DE19616704C2 - Antriebsvorrichtung für eine Hubeinrichtung, insbesondere eine Sattelstütze - Google Patents
Antriebsvorrichtung für eine Hubeinrichtung, insbesondere eine SattelstützeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Der Gegenstand der Erfindung eignet sich in besonderer Weise zur Kom
bination mit manuell antreibbaren Sattelstützen, die beispielsweise an
sogenannten Sattelaufliegern angeordnet sind, die im Fahrbetrieb auf dem
Sattel einer Zugmaschine aufliegen. Die Sattelstützen dienen zur Abstüt
zung der Auflieger, wenn diese von der Zugmaschine abgehängt sind.
Darüber hinaus ist die erfindungsgegenständliche Antriebsvorrichtung
jedoch auch mit anderen Einrichtungen kombinierbar, die allgemein eine
Art Hubstempelfunktion haben und mittels einer Handkurbel manuell
antreibbar sind. Darunter fallen beispielsweise auch Spindelwinden oder
Containerhubeinrichtungen sowie auch Karosseriewinden oder verstellbare
Karosserieböcke. Gemeinsam ist den vorstehend beispielhaft genannten
Einrichtungen eine auf eine Art Hubstempel wirkende Getriebeeinrichtung,
auf deren Antriebswelle eine Handkurbel aufsetzbar ist.
Aus der US-PS 5,451,076 ist eine Antriebsvorrichtung der vorstehend
genannten Art bekannt, die zum Antrieb einer manuell antreibbaren
Sattelstütze dient. Zur Installation der bekannten Antriebsvorrichtung ist
es notwendig, am Sattelauflieger eine Tragstütze vorzusehen, die als
Montagehalterung für das mit dem Antriebsgetriebe zusammenwirkende
Antriebsaggregat dient. Darüber hinaus erweist sich die bekannte An
triebsvorrichtung als recht voluminös, so daß durch den Anbau der be
kannten Antriebsvorrichtung ein wesentlich größerer Installationsraum für
die Sattelstütze notwendig wird, als dies bei der rein manuell antreibbaren
Sattelstütze der Fall ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
für eine manuell antreibbare Hubeinrichtung, insbesondere Sattelstütze zu
schaffen, die keine besonderen Montageeinrichtungen notwendig macht
und die keinen zusätzlichen Installationsraum benötigt.
Diese Aufgabe wird durch eine Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist das Antriebsgehäuse
einerseits drehfest mit dem Getriebegehäuse verbindbar und dient anderer
seits als Montagehalterung für das Antriebsaggregat. Hierdurch wird eine
zusätzliche Montageeinrichtung, wie es bei der bekannten Antriebsvor
richtung der Fall ist, überflüssig. Darüber hinaus wird die dadurch erzielte
raumsparende Installation durch den unmittelbaren Anschluß des An
triebsgehäuses an das Getriebegehäuse noch vergrößert.
Der Effekt der Raumersparnis aufgrund dieser besonderen Installationsart
wird dadurch noch vergrößert, daß das Antriebsgehäuse über einen
Umfangsflansch mit dem Getriebegehäuse verbindbar ist. Hierdurch wird
nämlich erreicht, daß die für den Installationsraum maßgebliche Front
breite der Antriebsvorrichtung nicht über die Abmessungen des Getriebe
gehäuses hinaus reicht.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Anschluß des An
triebsgehäuses an das Getriebegehäuse derart erfolgt, daß der Umfangs
flansch des Antriebsgehäuses am Umfangsflansch des Getriebegehäuses
anschließbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist zur Verbindung des Antriebsgehäuses
mit dem Getriebegehäuse ein Schnellspannverschluß vorgesehen, der die
Umfangsflansche miteinander verbindet. Derartige Schnellspannverschlüs
se sind beispielsweise als sogenannte "Faßverschlüsse" bekannt, mittels
derer die Umfangsflansche über ein diese umgreifendes Profilband mit
einem daran angeordneten Spannhebel leicht lösbar und dennoch sicher
miteinander verbunden werden. Insbesondere diese Verbindungsart er
möglicht es auch, die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung lediglich im
Falle des Bedarfs beispielsweise schnell an einer Sattelstütze zu installie
ren und nach dem Gebrauch wieder leicht und ebenso schnell zu entfernen,
zum beispielsweise dieselbe Antriebsvorrichtung auch für andere Sattel
stützen verwenden zu können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der weiteren
Ansprüche.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Antriebsvorrich
tung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mittels einer Handkurbel manuell antreibbare
Sattelstütze gemäß dem Stand der Technik in einer
Frontansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte, dem Stand der Technik
entsprechende Sattelstütze in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Sattelstützengetriebes
bei einer dem Stand der Technik entsprechenden
Sattelstütze;
Fig. 4 eine Ausführungsform der an dem in Fig. 3 darge
stellten Sattelstützengetriebe installierbaren An
triebsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht eine konventionelle Sattelstütze 10, die
auf einem Standrohr 11 teleskopartig angeordnet ein Hubrohr 12 aufweist,
das an seinem oberen Ende mit einem Getriebegehäuse 13 zur Aufnahme
eines Sattelstützengetriebes 14 (Fig. 3) dient. Am Hubrohr 12 angeordnet
befindet sich noch eine Anschraubplatte 15, die zur Verbindung mit einem
hier nicht dargestellten Chassis eines Sattelaufliegers dient.
Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, wird die größte Frontbreite b der
Sattelstütze 10 durch die Abmessungen des Getriebegehäuses 13 be
stimmt.
Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 2 wird deutlich, auf welche Weise eine
Handkurbel 16 mit einer Antriebswelle 17 des Sattelstützengetriebes 14
verbunden ist. Weiterhin wird aus einer Zusammenschau der Fig. 1 und 2
die Lage einer Abtriebswelle 18 deutlich, die versetzt zur Antriebswelle
7 angeordnet zur Verbindung mit einer hier nicht näher dargestellten
Verbindungswelle dient, die die gewöhnlich paarweise an einem Sattelauf
lieger vorgesehenen Sattelstützen kraftschlüssig miteinander verbindet, so
daß beide Sattelstützen über einen Antrieb höhenverstellbar sind.
Fig. 3 zeigt den Anschluß der Handkurbel 16 an die Antriebswelle 17 des
Sattelstützengetriebes 14 in einer vergrößerten Teilschnittdarstellung. Zur
Sicherung der Handkurbel 16 auf der Antriebswelle 17 ist hier ein
Schraubbolzen 20 vorgesehen.
Die Schnittdarstellung in Fig. 3 zeigt deutlich die Ausbildung des Getrie
begehäuses 13 des Sattelstützengetriebes 14 aus einem beispielsweise in
einem Blechtiefziehverfahren hergestellten, napfförmigen Aufnahmeteil
21, das an einem Umfangsflansch 23 mit einem im wesentlichen eben
ausgebildeten Deckelteil 24 verbunden ist.
Das Deckelteil 24 weist eine Durchtrittsöffnung 25 auf, durch die die
Antriebswelle 17 gegenüber dem Deckelteil in einem Gleitlager 26 gela
gert hindurchgeführt ist. Die Antriebswelle 17 ist im Gleitlager 26 axial
verschieb- und arretierbar, so daß zwischen zwei Getriebeübersetzungen
gewählt werden kann, wobei sich bei der ersten Übersetzung ein kleines
Zahnrad 27 der Antriebswelle 17 im Eingriff mit einem großen Zahnrad 28
der Abtriebswelle 18 befindet, und in einer zweiten Übersetzung ein
großes Zahnrad 29 der Antriebswelle 17 mit einem kleinen Zahnrad 30 der
Abtriebswelle 18.
Fig. 4 zeigt das in Fig. 3 dargestellte Getriebegehäuse 13, ergänzt durch
eine am Getriebegehäuse 13 angeordnete Antriebsvorrichtung 31. Die
Antriebsvorrichtung 31 weist ein in einem Antriebsgehäuse 32 aufgenom
menes Antriebsgetriebe 33 auf. Das Antriebsgetriebe 33 besteht hier aus
einem auf einer Motorwelle 34 eines Antriebsaggregats 35 angeordneten
Antriebsritzel 36, das in ein auf einer Antriebsnabe 37 drehfest angeord
netes Getrieberad 38 eingreift.
Die Antriebsnabe 37 ist in einem Gleitlager 39 gelagert, das in eine
Durchtrittsöffnung 40 des Antriebsgehäuses 32 eingesetzt ist. Zur Siche
rung der drehfesten Verbindung der Antriebsnabe 37 auf der Antriebswelle
17 des Sattelstützengetriebes 14 dient derselbe Schraubbolzen 20, der,
wie in Fig. 3 dargestellt, ansonsten zur Sicherung der Verbindung zwi
schen der Handkurbel 16 und der Antriebswelle 17 dient. Zur Drehmo
mentbegrenzung kann die Antriebsnabe 37 als Rutschnabe ausgebildet
sein.
Aus einer Zusammenschau der Fig. 3 und 4 wird deutlich, daß zur Instal
lation der Antriebsvorrichtung 31 lediglich zunächst die Handkurbel 16
von der Antriebswelle 17 nach Entfernen des Schraubbolzens 20 abgezo
gen werden muß. Anschließend wird die Antriebsvorrichtung 31 so mit
dem Sattelstützengetriebe 14 kombiniert, daß das Antriebsgehäuse 32 auf
die Antriebswelle 17 aufgeschoben wird, wobei die Antriebswelle 17
durch die Durchtrittsöffnung 40 im Antriebsgehäuse 32 hindurchtritt.
Dabei liegen dann ein Umfangsflansch 41 des Antriebsgehäuses 32 und der
Umfangsflansch 23 des Getriebegehäuses 13 gegeneinander an und werden
in dieser Position durch Installation eines beide Umfangsflansche 41 und
23 umgreifenden Spannbands 42 gegen eine Relativverdrehung gesichert.
Eine andere Möglichkeit, die Umfangsflansche 41 und 23 miteinander zu
verbinden, besteht darin, den Umfangsflansch 41 mit demselben Lochbild
wie den Umfangsflansch 23 zu versehen und bereits am Getriebegehäuse
13 vorhandene Deckelschrauben 43 zum Anschluß des Antriebsgehäuses
32 an das Getriebegehäuse 13 zu nutzen. Zur drehfesten Verbindung der
Antriebsnabe 37 mit der Antriebswelle 17 wird schließlich der Schraub
bolzen 20 wieder in die Antriebswelle 17 eingesetzt. Die Antriebsvor
richtung 31 ist daher leicht an konventionellen, manuell antreibbaren
Sattelstützen nachrüstbar. Je nach Wunsch können unterschiedliche
Übersetzungen für das Antriebsgetriebe 33 gewählt werden. Beispielswei
se kann das Antriebsgetriebe 33 auf "Last heben" oder auch nur zur
möglichst schnellen Ausführung des "Leerhubs" ausgelegt sein, der zur
Erzeugung eines Kraftschlusses zwischen dem Untergrund und dem
Sattelauflieger über die Sattelstütze notwendig ist. Der Lasthub kann im
letzteren Fall dann manuell mit der Handkurbel oder auch unter Ausnut
zung anderer Energiequellen wie zum Beispiel der Luftfedereinrichtung
der Zugmaschine, ausgeführt werden.
Aus Fig. 4 wird auch deutlich, daß aufgrund der Anordnung des Antriebs
aggregats 35 am Antriebsgehäuse 32 keine besondere Montagehalterung
für das Antriebsaggregat 35 vorgesehen werden muß. Auch benötigt das
Antriebsgetriebe 33 aufgrund der fliegenden Lagerung der Motorwelle 34
lediglich eine Lagerstelle, nämlich das Gleitlager 39.
Weiterhin wird aus Fig. 4 deutlich, daß der im wesentlichen durch die
Frontbreite b (Fig. 1) bestimmte Installationsraum zur Anordnung der
Sattelstütze am hier nicht näher dargestellten Sattelauflieger durch die
Kombination der Antriebsvorrichtung 31 mit der konventionellen Sattel
stütze 10 nicht vergrößert wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Vorgehensweise bei der Montage
der Antriebsvorrichtung 31 wird ersichtlich, daß diese nur bei abgenom
mener Handkurbel 16 erfolgen kann. Daher sind keine Maßnahmen zur
Verhinderung eines Umschlagens der Handkurbel bei nicht manuellem
Antrieb der Sattelstütze 10 notwendig. Die Antriebsvorrichtung 31 ist auf
keine besondere Ausführung des Antriebsaggregats 35 beschränkt, viel
mehr kann das Antriebsaggregat beispielsweise als hydraulischer, pneu
matischer, elektrischer Antrieb ausgebildet sein. Darüber hinaus kann die
Antriebsvorrichtung 31 jederzeit wieder leicht demontiert werden, um
wieder einen manuellen Betrieb der Sattelstütze zu ermöglichen.
Für die Herstellung der hier beispielhaft erläuterten Antriebsvorrichtung
31 erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß das Antriebsgehäuse 32
im wesentlichen die gleiche napfförmige Ausbildung wie das Aufnahmeteil
21 des Getriebegehäuses 13 des Sattelstützengetriebes 14 aufweist.
Claims (6)
1. Antriebsvorrichtung für eine manuell antreibbare Hubeinrichtung,
insbesondere eine Sattelstütze, die eine Antriebswelle einer in einem
Getriebegehäuse aufgenommenen Getriebeeinrichtung zur dreh
festen Verbindung mit einer Handkurbel aufweist, wobei die An
triebsvorrichtung ein in einem Antriebsgehäuse aufgenommenes
Antriebsgetriebe und ein Antriebsaggregat aufweist und das An
triebsgehäuse mit einer Durchtrittsöffnung für die Antriebswelle
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsgehäuse (32) einerseits drehfest mit dem Getriebe
gehäuse (13) der Hubeinrichtung (10) verbindbar ist und anderer
seits als Halterung für das Antriebsaggregat (35) dient.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsgehäuse (32) über einen Umfangsflansch (41) mit
dem Getriebegehäuse (13) verbindbar ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsflansch (41) des Antriebsgehäuses (32) mit einem
Umfangsflansch (23) des Getriebegehäuses (13) verbindbar ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsgehäuse (32) und das Getriebegehäuse (13) über
einen Schnellspannverschluß (42) an ihren Umfangsflanschen (41,
23) miteinander verbindbar sind.
5. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsgetriebe (33) ein auf einer Antriebsnabe (37) ange
ordnetes Getrieberad (38) aufweist und die Antriebsnabe (37) in der
Durchtrittsöffnung (40) des Antriebsgehäuses (32) für die An
triebswelle (17) gelagert ist.
6. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Drehmitnahme der Antriebsnabe (37) auf der Antriebswelle
(17) eine zur axialen Sicherung der Handkurbel (16) auf der An
triebswelle (17) verwendbare Sicherungseinrichtung (20) dient.
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