DE19613754C1 - Vorrichtung zum Mischen von dampfförmigem Narkosemittel mit einem Gas nach dem Bypass-Prinzip - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von dampfförmigem Narkosemittel mit einem Gas nach dem Bypass-Prinzip

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DE19613754C1
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Uwe Bausch
Stefan Linke
Dirk-Stefan Reichert
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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Ein Narkosemittelverdunster mit einer Dosiereinheit, einer Verdunsterkammer und einem die Dosiereinheit betätigenden Einstellorgan ist aus der DE-AS 10 98 169 bekanntgeworden. Bei dem bekannten Narkosemittelverdunster wird die Verdunsterkammer von einem Gaseinlaß zu einem Gasauslaß mit dem mit Narkosemittel anzureichernden Gas durchströmt. Am Einlaß und am Auslaß der Verdunsterkammer ist ein Schieberventil vorgesehen, durch welches die Verdunsterkammer in der Absperrposition des Einstellorgans vollständig von der Dosiereinrichtung bzw. von dem den Verdunster durchströmenden Gasstrom abgetrennt ist. Bei dieser Stellung des Schieberventils steht die Verdunsterkammer nur über einen Entlüftungskanal mit der Umgebungsluft in Verbindung.
Nachteilig bei dem bekannten Narkosemittelverdunster ist, daß beim Transport Narkoseflüssigkeit aus der Verdunsterkammer austreten kann, wenn das Gerät gekippt wird, Narkosemittel in den Bereich der Entlüftungsbohrung gelangt und sich während des Transportes in der Verdunsterkammer aufgrund der durch die Narkoseflüssigkeit verschlossenen Entlüftungsbohrung, ein Überdruck aufbaut. Da Narkosemittel Substanzen sind, die eine vergleichsweise geringe Siedetemperatur haben, kann ein derartiger Zustand in der Verdunsterkammer schon durch eine Erhöhung der Umgebungstemperatur auftreten. Wird jedoch der Narkosemittelverdunster in Betrieb genommen, soll die Verdunsterkammer möglichst drucklos sein, wenn sie über das Schieberventil mit dem Gasstrom verbunden wird. Eine unter Überdruck stehende Verdunsterkammer würde beim Verbinden mit der Dosiereinrichtung eine unkontrollierte Menge von Narkosemitteldampf in den Gasstrom abgeben.
Von diesem Stand der Technik geht die Vorrichtung nach dem Patentanspruch aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Narkosemittelverdunster der genannten Art derart zu verbessern, daß beim Transport der Austritt von gasförmigem oder flüssigem Narkosemittel aus der Verdunsterkammer unterbunden ist und das Einschalten des Narkosemittelverdunsters unter definierten Druckbedingungen in der Verdunsterkammer erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch dazu angegebenen Merkmale.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß am Einstellorgan zusätzlich zur Abschaltposition, der sogenannten Nullstellung des Einstellorgans, eine Transportposition vorgesehen ist, in welcher das Entlüftungsventil der Verdunsterkammer in Absperrlage geschaltet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Verdunsterkammer in der Transportposition vollständig von der Umgebung abgetrennt ist. Vorzugsweise ist die Transportposition als der Abschaltposition vorgelagert am Einstellorgan angeordnet. Zur Inbetriebnahme wird zunächst das Einstellorgan von der Transportposition in die Abschaltposition gebracht und hierbei das Entlüftungsventil in Durchlaßrichtung gebracht. Der in der Verdunsterkammer befindliche Überdruck kann in die Umgebung oder eine Narkosegasfortleitung entweichen. Bei einem Unterdruck in der Verdunsterkammer erfolgt der Druckausgleich in entgegengesetzter Richtung. Wird nun das Einstellorgan auf einen bestimmten Konzentrationswert eingestellt, wird zunächst das Entlüftungsventil geschlossen und dann der Gasfluß durch die Verdunsterkammer durch Öffnen der am Eingang und Ausgang befindlichen Ventile hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch einen Narkosemittelverdunster 1 mit einer Dosiereinheit 2, einer Verdunsterkammer 3 und einem die Dosiereinheit 2 auf den gewünschten Konzentrationswert einstellenden Einstellorgan 4. Der an einer Gaseintrittsöffnung 5 eintretende Gasstrom 6 wird in einen Bypass-Gasstrom 7, der über ein Bypass-Ventil bzw. Bypass-Kanal 8 direkt wieder zu einer Gasaustrittsöffnung 9 gelangt, und einen Verdunsterkammer- Gasstrom 10 aufgeteilt. Der Verdunsterkammer-Gasstrom 10 strömt über ein erstes Ventil 11 in einen Einlaß 12 der Verdunsterkammer 3. Das mit dampfförmigem Narkosemittel angereicherte Gas gelangt von einem Auslaß 13 der Verdunsterkammer 3 über ein zweites Ventil 14 zu der Dosiereinheit 2. Die Ventile 11, 12 werden über ein Verbindungselement 15 gleichzeitig betätigt, so daß entweder eine den Verdunsterkammer-Gasstrom 10 vom Einlaß 12 über den Auslaß 13 zur Dosiereinheit 2 leitende Strömungsverbindung vorhanden ist, oder, wie in der Figur gezeigt, die Verdunsterkammer 3 völlig von der Gasdurchströmung abgetrennt ist. Die Ventile 11, 14 werden über eine Schaltnocke 16 am Einstellorgan 4 betätigt. An die Verdunsterkammer 3 ist eine Entlüftungsleitung 17 angeschlossen, welche über ein Entlüftungsventil 18 in die Umgebung mündet. Das Entlüftungsventil 18 wird ebenfalls über die Schaltnocke 16 am Einstellorgan 4 betätigt.
Am Einstellorgan 4 sind verschiedene Einstellpositionen des Narkosemittelverdunsters 1 angegeben. Diese Einstellpositionen sind eine Transportposition 19, eine Abschalt- oder Nullposition 20 und ein Konzentrations- Einstellbereich 21. In der Transportposition 19, die in der Figur veranschaulicht ist, sind die Ventile 11, 14, 18 in der Absperrlage, in welcher die Verdunsterkammer 3 völlig von der Umgebung und der Gaseintrittsöffnung 5 und der Gasaustrittsöffnung 9 isoliert ist. Beim Übergang von der Transportposition 19 in die Nullposition 20 wird durch die Schaltnocke 16 das Entlüftungsventil 18 in Durchlaßrichtung geschaltet, während die Ventile 11, 14 in der Absperrlage verbleiben. Durch das Öffnen des Entlüftungsventils 18 kann ein in der Verdunsterkammer 3 möglicherweise durch verdampftes Narkosemittel vorliegender Überdruck, zur Umgebung abgebaut werden. Wird das Einstellorgan 4 von der Nullposition 20 in den Konzentrations-Einstellbereich 21 verstellt, wird durch die Schaltnocke 16 das Entlüftungsventil 18 geschlossen und die Ventile 11, 14 werden in Durchlaßrichtung geschaltet. Es kann nun der Verdunsterkammer-Gasstrom 10 über die Verdunsterkammer 3 zur Dosiereinheit 2 gelangen. Durch Verändern des Öffnungsquerschnittes der Dosiereinheit 2 über das Einstellorgan 4 wird mehr oder weniger dampfförmiges Narkosemittel dem Bypass-Gasstrom 7 zugemischt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Narkosemittelverdunsters 1 besteht im wesentlichen darin, daß in der Transportposition 19 die Verdunsterkammer 3 völlig von der Dosiereinheit 2 und der Umgebung abgetrennt ist, und somit weder flüssiges noch dampfförmiges Narkosemittel beim Transport aus der Verdunsterkammer 3 entweichen kann. Bei der Inbetriebnahme des Narkosemittelverdunsters 1, d. h. beim Übergang von der Transportposition 19 in die Nullposition 20 wird zunächst die Verdunsterkammer 3 zur Umgebung hin über das Entlüftungsventil 18 entlüftet. Beim Wechsel von der Nullposition 20 in den Konzentrations-Einstellbereich 21 wird das Entlüftungsventil 18 wieder geschlossen, und es werden die Ventile 11, 14 in Durchlaßrichtung geschaltet. Durch die Druckentlastung der Verdunsterkammer 3 in der Nullposition 20 ist die Verdunsterkammer 3 beim Übergang des Einstellorgans 4 in den Konzentrations-Einstellbereich 21 auf dem Druckniveau des Gasstroms 6 durchströmbar.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Mischen von dampfförmigem Narkosemittel mit einem Gas nach dem Bypass-Prinzip, bei welchem das mit Narkosemitteldampf anzureichernde Gas von einer Eintrittsöffnung (5) sowohl über einen Bypass-Kanal (8) als auch über eine den Narkosemitteldampf erzeugende Verdunsterkammer (3) zu einer Austrittsöffnung (9) gelangt, mit Ventilen (11, 14) an einem Einlaß (12) und einem Auslaß (13) der Verdunsterkammer (3), mit einer Dosiereinheit (2) für die Zumischung des Narkosemitteldampfes zum Gas, mit einem die Dosiereinheit (2) betätigenden Einstellorgan (4), durch welches die Ventile (11, 14) in einer Abschaltposition (20) des Einstellorgans (4) in Absperrlage geschaltet sind und mit einer über ein Entlüftungsventil (18) von der Verdunsterkammer (3) in die Umgebung verlaufende Entlüftungsleitung (17), dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (18) ebenfalls mit dem Einstell­ organ (4) in Schaltverbindung steht, daß am Einstellorgan (4) zusätzlich zur Abschaltposition (20) eine Transportposition (19) vorgesehen ist, und daß das Entlüftungsventil (18) in der Transportposition (19) des Einstellorgans (4) über die Schaltverbindung in die Absperrlage geschaltet ist.
DE19613754A 1996-04-06 1996-04-06 Vorrichtung zum Mischen von dampfförmigem Narkosemittel mit einem Gas nach dem Bypass-Prinzip Expired - Lifetime DE19613754C1 (de)

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