
gungsweise der Kette an der einen Stirnseite des Oberteils
keine Grenzen gesetzt sind und jede bekannte und möglich
erscheinende Kettenbefestigung, die wirtschaftlich und gut
handhabbar ist, hier verwendbar ist.
Selbstverständlich kann das Oberteil auch als Hohlkörper
ausgebildet bzw. geformt sein, was insbesondere bei Verwen
dung von Kunststoffmaterial durch Zusammenfügen zweier Teil
hälften oder als Blasteil möglich ist.
Dabei kann die Befestigung der Kette, z. B. auch bei Ausfor
mung des Oberteils als Hohlkörper, so angebracht sein, daß
durch den Hohlkörper hindurchführend und an beiden Stirn
seiten durch Flach- bzw. Ringteile abgestützt, ein Verstei
fungsteil in Form eines Stiftes oder eines Zugseiles vor
gesehen ist, an dessen einem stirnseitig herausragendem Ende
die Kette angeordnet ist, während an der gegenüberliegenden
Stirnseite z. B. ein Griffteil zur leichteren Handhabung des
Oberteils angebracht ist.
Bei Ausbildung auch des Oberteils in hülsenförmiger Weise
ist die Schlüsselbefestigung, also die Kette am inneren Hül
senboden des Oberteils vorgesehen. Diese Befestigung für die
Schlüsselkette kann wiederum in jeder denkbaren, bekannten
Weise erfolgen, also z. B. als angeformte oder angeklebte Öse
oder als gleichzeitige Versteifungsrippen mit Quer-Aufnahme
öffnung für einen Befestigungsring usw.
Wie bereits vorerwähnt, sind Ober- und Unterteil ineinander
einrastbar ausgebildet. Um nun beim Einrasten nicht über die
Einrasteinrichtung hinaus die Teile zu weit ineinander zu
schieben und dabei möglicherweise die Teile selbst oder zu
mindest die Einrasteinrichtungen zu beschädigen, ist von
Vorteil, wenn als Wegbegrenzung ein zusätzlicher axialer
Anschlag vorgesehen ist. Dieser axiale Anschlag kann als
Schultern, Nasen usw. ausgebildet sein. So kann als Wegbe
grenzung im Unterteil eine ins Innere des Unterteils hinein
ragende Schulter vorgesehen sein, an der das Oberteil stirn
seitig beim Einschieben ansteht. Diese Schulter kann ring
förmig ausgebildet sein, d. h. an der ganzen entsprechenden
Anschlag-Umfangslinie vorgesehen sein. Sie kann jedoch auch
lediglich an zwei diagonal gegenüberstehenden kurzen Um
fangsteilen vorhanden sein, so z. B. bei flachem, ovalem oder
rechtigeckigem Querschnitt an den inneren Schmalseiten.
Als Wegbegrenzung kann jedoch auch am Oberteil und zwar vor
zugsweise an seiner äußeren Mantelfläche eine im wesentli
chen höhenmittige Schulter oder Wulst vorgesehen sein, so
daß sich das Oberteil über diese Ringwulst- oder Umfangs
wulstabschnitte an der Stirnfläche des Unterteiles wegbe
grenzend abstützt. Bei der Ausführungsform muß selbstver
ständlich zu beiden Seiten dieses Anschlagringes oder dieser
am Außenmantel vorgesehenen Anschlagschultern spiegelsymme
trisch entsprechende Rastierungsvorkehrungen, wie Umfangs
nuten oder -rillen angeordnet sein, die mit inneren Rastie
rungsnasen oder Noppen des Unterteils zusammenwirken. Dabei
können diese äußeren Anschlagschultern gleichzeitig als
Griffteile dienen, also dem leichteren Abziehen des Ober
teils vom Unterteil dienlich sein, so daß das Oberteil sehr
flach, ohne weitere Griffteile ausgebildet sein kann. Hier
durch ist dann das Oberteil im wesentlichen als scheibenför
miges Teil ausgebildet, das an seinem äußeren Umfang z. B.
die Anschlagschulter oder die mehreren Anschlagwülste oder
Rundungen und diesen unmittelbar benachbart die Einrastril
len oder -Noppen aufweist.
Bei hülsenförmiger Auslegung des Oberteils kann dieses so
ausgebildet sein, daß es beim Verschließen, also Aufnahme
der Schlüssel im Etuiinneren, mit seiner offenen Seite bis
auf Anschlag in das Innere des Unterteils eingeschoben wird.
Die Ausbildung kann jedoch auch so vorgenommen werden, daß
das Oberteil kappenartig über das Unterteil aufgeschoben
wird, wie dies z. B. bei Brillenetuis meist der Fall ist.
Beim Umstecken ist dann jedoch die geschlossene Seite des
Oberteils immer in das Unterteilinnere einzuschieben. Hier
für ist der Oberteilmantel z. B. mittig mit einer Abstufung
so versehen, daß die eine offene Seite bis auf Anschlag an
der Stufe beim Verschließen des Etuis an der offenen Stirn
seite des Unterteils anschlägt, während beim Umsetzen mit
außenbefindlicher Schlüsselkette das Oberteil in den Unter
teil bis auf Anschlag an der Stufe an der gleichen Stirnsei
te des Unterteils ansteht. Zum entsprechenden Einrastieren
kann z. B. an dem vorderen Abschnitt des Unterteils eine nach
innen gedrückte, rinnenförmige Ausbuchtung vorgesehen sein,
so daß nach außen hin eine Rille und nach innen hin ein
Wulst an dem offenen Ende des Unterteils vorhanden ist. Zu
gleich sind an der offenen Seite des hülsenförmigen Ober
teils ein Innenwulst oder einschnappende Noppen oder Nasen
vorgesehen, wobei auch eine innere Randbördelung oder ein
Randwulst in diese Rinne einrasten kann. Gleichzeitig ist an
dem der geschlossenen Stirnseite des Oberteils zuweisenden
Ende des Einsteckmantelteiles eine Umfangsnut vorgesehen,
die sich beim Einschieben in das Unterteil über den entspre
chenden Innenwulst einrastend schiebt.
Schließlich ist von Vorteil, wenn vorzugsweise am Unterteil
eine an sich bekannte Einrichtung, wie Klettband, Gürtel
clip, Ösen, Haken o. ä., zur abnehmbaren Befestigung des
Etuis an diversen Gegenständen vorgesehen ist. Diese Befe
stigungseinrichtung kann dabei an der einen Breit- bzw.
Flachseite des Unterteils, aber auch des Oberteils, angeord
net sein. So kann bei Anordnung eines Gürtelclips am Unter
teil das Etui am Gürtel, Hosenbund, T-Shirt-Ausschnitt,
Hals-Lederband usw. eingehängt werden, wenn keine Tasche,
Hosentasche o. ä. zur Etui-Aufnahme vorhanden ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Etuis sind kurz zusammen
fassend nachfolgend nochmals aufgeführt:
- - Da die Schlüssel an mehreren, übereinander angeordneten Schlüsselhaken befestigt sind, wird das Einführen in das Unterteil wesentlich erleichtert.
- - Da alle an der Kette angehängten Schlüssel und Kleinteile bei geschlossenem Zustand im Unterteil des Etuis völlig ver schwinden, sind kaputte Hosentaschen-Innenseiten und Verlet zungen ausgeschlossen.
- - Da sich die Schlüssel nicht an einem Schlüsselring befin den sondern an mehreren Schlüsselhaken, ist eine bessere Übersicht der vorhandenen Schlüssel gewährleistet.
- - Die etwa der Handinnenseite angepaßte Form des Etuis läßt dieses handlich und angenehm erscheinen.
- - Die breite Oberfläche des Etuis ist für jede Art der Auf bringung von Firmenlogos, Werbung, Motiven, Sprüchen, Witzen und Hollogramen bestens geeignet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs
beispiele unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das geschlossene Etui mit
nicht geschnittenem Oberteil,
Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1 mit um 180° umgesetztem
Oberteil,
Fig. 3 eine Ansicht nach Pfeil III in Fig. 1, die eine
Oberteil-Stirnseite zeigend,
Fig. 4 einen Detail-Schnitt durch ein Etui in zweiter
Ausführungsform, mit plattenförmigem Oberteil,
Fig. 5 einen Detail-Schnitt ähnlich wie in Fig. 4, durch
eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 einen Detail-Schnitt durch eine vierte Aus
führungsform, mit hülsenförmigem Oberteil, und
Fig. 7 einen Detail-Schnitt durch ein Etui in fünfter
Ausführungsform, mit hülsenförmigem Oberteil.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäße
Etui in erster Ausführungsform aus einem hülsenförmigen,
flachen Unterteil 1, in das ein aus vollem Material gearbei
tetes Oberteil 2 teilweise eingeschoben ist.
Im Inneren des Unterteils 1, und zwar an der Einschiebseite,
sind gegenüberliegend zwei Schultern 3 vorgesehen, an der
das Oberteil 2 mit seiner einen Stirnfläche 4 in eingescho
benem Zustand ansteht. Des weiteren sind nahe der Stirnflä
che 5 des Unterteils, jeweils gegenüberliegend, Nasen 6 an
geordnet, die mit entsprechenden Rastier-Nuten 7 im Oberteil
2 als Einrastvorkehrung 6′ zusammenwirken.
Am Oberteil sind zumindest am im geschlossenen Zustand her
ausragenden Teil Griffmulden 8 vorgesehen, zur leichteren
Handhabung bzw. zum leichteren Öffnen des Etuis. In der ei
nen Stirnfläche 4 des Oberteils 2 ist zudem im wesentlichem
mittig ein Aufnahmeschlitz 9 vorgesehen, durch den ein quer
durch das Oberteil 2 hindurchgeführter Befestigungsstift 10
hindurchgeführt ist, wie auch aus Fig. 3 gut ersichtlich
ist. An diesem Befestigungsstift 10 (Schlüsselbefestigung 10′) ist über
einen Befestigungsring 11 eine Kette 12 flexibel angebracht, während im
Kettenverlauf, z. B. an jedem vierten Kettenglied, ein kara
binerförmiger Schlüsselhaken 13 zum Befestigen von Schlüs
seln oder anderen kleinen Gebrauchsgegenständen wie kleinen
Werkzeugen, Maskottchen, Lämpchen usw., angebracht ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie das Etui nach Fig. 1 mit
umgesetztem Oberteil 2 an der Kette 12 anhängermäßig nach
unten hängt, wenn am äußersten Schlüsselhaken 13 der daran
befestigte Gegenstand festgehalten wird, oder z. B. wenn ein
daran befestigter Schlüssel im Türschloß steckt.
In dem in Fig. 4 teilweise dargestellten zweiten Aus
führungsbeispiel ist das Oberteil 2 im wesentlichen platten
förmig ausgebildet und zugleich im wesentlichen seiten
gleich. Dabei sind an beiden stirnseitigen Enden des
Oberteil-Mantels identisch ausgebildete Ringwülste 14 und 15
vorgesehen, wobei der jeweils innere Wulst, hier der Wulst
15, in eine entsprechende Umfangsnut 16 einrastend eingreift, eine
Einrastvorkehrung 14′ bildend und sich gleichzeitig an der
anderen Ringwulstseite, hier Ringwulst 14, an der Stirnflä
che 5 des Unterteils axial abstützt. Als axiale Abstützung
kann jedoch zusätzlich eine nach innen gerichtete ringförmi
ge Abstützschulter 17 im Unterteil 1 eingearbeitet sein, an
der der Ringwulst 15 ansteht.
Wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich, ist im Oberteil 2, der
hier aus Kunststoff geformt ist, ein Ring 18 so eingebracht,
daß er an beiden Stirnseiten hervorsteht. Der nach außen
hervorstehende Ringteil dient als Griffteil 19, während der
nach innen herausragende Ringteil als Befestigungsteil 20
(Schlüsselbefestigung 20′) für die Kette 12 verwendbar ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel
ist ein Anschlag 21′ vorgesehen. Dabei ist das Oberteil 2
ebenfalls plattenförmig ausgebildet und besitzt höhenmittig
eine spiegelsymmetrische Schulter 21, die jeweils beim
Schließen oder geöffneten Umsetzen des Oberteils 2 an der
Stirnfläche 5 des Unterteils 1 wegbegrenzend ansteht. Der
Schulter 21 sind zu beiden Seiten, ebenfalls spiegelbild
lich, mehrere Noppen 22 bzw. 23 zugeordnet, die jeweils mit
einer Nut 24 an der Innenseite des Unterteils 1 rastierend
zusammenwirken.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 und 7 ist auch das
Oberteil 2 hülsenförmig ausgebildet und weist jeweils im
wesentlichen mittig an seinem Mantel eine mit der Stirnflä
che 5 zusammenwirkende Anschlagschulter 25 auf (Anschlag
25′). Der von der Anschlagschulter 25 in Richtung auf das
Unterteil 1 verlaufende und gleichzeitig über dieses geführ
te Aufsteckabschnitt 26 ist entsprechend weiter ausgelegt
als der darüber befindliche Einsteckabschnitt 27, der gemäß
den Innendimensionen des Unterteils 1 enger ausgelegt ist.
Hier ist zudem als Griffteil 19 ein kleines Auto angebracht,
während an der gegenüberliegenden Stirnseite ein ringteil
förmiges Befestigungsteil 20 für die Kette 12 angeordnet
ist. Als Griffteil 19 kann jede beliebige Figur vorgesehen
sein, wie Tierfiguren o.a. symbolische Figuren, die jedoch
immer formmäßig so auszulegen sind, daß sie möglichst abge
rundete Formen besitzen, um Verletzungen und Beschädigungen
zu vermeiden.
Zur Rastierung des hülsenförmigen Oberteils 2 sind gem. Fig.
6 und 7 Einrastvorkehrungen 28′ und 31′ vorgesehen, wobei an
beiden Mantelflächenenden des Oberteils 2 mit entsprechenden
Vorkehrungen (30, 33) am Unterteil 1 zusammenarbeitende Aus
buchtungen 28, 29 oder Einbuchtungen 31, 32 vorgesehen sind.
So ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 an den beiden
Mantelteilenden des Oberteils 2 jeweils eine wulstförmig
nach außen reichende Ausbuchtung 28 bzw. 29 vorgesehen, die
mit einer Ausbuchtung 30 am Unterteil 1 rastierend (28′) so
zusammenwirken, daß die Ausbuchtung 29 des Oberteils 2 in
geschlossenem, aufgeschobenem Zustand außen über die Aus
buchtung 30 einschnappt, während die Ausbuchtung 28 bei ein
gestecktem Zustand, mit außenhängenden Schlüsseln, in der
Ausbuchtung 30 des Unterteils 1 innen einrastet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind am Außenumfang des
hülsenförmigen Oberteils 2 rillenförmige Einbuchtungen 31
und 32 angeordnet, die mit einer entsprechenden rillenförmi
gen Einbuchtung 33 des Unterteils 1 beim Aufstecken bzw.
Einstecken entsprechend von außen bzw. innen einrastend zu
sammenwirken (Einrastvorkehrungen 31′).
Bei den hülsenförmig ausgebildeten Oberteilen 2 nach Fig. 6
und 7 ist das Befestigungsteil 20 für die Kette 12 ösenför
mig am Innenboden 34 angebracht.
Bezugszeichenliste
1 Unterteil
2 Oberteil
3′ Anschlag
3 Schulter
4 Stirnfläche
5 Stirnfläche
6′ Einrastvorkehrung
6 Nasen
7 Rastier-Nuten
8 Griffmulden
9 Aufnahme-Schlitz
10 Befestigungsstift
10′ Schlüsselbefestigung
11 Befestigungsring
12 Kette
13 Schlüsselhaken
14′ Einrastvorkehrung
14 Ringwulst
15 Ringwulst
16 Umfangsnut
17 Abstützschulter
18 Ring
19 Griffteil
20 Befestigungsteil
20′ Schlüsselbefestigung
21′ Anschlag
21 Schulter
22 Noppen
23 Noppen
24 Nut
25′ Anschlag
25 Anschlagschulter
26 Aufsteckabschnitt
27 Einsteckabschnitt
28′ Einrastvorkehrung
28 Ausbuchtung (Oberteil)
29 Ausbuchtung (Oberteil)
30 Ausbuchtung (Unterteil)
31′ Einrastvorkehrung
31 Einbuchtung (Oberteil)
32 Einbuchtung (Oberteil)
33 Einbuchtung (Unterteil)
34 Innenboden
2 Oberteil
3′ Anschlag
3 Schulter
4 Stirnfläche
5 Stirnfläche
6′ Einrastvorkehrung
6 Nasen
7 Rastier-Nuten
8 Griffmulden
9 Aufnahme-Schlitz
10 Befestigungsstift
10′ Schlüsselbefestigung
11 Befestigungsring
12 Kette
13 Schlüsselhaken
14′ Einrastvorkehrung
14 Ringwulst
15 Ringwulst
16 Umfangsnut
17 Abstützschulter
18 Ring
19 Griffteil
20 Befestigungsteil
20′ Schlüsselbefestigung
21′ Anschlag
21 Schulter
22 Noppen
23 Noppen
24 Nut
25′ Anschlag
25 Anschlagschulter
26 Aufsteckabschnitt
27 Einsteckabschnitt
28′ Einrastvorkehrung
28 Ausbuchtung (Oberteil)
29 Ausbuchtung (Oberteil)
30 Ausbuchtung (Unterteil)
31′ Einrastvorkehrung
31 Einbuchtung (Oberteil)
32 Einbuchtung (Oberteil)
33 Einbuchtung (Unterteil)
34 Innenboden
Claims (17)
1. Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl., bestehend,
aus einem verschließbaren Behältnis, in dem eine Schlüssel
befestigung geordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis aus einem formstabilen Unterteil (1) und
einem formstabilen Oberteil (2) besteht, wobei das Unterteil
(1) hülsenförmig ausgebildet ist, während das Oberteil (2)
in Art eines Deckels an der offenen Seite des Unterteils (1)
um 180° umsetzbar befestigbar ist und daß an einer der beiden
Stirnseiten des Oberteils (2) die Schlüsselbefestigung (10′, 20′)
vorgesehen ist.
2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur umsetzbaren Befestigung des Oberteils (2) am Unter
teil (1) an beiden Teilen an sich bekannte Einrastvorkehrun
gen (6′, 14′, 28′, 31′) wie Nasen, Noppen, Rillen, Nuten
vorgesehen sind.
3. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schlüsselbefestigung am Oberteil (2) mindestens eine
Kette (12) befestigt ist und daß im Kettenverlauf mehrere
Schlüsselhaken (13) vorgesehen sind.
4. Etui nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlüsselhaken (13) eine unterschiedliche Färbung
oder Formgebung aufweisen.
5. Etui nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein axialer Anschlag (3′, 21′, 25′) zur
Verschiebewegbegrenzung von Unterteil (1) und Oberteil (2)
zueinander am Oberteil (2) oder Unterteil (1) wie Schultern,
vorgesehen ist.
6. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wegbegrenzung im Unterteil (2) eine ins Unterteilin
nere hineinragende Schulter (3) vorgesehen ist.
7. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wegbegrenzung das Oberteil (2) an seiner äußeren
Mantelfläche eine im wesentlichen höhenmittige Schulter (21)
aufweist.
8. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Oberteil (2) und Unterteil (1) aus formstabilem Material
wie Kunststoff oder Metall gefertigt sind.
9. Etui nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das Unterteil (1) an seiner Außenfläche mit
einer Verkleidung oder einem Bezug wie Leder, Stoff, oder
mit unterschiedlichen Motiven oder Aufschriften versehen
oder überzogen, beklebt, bedruckt oder bemalt sind.
10. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (2) im wesentlichen aus vollem Material
geformt und in das Unterteil (1) teilweise einschiebbar ist.
11. Etui nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung der mindestens einen Kette (12) ein mit
tiger Aufnahmeschlitz (9) mit quer verlaufendem
Bestigungsstift (10) vorgesehen ist.
12. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch das Oberteil (2) hülsenförmig ausgebildet ist und
die Schlüsselbefestigung (10′, 20′) am Innenboden (34) des
Oberteils (2) befestigt ist.
13. Etui nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das hülsenförmige Oberteil (2) in verschlossenem Zustand
des Etuis deckel- oder kappenartig auf oder über das Unter
teil (1) aufschiebbar und in offenem Zustand zum umgesetzten
Einschieben in das Unterteil (1) ausgebildet ist.
14. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (2) im wesentlichen plattenförmig ausge
bildet ist, in eine innere Umfangsnut (16) des Unterteils
(1) einrastbar, wobei an der einen Stirnfläche die Schlüs
selbefestigung (20′) und an der entgegengesetzten Stirnfläche
ein Griffteil (19) angeordnet sind.
15. Etui nach Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (2) an seiner äußeren Mantelfläche im we
sentlichen in der Mitte seiner Längserstreckung eine wulst
förmige Schulter (21) und zu dieser benachbart in symmetri
scher Anordnung an beiden, durch die Schulter (21) gebilde
ten Oberteilhälften Rastiereinrichtung wie Noppen (22, 23)
oder Wülste zum Einrasten in eine Nut (24) des Unterteils
(1) aufweist.
16. Etui nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil
(1) und Oberteil (2) einen im wesentlichen ovalen oder
rechteckig-flachen Querschnitt aufweisen.
17. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am Unterteil (1)
eine an sich bekannte Einrichtung, wie Klettband, Gürtel
clip, Haken, Ösen, zum abnehmbaren Befestigen des Etuis an
geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117328 DE19617328C1 (de) | 1996-04-30 | 1996-04-30 | Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996117328 DE19617328C1 (de) | 1996-04-30 | 1996-04-30 | Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl. |
Publications (1)
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DE19617328C1 true DE19617328C1 (de) | 1997-08-28 |
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ID=7792921
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617328C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20109222U1 (de) | 2001-06-01 | 2001-08-09 | Schmidt, Markus, 31141 Hildesheim | Geldstück |
US10932551B2 (en) | 2018-03-13 | 2021-03-02 | Sophia Edgel | Modular, wearable, access-control management and storage device |
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1996
- 1996-04-30 DE DE1996117328 patent/DE19617328C1/de not_active Expired - Fee Related
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