DE19615814A1 - Teleskopierbares Staubsaugerrohr - Google Patents
Teleskopierbares StaubsaugerrohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsaugerrohr
mit Außenrohr und in dem Außenrohr längsverschiebbarem und in
verschiedenen Raststellungen arretierbarem Innenrohr, wobei
das Außenrohr eine Außenrohrmuffe aufweist, in der eine Füh
rungshülse befestigt ist, die das Innenrohr aufnimmt, wobei
das Innenrohr in seiner Längsrichtung den verschiedenen Rast
stellungen zugeordnete Rastausnehmungen für einen Rastkörper
aufweist, wobei zwischen Außenrohrmuffe und Führungshülse ein
Betätigungsschieber angeordnet ist, mit dem der Rastkörper aus
einer Freigabestellung in eine Raststellung und umgekehrt,
überführbar ist, wobei der Betätigungsschieber einen Klemm
halter aufweist, der den Rastkörper in einer Raststellung in
der zugeordneten Rastausnehmung des Innenrohres hält, wobei
der Rastkörper eine Hülsenöffnung der Führungshülse durch
greift. - Es versteht sich, daß Staubsaugerrohr im Rahmen der
Erfindung das Saugrohr eines Staubsaugers meint.
Bei dem bekannten teleskopierbaren Staubsaugerrohr (EP 0 293 518
B1), von dem die Erfindung ausgeht, ist in einer muffen
artigen Aufweitung des Außenrohres ein im Querschnitt im
wesentlichen kreisringförmiger Führungskörper aus Kunststoff
angeordnet, in dem ein entlang der Rohrlängsachse translato
risch beweglicher Schieber aufgenommen ist. Der Schieber
durchgreift eine Aussparung der Außenrohrwandung mit einem
Betätigungsansatz. Der Betätigungsansatz wiederum trägt eine
Handhabe, die im Bereich der Aussparung über den Umfang des
Außenrohres hinausragt. Zunächst stört bei diesem bekannten
Staubsaugerrohr, daß aufgrund des Hinausragens des Betäti
gungsansatzes bzw. der Handhabe ein relativ voluminöser Aufbau
der Blockiervorrichtung resultiert. Von daher kommt auch eine
unbeabsichtigte Betätigung des Blockierungsmechanismus relativ
häufig vor. Auch sind Beschädigungen der Handhabe bzw. des Be
tätigungsansatzes bei der Bedienung und beim Transport des
Staubsaugers nicht auszuschließen. Dadurch, daß die Handhabe
außerhalb des Außenrohres und außerhalb des Bereiches des Be
tätigungsschiebers liegt, ist im übrigen eine optimale Kraft
übertragung nicht gewährleistet. Der Betätigungsansatz ist bei
dem bekannten Staubsaugerrohr allseitig von Kanten des Außen
rohres umschlossen. Insofern kommt es bei der Betätigung
leicht zu Zwängen und Verklemmungen und ist außerdem ein hoher
Reibungswiderstand zu überwinden. Dadurch ist für die Betäti
gung des bekannten Staubsaugerrohres ein relativ hoher Kraft
aufwand erforderlich und treten von daher auch unerwünschte
Biegebeanspruchungen an den einzelnen Komponenten des Staub
saugerrohres auf. Durch den relativ hohen Kraftaufwand und die
mit der Betätigung verbundenen Zwänge tritt eine rasche Ab
nutzung der Bauteile auf und ist die volle Funktionssicherheit
schon nach relativ kurzer Zeit nicht mehr gewährleistet. Ins
besondere können Verschiebungen, Verdrehungen oder Verdril
lungen am Führungskörper oder am Schieber dazu führen, daß der
Rastkörper nicht mehr funktionssicher in die Rastausnehmungen
des Innenrohres eingebracht werden kann.
Bekannt ist weiterhin ein im Prinzip ähnlich teleskopierbares
Staubsaugerrohr (DE 41 01 049 A1, DE 42 00 527 A1), bei dem
dem Schieber auf der Führungshülse zwei Entriegelungsstellun
gen zugeordnet sind, die wahlweise aus einer gemeinsamen
Mittelposition des Schiebers ansteuerbar sind. Die Mittel
position des Schiebers ist als Raststellung zum Niederhalten
des Rastkörpers vorgesehen. Auch bei dieser bekannten Ausfüh
rungsform ragt der Betätigungsansatz bzw. die Handhabe zur Be
tätigung des Schiebers aus einer Aussparung der Außenrohrmuffe
heraus und zeichnet sich von daher diese Ausführungsform
ebenfalls durch die oben bereits geschilderten Nachteile aus.
Hinzu kommt, daß die Verwirklichung von zwei Entriegelungs
stellungen in aufwendiger Weise zusätzliche Bauteile, bei
spielsweise zwei Schraubenfedern, erforderlich macht.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zu
grunde, ein teleskopierbares Staubsaugerrohr der eingangs ge
nannten Art anzugeben, das sich durch kompakte und stabile
Bauweise auszeichnet, bei dessen Betätigung nur ein relativ
geringer Kraftaufwand erforderlich ist sowie Zwänge und Ver
klemmungen vermieden werden und das insofern im Hinblick auf
eine optimale Funktionssicherheit allen Anforderungen genügt.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung,
daß ein Betätigungsansatz des Betätigungsschiebers mit einem
Schiebergriff vor der Stirnkante der Außenrohrmuffe vor
gesehen ist und der Schiebergriff in der Längsverschiebungs
richtung des in der Außenrohrmuffe verschiebbaren Betätigungs
schiebers angeordnet ist, daß das Innenrohr eine Längsausneh
mung aufweist, in deren Boden die Rastausnehmungen vorgesehen
sind und die Führungshülse zumindest bereichsweise mit einer
zugeordneten Längsausbauchung in die Längsausnehmung einfaßt,
und daß der Betätigungsschieber auf der Längsausnehmung und
parallel zur Längsausnehmung verschiebbar ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß insbesondere
durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination des Kennzeich
nungsteils des Patentanspruches 1 eine überraschend hohe Funk
tionssicherheit des erfindungsgemäßen teleskopierbaren Staub
saugerrohres erzielt wird. Zwänge und Verklemmungen zwischen
den einzelnen Bauteilen werden weitgehend ausgeschlossen und
der Reibungswiderstand bei der Betätigung des Betätigungs
schiebers minimiert. Insofern ist auch der Verschleiß der Bau
teile entsprechend gering und das erfindungsgemäße Staub
saugerrohr zeichnet sich durch eine lange Lebensdauer aus. Da
durch, daß der Betätigungsansatz mit dem Schiebergriff vor der
Stirnkante der Außenrohrmuffe angeordnet ist, ergibt sich eine
kompakte und zugleich stabile Bauweise. Störend weit über den
Außenrohrdurchmesser hinausragende Teile werden vermieden, so
daß eine unbeabsichtigte Betätigung des Schiebers sowie
Beschädigungen an dem Betätigungsansatz im wesentlichen aus
geschlossen werden. Durch die Anordnung des Schiebergriffes in
der Längsverschiebungsrichtung des Betätigungsschiebers wird
eine optimale Kraftübertragung gewährleistet und Reibungs
verluste minimiert. Die Längsausnehmung in dem Innenrohr trägt
einerseits dazu bei, daß die Biegesteifigkeit des Innenrohres
erheblich erhöht wird. Andererseits bedingt die Einfassung der
Führungshülse mit ihrer Längsausbauchung in diese Längsaus
nehmung bereits eine funktionsfähige Sicherung gegen Relativ
drehungen zwischen Innenrohr und Außenrohr. Die Längsausneh
mung mit den darin ggf. einfassenden Teilen der Führungshülse
bietet im übrigen eine stabile Grundlage und Abstützung bei
der Betätigung und Bewegung des Betätigungsschiebers. Uner
wünschte Verschiebungen, Verdrehungen oder Verdrillungen der
einzelnen Bauteile sind hierbei nahezu ausgeschlossen. Im Er
gebnis wird bei kompakter und stabiler Bauweise des Staubsau
gerrohres zugleich eine lange Lebensdauer und eine über
raschend hohe Funktionssicherheit erreicht.
Im Rahmen der Erfindung erfolgt die Bewegung des Betätigungs
schiebers aus einer Raststellung in eine Freigabestellung
entgegen der Rückstellkraft einer Feder, die in einer ent
sprechenden Ausnehmung zwischen der Führungshülse und dem
Betätigungsschieber aufgenommen ist. Nach bevorzugter Ausfüh
rungsform der Erfindung, der im Rahmen der Erfindung besondere
Bedeutung zukommt, ist das Staubsaugerrohr dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsansatz in einer Führungsnut eines
vor der Stirnkante der Außenrohrmuffe angeordneten Außen
flansches der Führungshülse geführt ist und der Betätigungs
ansatz zumindest teilweise durch den Boden der Führungsnut von
dem Innenrohr getrennt ist. Bei dieser Ausführungsform ist
eine besonders sichere Führung des Betätigungsansatzes gewähr
leistet und somit eine optimale Funktionssicherheit gegeben.
Vorzugsweise ragt der Betätigungsschieber zumindest im Bereich
des Schiebergriffes bis in die Längsausnehmung des Innenrohres
hinein. So wird auf besonders vorteilhafte Weise eine funk
tionssichere Führung und effektive Abstützung des Betätigungs
schiebers erzielt. Nach einer weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung faßt der Betätigungsansatz zumindest
im Bereich des Schiebergriffes in die Längsausnehmung des
Innenrohres formschlüssig ein. Bei dieser Ausführungsform wird
auf einen trennenden Boden zwischen Betätigungsansatz und
Innenrohr verzichtet. Auch hier wird eine funktionssichere
Führung des Betätigungsschiebers sowie eine stabile Abstützung
auf dem Innenrohr erreicht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, weitere Maßnahmen vorzu
sehen, die eine Relativdrehung zwischen Innenrohr und Außen
rohr und/oder Führungshülse und Außenrohr und/oder eine uner
wünschte Längsverschiebung zwischen Führungshülse und Außen
rohr verhindern. Hierzu wird im einzelnen auf die Ausführungen
in der Figurenbeschreibung verwiesen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er
läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße
teleskopierbare Staubsaugerrohr in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Schnitt gemäß I-I,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Führungshülse,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 im Schnitt II-II,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 4 im Schnitt III-III,
Fig. 7 den Betätigungsschieber von unten,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße
Staubsaugerrohr in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 im Schnitt gemäß IV-IV,
Fig. 10 Detailansicht des Gegenstandes nach Fig. 8 in einer
anderen Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 8 zeigen ein teleskopierbares Staubsaugerrohr
mit Außenrohr 1 und in dem Außenrohr 1 längsverschiebbarem und
in verschiedenen Raststellungen arretierbarem Innenrohr 2. Das
Außenrohr 1 weist eine Außenrohrmuffe 1a auf, in der eine
Führungshülse 5 befestigt ist, die das Innenrohr 2 aufnimmt.
Die Außenrohrmuffe 1a ist in den Ausführungsbeispielen nach
den Fig. 1 und 8 als Aufweitung des Außenrohres 1 mit größerem
Durchmesser als das Außenrohr 1 ausgebildet. Es liegt aber
auch im Rahmen der Erfindung, daß das Außenrohr 1 im Bereich
der Außenrohrmuffe denselben Durchmesser wie das übrige Außen
rohr 1 aufweist und eine Aufweitung des Außenrohres 1 im Be
reich der Außenrohrmuffe 1a somit nicht zwingend erforderlich
ist. Der Ausdruck Außenrohrmuffe 1a meint bezüglich dieser
letztgenannten Ausführungsform also auch das Außenrohrende mit
gleichem Durchmesser wie das Außenrohr 1. Das Innenrohr 2 hat
in seiner Längsrichtung den verschiedenen Raststellungen zuge
ordnete Rastausnehmungen 9 für einen Rastkörper 3. Vorzugs
weise und im Ausführungsbeispiel nach den Figuren ist der
Rastkörper 3 in Form einer Kugel ausgeführt und haben die
Rastausnehmungen 9 eine halbkugelförmige Gestalt. Zwischen
Außenrohrmuffe 1a und Führungshülse 5 ist ein Betätigungs
schieber 4 angeordnet, mit dem der Rastkörper 3 aus einer
Freigabestellung in eine Raststellung und umgekehrt, überführ
bar ist. In den Fig. 1 und 8 ist jeweils eine Raststellung des
Innenrohres 2 dargestellt. Der Betätigungsschieber 4 weist
einen Klemmhalter 8 auf, der den Rastkörper 3 in einer Rast
stellung in der zugeordneten Rastausnehmung 9 des Innenrohres
2 hält, wobei der Rastkörper 3 eine Hülsenöffnung 6 der Füh
rungshülse 5 durchgreift. Der Betätigungsschieber 4 kann
entgegen der Rückstellkraft einer Feder 7 aus einer Rast
stellung in die Freigabestellung bewegt werden. Der Betäti
gungsschieber 4 wird dabei in der Außenrohrmuffe 1a vorzugs
weise in einer im Querschnitt rechteckigen Schiebernut 18 der
Führungshülse 5 geführt (Fig. 3, 4, 5 und 6). Die Führungs
hülse 5 und der Betätigungsschieber 4 weisen einander zugeord
nete Ausnehmungen 23, 25 zur Aufnahme der Feder 7 auf, die an
einer Anschlagwandung 24 der Führungshülse 5 abgestützt ist.
Der Betätigungsschieber 4 weist weiterhin ein vorzugsweise
halbkugelförmiges Nest 26 auf, in das der Rastkörper 3 bei
Überführung des Betätigungsschiebers 4 in seine Freigabe
stellung einfassen kann. Damit der Rastkörper 3 hierbei ohne
Probleme in das halbkugelförmige Nest 26 gelangt, ist im Über
gangsbereich zwischen halbkugelförmigem Nest 26 und Klemm
halter 8 eine dem Rastkörper 3 zugeordnete leicht geneigte
Oberfläche ausgebildet (Fig. 1 und 8). Im übrigen ist zur
leichteren Überführung des Rastkörpers 3 die Freigabestellung
an der Unterseite des Klemmhalters 8 eine Führungsrille 28
(Fig. 7) vorgesehen. Das halbkugelförmige Nest 26 ist durch
eine Nestwandung 27 von der Anschlagwandung 24 für die Feder 7
getrennt.
Ein Betätigungsansatz 4a des Betätigungsschiebers 4 ist mit
seinem Schiebergriff 11 vor der Stirnkante der Außenrohrmuffe
1a vorgesehen (Fig. 1 und 8). Der Schiebergriff 11 ist dabei
in der Längsverschiebungsrichtung des in der Außenrohrmuffe 1a
verschiebbaren Betätigungsschiebers 4 angeordnet. Der Schie
bergriff 11 befindet sich also zumindest zum Teil in der Bewe
gungsrichtung der Längsbewegung des Betätigungsschiebers 4 in
der Außenrohrmuffe 1a. Dabei übergreift der Betätigungsansatz
4a die Stirnkante der Außenrohrmuffe 1a mit einem Überfas
sungsansatz 29. Auf diese Weise wird einerseits eine sichere
Führung des Betätigungsansatzes bzw. des Betätigungsschiebers
4 unterstützt und werden außerdem Verletzungen beim Betätigen
an der Stirnkante der Außenrohrmuffe 1a vermieden. Das Innen
rohr 2 weist eine Längsausnehmung 10 auf (s. insbesondere Fig.
2 und 9), in deren Boden die Rastausnehmungen 9 vorgesehen
sind. Die Führungshülse 5 faßt zumindest bereichsweise mit
einer zugeordneten Längsausbauchung 5a in diese Längsaus
nehmung 10 ein. Der Betätigungsschieber 4 ist auf der Längs
ausnehmung 10 und parallel zur Längsausnehmung 10 verschieb
bar.
Die Führungshülse 5 ist vorzugsweise im wesentlichen kreis
zylindrisch ausgebildet (Fig. 5 und 6). Der Abstand der Außen
rohrmuffe 1a vom Innenrohr 2 ist im Bereich des Betätigungs
schiebers 4 vorzugsweise größer als in den übrigen Außenrohr
muffenbereichen (Fig. 1 und 8).
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und im Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Betätigungsansatz 4a in
einer Führungsnut 14 eines vor der Stirnkante der Außenrohr
muffe 1a angeordneten Außenflansches 13 der Führungshülse 5
geführt. Dabei ist der Betätigungsansatz 4a durch den Boden 15
der Führungsnut 14 von dem Innenrohr 2 getrennt. Die Trennung
durch den Boden 15 ist dabei zumindest zum Teil über die
Längsausdehnung der Führungsnut 14 verwirklicht. Vorzugsweise
ragt der Betätigungsschieber 4 zumindest im Bereich des Schie
bergriffes 11 bis in die Längsausnehmung 10 des Innenrohres 2
hinein (Fig. 2). Die Breite der Führungsnut 14 im Außenflansch
13 ist vorzugsweise größer als die Querschnittsbreite der
Längsausnehmung 10 des Innenrohres 2 (Fig. 2). Der Betäti
gungsschieber 4 weist an seinem aus der Außenrohrmuffe 1a
herausragenden Betätigungsansatz 4a eine größere Breite auf
als der in der Außenrohrmuffe 1a befindliche Teil des Betäti
gungsschiebers 4 (Fig. 3). Der Betätigungsansatz 4a weist an
seiner Unterseite eine ebene Stützfläche 17 auf, die der
Oberfläche des Bodens 15 der Führungsnut 14 zugeordnet ist. Im
übrigen liegt die Oberfläche des Bodens 15 in einer Ebene mit
der Oberfläche der Schiebernut 18 in der Außenrohrmuffe 1a.
Die Stützfläche 17 des Betätigungsansatzes 4a ist an den
Seiten durch Führungsnasen 20 begrenzt, die von der Führungs
hülsenoberfläche 19 abgestützt sind. Die Führungsnut 14 des
Außenflansches 13 weist an ihren Seiten Führungsrippen 22 auf,
die vorzugsweise über die gesamte Länge der Führungsnut 14
verlaufen und an die Führungsnasen 20 des Betätigungsansatzes
4a angrenzen. Der Boden 15 der Führungsnut 14 weist zum Innen
rohr 2 hin eine der Längsausnehmung 10 des Innenrohres 2 zu
geordnete Längsausbauchung 5a auf. Vorzugsweise und im Aus
führungsbeispiel nach Fig. 2 faßt die Längsausbauchung 5a
formschlüssig in die Längsausnehmung 10 ein.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und im Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Abstand r zwischen der
Übergangswand 30 am Überfassungsansatz 29 und der Stirnkante
der Außenrohrmuffe 1a in einer Raststellung des Staubsauger
rohres gleich dem Abstand t zwischen der Stirnkante des halb
kugelförmigen Nestes 26 und der federseitigen Kante der
Hülsenöffnung 6. Beim Betätigen des Betätigungsschiebers 4 und
beim Andrücken der Übergangswand 30 an die Stirnkante der
Außenrohrmuffe 1a befindet sich dann das halbkugelförmige Nest
26 genau über der Hülsenöffnung 6, so daß ohne weiteres eine
Überführung des Rastkörpers in die Freigabestellung möglich
ist.
Fig. 8 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen teleskopierbaren Staubsaugerrohres. Hier
faßt der Betätigungsansatz 4a zumindest im Bereich des Schie
bergriffes 11 in die Längsausnehmung 10 des Innenrohres 2
formschlüssig ein (Fig. 9). Eine Trennung der Stützfläche 17
des Betätigungsansatzes 4a durch einen Boden von der Längs
ausnehmung 10 ist bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen.
Vielmehr weist die Stützfläche 17 eine der Längsausnehmung 10
entsprechende Ausbauchung auf. Die Führungsnasen 20 des Be
tätigungsansatzes 4a überfassen vorzugsweise formschlüssig das
Innenrohr in den der Längsausnehmung benachbarten Bereichen.
Bei dieser Ausführungsform ist im Bereich des Betätigungs
ansatzes 4a eine entsprechende Flanschausnehmung 34 in dem
Außenflansch 13 für den Betätigungsansatz 4a vorgesehen. Vor
zugsweise und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der
Abstand s zwischen der Anschlagwand 35 des Betätigungsansatzes
4a und der der Flanschausnehmung 34 zugewandten Stirnkante der
Führungshülse 5 gleich dem Abstand t.
Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der am Ende des
Innenrohres 2 zwischen Innenrohr 2 und Außenrohr 1 eine
Abstütz- und Dichtungsanordnung 36 vorgesehen ist. Die Anord
nung 36 weist Dichtungslippen 37 auf, die gegen die Innen
oberfläche des Außenrohres 1 drücken. Außerdem sind Distanz
rippen 38 vorgesehen, die die Stirnkante des Innenrohres 2 von
der Außenrohrwandung beabstandet halten. Eine Abstütz- und
Dichtungsanordnung 36 nach Fig. 10 kann sowohl bei der Aus
führungsform des Staubsaugerrohres gemäß Fig. 1 als auch der
gemäß Fig. 8 eingesetzt werden.
Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als auch bei der
Ausführungsform nach Fig. 8 weist der Außenflansch 13 einen
Vorsprung 31 auf, der in eine Stirnausnehmung in der Außen
rohrmuffe 1a einfaßt (s. vergleichende Betrachtung der Fig. 1
und 6). Außerdem ist an der Führungshülse 5 ein weiterer Vor
sprung 32 vorgesehen, der in eine Ausnehmung der Außenrohr
muffe 1a einfaßt. Durch diese Maßnahmen wird einerseits eine
Relativdrehung zwischen Führungshülse und Außenrohr verhindert
und zudem auch eine Längsverschiebung der Führungshülse 5 in
dem Außenrohr 1 vermieden.
Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als auch bei der
Ausführungsform nach Fig. 8 ist der Innendurchmesser der
Führungshülse 5 im wesentlichen an die Querschnittsgestaltung
des Innenrohres 2 angepaßt. Insbesondere weist die Führungs
hülse 5 Längsausbauchungen 5a auf, die in die Längsausnehmung
10 einfassen. Diese Einfassung ist zumindest über einen Teil
der Längsausdehnung der Führungshülse 5 verwirklicht. Vorzugs
weise hat die Längsausnehmung 10 im Schnitt einen kreisbo
genförmigen Querschnitt (Fig. 2 und 9). Nach bevorzugter Aus
führungsform der Erfindung entspricht der Radius dieser kreis
bogenförmigen Ausnehmung 10 im wesentlichen dem Radius des
Innenrohres.
Insgesamt läßt sich bei den verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung eine einfache und funktionssichere Einstellung
der verschiedenen Raststellungen verwirklichen. Durch Betä
tigen des Schiebergriffes 11 wird die Feder 7 zusammenge
drückt, der Klemmhalter 8 verschoben, und das halbkugelförmige
Nest 26 des Betätigungsschiebers 4 über die Hülsenöffnung 6
geschoben. Eine Längsbewegung des Innenrohres relativ zum
Außenrohr verursacht ein Herausgleiten des Rastkörpers 3 aus
der Rastausnehmung 9 durch die Hülsenöffnung 6 in das halb
kugelförmige Nest 26. In dieser Freigabestellung können die
Rohre ohne weiteres gegeneinander verschoben werden. Wird der
Druck auf den Schiebergriff 11 gelöst, so drückt der Klemm
halter 8 unter der Wirkung der Feder 7 den Rastkörper 3 in die
nächste Rastausnehmung 9, so daß die gewünschte Raststellung
eingestellt wird.
Claims (4)
1. Teleskopierbares Staubsaugerrohr mit
Außenrohr (1) und in dem Außenrohr (1) längsverschieb barem und in verschiedenen Raststellungen arretierbarem Innenrohr (2),
wobei das Außenrohr (1) eine Außenrohrmuffe (1a) aufweist, in der eine Führungshülse (5) befestigt ist, die das Innenrohr (2) aufnimmt, wobei das Innenrohr (2) in seiner Längsrichtung den verschiedenen Raststellungen zugeordnete Rastausnehmungen (9) für einen Rastkörper (3) aufweist, wobei zwischen Außen rohrmuffe (1a) und Führungshülse (5) ein Betätigungsschieber (4) angeordnet ist, mit dem der Rastkörper (3) aus einer Frei gabestellung in eine Raststellung und umgekehrt, überführbar ist, wobei der Betätigungsschieber (4) einen Klemmhalter (8) aufweist, der den Rastkörper (3) in einer Raststellung in der zugeordneten Rastausnehmung (9) des Innenrohres (2) hält, wobei der Rastkörper (3) eine Hülsenöffnung (6) der Führungshülse (5) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsansatz (4a) des Betätigungsschiebers (4) mit einem Schiebergriff (11) vor der Stirnkante der Außenrohr muffe (1a) vorgesehen ist und der Schiebergriff (11) in der Längsverschiebungsrichtung des in der Außenrohrmuffe (1a) verschiebbaren Betätigungsschiebers (4) angeordnet ist, daß das Innenrohr eine Längsausnehmung (10) aufweist, in deren Boden die Rastausnehmungen (9) vorgesehen sind und die Füh rungshülse (5) zumindest bereichsweise mit einer zugeordneten Längsausbauchung (5a) in die Längsausnehmung (10) einfaßt, und daß der Betätigungsschieber (4) auf der Längsausnehmung und parallel zur Längsausnehmung (10) verschiebbar ist.
Außenrohr (1) und in dem Außenrohr (1) längsverschieb barem und in verschiedenen Raststellungen arretierbarem Innenrohr (2),
wobei das Außenrohr (1) eine Außenrohrmuffe (1a) aufweist, in der eine Führungshülse (5) befestigt ist, die das Innenrohr (2) aufnimmt, wobei das Innenrohr (2) in seiner Längsrichtung den verschiedenen Raststellungen zugeordnete Rastausnehmungen (9) für einen Rastkörper (3) aufweist, wobei zwischen Außen rohrmuffe (1a) und Führungshülse (5) ein Betätigungsschieber (4) angeordnet ist, mit dem der Rastkörper (3) aus einer Frei gabestellung in eine Raststellung und umgekehrt, überführbar ist, wobei der Betätigungsschieber (4) einen Klemmhalter (8) aufweist, der den Rastkörper (3) in einer Raststellung in der zugeordneten Rastausnehmung (9) des Innenrohres (2) hält, wobei der Rastkörper (3) eine Hülsenöffnung (6) der Führungshülse (5) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsansatz (4a) des Betätigungsschiebers (4) mit einem Schiebergriff (11) vor der Stirnkante der Außenrohr muffe (1a) vorgesehen ist und der Schiebergriff (11) in der Längsverschiebungsrichtung des in der Außenrohrmuffe (1a) verschiebbaren Betätigungsschiebers (4) angeordnet ist, daß das Innenrohr eine Längsausnehmung (10) aufweist, in deren Boden die Rastausnehmungen (9) vorgesehen sind und die Füh rungshülse (5) zumindest bereichsweise mit einer zugeordneten Längsausbauchung (5a) in die Längsausnehmung (10) einfaßt, und daß der Betätigungsschieber (4) auf der Längsausnehmung und parallel zur Längsausnehmung (10) verschiebbar ist.
2. Staubsaugerrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsansatz (4a) in einer Führungsnut (14) eines
vor der Stirnkante der Außenrohrmuffe (1a) angeordneten Außen
flansches (13) der Führungshülse (5) geführt ist und der Betä
tigungsansatz (4a) zumindest teilweise durch den Boden (15)
der Führungsnut (14) von dem Innenrohr (2) getrennt ist.
3. Staubsaugerrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (4) zumindest im
Bereich des Schiebergriffes (11) bis in die Längsausnehmung
(10) des Innenrohres (2) hineinragt.
4. Staubsaugerrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsansatz (4a) zumindest im Bereich des Schie
bergriffes (11) in die Längsausnehmung (10) des Innenrohres
(2) formschlüssig einfaßt.
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