DE19613051C1 - Elektrisches Steckverbindungsteil - Google Patents
Elektrisches SteckverbindungsteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem entsprechend dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckverbindungsteil aus.
Ein solches, an eine elektrische Leitung angeschlossenes Steckverbindungsteil ist
dafür vorgesehen, um insbesondere über ein an einer weiteren elektrischen Leitung
angeschlossenes Gegen-Steckverbindungsteil eine elektrisch leitende, wieder
lösbare Verbindung zu einem nachgeordneten elektrischen Aggregat zu
ermöglichen.
Durch die DE 44 26 624 A1 ist ein elektrisches Steckverbindungsteil
bekanntgeworden, dessen zwischen einer Entriegelungs- und Verriegelungsstellung
verschiebbar am Isolierstoffgehäuse gehaltenes Riegelteil, durch eine parallel zur
Steckrichtung von der Steckseite her vorzunehmende Aufschiebebewegung in eine
Entriegelungsstellung und eine Verriegelungsstellung bzw. Endstellung gebracht
wird. Über miteinander kooperierende, an dem Riegelteil und an dem
Isolierstoffgehäuse vorhandene Rastelemente, wird das Riegelteil vorläufig in der
Entriegelungsstellung am Isolierstoffgehäuse gehalten. In der Entriegelungsstellung
ist ein Bestücken der Kammern des Isolierstoffgehäuses mit Steckkontaktelementen
bzw. ein Entnehmen der Steckkontaktelemente aus ihren Kammern auf einfache Art
und Weise möglich. Um das Riegelteil von der Entriegelungsstellung in die
Verriegelungsstellung bzw. Endstellung zu überführen, muß dieses um einen
weiteren Betrag parallel zur Steckrichtung auf den Steckbereich des
Isolierstoffgehäuses aufgeschoben werden. Durch diese Maßnahme werden dann
die elektrischen Steckkontaktelement verriegelt in ihren Kammern gehalten, weil die
an das Riegelteil angeformten Blockierelemente die federelastisch auslenkbaren, an
den Steckbereich des Isolierstoffgehäuses angeformten Riegelelemente in ihrer
Bewegungsfreiheit sperren. Bei einem solchermaßen ausgebildeten
Steckverbindungsteil kann es wegen des übereinstimmenden Bewegungsablaufes
für das Erreichen der Entriegelungs- und Verriegelungsstellung jedoch dazu
kommen, daß das Riegelteil unbewußt bzw. ungewollt schon in seine
Verriegelungsstellung gebracht wurde, obwohl die Bestückung mit
Steckkontaktelementen noch aussteht oder aber noch nicht gänzlich abgeschlossen
ist. Wird dies zu spät bemerkt, ist zur korrekten Bestückung ein lästiger und
zeitaufwendiger Entriegelungsvorgang und neuer Bestückungsvorgang notwendig.
Außerdem sind die auslenkbaren, direkt mit den Steckkontaktelementen in
Wirkverbindung kommenden Riegelelemente an den Steckbereich des an und für
sich recht kompliziert aufgebauten Isolierstoffgehäuses angeformt, was dessen
Aufbau nicht unerheblich weiter verkompliziert.
Außerdem ist durch die EP 0 597 388 A2 ein elektrisches Steckverbindungsteil
bekanntgeworden, bei dem das Riegelteil in einem Zug bis zur Endstellung auf den
Steckbereich aufgeschoben und dort ortsfest verrastet wird. Bei diesem
Steckverbindungsteil ist jedoch eine gänzlich andere Vorgehensweise bzgl. des
Bestückens mit Steckkontaktelementen notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches
Steckverbindungsteil zu schaffen, dessen Isolierstoffgehäuse relativ einfach
aufgebaut ist und dessen Riegelteil ohne Zwischenstellungen durch einen einzigen
Bewegungsvorgang in seine ortsfest verrastete Endstellung am Steckbereich zu
bringen ist, wobei ein Bestücken und Verriegeln der Steckkontaktelemente selbst
dann auf einfache und sichere Art und Weise vornehmbar ist, befindet sich das
Riegelteil ortsfest verrastet in seiner Endstellung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausbildung ist, daß das Riegelteil trotz der
angeformten mit den Riegelzapfen versehenen Klappen in einfacher Form
einstückig ausführbar und außerdem auf einfache Art und Weise einstückig mit
Codierelementen ausrüstbar ist, so daß das Steckverbindungsteil ausschließlich mit
entsprechend ausgebildeten, tatsächlich für eine Verbindung vorgesehenen
Gegen-Steckkontaktteilen koppelbar ist.
Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert,
und zwar zeigen
Fig. 1 ein Steckverbindungsteil im Vollschnitt während des
Bestückungsvorganges,
Fig. 2 ein Steckverbindungsteil gem. Fig. 1 nach ordnungsgemäß
abgeschlossenem Bestückungsvorgang,
Fig. 3 ein Steckverbindungsteil gemäß Fig. 2 in der Draufsicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein solches Steckverbindungsteil im
wesentlichen aus einem Isolierstoffgehäuse 1, dessen Kammern 2 zur Aufnahme
von Steckkontaktelementen 3 vorgesehen sind und an dessen Steckbereich 4 ein
aufgeschobenes Riegelteil 5 befestigt ist.
Das aus Kunststoff hergestellte Isolierstoffgehäuse 1 weist zwei in einer Reihe
nebeneinander angeordnete, durchgehende Kammern 2 auf, wobei jede Kammer 2
zur Aufnahme eines Steckkontaktelementes 3 vorgesehen ist. Selbstverständlich
können bei Bedarf auch zwei Reihen mehrerer nebeneinander angeordneter
Kammern 2 im Isolierstoffgehäuse 1 vorhanden sein. Das ebenfalls aus Kunststoff
bestehende Riegelteil 5 ist im wesentlichen als ovaler Rahmen ausgebildet und
weist an seinen beiden Schmalseiten 18 - der Einfachheit halber nicht dargestellt -
jeweils einen federelastisch auslenkbaren, als Halteelemente dienenden Arm auf.
Zur Führung des Riegelteiles 5 während seines Aufbringens auf den Steckbereich 4
kommt jeder Arm in eine in den Steckbereich 4 eingeformte - ebenfalls der
Einfachheit halber nicht dargestellte Nut zu liegen. Um das Riegelteil 5 in seine
- in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte - Endstellung zu bringen und rastend an dem
Steckbereich 4 festzulegen, ist an die freien Enden eines jeden der beiden Arme
eine Rastnase angeformt, welche haltend hinter einen entsprechend ausgebildeten,
in der Nut befindlichen Rastansatz greift. Das Riegelteil 5 ist somit auf einfache Art
und Weise sicher ortsfest am Steckbereich 4 festgelegt.
Wegen der einreihigen Anordnung der Kammern 2 im Isolierstoffgehäuse 1, sind
lediglich an die eine der beiden, die beiden Schmalseiten 18 des Riegelteiles 5
verbindenden Hauptwandung 7, zwei nach außen schwenkbaren Klappen 8
angeformt. Jede der beiden Klappen 8 ist einer der beiden Kammern 2 zugeordnet
und ist jeweils über ein Filmscharnier 9 an das dem Gegen-Steckverbindungsteil
zugewandte Ende 10 des Riegelteiles 5 angebunden. Zur verriegelnden Festlegung
der in die beiden Kammern 2 einzuführenden Steckkontaktelemente 3 weist jede
Klappe 8 einstückig einen sich in Richtung auf die Kammern 2 erstreckenden
Riegelzapfen 11 auf.
Um seine in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Endstellung zu erreichen, wird das Riegelteil
5 von der Steckseite her parallel zur Steckrichtung - also ähnlich wie ein
Gegen-Steckverbindungsteil - auf den Steckbereich 4 des Isolierstoffgehäuses 1
aufgeschoben. Beim Aufschieben kommen, wie bereits beschrieben, die beiden
Arme des Riegelteiles 5 und die Nuten des Steckbereiches 4 in Wirkverbindung.
Gleichzeitig schieben sich die beiden an die beiden Klappen 8 angeformten
Riegelzapfen 11 auf die ihnen zugeordnete Kammerwandung 12 unter Vorspannung
auf. Zunächst liegen die Riegelzapfen 11 beim weiteren Aufschieben des
Riegelteiles 5 auf den Steckbereich 4 auch weiterhin unter Vorspannung auf den
Kammerwandungen 12 auf. Erst wenn jeder der beiden Riegelzapfen 11 gegen
Ende des Aufschiebevorganges mit einer in der zugehörigen Kammerwandung 12
vorhandenen Öffnung 19 in Deckung kommt, federn diese letztendlich in ihre
zugehörige Kammer 2 hinein. Das heißt, die beiden Klappen 8 kommen mit ihrer den
Kammern 2 zugeordneten Hauptflächen an den Kammerwandungen 12 zur Anlage
und die Riegelzapfen 11 durchgreifen nicht nur ihre Öffnung 19 sondern ragen mit
ihren freien Enden in die zugehörige Kammer 2 hinein.
Befindet sich das Riegelteil 5 in der oben beschriebenen Endstellung, können die
Steckkontaktelemente 3 von der der Steckseite abgewandten Seite 13 her in die
beiden Kammern 2 des Isolierstoffgehäuses 1 eingeführt werden. Weil die
Riegelzapfen 11 in der Endstellung des Riegelteiles 5 in ihre zugehörige Kammer 2
eingreifen, kommen die beiden Steckkontaktelemente 3 zunächst an den
Auflaufschrägen 14 des zugeordneten Riegelzapfens 11 zur Anlage. Durch ein
weiteres Einführen der Steckkontaktelemente 3 in ihre Kammern 2 werden dann,
wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, die beiden Klappen 8 über ihre
Riegelzapfen 11 nach außen geschwenkt. Wegen des relativ flachen Winkels der
Auflaufschrägen 14 der Riegelzapfen 11 ist dies auch ohne nennenswerten
Kraftaufwand möglich. Der Bestückungsvorgang läßt sich somit sowohl manuell als
auch automatengerecht leicht und zuverlässig durchführen. Erst wenn das jeweilige
Steckkontaktelement 3 die Endposition in seiner zugehörigen Kammer 2 erreicht hat
- also die Bestückung ordnungsgemäß abgeschlossen ist - federt die zugehörige,
unter Vorspannung stehende Klappe 8 wieder zurück.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, tauchen beim Zurückfedern die
Riegelzapfen 11 in einen Freiraum des zugeordneten Steckkontaktelementes 3 ein,
wobei die scharfkantige Verriegelungsfläche 15 des jeweiligen Riegelzapfens 11
direkt hinter einem schulterartigen Bereich 16 des zugehörigen
Steckkontaktelementes 3 zu liegen kommt. Die eingeführten Steckkontaktelemente
3 sind somit auf sichere Art und Weise verriegelt in ihren Kammern 2 des
Isolierstoffgehäuses 1 gehalten. Wegen der scharfkantigen Ausführung der
Verriegelungsfläche 15 der beiden Riegelzapfen 11 ist ein Entnehmen der
Steckkontaktelemente 3 aus ihren Kammern 2 jetzt nicht mehr ohne weiteres
möglich. Ein Entnehmen eines Steckkontaktelementes 3 kann nämlich erst dann
erfolgen, wenn die entsprechende Klappe 8 durch ein - der Einfachheit halber nicht
dargestelltes - Entnahmewerkzeug wieder nach außen geschwenkt wurde.
Gleichzeitig müssen beim dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Rastarme
20 des zu entnehmenden Steckkontaktelementes 3 durch das Entnahmewerkzeug
zurückgedrückt werden. Um eine einfache Rückstellung der Klappen 8 zu
ermöglichen, ist an jeden Riegelzapfen 11 eine Rückstellschräge angeformt, welche
sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 als gestrichelte Linie angedeutet ist. Die mit
Freiraum bezeichneten Gegebenheiten sind bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel so zu verstehen, daß die Steckkontaktelemente 3 sowohl vor
als auch hinter ihrem auskragenden, schulterartigen Bereich 16 im wesentlichen
gleichdimensioniert ausgeführt sind, so daß ein Zurückfedern der Klappen 8 mit
ihren Riegelzapfen 11 nicht behindert wird.
Damit nur eine Verbindung zwischen Steckverbindungsteilen und
Gegen-Steckverbindungsteilen möglich ist, welche auch tatsächlich für eine
Verbindung vorgesehen sind, weist das Riegelteil 5 - wie insbesondere aus Fig. 3
hervorgeht - ein Codierelement 17 auf. Das Codierelement 17 ist als Ausnehmung
ausgebildet und in die eine der beiden Hauptwandungen 7 des Riegelteiles 5
eingeformt. Deshalb kann das Steckverbindungsteil nur mit einem
Gegen-Steckverbindungsteil in Verbindung gebracht werden, welches mit einem
entsprechend ausgebildeten und plazierten Codierelement in Form eines Steges
versehen ist.
Sowohl das Isolierstoffgehäuse 1 als auch das Riegelteil 5 weisen einen relativ
einfachen, die Herstellung begünstigenden Aufbau auf, weil die nach außen
schwenkbaren einstückig mit den Riegelzapfen 11 versehenen Klappen 8 an das an
und für sich einfach ausgebildete Riegelteil 5 angeformt sind. Die Verwendung
eines solchen Riegelteiles 5 bietet, wie vorstehend beschrieben, außerdem auf
einfache Art und Weise die Möglichkeit zur einstückigen Anbringung bzw.
Ausbildung von Codierelementen 17.
Claims (16)
1. Elektrisches Steckverbindungsteil mit einem Isolierstoffgehäuse, das
vorzugsweise mehrere in zumindest einer Reihe angeordnete, durchgehende
Kammern zur Aufnahme von jeweils einem Steckkontaktelement aufweist, an
dessen für die mit einem Gegen-Steckverbindungsteil in Eingriff bringbaren
Steckbereich ein zur Festlegung der Steckkontaktelemente vorgesehenes Riegelteil
gehalten ist, welches durch eine parallel zur Steckrichtung von der Steckseite her
vorzunehmende Aufschiebebewegung auf den Steckbereich aufzubringen und über
an den Steckbereich und an das Riegelteil angeformte, miteinander kooperierende
Halteelemente in der Endstellung rastend an dem Steckbereich festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an das Riegelteil (5) je Kammer (2) eine
federnd nach außen schwenkbare Klappe (8) angeformt ist, an dessen an die der
Kammer (2) zugewandte Innenfläche angeformter Riegelzapfen (11) während der
Aufschiebebewegung des Riegelteiles (5) jeweils unter Vorspannung an der
zugeordneten Kammerwand (12) zur Anlage kommt, sowie in der Endstellung des
Riegelteiles (5) jeweils durch eine in der zugeordneten Kammerwand (12)
vorhandene Öffnung (19) in die zugehörige Kammer (2) hineinragt und daß die dem
Gegen-Steckverbindungsteil abgewandte Seite eines jeden Riegelzapfens (11) eine
Auflaufschräge (14) aufweist, über die jede Klappe (8) durch das Einbringen eines
zugehörigen Steckkontaktelementes (3) in seine Kammer (2) nach außen
geschwenkt wird und jede Klappe (8) anschließend bei ordnungsgemäß
abgeschlossener Bestückung zurückfedert, weil der Riegelzapfen (11) in einen
Freiraum des zugeordneten Steckkontaktelementes (3) eintaucht und dabei mit
seiner scharfkantig ausgebildeten Verriegelungsfläche (15) direkt an schulterartige
Bereiche (16) des in die Kammer eingeführten Steckkontaktelementes (3) zur
Anlage kommt.
2. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelteil (5) im wesentlichen rahmenförmig ausgeführt ist.
3. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelteil (5) im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
4. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelteil (5) im wesentlichen als flacher Schieber ausgebildet ist.
5. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die jede Klappe (8) über eine als Filmscharnier (9)
ausgebildete Anbindungsstelle einstückig mit dem Riegelteil (5) in Verbindung steht,
wobei jedes Filmscharnier (9) an dem Ende (10) des Riegelteiles (5) vorhanden ist,
welches dem Gegen-Steckkontaktteil zugewandt ist.
6. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Riegelteil (5) mit zumindest einem eine Verbindung
lediglich mit einem entsprechend ausgebildeten Gegen-Steckkontaktteil
zulassenden Codierelement (17) versehen ist.
7. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zumindest eine Codierelement (17) an der Außenwandung des Riegelteiles
(5) vorhanden ist.
8. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zumindest eine Codierelement (17) aus einer in die
Außenwandung des Riegelteiles (5) eingeformten Ausnehmung besteht.
9. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zumindest eine Codierelement aus einem an die
Außenwandung des Riegelteiles (5) angeformten Ansatz besteht.
10. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die an dem Riegelteil (5) vorhandenen Halteelemente aus
zwei angeformten elastisch auslenkbaren Armen bestehen, welche jeweils
kooperierend in eine im Steckbereich (4) vorhandene, parallel zur Steckrichtung
verlaufende Nut eingreifen und in der Endstellung des Riegelteiles (5) mit ihren
angeformten Rastnasen haltend hinter Rastansätzen des Steckbereiches (4) zu
liegen kommen.
11. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein separater elastisch verformbarer Rastzapfen an
das Riegelteil (5) angeformt ist, der in der Endstellung des Riegelteiles (5) rastend
in eine Öffnung des Isolierstoffgehäuses (1) eingreift.
12. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Riegelteil (5) mit seiner Stirnseite zumindest einen großen
Anteil des Steckgesichtes des Steckbereiches (4) bildet.
13. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Riegelteil (5) von einer an den Steckbereich (4) des
Isolierstoffgehäuses (1) angeformten, zur Aufnahme des Steckbereiches des
Gegen-Steckkontaktteiles vorgesehenen kragenförmigen Erweiterung umgeben ist.
14. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Steckbereich (4) ein Dichtelement zugeordnet ist,
welches mit seiner einen Ringfläche an der dem Gegen-Steckkontaktteil
abgewandten Kantenfläche des Riegelteiles (5) abstützend zur Anlage kommt.
15. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an die den Gegen-Steckverbindungsteil zugewandte Seite
eines jeden Riegelzapfens (11) eine zur Kooperation mit einem Lösewerkzeug
vorgesehene Rückstellschräge angeformt ist.
16. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (1) eine Vielzahl in zwei Reihen
angeordneter Kammern (2) aufweist und daß das Riegelteil (5) an jeder seiner
beiden parallel zu den Reihen der Kammern (2) angeordneten Hauptwandungen (7)
mit federnd nach außen schwenkbaren Klappen (8) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996113051 DE19613051C1 (de) | 1996-04-01 | 1996-04-01 | Elektrisches Steckverbindungsteil |
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DE1996113051 DE19613051C1 (de) | 1996-04-01 | 1996-04-01 | Elektrisches Steckverbindungsteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19613051C1 true DE19613051C1 (de) | 1997-07-17 |
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ID=7790190
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Country | Link |
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- 1996-04-01 DE DE1996113051 patent/DE19613051C1/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|
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