DE3832420C2 - - Google Patents

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DE3832420C2
DE3832420C2 DE19883832420 DE3832420A DE3832420C2 DE 3832420 C2 DE3832420 C2 DE 3832420C2 DE 19883832420 DE19883832420 DE 19883832420 DE 3832420 A DE3832420 A DE 3832420A DE 3832420 C2 DE3832420 C2 DE 3832420C2
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Aleksandr Nikolaevic Chrunic
Vladimir Denisovic Belousov
Anatolij Fedorovic Bakanov
Konstantin Aleksandrovic Podol'sk Moskovskaja Oblast' Su Pyanzin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
    • B04C3/04Multiple arrangement thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/16Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
    • B04C3/06Construction of inlets or outlets to the vortex chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/32Steam-separating arrangements using centrifugal force

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftabschei­ der zur Abscheidung von Wasser aus Dampf der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiger Fliehkraftabscheider ist aus der US-PS 42 80 825 bekannt.
Die Erfindung ist in der Gas-, der Erdölindustrie und in jedem beliebigen anderen Industriezweig anwendbar, wo Zweikomponentenmischungen zu trennen sind.
Bekannt ist ein Fliehkraftabscheider (SU-A-10 00 108), in dessen Gehäuse eine Naßdampfkammer, eine Abscheidekammer und eine Trockendampfkammer einander nachgeordnet und mit einem Spalt in bezug aufeinander montierte Abscheiderohre koaxial angebracht sind. In der Seitenwand der Abscheide­ kammer ist ein Kanal vorgesehen, über den der Dampf abge­ leitet wird. Bei diesem Abscheider ergibt sich ein un­ gleichmäßiger Druckabbau in der Abscheidekammer, was zu Änderungen der Geschwindigkeiten in der Abscheidekammer und zu einer verringerten Abscheideeffektivität führt.
Aus der DE-AS-19 12 805 ist eine Einrichtung zur Wasser­ abscheidung in Überströmrohren von Dampfturbinen bekannt, bei welcher der Naßdampf durch Drallrohre mit innen lie­ genden Nabenrohren geleitet wird. Das an der Innenwand der Drallrohre abgeschiedene Wasser wird über einen Ringspalt in der Drallrohrwand mit einem Teil des Dampfes in eine Ringkammer abgeleitet. Der in die Ringkammer abgesaugte Dampf wird über zusätzliche Öffnungen in der Drallrohrwand in das Innere des Drallrohres zurückgeführt.
Ein aus der EP 00 83 811 bekannter Fliehkraftabscheider dient zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeit und Gas. Er weist dazu zwei Trennkammern auf, die zwischen den Kam­ mern für feuchtes und für trockenes Gas angeordnet sind. Zwar sind die beiden Trennkammern ihrerseits durch Öffnun­ gen mit Rohren miteinander verbunden, jedoch befindet sich die zweite Trennkammer im Gasstrom parallel zum Ausgangs­ rohr des Hauptabscheiders. Dadurch ergibt sich ein erhöh­ ter hydraulischer Widerstand im sekundären Gasstrom, so daß der Hauptstrom wesentlich schlechter getrocknet wird und größere Gesamtabmessungen für den Abscheider vorgese­ hen werden müssen. Darüber hinaus gibt es keine von einer der Trennkammern zu der Kammer für den trockenen Dampf führende Öffnungen, sondern solche Öffnungen sind nur zwi­ schen den beiden Trennkammern selbst vorgesehen.
Die AT-PS 3 62 759 beschreibt einen Fliehkraftabscheider zum Trennen von Flüssigkeit und Gas in einem Gemisch. Er weist dazu drei Trennkammern auf, die im Gasstrom zwischen den Kammern für feuchten und für trockenen Dampf angeord­ net sind, wodurch sich ebenfalls eine komplizierte Kon­ struktion ergibt und ein erhöhter hydraulischer Widerstand auftritt.
Ein Staubabscheider gemäß DE-GM 18 93 794 weist eine durch einen Schieber gesteuerte Öffnung auf, die eine Verbindung zwischen staubhaltigen und staubfreien Räumen des Abschei­ ders ermöglicht.
Aus der US-PS 42 80 825 ist ein gattungsgemäßer Flieh­ kraftabscheider bekannt, in dessen Gehäuse eine Naß­ dampfkammer, eine Abscheidekammer und eine Trockendampf­ kammer einander nachgeordnet sind, die durch Rohrböden voneinander getrennt sind. In jedem Rohrboden sind Rohre befestigt, wobei die in einem Rohrboden befestigten Rohre koaxial mit einem Spalt in die im anderen Rohrboden be­ festigten Rohre eingreifen. In der Seitenwand der Abscheide­ kammer ist ein Stutzen eingearbeitet, über den der Dampf abgeleitet und der Druck abgebaut wird. Diese seitliche Dampfableitung aus der Abscheidekammer führt zu einem un­ gleichmäßigen Druckabbau, zu einer unerwünschten Beein­ flussung der Geschwindigkeiten in der Abscheidekammer und zur verringerten Abscheideeffektivität. Da nämlich der Dampf seitlich aus der Abscheidekammer über den Stutzen abgeleitet wird, muß zusätzlicher Naßdampf aus der Turbine in den Fliehkraftabscheider zugeführt werden, was den Wirkungs­ grad der Turbine verringert. Durch den Ableitstutzen wird darüber hinaus das Gehäuse geschwächt, was eine größere Wandstärke für das Gehäuse erfordert und einen vergrößer­ ten Metallaufwand für den Fliehkraftabscheider ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flieh­ kraftabscheider zu schaffen, bei welchem ein gleichmäßiger Druckabbau in der Abscheidekammer gewährleistet wird.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich bei einem Fliehkraftdampfabscheider gemäß dem Patentanspruch 1 da­ durch aus, daß die Abscheidekammer zusätzlich mit der Trockendampfkammer verbunden ist, wobei in dem sie tren­ nenden Rohrboden mindestens eine Öffnung eingearbeitet ist.
Eine weitere Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abwärtsbewegung des Dampfes in jeder Bohrung des die Abscheidekammer und die Trockendampfkammer trennenden und in Dampfströmungsrichtung unten in der Abscheidekammer angeord­ neten Rohrbodens mit einem Ende ein Rohr befestigt ist, dessen offenes anderes Ende oberhalb des Spaltes in die Abscheidekammer ausmündet.
Bei der ersten Lösung sorgt die zusätzliche Öffnung im Rohrboden zwischen der Abscheidekammer und der Trockendampf­ kammer für einen gleichmäßigen Druckabbau in der Abscheide­ kammer. Dabei geschieht eine stabile Wasserzuführung aus den Spalten, wodurch die Qualität der Dampfabscheidung erhöht wird. Durch diesen Aufbau der Abscheidekammer wird überdies die zusätzliche Naßdampfzuführung in den Flieh­ kraftabscheider aus der Turbinenanlage entbehrlich.
Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen anhand der schematischen Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Fliehkraftabscheider im Längsschnitt;
Fig. 2 eine andere Ausführung des Fliehkraftabscheiders im Längsschnitt.
Der Fliehkraftabscheider enthält ein Gehäuse 1 mit koni­ schen Endabscheidern, in welchem eine Naßdampfkammer 2, eine Abscheidekammer 3 und eine Trockendampfkammer 4 ein­ ander nachgeordnet sind. Die Abscheidekammer 3 am unteren Ende ist mit einem seitlichen Stutzen 5 zur Wasserablei­ tung versehen. Die Naßdampfkammer 2, die Abscheidekammer 3 und die Trockendampfkammer 4 sind durch Rohrböden 6 bzw. 7 voneinander getrennt. In den Rohrböden 6, 7 sind Abscheide­ rohre 8, 9 starr montiert. Die in dem Rohrboden 7 befestigten Rohre 9 sind koaxial und mit einem Spalt 10 teilweise in den jeweiligen Rohren 8 aufgenommen, die in dem anderen Rohrboden 6 befestigt sind. In den Rohren 8 sind Schaufeln 11, welche der Dampfströmung eine Drehbe­ wegung erteilen und Schaufeln 12 in den abstromseitigen schmaleren Rohren 9 ändern die Drehbewegung in eine ge­ radlinige Dampfströmung.
Die Abscheidekammer 3 ist zusätzlich mit der Trockendampf­ kammer 4 über mindestens eine Öffnung 13 im trennenden Rohrboden 7 verbunden. Bei dieser Ausführung strömt der Naßdampf in die konische Naßdampfkammer 2 von unten nach aufwärts, wobei an jedem Rohr 9 eine nach unten offene Kappe 14 befestigt ist, die den Spalt 10 mit radialem Zwischenraum überdeckt. Die Öffnung 13 im Rohrboden 7 sorgt für eine gleichmäßige Dampfzufuhr in die Trocken­ dampfkammer 4 aus der Abscheidekammer 3, wodurch ein gleich­ mäßiger Druckabbau in der Abscheidekammer 3 erreicht wird.
Bei dem Fliehkraftabscheider nach Fig. 2 mit der Abwärtsströmung des Dampfes ist in der Öffnung des die Abscheidekammer 3 und die Trockendampfkammer 4 trennenden Rohrbodens 7 ein Rohrstück 15 mit einem Ende 17 befestigt, dessen anderes Ende 16 oberhalb des Spaltes 10 liegt. Der Rohrboden 7 ist in Dampfbewegungsrichtung unten in der Abscheidekammer 3 angebracht.
Der Fliehkraftabscheider funktioniert folgenderweise: Bei dem Fliehkraftabscheider nach Fig. 2 strömt der Naßdampf aus dem Hochdruckteil einer nicht dargestellten Turbine von oben nach unten in die Naßdampfkammer 2 (Fig. 2), wo er auf die breiteren Rohre 8 verteilt wird. In diesen ertei­ len die Schaufeln 11 dem Naßdampfstrom eine Drehbewegung. Durch die dabei auftretenden Fliehkräfte wird der Dampf in den Rohren 8 vom Wasser getrennt. Das Wasser setzt sich an der Innenfläche der Rohre 8 ab und wird über den Spalt 10 mit einem Teil des Dampfes in die Abscheidekammer 3 abgelei­ tet. Aus der Abscheidekammer 3 fließt das Wasser über den Stutzen 5, während der Dampf über die Rohre 15 in die Trockendampfkammer 4 strömt. Der in den Rohren 8 verblie­ bene und vom Wasser getrennte Dampfanteil gelangt weiter in die Rohre 9 und auf die Schaufeln 12, die die Drehbe­ wegung des Dampfstromes in eine geradlinige Strömung än­ dern, während der verbliebene Dampf über die Rohre 9 in die Trockendampfkammer 4 eintritt. Aus der Kammer 4 strömt der Trockendampf in den Niederdruckteil der Turbine.
Bei dem Fliehkraftabscheider nach Fig. 1 strömt der Naß­ dampf aus dem Hochdruckteil der Turbine von unten nach oben in die Naßdampfkammer 2, wo er auf die Rohre 8 verteilt wird. Bei dieser Ausführung erfolgt die Fliehkraftabschei­ dung in ähnlicher Weise wie beim Abscheider nach Fig. 2. Der Unterschied dieser Ausführung besteht darin, daß das über die Ringspalte 10 in die Abscheidekammer 3 eintretende Wasser von der Trennwand bzw. den Kappen 14 auf den Rohr­ boden 6 tropft und weiter über den Stutzen 5 aus dem Fliehkraftabscheider abgeleitet wird.
Die neuen Fliehkraftabscheider verbessern die Dampfab­ scheidung, wobei ihre Abmessungen und der Metallaufwand geringer als bei herkömmlichen Aggregaten sind. Außerdem wird der Dampf aus der Abscheidekammer innerhalb des Flieh­ kraftabscheiders verwertet, wodurch der Wirkungsgrad der Turbinenanlage, in welcher er zum Einsatz gelangt, erhöht wird.

Claims (5)

1. Fliehkraft zur Abscheidung von Wasser aus Dampf für z. B. Wärmekraftan­ lagen, in dessen Gehäuse (1) eine Naßdampfkammer (2), eine Abscheidekammer (3) und eine Trockendampfkammer (4) einander nachgeordnet und durch Rohrböden (6, 7) von­ einander getrennt sind, wobei die in dem einen Rohr­ boden (7) befestigten Rohre (9) in der Abscheidekammer (3) koaxial in die Rohrenden der im anderen Rohrboden (6) befestigten Rohre (8) mit einem Spalt (10) ein­ greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidekammer (3) zusätzlich mit der Trocken­ dampfkammer (4) über mindestens eine Öffnung (13) in dem sie trennenden Rohrboden (7) verbunden ist.
2. Fliehkraftabscheider zur Abscheidung von Wasser aus Dampf für z. B. Wärmekraft­ anlagen, in dessen Gehäuse (1) eine Naßdampfkammer (2), eine Abscheidekammer (3) und eine Trockendampfkammer (4) einander nachgeordnet und durch Rohrböden (6, 7) von­ einander getrennt sind, wobei die in dem einen Rohr­ boden (7) befestigten Rohre (9) koaxial und mit einem Spalt (10) in die Enden der in dem anderen Rohrboden (6) befestigten Rohre (8) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrboden (7) zwischen der Abscheidekammer (3) und der Trockendampfkammer (4) mindestens ein Rohr (15) be­ festigt ist, dessen offenes Ende (16) oberhalb des Spaltes (10) der benachbarten ineinandergreifenden Rohre (8, 9) ausmündet.
3. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rohrboden (6) zwischen der Naßdampfkam­ mer (2) und der Scheidekammer (3) befestigten Rohre (8) bis etwa in den mittleren Bereich der Abscheidekammer (3) reichen und einen durchgehend größeren Durchmesser haben als die in ihr offenes Ende hineinragenden Rohre (9), die im Rohrboden (7) zwischen der Abscheidekam­ mer (3) und der Trockendampfkammer (4) befestigt sind.
4. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspalte (10) zwischen den ineinandergrei­ fenden Enden der Rohre (8, 9) durch Kappen (14) über­ deckt sind, die mit ihrem Boden an den dünneren Rohren (9) befestigt und in Richtung zum Rohrboden (6) offen sind.
5. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der ineinandergreifenden Rohre (8, 9) Schaufeln (11) angeordnet sind, welche der Dampf­ strömung eine Rotationskomponente erteilen.
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