DE19613233A1 - Verfahren zum optischen Vermessen von Formteilen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum optischen Vermessen von Formteilen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE19613233A1 DE1996113233 DE19613233A DE19613233A1 DE 19613233 A1 DE19613233 A1 DE 19613233A1 DE 1996113233 DE1996113233 DE 1996113233 DE 19613233 A DE19613233 A DE 19613233A DE 19613233 A1 DE19613233 A1 DE 19613233A1
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet opti­ schen Meßtechnik. Sie betrifft ein Verfahren zum optischen Vermessen von Formteilen, insbesondere Schrauben, bei welchem Verfahren die Formteile vereinzelt und anschließend die ver­ einzelten Formteile nacheinander lösbar und in fixierter räumlicher Lage an einer Transportvorrichtung befestigt und mittels der Transportvorrichtung an einer optischen Vermes­ sungseinheit vorbeibewegt werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens, umfaßend eine optische Vermessungs­ einheit, eine Transportvorrichtung mit einem Transportweg, welcher an der optischen Vermessungseinheit vorbeiführt, und eine Zuführvorrichtung, welche mit der Transportvorrichtung in Verbindung steht, wobei die Transportvorrichtung einen um eine Drehachse drehbaren Drehteller umfaßt, an welchem die Formteile auf einem kreisförmigen Transportweg an der opti­ schen Vermessungseinheit vorbeigeführt werden.
Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sind z. B. aus einem Prospekt 2.11/90 wFw der Firma Gebr. Hilgeland GmbH & Co, Wuppertal, bekannt, auf welchen in der Einleitung der Druckschrift DE-A1-43 21 261 Bezug genommen worden ist.
STAND DER TECHNIK
Für die schnelle Kontrolle und Prüfung sowie Sortierung von in großen Stückzahlen anfallenden Formteilen wie Schrauben oder dgl. werden zunehmend optische Verfahren eingesetzt, bei denen die Formteile zunächst vereinzelt und anschließend einzeln durch eine optische Meßstrecke geführt werden. Eine optische Kamera nimmt ein Bild von dem vorbeibewegten Form­ teil auf, welches in digitaler Form in einem angeschlossenen Rechner verarbeitet und mit abgespeicherten Werten verglichen wird. Das Ergebnis des Vergleiches kann dazu verwendet wer­ den, nicht maßhaltige oder in sonstiger Weise fehlerhafte Formteile auszusortieren. Auf diese Weise können aber auch mit sehr kurzen Taktzeiten Formteile unterschiedlicher Größe und Gestaltung sortiert und in sortenspezifische Behälter ab­ gefüllt werden.
In der DE-A1-43 21 261 werden die Formteile zur Vermessung auf einer schrägen Schiene rutschend beschleunigt und fliegen frei und unter Einnahme einer stabilen Raumlage durch die op­ tische Meßstrecke. Hierdurch lassen sich bei sehr einfachem Aufbau besonders kurze Taktzeiten realisieren, so daß große Mengen von Formteilen in kürzester Zeit geprüft und vermessen werden können. Problematisch ist bei dem bekannten Verfahren, daß der Bewegungsablauf der Formteile durch die Vermessungs-Vorrichtung sehr stark von verschiedenen, nicht leicht ein­ stellbaren Parametern wie z. B. der Neigung der Schiene, dem Gewicht und den Gleiteigenschaften des einzelnen Formteils und der Form des Formteils abhängt, so daß bei wechselnder Form und Art der Formteile eine Neueinstellung der Vorrich­ tung notwendig ist, um optimale Meßbedingungen zu erhalten.
In dem eingangs genannten Prospekt der Firma Gebr. Hilgeland GmbH & Co., der sich auf ein Hochleistungs-Prüf- und Sortier­ system HPS bezieht, wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum optischen Prüfen und Messen, insbesondere von Schrauben, beschrieben, bei welchem die Formteile (Schrauben) auf einer schrägen Schiene rutschend an eine kreisrunde Transport­ scheibe herangeführt werden. Die drehbare angetriebene Trans­ portscheibe hat auf ihrem Außenrand zahnradähnliche Ausspa­ rungen, in welche die Schrauben von der Schiene kommend ein­ zeln mit ihren Köpfen lose eingehängt werden. Die Transport­ scheibe transportiert die Formteile (Schrauben) auf einer Kreisbahn an zwei optischen CCD-Kameras vorbei, von denen die eine senkrecht von oben den Schraubenkopf prüft und vermißt, und die andere von der Seite her blickend Kopfhöhe, Gesamt­ länge, Schaftlänge, Schaftdurchmesser und Gewinde der Schraube prüft und vermißt.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch mehrere Nachteile:
  • - Die Formteile (Schrauben) sind in den V-fömigen Ausbuch­ tungen am Rand der Transportscheibe weder seitlich noch in der Höhenlage vollständig fixiert, so daß es beim Be­ trieb der Vorrichtung durch die Erschütterungen leicht zu Lageänderungen der Formteile während des Transportvor­ gangs kommen kann, die sich nachteilig auf die Messungen auswirken können.
  • - Die Zuführung der Formteile von der schrägen Schiene zur Transportscheibe muß sehr genau gesteuert und synchroni­ siert werden, weil es sonst zu Störungen und Verklemmun­ gen im Übergangsbereich kommen kann. Es muß deshalb zu­ sätzlich ein Ausweichelement vorgesehen werden, welches für die störungsfreie Teileübergabe in die Transport­ scheibe sorgt.
  • - Wenn sich die äußeren Abmessungen der Formteile ändern, muß die Transportscheibe ausgewechselt werden, wodurch die Umrüstzeiten verlängert werden.
  • - Für die optische Messung von der Seite bildet die Trans­ portscheibe, deren Silhouette mitten durch das Formteil geht, einen störenden Hintergrund, der bei der Bildverar­ beitung subtrahiert werden muß; insbesondere kann auf diese Weise nicht der Unterkopfradius einer Schraube ver­ messen werden.
  • - Die Transportscheibe ist nicht geeignet für Formteile, die nicht eine definierte Durchmesserabstufung aufweisen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, welche die aufgezählten Nachteile nicht aufweisen, und bei denen bei einfachem Aufbau der Vorrichtung und insbesondere weitgehend unabhängig von der Art und Form der zu messenden Formteile ein sicherer, störungsfreier Transport und eine gleichmäßig gute und schnelle Vermessung möglich ist.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Formteile durch oberflächliches Anhaften an der Transportvorrichtung befestigt werden. Unter oberflächlichem Anhaften ist dabei eine Befestigungsart zu verstehen, wie sie z. B. durch Einsatz einer Haft- oder Kle­ berschicht, einer Unterdruck-Saughalterung, elektrostatischer oder magnetischer Anziehung erreicht werden kann. Das ein­ zelne Formteil wird dabei seitlich (z. B. von unten oder oben) an die Transportvorrichtung herangeführt und haftet an einer dafür vorgesehenen Oberfläche der Vorrichtung. Durch das oberflächliche Anhaften wird erreicht, daß die Formteile räumlich sicher fixiert sind und gleichzeitig nach der Mes­ sung leicht wieder von der Transportvorrichtung abgelöst wer­ den können. Da sich das Formteil an der Oberfläche befindet, stört die Transportvorrichtung bei der Messung nur in einem sehr geringen Umfang. Durch das Anhaften wird zugleich die Gefahr eines Verklemmens sicher beseitigt, da das angeheftete Formteil bei Krafteinwirkung von der Transportvorrichtung leicht abfallen kann.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß Formteile aus ei­ nem magnetisch anziehbaren Material vermessen werden, und daß die Formteile an der Transportvorrichtung magnetisch ge­ halten und fixiert werden. Diese Art der Halterung ist ein­ fach, sicher und verschleißfrei. Werden Elektromagneten ver­ wendet, müssen allerdings zusätzliche Einrichtungen zu deren Versorgung und Steuerung vorgesehen werden. Es ist deshalb besonders vorteilhaft, wenn gemäß einer bevorzugten Weiter­ bildung dieser Ausführungsform zur magnetischen Halterung der Formteile an der Transportvorrichtung Permanentmagnete ver­ wendet werden. Durch die magnetische Halterung mittels Perma­ nentmagneten kommt die Vorrichtung mit einem Minimum an Bau­ teilen aus, ist robust und wenig störanfällig, und benötigt keine zusätzlichen Steuerungsmittel und Versorgungsleitungen für die Halterung in der Transportvorrichtung.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile auf einer Kreisbahn an der optischen Vermessungseinheit vor­ beigeführt werden, und daß die Formteile hängend an der Ver­ messungseinheit vorbeigeführt werden. Hierdurch wird eine be­ sonders günstiger und stabiler Bewegungsablauf der Formteile ermöglicht. Zugleich ergibt sich ein besonders platzsparenden und einfacher Aufbau der Vorrichtung einschließlich der für die Sortierung vorgesehenen Ausstoßvorrichtungen.
Sofern Schrauben vermessen werden, welche einen Kopf und ei­ nen Schaft umfassen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schrauben am Kopf senkrecht hängend an der Vermessungseinheit vorbeigeführt werden. Hierdurch wird die Zuführung zur Trans­ portvorrichtung und die räumlich fixierte Halterung in der Transportvorrichtung wesentlich erleichtert.
Die eingangs genannte Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Drehtellers auf einem Transportkreis um die Drehachse eine Mehrzahl von Magneten zur hängenden, lös­ baren Halterung und Fixierung der Formteile am Drehteller an­ geordnet sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemaßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete als scheiben- oder stabförmige Permanentmagnete ausgebildet sind. Hierdurch ist eine besonders einfache, si­ chere und verschleißfreie Halterung der (magnetisch anzieh­ baren) Formteile gewährleistet.
Damit die Permanentmagnete geschützt sind und die Formteile genügend stark anziehen, um sie sicher durch die optische Meßstrecke zu transportieren, aber nicht so stark halten, daß sie nicht nach dem Passieren der Meßstrecke wieder leicht ab- bzw. ausgestoßen werden können, ist es vorteil­ haft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Drehteller aus ei­ nem nichtmagnetischen Material besteht, die Permanentmagnete in den Drehteller derart eingelassen sind, daß die freie Oberfläche der Permanentmagneten mit der Unterseite des Dreh­ tellers bündig abschließt, und die freien Oberflächen der Permanentmagnete durch einen am Drehteller befestigten Ab­ deckring abgedeckt sind, welcher aus einem nichtmagnetischen, verschleißfesten Material, vorzugsweise rostfreiem Edelstahl oder PTFE, besteht. Durch Auswahl von Material und Dicke des Abdeckringes kann die anziehende Wirkung der Permanentmagnete auf die Formteile beeinflußt und eingestellt werden. Der Ab­ deckring schützt zugleich die Magnete gegen mechanische Ein­ wirkung und Abnutzung. Er kann im Verschleißfall leicht aus­ getauscht werden.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen An­ sprüchen.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Ver­ messungsvorrichtung nach der Erfindung mit einem auf der Unterseite mit Permanentmagneten bestück­ ten Drehteller;
Fig. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 den Drehteller mit der angrenzenden Transfervorrich­ tung für die Zuführung der Formteile von der schienenartigen Zuführvorrichtung zum Drehteller; und
Fig. 3 in der Draufsicht die Vorrichtung nach Fig. 1 bzw. Fig. 2.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Vermessungs-Vor­ richtung nach der Erfindung wiedergegeben. Die Vermessungs-Vorrichtung 10 umfaßt eine Zuführvorrichtung 11 für die Formteile, eine Transportvorrichtung 13, welche die Formteile durch die Meßstrecke einer optischen Vermessungseinheit (nicht dargestellt in Fig. 1; 15 in Fig. 3) transportiert, eine Ausstoßvorrichtung 14, welche nach Maßgabe des Ergeb­ nisses der Vermessung die einzelnen Formteile von der Trans­ portvorrichtung 13 trennt und z. B. in dafür vorgesehene Be­ hälter oder auf weiterführende Transportbänder oder dgl. be­ fördert. Zwischen der Zuführvorrichtung 11 und der Transport­ vorrichtung 13 ist eine horizontal arbeitende Transfervor­ richtung 12 angeordnet, welche die Formteile vom Ausgang der Zuführvorrichtung 16 zur Transportvorrichtung 13 transfe­ riert.
Die Zuführvorrichtung 11 umfaßt eine Rutschschiene 16, die - wie aus der Draufsicht in Fig. 3 zu ersehen ist - aus zwei parallelen Teilschienen 16a und 16b besteht, die zwischen sich einen Spalt 16c bilden. Die Breite des Spaltes 16c ist so gewählt, daß, wenn Schrauben 27 als Formteile zugeführt und vermessen werden sollen, die Schrauben mit ihrem Kopf auf der Oberseite der Teilschienen 16a, b aufsetzen, während der Schaft in den Spalt 16c hineinragt. Die Rutschschiene 16 ist schräg nach unten verlaufend an zwei Verstellvorrichtungen 19, 20 montiert, die ihrerseits auf entsprechenden Tragpfo­ sten 17 und 18 ruhen. Die Tragpfosten 17, 18 und die übrigen Teile der Vorrichtung sind im übrigen auf einer stabilen Grundplatte 33 montiert. Die Verstellvorrichtungen 19, 20 er­ möglichen mittels entsprechender Verstellschrauben (19a in Fig. 3) eine Verstellung der einen Teilschiene 16a relativ zur anderen Teilschiene 16b, so daß die Breite des Spaltes 16c den jeweiligen Gegebenheiten auf einfache Weise angepaßt werden kann. Es versteht sich von selbst, daß bei andersar­ tigen Formteilen die Rutschschiene 16 bzw. die gesamte Zu­ führvorrichtung im Rahmen der Erfindung anders ausgestaltet sein kann.
Am unteren Ende der Rutschschiene 16 werden die herabrut­ schenden Formteile (Schrauben 27) von einer horizontal ange­ ordneten Transfervorrichtung 12 übernommen, die auf einer länglichen Trägerplatte 21 montiert ist. Die von der Rutsch­ schiene 16 kommenden Schrauben 27 sammeln sich hier hinter­ einander hängend in einer horizontalen Führung 39, welche durch einen unteren, horizontalen Auslauf der Teilschiene 16a und ein parallel dazu angeordnetes endloses Transferband (26 in Fig. 3) gebildet wird. Das Transferband 26 ist am einen Ende um eine durch einen Antriebsmotor 22 angetriebene An­ triebsrolle 23 geführt und wird dort angetrieben, und läuft am anderen Ende um eine Umlenkrolle 25. Die Spannung des Transferbandes 26 wird durch eine zwischen den Rollen 23, 25 angeordnete Spannfeder 24 aufrechterhalten, welche die beiden Rollen mit ihrer Lagerung auseinanderdrückt. Das Transferband 26 nimmt bei seiner Bewegung durch Reibschluß die Schrauben 27 so weit mit, daß sie in den Bereich der Transportvorrich­ tung 13 gelangen.
Die Transportvorrichtung 13 besteht im wesentlichen aus einem horizontal liegenden, um eine Drehachse 37 drehbar in der Grundplatte 33 gelagerten und über eine Antriebsachse 37 an­ treibbaren Drehteller 28. Im tiefergezogenen Außenrand des Drehtellers 28 ist auf der Unterseite über den Umfang gleich­ mäßig verteilt eine Mehrzahl von scheiben- oder stabförmigen Permanentmagneten (30 in Fig. 2) derart eingelassen, daß ihre freie Oberfläche mit der unteren Oberfläche des Drehtel­ lerrandes bündig abschließt. Bewährt haben sich insbesondere Permanentmagnete vom Typ NDFEB250/70, wie sie von der Schwei­ zer Firma Maurer Magnetic AG, Grüningen (CH), vertrieben wer­ den. Diese Permanentmagnete liegen als rechteckige Scheiben bzw. Plättchen mit den Abmessungen 20×10×2 mm vor. Sie werden unter dem Drehteller 28 um die Drehachse (37) herum derart hintereinander angeordnet, daß sie einen geschlossenen, ma­ gnetisch anziehenden Ring bilden.
Auf die Unterseite des Drehtellerrandes ist ein passender Abdeckring 29 aufgeschraubt (oder geklebt), der die freien Oberflächen der Permanentmagnete 30 abdeckt. Der Abdeckring 29 hat verschiedene Funktionen: Zum einen sichert er die in die Ausnehmungen im Drehtellerrand eingesetzten (eingeklebten) Permanentmagnete 30 gegen ein Herausfallen. Zum anderen schützt er die Permanentmagnete 30 gegen eine me­ chanische Beschädigung oder einen Verschleiß durch die an­ haftenden Schrauben 27. Schließlich kann durch eine geeig­ nete Wahl der Dicke des Abdeckringes 29 die anziehende Wir­ kung der Permanentmagnete 30 in ihrer Stärke eingestellt werden.
Der Abdeckring 29 besteht vorzugsweise aus einem verschleiß­ festen, nichtmagnetischen Material. In Frage kommen hier vor allem rostfreier Edelstahl oder auch PTFE. Die Dicke des Ab­ deckringes 29 wird in Abhängigkeit von der Stärke der verwen­ deten Permanentmagneten 30 so gewählt, daß die in der Trans­ fervorrichtung 12 herangeführten Schrauben 27 (bzw. magne­ tisch anziehbaren Formteile) sicher angezogen werden und mit der Oberseite des Schraubenkopfes an der Unterseite des Dreh­ tellerrandes bzw. des Abdeckringes 29 in stabiler räumlicher Lage fest haften. Andererseits müssen die magnetisch angezo­ genen Schrauben, aber auch wieder vom Drehteller 28 ohne Schwierigkeiten gelöst und ausgestoßen werden können. Der Drehteller 28, der mit seinem magnetbestückten Rand über das Ende der Führung 39 der Transfervorrichtung 12 dreht, nimmt so nacheinander die Schrauben aus der Führung 39 auf und transportiert sie hängend auf einem Transportkreis 38 durch die Meßstrecke der optischen Vermessungseinheit 15, die mit ihrer optischen Achse 36 radial zur Drehachse 37 des Drehtel­ lers 28 angeordnet ist und eine Vermessungskamera 34 auf­ weist.
Die Vermessungskamera 34, z. B. eine CCD-Kamera bekannter Art, macht von jeder unter dem Drehteller 28 vorbeibewegten Schraube eine optische Aufnahme in Form eines Schattenbildes, die in einem nicht dargestellten Rechner in an sich bekannter Weise ausgewertet wird. Das dazu erforderliche Gegenlicht stellt eine Lichtquelle 40 zur Verfügung, die über eine größere Fläche eine gleichförmige Lichtintensität abgibt. Da die Schrauben 27 nur mit der Kopfoberfläche an der Unterseite des Drehtellers 28 bzw. des Abdeckringes 29 anhaften, kann von jeder Schraube praktisch ein weitgehend ungestörtes Vollbild von der Seite aufgenommen werden. Die Ergebnisse der Bildverarbeitung und -auswertung können dazu verwendet wer­ den, die Schrauben (Formteile) entweder nach verschiedenen Kriterien zu sortieren, oder im Sinne einer Qualitätsprüfung eine Gut/Schlecht-Entscheidung zu treffen.
Eine Sortierung kann dadurch erfolgen, daß die Schrauben 27 nach Durchlaufen der optischen Vermessungseinheit 15 an ver­ schiedenen Orten vom Drehteller 28 getrennt und ausgestoßen werden. Dies geschieht vorzugsweise mittels einer unter dem Drehteller 28 und innerhalb des Transportkreises 38 angeord­ neten Ausstoßvorrichtung 14, die eine Mehrzahl von radial um die Drehachse 37 herum plazierten, pneumatisch oder elektro­ magnetisch betriebenen Ausstoßeinheiten 14a, . . ., 14f umfaßt, die an einer gemeinsamen (halbrunden) Halterung 32 befestigt sind. Die einzelnen Ausstoßeinheiten 14a, . . ., 14f werden je nach Ergebnis der Bildauswertung aktiviert und stoßen an der ausgewählten Stelle die jeweilige Schraube aus ihrer hängen­ den Haftposition unterhalb des Drehtellers 28 radial nach außen, wo sie in geeigneter Weise gesammelt oder weiterver­ arbeitet werden kann. Es versteht sich von selbst, daß dazu die Ausstoßaktion mit der Drehgeschwindigkeit des Drehtel­ lers 28 koordiniert bzw. synchronisiert werden muß. Es ver­ steht sich weiterhin von selbst, daß anstelle der pneuma­ tisch oder elektromagnetisch angetriebenen Ausstoßeinheiten 14a, . . ., 14f selbstverständlich auch mit Druckluft arbeitende Ausblaseinheiten oder -düsen verwendet werden können.
Da die Schrauben 27 mit ihrem Kopf unter dem Drehteller haf­ tend vermessen werden, kann eine Vermessung oder optische Prüfung in der Draufsicht auf den Kopf in diesem Verfahrens­ abschnitt nicht vorgenommen werden. Um dennoch auch die Kopfoberseite vermessen zu können, kann oberhalb der Führung 39 in der Transfervorrichtung 12 eine weitere (nicht ge­ zeigte) Kamera senkrecht angeordnet werden, die eine optische Prüfung des Schraubenkopfes vornimmt. Sollte die Prüfung zu einem ungünstigen Resultat führen, kann die jeweilige Schraube durch eine weitere, zwischen Transfervorrichtung 12 und optischer Vermessungseinheit 15 angeordnete Ausstoßein­ heit 35 (Fig. 3) bereits vom Drehteller 28 getrennt werden, bevor sie die optische Vermessungseinheit 15 erreicht und durchläuft.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine schnelle, si­ chere und einfache Möglichkeit, Formteile, insbesondere Schrauben optisch zu prüfen und zu vermessen.
Bezugszeichenliste
10 Vermessungs-Vorrichtung
11 Zuführvorrichtung
12 Transfervorrichtung
13 Transportvorrichtung
14 Ausstoßvorrichtung
14a- f Ausstoßeinheit (z. B. pneumatisch)
15 Vermessungseinheit (optisch)
16 Rutschschiene
16a, b Teilschiene
16c Spalt
17, 18 Tragpfosten
19, 20 Verstellvorrichtung
19a Verstellschraube
21 Trägerplatte
22 Antriebsmotor
23 Antriebsrolle
24 Spannfeder
25 Umlenkrolle
26 Transferband
27 Schraube
28 Drehteller
29 Abdeckring
30 Permanentmagnet
31 Antriebsachse
32 Halterung (Ausstoßvorrichtung)
33 Grundplatte
34 Vermessungskamera
35 Ausstoßeinheit
36 optische Achse (Vermessungseinheit)
37 Drehachse
38 Transportkreis
39 Führung
40 Lichtquelle

Claims (17)

1. Verfahren zum optischen Vermessen von Formteilen, ins­ besondere Schrauben (27), bei welchem Verfahren die Formteile vereinzelt und anschließend die vereinzelten Formteile nach­ einander lösbar und in fixierter räumlicher Lage an einer Transportvorrichtung (13) befestigt und mittels der Trans­ portvorrichtung (13) an einer optischen Vermessungseinheit (15) vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile durch oberflächliches Anhaften an der Transportvor­ richtung (13) befestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Formteile aus einem magnetisch anziehbaren Material ver­ messen werden, und daß die Formteile an der Transportvor­ richtung (13) magnetisch gehalten und fixiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur magnetischen Halterung der Formteile an der Trans­ portvorrichtung (13) Permanentmagnete (30) verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile auf einer Kreisbahn an der optischen Vermessungseinheit (15) vorbeigeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile hängend an der Vermessungseinheit (15) vorbeigeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schrauben (27) vermessen werden, welche Schrauben (27) einen Kopf und einen Schaft umfassen, und daß die Schrauben (27) am Kopf senkrecht hängend an der Vermessungseinheit (15) vorbeigeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile nach dem Vermessen von der Transportvorrichtung (13) getrennt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung von der Transportvorrichtung (13) an unter­ schiedlichen Orten auf dem Transportweg erfolgen kann, und daß der Ort der Trennung von der Transportvorrichtung (13) für jedes Formteil nach Maßgabe des Ergebnisses der vorheri­ gen Vermessung ausgewählt wird.
9. Vermessungs-Vorrichtung (10) zum Durchführen des Ver­ fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Unterseite des Drehtellers (28) auf einem Transportkreis (38) um die Drehachse (37) eine Mehrzahl von Magneten (30) zur hängenden, lösbaren Halterung und Fi­ xierung der Formteile am Drehteller (28) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete als scheiben- oder stabförmige Permanentma­ gnete (30) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (30) als im wesentlichen recht­ eckige Scheiben bzw. Plättchen ausgebildet sind, und daß die Permanentmagnete (30) um die Drehachse (37) herum derart hin­ tereinander angeordnet sind, daß sie einen geschlossenen, magnetisch anziehenden Ring bilden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Drehteller (28) aus einem nichtmagnetischen Material besteht, daß die Permanentmagnete (30) in den Drehteller (28) derart eingelassen sind, daß die freie Oberfläche der Permanentmagneten (30) mit der Unterseite des Drehtellers (28) bündig abschließt, und daß die freien Oberflächen der Permanentmagnete (30) durch einen am Drehteller (28) befestigten Abdeckring (29) abgedeckt sind, welcher aus einem nichtmagnetischen, verschleißfesten Material, vorzugsweise rostfreiem Edelstahl oder PTFE, be­ steht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die optische Vermessungseinheit (15) mit ihrer optischen Achse (36) radial zur Drehachse (37) des Drehtellers (28) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung des Drehtellers (28) hinter der opti­ schen Vermessungseinheit (15) eine Ausstoßvorrichtung (14) zum Abtrennen der Formteile vom Drehteller (28) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung (14) eine Mehrzahl von radial zur Drehachse (37) des Drehtellers (28) in vorgegebenen Win­ kelabständen angeordneten, vorzugsweise pneumatisch betätig­ baren, Ausstoßeinheiten (14a, . . ., 14f) umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehachse (37) des Drehtellers (28) senkrecht steht, daß die Zuführvorrichtung (11) eine radial zur Drehachse (37) des Drehtellers (28) angeordnete, schräggestellte Rutschschiene (16) umfaßt, und daß zwischen dem Ende der Rutschschiene (16) und dem Rand des Drehtellers (28) eine bis unter den Drehteller (28) reichende Transfer­ vorrichtung (12) angeordnet ist, welche die Formteile vom Ende der Rutschschiene (16) zum Drehteller (28) transpor­ tiert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfervorrichtung ein um eine Antriebsrolle (23) und eine Umlenkrolle (25) parallel zu einer Führung (39) lau­ fendes, endloses Transferband (26) umfaßt, welches durch Reibschluß die in der Führung (39) geführten Formteile vor­ wärtsbewegt.
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