DE19613472A1 - Vorrichtung zur Wärmedämmung - Google Patents
Vorrichtung zur WärmedämmungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/08—Heating, heat-insulating or cooling means
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kraftwerkstech
nik. Sie betrifft eine Vorrichtung zur Wärmedämmung von Roto
ren thermischer Turbomaschinen, welche insbesondere für die
Hochdruckverdichterpartien anwendbar ist.
Es ist bekannt, die von den Schaufeln nicht bedeckten Flächen
des Rotors von Gasturbinen mittels sogenannter Wärmestauseg
mente vor zu großer Wärmeeinwirkung durch die heißen Brenn
gase zu schützen. Die Wärmestausegmente werden mit ihren Füs
sen in Umfangsnuten zwischen den Laufschaufeln eingeschoben
und arretiert. Ihre nach außen gerichteten Flächen werden im
Inneren der Segmente meist gekühlt, so daß der Rotor während
des Betriebes keiner zu großen Hitze ausgesetzt ist. Nach
teilig an diesem Stand der Technik ist, daß einerseits bei
der Montage der Maschine das Einschieben und Arretieren bzw.
bei der Demontage der Maschine das Lösen und Herausschieben
der Wärmestausegmente recht langwierige Prozesse darstellen
und andererseits die Wärmestausegmente viel Platz benötigen.
Am Verdichterrotor waren bisher keine Wärmestausegmente not
wendig, weil die Druckverhältnisse dort relativ moderat waren
(z. B. 15 bar) und dadurch die Temperaturen im Verdichter
nicht extrem hoch waren. Dadurch traten keine Festigkeitspro
bleme mit dem Rotormaterial auf.
Durch die heutigen hohen wirtschaftlichen und ökologischen
Anforderungen strebt man aber in modernen thermischen Turbo
maschinen, beispielsweise Gasturbinen, zu immer höheren Wir
kungsgraden, was unter anderem auch zu höheren Druck- und
Temperaturverhältnissen im Verdichter führt. Beispielsweise
werden heutzutage Drücke in Höhe von 30 bar realisiert. Diese
sind ohne Gegenmaßnahmen nur mit teurem temperaturbeständi
gen Material zu realisieren.
Die Erfindung versucht, alle diese Nachteile zu vermeiden.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Wärme
dämmung des Rotors einer thermischen Maschine zu schaffen,
welche einfach aufgebaut ist und mit welcher ein ausreichen
der Schutz des Rotors vor zu großer Wärmeeinwirkung ohne
Einsatz von Wärmestausegmenten ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem mit mindestens einer
Reihe Laufschaufeln bestückten Rotor thermischer Turbomaschi
nen, welcher um eine Achse in einem von einem heißen Medium
durchströmten Strömungskanal rotiert, dadurch erreicht, daß
im Rotor in Oberflächennähe mindestens ein umlaufender Hohl
raum angeordnet ist, welcher über einen Trennungsspalt mit
dem Strömungskanal verbindbar ist.
Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem im Wegfall des
Einsatzes der bisher üblichen Wärmestausegmente zu sehen. Es
kann die Zeit für die Montage dieser Elemente gespart werden.
Außerdem ist im Strömungskanal gegenüber dem bisher bekann
ten Stand der Technik mehr Platz vorhanden, so daß die Ma
schine effektiver arbeiten kann. Durch die Anordnung des
Trennungsspaltes, der eine Verbindung des wärmedämmenden, in
Oberflächennähe des Rotors angeordneten Hohlraumes mit der
Oberfläche des Rotors und damit dem Strömungskanal herstellt,
ist eine Dehnung der Rotoroberfläche problemlos möglich.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn jeweils ein umlaufender
Hohlraum vor und nach jeder Laufschaufelreihe im Rotor ange
ordnet ist, weil dadurch eine gleichmäßige Unterbrechung des
Wärmeübergangs in axialer Richtung erreicht wird.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die axiale Ausdehnung besag
ten Hohlraumes etwa so groß ist wie der axiale Abstand zwi
schen zwei benachbarten Hohlräumen. Dann treten keine Festig
keitsprobleme im Rotor auf.
Schließlich wird mit Vorteil ein Hohlraum verwendet, welcher
eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweist. Dadurch wird
die Kerbwirkung der Hohlräume minimiert. Aber auch nahezu
quadratische oder dreieckige Querschnittsflächen der Hohlräu
me sind denkbar.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt einer Gasturbinenanlage;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt des Rotors mit einer Ausfüh
rungsvariante der Erfindung;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt des Rotors mit einer weiteren
Ausführungsvariante der Erfindung;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt des Rotors mit einer weiteren
Ausführungsvariante der Erfindung.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli
chen Elemente gezeigt. Die Strömungsrichtung der Arbeitsmit
tel ist mit Pfeilen bezeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len und der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in einem Teillängsschnitt eine Gas
turbinenanlage. Sie besteht im wesentlichen aus einem auf
einer gemeinsamen Welle 1 angeordneten Verdichter 2 und einer
Turbine 3, wobei zwischen dem Verdichter 2 und der Turbine 3
eine Brennkammer 4 vorgesehen ist. Die Brennkammer 4 ist hier
eine Ringbrennkammer. Vom Verdichter 2 sind nur die letzten
Reihen der im Rotor 5 angeordneten Laufschaufeln 6 und der im
Schaufelträger 7 eingehängten Leitschaufeln 8 dargestellt,
während von der Turbine 3 nur die ersten Reihen der im Rotor
5 angeordneten Turbinenlaufschaufeln 9 und der im Turbinen
schaufelträger 10 eingehängten Turbinenleitschaufeln 11 dar
gestellt sind. Die Eintrittspartien des Verdichters 3, das
Abgasgehäuse und der Kamin der Turbine werden in Fig. 1 nicht
gezeigt.
Im Verdichter 3 wird Umgebungsluft komprimiert, die im Hoch
druckverdichterteil bereits stark erwärmt ist und deshalb die
nicht von den Laufschaufeln 6 des Verdichters 2 bedeckten
Flächen des Rotors 5 thermisch so beansprucht, daß ohne die
erfindungsgemäße Lösung Festigkeitsprobleme auftreten wür
den. Aus dem Verdichter 2 gelangt die komprimierte Luft in
die Brennkammer 4. Sie wird mit Brennstoff gemischt und in
der Brennkammer 4 verbrannt. Die Heißgase strömen anschließend
über den Turbineneintritt in die Turbine 3 und werden
dort entspannt. Das bedeutet, daß die nicht von den Lauf
schaufeln 9 der Turbine 3 bedeckten Flächen des Rotors 5
ebenfalls extrem stark thermisch beansprucht werden. Mit der
vorliegenden Erfindung soll eine ausreichende Wärmedämmung
des Rotors 5 erzielt werden, wobei die Erfindung insbesondere
auf die Verdichterpartien anwendbar ist, weil dort die Tempe
raturbeanspruchung des Rotors 5 nicht so extrem hoch wie im
Turbinenbereich ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante der Erfindung darge
stellt. Es wird ein Teillängsschnitt des Rotors 5 des Ver
dichters 2 gezeigt, der während des Betriebes um die Achse 12
rotiert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die im Rotor
5 angeordneten Laufschaufeln 6 nicht dargestellt. Nahe der
Rotoroberfläche sind im Rotor 5 mehrere umlaufende Hohlräume
13 angeordnet. Sie weisen jeweils eine kreisförmige Quer
schnittsfläche auf und sind jeweils über einen Trennungsspalt
14 mit dem Strömungskanal 15 verbunden. Der Trennungsspalt 14
erlaubt eine Dehnung der Oberfläche bei Beaufschlagung des
Verdichters 2 mit der heißen komprimierten Luft und garan
tiert somit einen einwandfreien Lauf des Verdichters 2. Die
axiale Ausdehnung d eines jeden umlaufenden Hohlraumes 13 ist
in vorteilhafter Weise etwa so groß wie der Abstand s zwi
schen zwei benachbarten Hohlräumen 13. Dieser Steg zwischen
den Hohlräumen 13 hat gegenüber der Oberfläche einen redu
zierten Querschnitt zum Bremsen des Wärmeflusses.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsvariante. Die umlaufen
den Hohlräume 13 haben im Vergleich zum ersten Ausführungs
beispiel keinen kreisförmigen Querschnitt, sondern einen na
hezu rechteckigen. Für eine gleichmäßige Wärmedämmung ist es
günstig, wenn jeweils ein umlaufender Hohlraum 13 vor und
nach jeder Reihe von Laufschaufeln 6 angeordnet ist. Dies ist
ebenfalls in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Hohlräume
13 einen nahezu dreieckigen Querschnitt aufweisen. Wichtig
ist, daß die Hohlräume so ausgebildet sind, daß keine Kerb
wirkung im Rotor entsteht.
Selbstverständlich kann die Erfindung nicht nur zur Wärmedäm
mung des Rotors 5 eines Hochdruckverdichters 2 einer Gastur
binenanlage eingesetzt werden. Sie ist beispielsweise auch im
Turbinenbereich anwendbar.
Bezugszeichenliste
1 Welle
2 Verdichter
3 Turbine
4 Brennkammer
5 Rotor
6 Laufschaufeln von Pos. 2
7 Verdichterschaufelträger
8 Leitschaufeln von Pos. 2
9 Laufschaufeln von Pos. 3
10 Turbinenschaufelträger
11 Leitschaufeln von Pos. 3
12 Rotorachse
13 umlaufender Hohlraum
14 Trennungsspalt
15 Strömungskanal
d axiale Ausdehnung von Pos. 13
s axialer Abstand zwischen benachbarten Pos. 13
2 Verdichter
3 Turbine
4 Brennkammer
5 Rotor
6 Laufschaufeln von Pos. 2
7 Verdichterschaufelträger
8 Leitschaufeln von Pos. 2
9 Laufschaufeln von Pos. 3
10 Turbinenschaufelträger
11 Leitschaufeln von Pos. 3
12 Rotorachse
13 umlaufender Hohlraum
14 Trennungsspalt
15 Strömungskanal
d axiale Ausdehnung von Pos. 13
s axialer Abstand zwischen benachbarten Pos. 13
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Wärmedämmung von einem mit mindestens
einer Reihe Laufschaufeln (6, 9) bestückten Rotor (5)
thermischer Turbomaschinen, welcher um eine Achse (12)
in einem von einem heißen Medium durchströmten Strö
mungskanal (14) rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß im
Rotor (5) in Oberflächennähe mindestens ein umlaufender
Hohlraum (13) angeordnet ist, welcher über einen Tren
nungsspalt (15) mit dem Strömungskanal (14) verbindbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein umlaufender Hohlraum (13) vor und nach
jeder Reihe von Laufschaufeln (6, 9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Ausdehnung (d) besagten Hohlraumes (13)
etwa so groß ist wie der axiale Abstand (s) zwischen
zwei benachbarten Hohlräumen (13).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum/die Hohlräume
(13) eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweist/auf
weisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum/die Hohlräume
(13) eine nahezu rechteckige Querschnittsfläche auf
weist/aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum/die Hohlräume
(13) eine dreieckige Querschnittsfläche aufweist/auf
weisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19613472A DE19613472A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Vorrichtung zur Wärmedämmung |
DE59708687T DE59708687D1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-13 | Wärmedämmung für einen Turbinenrotor |
EP97810142A EP0799971B1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-13 | Wärmedämmung für einen Turbinenrotor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19613472A DE19613472A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Vorrichtung zur Wärmedämmung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19613472A Withdrawn DE19613472A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Vorrichtung zur Wärmedämmung |
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DE (2) | DE19613472A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
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-
1996
- 1996-04-04 DE DE19613472A patent/DE19613472A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-03-13 EP EP97810142A patent/EP0799971B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-13 DE DE59708687T patent/DE59708687D1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102004007327A1 (de) * | 2004-02-14 | 2005-09-15 | Alstom Technology Ltd | Rotor |
US7476078B2 (en) | 2004-02-14 | 2009-01-13 | Alstom Technology Ltd | Rotor with core surrounded by shielding rings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0799971A3 (de) | 1999-07-07 |
EP0799971B1 (de) | 2002-11-13 |
EP0799971A2 (de) | 1997-10-08 |
DE59708687D1 (de) | 2002-12-19 |
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