DE19616257A1 - Lampenfassung für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugscheinwerfer, in den die Lampenfassung eingesetzt ist - Google Patents
Lampenfassung für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugscheinwerfer, in den die Lampenfassung eingesetzt istInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S41/194—Bayonet attachments
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenfassung für
Kraftfahrzeugscheinwerfer und einen
Kraftfahrzeugscheinwerfer, in den die Lampenfassung
eingesetzt ist nach der Gattung des Anspruchs 1.
Durch die DE 41 39 618 A1 ist eine Lampenfassung für
Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, mit der eine Lampe an
einem Reflektor des Scheinwerfers befestigbar ist. Die
Lampenfassung weist ein Gehäuse auf, in dem die Lampe
vormontierbar ist und das am Reflektor mittels einer
Verriegelungseinrichtung befestigbar ist. Im Gehäuse ist ein
Federelement angeordnet, durch das Druck auf die Lampe zum
Reflektor hin ausgeübt wird, so daß diese mit ihrem
Sockelteller am Reflektor anliegt. Die Lampe weist eine aus
deren Sockel ragende elektrisches Kontaktfahne auf, durch
die der plusseitige Anschluß der Lampe erfolgt. Der
masseseitige Anschluß der Lampe erfolgt über deren
metallischen Sockelteller. Das Gehäuse der Lampenfassung ist
durchgehend offen ausgebildet, so daß keine Abdichtung
vorhanden ist und Feuchtigkeit und Schmutz in die
Lampenfassung und den Reflektor eindringen kann. Durch das
offene Gehäuse hindurch kann mit der Kontaktfahne der Lampe
ein Steckerteil zusammengefügt werden, über das der
plusseitige Anschluß der Lampe erfolgt. Zum masseseitigen
Anschluß der Lampe weist der Reflektor einen metallischen
Kragen auf, an dem der Sockelteller der Lampe zur Anlage
kommt und an dem ein Kabelschuh angeklemmt ist. Die
elektrischen Anschlüsse der Lampe sind somit aufwendig
herzustellen.
Die erfindungsgemäße Lampenfassung für
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit den Merkmalen gemäß dem
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß eine sichere
Abdichtung zwischen dieser und dem Reflektor erreicht ist
und daß die elektrischen Anschlüsse der Lampe einfach an der
Lampenfassung möglich sind.
In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Lampenfassung angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine in einen Reflektor
eingefügte Lampenfassung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel mit einer darin eingesetzten Lampe in
einem Längsschnitt entlang Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 die
Lampenfassung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einem
Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine
teilweise Ansicht des Reflektors sowie der Lampenfassung in
Pfeilrichtung III in Fig. 2 und Fig. 4 die Lampenfassung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Schnitt
entlang Linie II-II in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Lampenfassung für einen
Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Lampenfassung dient zur
Aufnahme einer Lampe, beispielsweise einer handelsüblichen
H7-Glühlampe 10 und zu deren Anordnung in einem Reflektor 12
des Scheinwerfers. Die Lampenfassung weist ein aus
Kunststoff bestehendes Gehäuse 14 mit im wesentlichen runder
zylindrischer Form auf, das einen Grundkörper der
Lampenfassung bildet und das zum Reflektor 12 hin ein
offenes Ende und von diesem wegweisend ein geschlossenes
Ende aufweist. Das Gehäuse 14 ist somit topfförmig
ausgebildet, wobei dessen am geschlossenen Ende angeordneter
Boden vom Reflektor 12 wegweist. Die Lampe 10 weist zwei
durch deren Sockel ragende elektrische Kontaktfahnen 16 auf,
mit denen voraus die Lampe 10 von dessen offenem Ende her in
Pfeilrichtung 18 in das Gehäuse 14 einsetzbar ist.
Im Gehäuse 14 ist ein Adapter zur elektrischen Kontaktierung
der Lampe 10 angeordnet, der in das Gehäuse 14 ragende
Kontaktelemente 20 aufweist, mit denen die Kontaktfahnen 16
der Lampe 10 beim Einsetzen der Lampe 10 in das Gehäuse 14
zusammengefügt werden. Der Adapter weist außerdem mit den
Kontaktelementen 20 elektrisch verbundene weitere
Kontaktelemente 22 auf, die zur Außenseite des Gehäuses 14
hindurchragen. Die Kontaktelemente 22 sind von einem Ansatz
24 des Gehäuses 14 umgeben, in das ein nicht dargestelltes
Steckerteil einführbar ist, über das die Kontaktelemente 22
mit einer Stromversorgung verbindbar sind. Die
Montagerichtung 23 des Steckerteils ist dabei rechtwinklig
zur Einsetzrichtung 18 der Lampe 10, so daß die Einbautiefe
der Lampenfassung gering gehalten werden kann. Die
Verbindung der Kontaktelemente 20 und 22 erfolgt durch das
geschlossene Ende des Gehäuses 14 hindurch und ist von
Vollmaterial umgeben, so daß das Gehäuse 14 an diesem Ende
vollständig geschlossen ist. Vorzugsweise sind die
Kontaktelemente 20 und 22 vom Kunststoffmaterial des
Gehäuses 14 umspritzt und nur deren Enden ragen in das
Gehäuse 14 hinein bzw. aus diesem heraus.
Im Gehäuse 14 sind wie in Fig. 1 und 22 dargestellt mehrere
nach innen weisende Nasen 25 angeordnet, zwischen denen der
Sockelteller 11 der Lampe 10 aufgenommen wird und rastartig
gehalten wird wenn die Lampe 10 in das Gehäuse 14 eingesetzt
ist. Hierdurch ist die Lampe 10 verliersicher im Gehäuse 14
aufgenommen und bildet mit der Lampenfassung eine
vormontierte Einheit. Vorzugsweise ist die Lampe 10 nur in
einer bestimmten Drehstellung in das Gehäuse 14 einsetzbar,
so daß sie bezüglich dem Gehäuse 14 eine definierte Lage
einnimmt. Im Gehäuse 14 ist ein Federelement 26 in Form
einer Membranfeder angeordnet, die in einer Nut 28 im
Gehäuse 14 eingeklemmt ist. Die Membranfeder 26 ist eine
wellenförmig gewölbte Scheibe aus federndem Stahlblech, an
der der Sockelteller 11 der Lampe 10 zur Anlage kommt und
auf den Sockelteller 11 zum offenen Ende des Gehäuses 14 hin
Druck ausübt.
Auf dem Außenmantel des Gehäuses 14 ist ein gegenüber diesem
verdrehbarer Überwurfring 30 aus Kunststoff angeordnet, der
eine Verriegelungseinrichtung bildet. Der Überwurfring 30
stützt sich zum offenen Ende des Gehäuses 14 hin an einer
vom Gehäuse 14 nach außen abstehenden umlaufenden
Ringschulter 32 ab. Der Überwurfring 30 weist wenigstens
einen, vorzugsweise mehrere, beispielsweise zwei, über
dessen Umfang verteilt angeordnete Bajonetthaken 34 auf. Die
Bajonetthaken 34 stehen vom Überwurfring 30 nach außen ab
und weisen mit ihren Enden zum offenen Ende des Gehäuses 14.
Der Überwurfring 30 und das Gehäuse 14 sind vorzugsweise
durch Spritzgießen hergestellt, wobei der Überwurfring 30 in
einem 2-Komponenten-Spritzgießverfahren zusammen mit dem
Gehäuse 14 hergestellt werden kann. Dabei wird der
Überwurfring 30 direkt um das Gehäuse 14 herum geformt und
kann an diesem zwischen der Ringschulter 32 und einer
weiteren Ringschulter 36 unverlierbar angeordnet sein. Das
Gehäuse 14 weist nahe seinem offenen Ende in seinem
Außenumfang eine umlaufende Ringnut 38 auf, in die ein
elastisches Dichtelement 40 in Form eines Dichtrings
eingelegt ist.
Der Reflektor 12 weist in seinem Scheitelbereich eine
Öffnung 42 auf, die von einem von der Rückseite des
Reflektors 12 abstehenden Hals 44 umgeben ist. Der Hals 44
weist in seinem Außenumfang entsprechend der Anzahl der
Bajonetthaken 34 wie in Fig. 3 dargestellt l-förmige
Aussparungen 46 auf, die in ihrem vom Reflektor 12
wegweisenden Endbereich jeweils etwa parallel zur Längsachse
45 des Halses 44 verlaufen und die in ihren anderen
Endbereichen über den Umfang des Halses 44 verlaufen und zum
Reflektor 12 hin schräg verlaufen können. Bei der Montage
der Lampenfassung mit der in dieser vormontierten Lampe 10
wird diese mit dem offenen Ende ihres Gehäuses 14 voraus in
den Hals 44 eingeschoben, wobei der Dichtring 40 zwischen
der Lampenfassung und dem Hals 44 eingespannt wird und den
Reflektor 12 sowie die Lampenfassung abdichtet. Der
Überwurfring 30 befindet sich dabei in einer Drehstellung,
in der dessen Bajonetthaken 34 in die in Richtung der
Längsachse 45 verlaufenden Enden der Aussparungen 46
eintreten können. Nach einem bestimmten Einschubweg der
Lampenfassung kann der Überwurfring 30 verdreht werden, so
daß dessen Bajonetthaken 34 in den am Umfang des Halses 44
verlaufenden Bereich der Aussparungen 46 gleiten. Dabei wird
der Überwurfring 30 am Hals 44 des Reflektors 12 verriegelt
und die die Lampenfassung am Reflektor 12 befestigt. Die
Lampe 10 kommt mit ihrem Sockelteller 11 an dem die Öffnung
42 umgebenden Rand des Reflektors 12 zur Anlage und wird
gegen diesen durch die Membranfeder 26 gedrückt. Durch die
Membranfeder 26 ist ein Ausgleich von Toleranzen der
Lampenfassung, der Lampe 10 sowie des Reflektors 12
ermöglicht, so daß unabhängig von diesen eine Anlage des
Sockeltellers 11 der Lampe 10 am Reflektor 12 sichergestellt
ist. Das Gehäuse 14 ist vorzugsweise durch eine
entsprechende Ausbildung nur in einer bestimmten
Drehstellung in den Hals 44 einführbar, so daß sich die
Lampe 10 in einer vorgegebenen Lage bezüglich des Reflektors
12 befindet. Hierzu kann beispielsweise der Hals 44 an
seinem Innenumfang einen oder mehrere Stege aufweisen, die
in entsprechende Schlitze im Gehäuse 14 eingreifen.
In Fig. 4 ist die Lampenfassung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei nachfolgend nur vom
ersten Ausführungsbeispiel abweichende Merkmale der
Lampenfassung beschrieben werden. Bei der Lampenfassung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind als
Verriegelungseinrichtung am Gehäuse 1 mehrere,
beispielsweise zwei einander diametral gegenüberliegende,
federnde Rasthaken 50 angeordnet. Der von der Rückseite des
Reflektors 12 abstehende, dessen Öffnung 42 umgebende Hals
44 weist an seinem Außenmantel entsprechend der Anzahl der
Rasthaken 50 der Lampenfassung mehrere Vertiefungen 52 auf,
mit zum Reflektor 12 weisenden Schultern 54, an denen die
Rasthaken 50 der Lampenfassung einrastbar sind. Die
Rasthaken 50 sind vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse 14
ausgebildet und können mit diesem jeweils über einen Steg 56
verbunden sein, der elastisch verformbar ist. Die Rasthaken
50 erstrecken sich ausgehend von den Stegen 56 zum Reflektor
12 hin. An jedem Steg 56 kann außerdem jeweils ein sich vom
Reflektor 12 wegerstreckender Arm 58 angeordnet sein. Jeder
Rasthaken 50 bildet dabei mit dem zugeordneten Arm 58 einen
zweiarmigen Hebel, mit den Stegen 56 als Schwenklager. Am
Gehäuse 14 ist ein zum Reflektor 12 hin offener Flansch 59
mit einer Nut 60 gebildet, in die der elastische Dichtring
40 eingelegt ist. Bei montierter Lampenfassung taucht das
Ende des Halses 44 des Reflektors 12 in die Nut 60 ein und
kommt am Dichtring 40 zur Anlage. Innerhalb des Gehäuses 14
ist eine Bügelfeder 62 als Federelement angeordnet, durch
die bei montierter Lampenfassung der Sockelteller 11 der
Lampe 10 in der Anlage am Reflektor 12 gehalten wird.
Bei der Montage der Lampenfassung braucht diese nur auf den
Hals 44 des Reflektors 12 aufgeschoben zu werden, wobei
deren Rasthaken 50 nach außen schwenken und in der Endlage
der Lampenfassung in die Vertiefungen 52 eintauchen und an
deren Schultern 54 einrasten. Zur Demontage der
Lampenfassung braucht nur auf die Arme 58 radial nach innen
gedrückt werden, so daß die Rasthaken 50 radial nach außen
schwenken und aus ihrer Verriegelungsstellung gelöst werden
und die Lampenfassung vom Hals 44 abgezogen werden kann.
Claims (9)
1. Lampenfassung für Kraftfahrzeugscheinwerfer, die ein
Gehäuse (14) aufweist, in dem die Lampe (10) vormontierbar
ist und das mittels einer Verriegelungseinrichtung (30;50)
an einem Reflektor (12) des Scheinwerfers befestigbar ist,
wobei im Gehäuse (14) ein Federelement (26; 62) angeordnet
ist, durch das bei am Reflektor (12) befestigter
Lampenfassung der Sockelteller (11) der Lampe (10) gegen den
Reflektor (12) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (14) ein vom Reflektor (12) wegweisendes
geschlossenes Ende und entgegengesetzt ein offenes Ende
aufweist, von dem her die Lampe (10) einsetzbar ist, daß
zwischen dem Gehäuse (14) und dem Reflektor (12) ein
Dichtelement (40) zur Abdichtung zwischen dem Gehäuse (14)
und dem Reflektor (10) angeordnet ist und daß die
Lampenfassung einen Adapter aufweist, mit wenigstens einem
innerhalb des Gehäuses (14) angeordneten elektrischen
Kontaktelement (20) für die einzusetzende Lampe (10) und mit
wenigstens einem aus dem Gehäuse (14) ragenden
Kontaktelement (22) für den Anschluß über ein Steckerteil an
eine Stromversorgung.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) topfförmig ausgebildet ist und mit
seinem offenen Ende in einen vom Reflektor (12) abstehenden
Hals (44) einführbar ist, wobei das Dichtelement (40)
zwischen dem Gehäuse (14) und dem Hals (44) eingespannt ist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckrichtung des Steckerteils für
das wenigstens eine aus dem Gehäuse (14) ragende
Kontaktelement (22) des Adapters im wesentlichen
rechtwinklig zur Einsetzrichtung (18) der Lampe (10) in das
Gehäuse (14) ist.
4. Lampenfassung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung als
ein auf dem Gehäuse (14) verdrehbar angeordneter
Überwurfring (30) ausgebildet ist, der
bajonettverschlußartig am Reflektor (12) verriegelbar ist.
5. Lampenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) und der Überwurfring (30) aus
Kunststoff bestehen und gemeinsam in einem 2-Komponenten-
Spritzgießverfahren hergestellt sind.
6. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung als ein
lösbarer Rastverschluß (50) ausgebildet ist.
7. Lampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (14) als Teil des Rastverschlusses wenigstens
ein federnder Rasthaken (50) angeordnet ist, der am
Reflektor (12) einrastbar ist.
8. Lampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Rasthaken (50) mit dem Gehäuse (14)
einstückig über einen elastisch verformbaren Steg (56)
verbunden ist und daß mit dem Steg (56) dem Rasthaken (50)
gegenüberliegend ein Arm (58) verbunden ist, so daß der
Rasthaken (50) und der Arm (58) einen zweiarmigen Hebel
bilden, der über den Steg (56) schwenkbar am Gehäuse (14)
gelagert ist.
9. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Reflektor (12), in
den über eine Lampenfassung eine Lampe (10) eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung gemäß einem
der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616257A DE19616257A1 (de) | 1995-09-29 | 1996-02-24 | Lampenfassung für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugscheinwerfer, in den die Lampenfassung eingesetzt ist |
EP96114603A EP0766036B1 (de) | 1995-09-29 | 1996-09-12 | Lampenfassung für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugscheinwerfer, in den die Lampenfassung eingesetzt ist |
DE59611048T DE59611048D1 (de) | 1995-09-29 | 1996-09-12 | Lampenfassung für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugscheinwerfer, in den die Lampenfassung eingesetzt ist |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536412 | 1995-09-29 | ||
DE19616257A DE19616257A1 (de) | 1995-09-29 | 1996-02-24 | Lampenfassung für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugscheinwerfer, in den die Lampenfassung eingesetzt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616257A1 true DE19616257A1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=7773639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19616257A Ceased DE19616257A1 (de) | 1995-09-29 | 1996-02-24 | Lampenfassung für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugscheinwerfer, in den die Lampenfassung eingesetzt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616257A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19861321B4 (de) * | 1997-08-22 | 2007-04-05 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
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-
1996
- 1996-02-24 DE DE19616257A patent/DE19616257A1/de not_active Ceased
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CN103836547B (zh) * | 2012-11-23 | 2018-05-11 | 黑拉许克联合股份有限公司 | 用于调节发光二极管模块的装置和方法 |
DE102012111312B4 (de) | 2012-11-23 | 2022-10-13 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Vorrichtung und Verfahren zum Justieren eines LED-Moduls |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EJOT KUNSTOFFTECHNIK GMBH & CO. KG, 57319 BAD BERL Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
|
8131 | Rejection |