DE19616823C2 - Verfahren zum Abtönen von pulverförmigen Produkten mit Pigmenten - Google Patents
Verfahren zum Abtönen von pulverförmigen Produkten mit PigmentenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/60—Mixing solids with solids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/70—Mixers specially adapted for working at sub- or super-atmospheric pressure, e.g. combined with de-foaming
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtönen von
pulverförmigen Produkten, die insbesondere für die
Beschichtung von Nutzflächen, beispielsweise als Be
schichtung von Oberflächen in der Wand sowie der Ge
staltung von Flächen (innen/außen), Verwendung fin
den sollen. Dabei handelt es sich um Putze, Kleber,
Spachtel, Fugenmassen oder pulverförmige Farben (Dis
persions-, Silikat-, Mineral-, Kalk-, etc.), die je
nach Kundenwunsch entsprechend farbig gestaltet wer
den sollen.
Die genannten Produkte, für die das erfindungsgemäße
Verfahren verwendet werden soll, enthalten beispiels
weise Zement, Wasserglas, Kalkhydrat, mineralische
oder organische Füllstoffe, Kunstharzdispersion, fe
ste Additive, oder Titanoxid und diesen pulverförmi
gen Produkten sollen farbige organische oder anorga
nische Pigmente, wie beispielsweise Eisenoxidpigmente
oder Chromoxidgrün, zugemischt werden. Diese Pigmente
können auch Pigmentmischungen darstellen oder Halbfa
brikate sein.
Bisher ist es üblich, das jeweilige zu verwendende
pulverförmige Produkt, wie es vom Hersteller bei
spielsweise in Säcken abgefüllt, zur Verfügung ge
stellt wird, in eine Mischeinrichtung zu geben und
dort eine entsprechende Menge, die für den gewünsch
ten Farbton erforderlich ist, an Pigmenten zuzugeben.
Nach dem Mischvorgang wird die Mischung erneut abge
füllt und kann je nach Verwendung als Putz, Kleber,
Fugenfüller oder Beschichtung vor Ort verarbeitet
werden. Neben dem erhöhten Aufwand, der durch mehr
faches Befüllen auftritt, ist die untere Auftrags
grenze durch die minimale Füllhöhe der Mischeinrich
tung festgesetzt, die in der Regel relativ hoch ist.
Beim Wechsel verschiedener Farben, muß die verwendete
Mischeinrichtung jeweils gereinigt werden. Daraus
ergibt sich neben den bereits genannten anderen Nach
teilen auch eine relative Erhöhung der Abwicklungs
zeit für die Bearbeitung eines jeden Auftrages.
Aus DE 93 07 312 U1 ist eine Misch- und Applikations
kapsel, die vorzugsweise für Dentalzwecke eingesetzt
werden soll, bekannt. Ein Kapselkörper mit einem
Mischraum ist einseitig von einer Lochwand begrenzt,
vor der von außen ein Folienkissen angeordnet ist, in
dem zumindest eine der zu mischenden Komponenten ent
halten ist. Diese Komponente gelangt durch die Loch
wand in den Mischraum des Kapselkörpers und nach dem
Mischen wird das Gemisch mittels eines Stempels, der
Bestandteil des gegenüberliegenden Deckels ist, aus
dem Mischraum ausgetragen.
Im weiteren ist in EP 0 695 575 A2 ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Herstellung disperser Systeme,
insbesondere Salben, Crems, Suspensionen, Emulsionen,
Gele oder Pasten beschrieben. Bei dieser Lösung wer
den die Mischungsbestandteile in einen flexiblen Beu
tel gegeben und verbleiben dort während des gesamten
Verfahrens. Indem der Beutel mit den Mischungsbe
standteilen befüllt worden ist, wird ein Beutelende
verschlossen und die im Beutel enthaltene Luft ent
fernt. Im Anschluß daran wird der Beutel und damit
auch sein Inhalt an wechselnden Stellen und in wech
selnden Richtungen mit Druck beeinflußt, so daß eine
ausreichende Durchmischung bzw. ein Zerreiben er
reicht werden kann und das fertige Produkt aus dem
Beutel in Zwischenbehälter zur Speicherung bzw. Ent
nahme eingebracht werden soll.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
vorzuschlagen, mit dem mit hoher Dosiergenauigkeit in
kurzer Zeit auch kleine Aufträge, bei gleichzeitig
verringertem Aufwand bearbeitet werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungs
formen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
bei Anwendung der in den untergeordneten Ansprüchen
genannten Merkmale.
Das abzutönende Basismaterial, in Form eines pulver
förmigen Produktes, wird in einem Behältnis aus fle
xiblem Material zur Verfügung gestellt. Geeignet sind
hierfür Säcke, die vom Hersteller bereits mit Auf
drucken versehen sind, aus denen hervorgeht, was für
ein Produkt im entsprechenden Behältnis enthalten
ist.
Das abgesackte pulverförmige Produkt wird gemeinsam
mit dem Behältnis, in dem es transportiert und gela
gert werden kann, einer Mischeinrichtung zugeführt,
die einen Behälter zur Aufnahme des Behältnisses auf
weist oder an der ein solcher Behälter angebracht
werden kann. Nach dem das Behältnis mit dem pulver
förmigen Produkt im Behälter aufgenommen worden ist,
wird das Behältnis über eine Druckluftleitung in sei
nem Inneren mit einem Druck beaufschlagt, der ober
halb des Umgebungsdruckes liegt. Der beispielsweise
verwendete Sack wird dadurch in seinem Volumen ver
größert und es wird ein freier Raum geschaffen, in
den die erforderliche Menge an Pigmenten zugebbar
ist.
Nach dem Messen der Masse des pulverförmigen Produk
tes kann unter Abzug der Masse des flexiblen Behält
nisses, je nach dem von einem Kunden gewünschten vor
gegebenen Farbton, die erforderliche Pigmentmenge do
siert zugegeben werden. Hierfür kann auf bekannte
Mischungsverhältnisse zurückgegriffen werden. Die
Dosierung der Pigmente kann dabei mit herkömmlichen
Schnecken oder Dosierbehältern erfolgen. Die abgemes
sene Menge an Pigmenten kann im Anschluß daran in den
freien Raum, der durch den erhöhten Druck im flexi
blen Behältnis entstanden ist, gegeben werden.
Das mit mechanischen Befestigungsmitteln im Behälter
der Mischeinrichtung gehaltene flexible Behältnis
wird im Anschluß daran im Behälter eingeschlossen und
zumindest teilweise hermetisch abgedichtet und dann
durch Öffnung mindestens einer Unterdruckleitung zwi
schen der Wand des Behälters und des Behältnisses ein
gegenüber der Umgebung erniedrigter Druck erzeugt
werden. Die Wandung des Behältnisses wird so gegen
die Innenwand des Behälters gesogen und gehalten.
Jetzt kann die Unterdruckleitung geschlossen werden
und durch den hermetischen Abschluß kann der Unter
druck über einen längeren Zeitraum eingehalten wer
den. In diesem Zustand werden das pulverförmige Pro
dukt und die Pigmente durch gemeinsame Bewegung des
Behälters und des flexiblen Behältnisses ausreichend
und homogen vermischt, so daß dann letztendlich das
zu verarbeitende Produkt einen gleichmäßigen Farbton
mit hoher Reproduzierbarkeit aufweist.
Vorteilhaft ist es, wenn durch den Hersteller des
pulverförmigen Produktes bereits bei der Abfüllung in
die geeigneten flexiblen Behältnisse (Säcke) die Mas
se des pulverförmigen Produktes, das in dem entspre
chenden Behältnis enthalten ist, auf diesem visuell
erfaßbar vermerkt ist. Dadurch kann die, je nach ge
wünschtem Farbton erforderliche Menge an Pigmenten
bestimmt werden. Die erforderliche Pigmentmenge kann
dabei aus entsprechenden Tabellen oder wesentlich
komfortabler, aus einem elektronischen Speicher abge
fragt werden. Der elektronische Speicher kann dabei
in einer elektronischen Steuereinheit integriert
sein, die die Dosiereinrichtung für die Pigmente in
der gewünschten Form beeinflußt. Dabei können über
eine Tastatur die Masse des pulverförmigen Produktes,
das im jeweiligen Behältnis enthalten ist und der
gewünschte Farbton eingegeben werden, wobei die elek
tronische Steuereinheit aus der Speichereinheit die
erforderliche Pigmentmenge abfragt und entsprechende
Stuersignale an eine Dosiereinrichtung gibt. Es be
steht jedoch auch die Möglichkeit, daß mit einem op
tischen Sensor, beispielsweise einem Scanner, das Maß
der Masse des im Behältnis enthaltenen pulverförmigen
Produktes erfaßt und direkt in die elektronische
Steuereinheit gegeben wird, so daß manuell lediglich
der gewünschte Farbton eingegeben werden muß. Das Maß
für die Masse des pulverförmigen Produktes kann dabei
in der gewohnten numerischen Form aber auch codiert,
wie dies beispielsweise mit den in anderen Bereichen
verbreitet Verwendung findenden Strichcodes bekannt
ist, auf der Außenwand des flexiblen Behältnisses
aufgebracht und dort optisch erfaßt werden.
Die dosierte Pigmentmenge kann aus der Dosiereinrich
tung direkt oder zwischenabgefüllt in Beuteln über
eine verschließbare Öffnung, in das mit einem erhöh
ten Druck beaufschlagte Behältnis, beispielsweise
über einen Trichter oder z. B. mittels DRuckluft ein
gegeben werden. Nach Zugabe der erforderlichen Pig
mentmenge wird die Öffnung im Behältnis verschlossen
und der Behälter, in dem das flexible Behältnis auf
genommen ist, zumindest teilweise hermetisch abge
dichtet und zumindest eine an den Behälter ange
schlossene Unterdruckleitung geöffnet, so daß sich
ein Druck, der unterhalb des Umgebungsdruckes liegt,
zwischen der Behälterinnenwand und der Außenwandung
des flexiblen Behältnisses aufbaut, der dazu führt,
daß sich die flexible Außenwand des Behältnisses an
die Innenwand anlegt und gemeinsam mit einer mechani
schen Halterung, die mit bekannten mechanischen Befe
stigungsmitteln, wie z. B. Laschen sowie mit dem im
flexiblen Behältnis herrschenden Überdruck sichert,
daß das flexible Behältnis ausreichend fixiert ist.
Jetzt kann die Unterdruckleitung geschlossen werden,
da durch den hermetischen Abschluß gesichert ist, daß
der Unterdruck über einen längeren Zeitraum eingehal
ten wird. Durch gezielte Bewegung des Behälters, ge
meinsam mit dem aufgenommenen Behältnis, werden das
pulverförmige Produkt und die Pigmente miteinander
vermischt.
Nach dem Mischvorgang sind das pulverförmige Produkt
und die Pigmente so homogen miteinander vermischt,
daß bei der Endverarbeitung ein gleichmäßiger Farbton
gesichert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise entfällt
ein mehrfaches Entleeren und erneutes Abfüllen nach
dem Mischvorgang und die Dosierung der zuzugebenden
Pigmente wird einfacher und genauer. Ebenfalls kann
jede gewünschte Farbe nach Kundenwunsch schnell rea
lisiert werden. Dabei ist es günstig, daß auch die
Kundenaufträge bearbeitet werden können, die einer
minimalen Liefereinheit des jeweiligen pulverförmigen
Produktes entsprechen. Der bei dem bekannten Verfah
ren erforderliche Reinigungsaufwand entfällt und ent
sprechende Kundenaufträge können schneller und fle
xibler abgearbeitet werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel näher beschrieben werden. Dabei zeigen die
Fig. 1 bis 5, das erfindungsgemäße Vorgehen in
mehreren Schritten.
In der Fig. 1 ist erkennbar, wie ein Behältnis 1 aus
flexiblem Material, beispielsweise ein Sack, in einen
Behälter 2 in einer Mischvorrichtung eingesetzt und
mit mechanischen Befestigungsmitteln 3, beispielswei
se Laschen gehalten wird.
Im nachfolgenden Schritt, der in der Fig. 2 gezeigt
wird, wird ein Druckluftanschluß mit dem Behältnis 1
verbunden und in diesem ein Druck aufgebaut, der
oberhalb des Umgebungsdruckes liegt. Der Überdruck,
der im Inneren des Behältnisses 1 aufgebaut werden
soll, sollte im Bereich von etwa 0,1 bar, bevorzugt
bei 0,05 bar liegen. Durch den Druckaufbau vergrößert
sich das Volumen des Behältnisses 1 und in den Frei
raum, der nicht mit dem im Behältnis enthaltenen pul
verförmigen Produkt gefüllt ist, kann im Anschluß
daran die erforderliche Menge an Pigmenten eingegeben
werden.
Beispielsweise durch Einschneiden oder das Entfernen
oder Abklappen einer aufgeklebten Lasche wird eine
Öffnung in der Wandung des Behältnisses 1 freigege
ben, durch die die Pigmente mit einem Dosiertrichter
eingegeben werden können. Im Anschluß an die Pigment
zugabe wird die Öffnung wieder verschlossen, was bei
spielsweise mit einem entsprechenden dimensionierten
Klebestreifen möglich ist.
In der Fig. 4 ist erkennbar, daß der Behälter 2, in
dem das Behältnis 1, das nunmehr neben dem pulverför
migen Produkt auch die erforderliche Menge an Pigmen
ten enthält, fast vollständig abgeschlossen wird. Bei
diesem Beispiel sind zwei Unterdruckleitungen 4 mit
dem Behälter 2 verbunden und nach deren Öffnung bil
det sich im Bereich zwischen der Innenwand des Behäl
ters 2 und der Wandung des Behältnisses 1 ein ent
sprechender Druck aus, der unterhalb des Umgebungs
druckes liegt und die flexible Wandung des Behältnis
ses 1 legt sich an die Innenwand des Behälters 2 an
und wird an dieser gehalten.
Dieser Zustand ist in der Fig. 5 wiedergegeben und
die Unterdruckleitungen 4 können durch Ventile ge
schlossen werden. Durch den Abschluß des Behälters 2
gegenüber der Umgebung wird der Unterdruck im Behäl
terinneren über einen längeren Zeitraum gehalten und
durch Bewegung des Behälters 2 werden die beiden im
Behältnis 1 aufgenommenen Komponenten (pulverförmiges
Produkt und Pigmente) solange vermischt, bis eine
gleichmäßige Verteilung der Pigmentmenge erreicht
wird. Nach dem Öffnen des Behälters 2, kann das Be
hältnis 1 entnommen und für die Endverarbeitung beim
Kunden zur Verfügung gestellt werden.
Während des Mischvorganges wird die Druckbeaufschla
gung im Inneren des Behältnisses 1 beibehalten und
der Mischvorgang kann unter Verwendung eines herkömm
lichen Fallmischers durchgeführt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Abtönen von pulverförmigen Produk
ten mit Pigmenten, Pigmentmischungen oder pul
verförmigen Substanzen bei dem
entsprechend der Masse des in einem Behältnis
(1) aus flexiblem Material aufgenommenen pulver
förmigen Produktes eine Pigmentmenge dosiert in
das Behältnis gegeben wird, bei dem in einem Behälter (2)
durch Einwirkung eines Druckes
unterhalb des Umgebungsdruckes das Behältnis (1) mit dem pulverförmigen Produkt
und den Pigmenten an die das Be
hältnis (1) umgebende Wandung des Behälters
(2) gehalten wird und bei dem
durch Bewegung des Behälters (2) mit dem gehal
tenen Behältnis (1) das pulverförmige Produkt
und die Pigmente homogen vermischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere des Behältnisses (1) vor der Zu
gabe der dosierten Pigmentmenge, einen Freiraum
zur Aufnahme der Pigmentmenge im Inneren bil
dend, mit einem Druck oberhalb des Umgebungs
druckes beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im flexiblen Behältnis (1) enthaltene
Masse des pulverförmigen Produktes auf dessen
Außenseite markiert und durch einen optischen
Sensor erfaßt und die Menge der zu verwendenden
Pigmente, entsprechend eines vorgebbaren Farb
tones abgemessen und dem Behältnis (1) zugegeben
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dosierte Menge an Pigmenten über eine
verschließbare Öffnung dem flexiblen Behältnis
(1) zugegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere des Behältnisses (1) mit einem
Druck bis zu 0,1 bar oberhalb des Umgebungs
druckes beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) im Behälter (2) mit mecha
nischen Befestigungmitteln (3) zusätzlich gehal
ten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Unterdruckleitung (4) zur
Erzeugung des unterhalb des Umgebungsdruckes
liegenden Druckes, zwischen der Wandung des Be
hälters (2) und der Behältniswand, bei Erreichen
des gewünschten Unterdruckes verschlossen und
dabei der Behälter (2) mit dem aufgenommenen Be
hältnis (1) gegenüber der Umgebung zumindest
teilweise hermetisch abgeschlossen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse des pulverförmigen Produktes auf
der Außenwand des Behältnisses (1) codiert ge
kennzeichnet und für die Dosierung der Pigment
menge die Codierung mit einem Scanner erfaßt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616823A DE19616823C2 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Verfahren zum Abtönen von pulverförmigen Produkten mit Pigmenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616823A DE19616823C2 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Verfahren zum Abtönen von pulverförmigen Produkten mit Pigmenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616823A1 DE19616823A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19616823C2 true DE19616823C2 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7792594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19616823A Expired - Fee Related DE19616823C2 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Verfahren zum Abtönen von pulverförmigen Produkten mit Pigmenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616823C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008020573A1 (de) * | 2008-04-24 | 2009-10-29 | Klaus Hudelmaier | Verfahren zum Herstellen pigmenthaltiger Produkte |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307312U1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-09-22 | Ihde Stefan | Misch- und Applikationskapsel, vorzugsweise für Dentalzwecke |
EP0695575A2 (de) * | 1994-07-26 | 1996-02-07 | Heinz Hartmann | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung disperser Systeme, insbesondere Salben, Cremes, Suspensionen, Emulsionen, Gele oder Pasten |
-
1996
- 1996-04-26 DE DE19616823A patent/DE19616823C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307312U1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-09-22 | Ihde Stefan | Misch- und Applikationskapsel, vorzugsweise für Dentalzwecke |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008020573A1 (de) * | 2008-04-24 | 2009-10-29 | Klaus Hudelmaier | Verfahren zum Herstellen pigmenthaltiger Produkte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19616823A1 (de) | 1997-11-06 |
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