DE19615888A1 - Regelventil zur Druckreduzierung gasförmiger Stoffe - Google Patents
Regelventil zur Druckreduzierung gasförmiger StoffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/08—Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelventil zur Druckreduzie
rung gasförmiger Stoffe mit einem in einem Ventilgehäuse
axial verschiebbar angeordneten konturierten Regelkegel,
der zur Mittenachse eines Ventilsitzes mit einem Sitzring
axial verschiebbar ist und im Bereich des Ventilsitzes
eine Querschnittsverringerung gegenüber einer zuströmsei
tigen Anschlußbohrung aufweist.
Für die Minderung der durch den Drosselvorgang verursach
ten Schallemission sind verschiedene Maßnahmen bekannt.
Die primären Schallminderungsmaßnahmen beeinflussen direkt
den Drosselvorgang, während die sekundären Maßnahmen hin
ter der Drosselstrecke beginnen und den Schallfluß min
dern. Gegenstand der Erfindung ist dabei die Drosselung
mit primärer Schallminderung. Dazu sind schallarme Drosse
lungen bekannt, die nach den folgenden Prinzipien funktio
nieren.
- a) Eine Strahlteilung durch Aufteilung des Drosselquer schnittes in eine Vielzahl kleiner Drosselquerschnitte. Dadurch wird das Wirbelfeld verkleinert und die daraus entstehende Emission ebenfalls.
- b) Eine Druckaufteilung durch hintereinander angeordnete Querschnitte, so daß nur noch die letzte Stufe mit einem niedrigeren Differenzdruck ungehindert emittieren kann.
- c) Eine Strukturierung des Wirbelfeldes durch direkt hin ter der Drosselstelle angeordneter Widerstandsstrecke mit extrem engen Durchströmquerschnitten.
Diese Konstruktionsprinzipien werden auch kombiniert,
wobei die unter a) genannte Strahlteilung z. B. mit Loch
zylinder oder Lochscheiben erreicht wird und für die
Durchflußregelung werden mehr oder weniger parallel an
geordnete Bohrungen durch Kolben oder Schieberplatten
zugedeckt oder freigegeben. Es besteht kein zusammenhän
gender Strahl. Nachteilig ist dabei, daß diese Konstruk
tionen relativ hochbauen. Die in b) genannte Druckstufung
wird dadurch erreicht, daß Querschnittsverengungen hinter
einander angeordnet sind und gleichzeitig und gleichmäßig
durch die Bewegung des Drosselkörpers vergrößert oder
vermindert werden. Die Querschnitte sind entsprechend der
durch die Entspannung entstehenden Volumenzunahme gestuft.
Nachteilig ist dabei, daß diese Konstruktionen relativ
groß bauen und nur in einem bestimmten Druckverhältnis gut
arbeiten. Die in c) genannte Strukturierung des Wirbel
feldes erfordert relativ fein geteilte Strömungsräume und
ist deshalb durch Schmutz- und Schwingungsbeanspruchung
gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regelventil
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es für
einen großen Differenz-Druckbereich sowohl für über- als
auch für unterkritische Druckverhältnisse geeignet ist und
dabei hohe mechanische Beanspruchungen aufnehmen kann bei
geringer Schmutzempfindlichkeit.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Ventilsitz anschließend an die erste Durchlaßöffnung
eine Querschnittserweiterung besitzt, deren äußere Ober
fläche durch kranzartig angeordnete Nischen oder Bohrungen
gebildet wird und die Durchströmungsrichtung der Mitten
achse des Regelkegels annähernd gleichgerichtet sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der
Ventilsitz aus einem Sitzring mit kreisrunder Durchlaßöff
nung und einem Düsenkörper mit den kranzartig angeordneten
Nischen oder Bohrungen besteht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß aus der Erweiterung eine
Anzahl kranzartig angeordneter Durchlaßöffnungen, vorzugs
weise Bohrungen, abzweigen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß hinter dem Ventilsitz
zusätzliche Drosseln, z. B. Festdrosseln, angeordnet sind.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an
hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein derartiges Re
gelventil,
Fig. 2 eine Druntersicht des Ventilsitzes,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Druntersicht auf einen derartigen Ven
tilsitz gemäß einer weiteren Ausführungs
form und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Regelventil wird für die Redu
zierung gasförmiger Stoffe eingesetzt. Die Druckreduzie
rung erfolgt durch Drosselung des Gasstromes, wobei dies
ein thermodynamischer Umwandlungsprozeß ist, der in zwei
Phasen abläuft.
Das Ventilgehäuse 1 besitzt eine zuströmseitige Anschluß
bohrung 12 mit einem Flansch 14, die in eine Abströmöff
nung 13 mündet. In diese Abströmöffnung 13 ist ein Regel
kegel 2 eingesetzt, der an einer Spindel 3 angeordnet ist,
die im Gehäuse mit Hilfe einer Stopfbuchsdichtung 5 abge
dichtet ist. An der Mündung der Anschlußbohrung 12 in die
quer dazu verlaufende Abströmöffnung 13 ist eine Distanz
buchse 6 mit einer Führungsbuchse 7 vorgesehen, wobei
abströmseitig ein Ventilsitz 8 angebracht ist, in dem der
Regelkegel 2 verschiebbar angeordnet ist. Dieser Ventil
sitz 8 besitzt einen Sitzring 9 mit einem unmittelbar
anschließenden Düsenkörper 10. Ein Kolbenabschnitt 11 kann
in diesem Düsenkörper 10 geführt sein. Die Bewegungsrich
tung 4 der Spindel 3 ist in der Zeichnung gekennzeichnet
und verläuft in Richtung der Mittelachse 19. Der Sitzring
9 weist eine engste Durchlaßöffnung 16 auf, an die im
Düsenkörper 10 eine Querschnittserweiterung 17 anschließt,
die in eine ringförmige Querschnittserweiterung übergeht,
die durch die äußere Oberfläche von kranzartig angeord
neten Nischen oder Bohrungen gebildet wird. Die Ausbildung
und Anordnung dieser Nischen und Bohrungen wird nachfol
gend anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert.
In der Abströmöffnung 13 zum Flansch 15 hin, d. h. hinter
dem Ventilsitz 8, sind Viellochfestdrosseln 18 eingebaut.
In den Fig. 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform für
die Ausgestaltung des Ventilsitzes 8 gezeigt, wobei an
schließend an die engste Durchlaßöffnung 16 sich eine
Querschnittserweiterung 17 ergibt, die wiederum in eine
ringförmige Querschnittserweiterung übergeht, gebildet von
kranzartig angeordneten Nischen 20. Diese Nischen 20 kön
nen in einem oberen Bereich 24 eine etwas geringere Tiefe
aufweisen als in einem unteren Abschnitt 25.
Physikalisch hat diese Ausgestaltung des Ventilsitzes 8
die Wirkung, daß der Sitzring 9 den mit hoher Energie aus
der verengten Beschleunigungsstrecke austretenden Strahl
so formt, daß der sogenannte hydraulische Radius verklei
nert wird. Dadurch vergrößert sich der Umfang und damit
auch die Oberfläche des Strahles. Er vermischt sich
schneller mit dem in der Erweiterung befindlichen Medium,
seine Reichweite wird kleiner und damit auch das Turbu
lenzfeld und die Schwingungsanregung.
Diese Nischen 20 oder auch Bohrungen 21 (Fig. 4 und 5)
können parallel zur Mittenachse 19 verlaufen oder aber
auch zu dieser Mittenachse 19 nach außen hin geneigt sein.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform
sind im Düsenkörper 10 als Querschnittserweiterung am
Umfang verteilt Bohrungen 21 vorgesehen, die ebenfalls zur
Mittenachse 19 gleichgerichtet oder geneigt sein können.
Um zu verhindern, daß die gesamte Schalleistung mit dem
Gasstrom in die Rohrleitung emittiert wird, sind dem va
riablen Ventilsitz 8 und der Wirbelstrecke zwei konstante
Viellochdrosseln 18 nachgeschaltet.
Claims (4)
1. Regelventil zur Druckreduzierung gasförmiger Stoffe
mit einem in einem Ventilgehäuse (1) axial verschieb
bar angeordneten konturierten Regelkegel (2), der zur
Mittenachse (19) eines Ventilsitzes (8) mit einem
Sitzring (9) axial verschiebbar ist und im Bereich
des Ventilsitzes (8) eine Querschnittsverringerung
gegenüber einer zuströmseitigen Anschlußbohrung (12)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz
(8) anschließend an die engste Durchlaßöffnung (16)
eine Querschnittserweiterung besitzt, deren äußere
Oberfläche durch kranzartig angeordnete Nischen (20)
oder Bohrungen (21) gebildet wird und die Durchströ
mungsrichtung der Mittenachse (19) des Regelkegels
(2) annähernd gleichgerichtet ist.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (8) aus einem Sitzring (9) mit
kreisrunder Durchlaßöffnung (16) und einem Düsenkör
per (10) mit den kranzartig angeordneten Nischen (20)
oder Bohrungen (21) besteht.
3. Regelventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus der Erweiterung (17) eine Anzahl
kranzartig angeordneter Durchlaßöffnungen (21), vor
zugsweise Bohrungen, abzweigen.
4. Regelventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß hinter dem Ventilsitz (8) zusätzliche
Drosseln (18), z. B. Festdrosseln, angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115888 DE19615888C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Regelventil zur Druckreduzierung gasförmiger Stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996115888 DE19615888C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Regelventil zur Druckreduzierung gasförmiger Stoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19615888A1 true DE19615888A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19615888C2 DE19615888C2 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7792016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996115888 Expired - Lifetime DE19615888C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Regelventil zur Druckreduzierung gasförmiger Stoffe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19615888C2 (de) |
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DE102013107306B4 (de) | 2013-07-10 | 2018-03-22 | Parker Hannifin Manufacturing Germany GmbH & Co. KG | Hydraulische Ventilanordnung mit einem orientiert eingebauten Einbauventil |
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1996
- 1996-04-23 DE DE1996115888 patent/DE19615888C2/de not_active Expired - Lifetime
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