DE19612734A1 - Hinterradaufhängung für ein Einspurfahrzeug - Google Patents
Hinterradaufhängung für ein EinspurfahrzeugInfo
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- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/28—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
- B62K25/283—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hinterradaufhängung für ein Einspurfahr
zeug, insbesondere ein Motorrad, mit mindestens einem am Rahmen des Fahrzeugs ange
lenkten Schwingenarm, an dessen hinterem Ende das Hinterrad gelagert ist, sowie mit einer
der Hinterradaufhängung zugeordneten Bremseinrichtung zum Verzögern von mindestens
einer dem Hinterrad zugeordneten Bremsscheibe.
Bei Motorrädern, bei welchen das Hinterrad an einer mit Bezug auf den Fahrzeugrahmen
verschwenkbaren Schwinge gelagert und zum Abbremsen des Hinterrades eine Scheiben
bremse vorgesehen ist, wurde bisher die Bremseinrichtung zum Verzögern der mit dem
Hinterrad verbundenen Bremsscheibe entweder direkt an der Schwinge, gewöhnlich auf
der Schwinge, befestigt oder es wurden ein separater Haltearm und ein Bremsanker für die
Bremseinrichtung vorgesehen. Bei Verwendung eines solchen Haltearms ist dieser ge
wöhnlich von unten oder oben an die Lagerung des Hinterrades angelenkt, so daß die
Bremseinrichtung unter- bzw. oberhalb der Achse des Hinterrades liegt. Bei vielen Motor
rädern wurde dieser Haltearm zwecks Erhöhung der Stabilität zusätzlich mittels eines
Längsträgers nach vorne verstrebt. Solch ein Längsträger kann jedoch auch dazu benutzt
werden, die Hinterradschwinge beim Bremsen des Hinterrades mit Bezug auf den Fahr
zeugrahmen gegen die Kraft der auf das Hinterrad einwirkenden Federung anzuheben, um
so für einen gewissen Ausgleichs des Bremsnickens zu sorgen.
Eine solche Einrichtung, deren Aufgabe es ist, das Abheben des Hinterrades beim Bremsen
zu verhindern, ist aus DE 33 02 557 bekannt. Bei dieser Art der Hinterradaufhängung ist
das Hinterrad am hinteren Ende einer gabelförmig ausgebildeten Schwinge gelagert. Die
Bremseinrichtung zum Verzögern einer mit dem Hinterrad verbundenen Scheibenbremse
ist auf einem nach unten abstehenden Arm montiert, welcher um die Achse des Hinterrades
verschwenkbar an der Schwinge befestigt ist. Das der Hinterradachse gegenüber liegende
Ende des Armes ist über ein Gestänge angelenkt, welches über eine drehbar am vorderen
Bereich der Schwinge angebrachte Zwischenplatte mit einem weiteren Gestänge verbunden
ist, das an den Rahmen des Fahrzeugs angelenkt ist. Wird die Bremse betätigt, so wird der
nach um die Hinterachse schwenkbar gelagerte, nach unten abstehende Arm so ver
schwenkt, daß auf das Gestänge Zug ausgeübt wird, welcher wiederum die Schwinge ge
genüber dem Rahmen nach oben verschwenkt. Obschon in Anwendung der aus
DE 33 02 557 bekannten Hinterradaufhängung Nickbewegungen des Motorrades beim
Abbremsen desselben zumindest teilweise ausgeglichen werden können, weist diese An
ordnung einen verhältnismäßig komplexen Aufbau mit vielen beweglichen Teilen und
Drehachsen auf, wodurch das Gewicht des Fahrzeugs, dessen Preis aber auch dessen
Anfälligkeit erhöht werden.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hinterradaufhängung für
ein Einspurfahrzeug, insbesondere ein Motorrad, zu schaffen, bei welchem bei relativ
geringem Material und Montageaufwand für eine gute Bodenhaftung des Hinterrades wäh
rend Bremsvorgängen gesorgt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Bremsein
richtung an dem mindestens einen Schwingenarm in Fahrtrichtung vor der Drehachse des
Hinterrades befestigt ist und der Schwingenarm so ausgelegt ist, daß diejenigen Bauteile
der Bremseinrichtung, welche Bremskraft auf die Bremsscheibe ausüben, näherungsweise
in Höhe der Drehachse des Hinterrades angeordnet sind.
Da bei Betätigung der Bremseinrichtung einerseits von dieser Bremskraft auf die Brems
scheibe aufgebracht wird, andererseits die Bremseinrichtung jedoch versucht, sich mit der
von ihr festgehaltenen Bremsscheibe mitzudrehen, entsteht beim Bremsen eine Kraft in
Tangentialrichtung der Drehbewegung des Hinterrades. Da gemäß der Erfindung dafür
gesorgt ist, daß die Bremskraft ausübenden Bauteile der Bremseinrichtung näherungsweise
in Höhe der Hinterradachse und in Fahrtrichtung vor dieser angeordnet sind, wirkt die auf
die Bremseinrichtung ausgeübte Kraft in einer Richtung senkrecht nach unten mit Bezug
auf die Fahrzeuglängsachse. Auf diese Weise wird somit die auf die Bremseinrichtung aus
geübte Kraft weitgehend dazu ausgenützt, die Bodenhaftung des Hinterrades beim Ab
bremsen zu verbessern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere kann die Hinterradaufhängung so ausgebildet sein, daß der mindestens eine
Schwingenarm eine Ausnehmung zur Aufnahme der Bremseinrichtung aufweist. Auf diese
Weise muß die Schwinge zwecks Anbringung der Bremseinrichtung nicht breiter als ge
wöhnlich ausgelegt werden.
Eine Möglichkeit, einen eine Ausnehmung aufweisenden Schwingenarm mit möglichst
geringem Gewicht jedoch hoher Stabilität auszubilden, besteht darin, den Schwingenarm
näherungsweise in Form eines Parallelogramms auszubilden, wobei die Bremseinrichtung
zwischen den beiden auf die Hinterradachse zulaufenden Schenkeln des Parallelogramms
gelagert ist.
In dieser Hinsicht wird es besonders bevorzugt, wenn der mindestens eine Schwingenarm
näherungsweise die Form eines Drachenvierecks hat, wobei die Drehachse des Hinterrades
am Schnittpunkt der beiden kürzeren Schenkel angeordnet ist, und die Schwingenachse zur
Verbindung des Schwingenarms mit dem Rahmen des Fahrzeugs am Schnittpunkt der bei
den längeren Schenkel angeordnet ist. Somit wird viel Raum für das Anbringen der
Bremseinrichtung geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bremseinrichtung direkt an dem minde
stens einen Schwingenarm befestigt. Auf separate Befestigungselemente für die Bremsein
richtung, z. B. Haltearme und Bremsanker, wie sie bei herkömmlichen Hinterradaufhän
gungen zu finden sind, kann somit verzichtet werden, woraus sich wiederum Material,
Kosten- und Gewichtsersparnisse ergeben. Bei dieser Gestaltung der Schwingenarme, ist es
ausreichend, wenn diese Befestigungslaschen aufweist, mit welchen die Bremseinrichtung
beispielsweise verschraubt werden kann.
In an sich bekannter Weise kann ferner an den mindestens einen Schwingenarm ein zentra
les Federbein angelenkt sein.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Motorrades;
Fig. 2 eine detailliertere Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hinter
radaufhängung, und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang Linie III-III von Fig. 2.
Das in Fig. 1 schematisch gezeigte Motorrad weist einen Fahrzeugrahmen 10 auf, an wel
chem das vordere Ende einer Schwinge 12 schwenkbar gelagert ist. Am hinteren Ende der
Schwinge 12 ist eine Lagerung für die Achse 14 des Hinterrades 16 vorgesehen. Bei dem
hier gezeigten Motorrad wird das Hinterrad 16 von dem Motor 18 über eine Kette oder
einen Zahnriemen 20 angetrieben. Es versteht sich jedoch, daß die hier beschriebene Hin
terradaufhängung in gleicher Weise bei einem Motorrad mit Kardan-Antrieb angewendet
werden kann. Zum Verzögern des Hinterrades 16 dient eine Scheibenbremse, die eine mit
dem Hinterrad starr verbundenen Bremsscheibe 22 sowie eine der Hinterradaufhängung
zugeordnete Bremseinrichtung 24 zum Verzögern der Bremsscheibe aufweist. Gemäß der
bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1, die in Fig. 2 in größerem Maßstab dargestellt
ist, weist die Schwinge 12 zwei Schwingenarme 26, die generell die Form eines Drachen
vierecks haben. Die beiden langen Schenkel 28, 30 des Drachenvierecks sind an ihrer
Verbindungsstelle am Fahrzeugrahmen 10 gelagert, wohingegen die beiden kurzen Schen
kel 32, 34 an der Stelle ihrer Verbindung eine Lagerung für die Hinterradachse bilden, wie
sie in der Schnittansicht von Fig. 3 angedeutet ist. Durch diese Ausgestaltung der Schwin
genarme 26 wird ausreichend Raum zur Verfügung gestellt, um zwischen den kurzen
Schenkeln 32, 34 die Bremseinrichtung 24 anzuordnen.
Wie bei vielen der herkömmlichen Hinterradschwingen kann für das Befestigen der
Bremseinrichtung 24 ein Arm vorgesehen sein, der an die Hinterradachse angreift und mit
welchem die Bremseinrichtung 24 verschraubt wird. Diese Art der Montage hat jedoch den
Nachteil, daß beim Ausbau des Hinterrades, z. B. für einen Reifenwechsel, die Bremsein
richtung ebenfalls gelöst wird, wodurch sich der Demontage/Montage-Vorgang etwas
komplizierter gestaltet. Da dies insbesondere bei für den Rennsport eingesetzten Motor
rädern von Nachteil wäre, wird die Bremseinrichtung 24 vorteilhafterweise ohne Einsatz
eines separaten Haltearmes für diese direkt an der Hinterradschwinge befestigt.
Wie aus der detaillierteren Ansicht von Fig. 2 hervorgeht, sind zur Befestigung der
Bremseinrichtung 24 vorteilhafterweise Befestigungslaschen 36 an den kurzen Schenkeln
32, 34 der Schwingenarme 26 vorgesehen. Die Bremseinrichtung 24 ist mit den Befestigungslaschen
36 verschraubt, und sie verbleibt somit auch bei einem Ausbau des Hinter
rades 16 in ihrer Einbaulage.
Es versteht sich, daß die Befestigungslaschen 36 nicht notwendigerweise an den Schwin
genarmen vorgesehen sein müssen. In gleicher Weise können Befestigungslaschen an der
Bremseinrichtung angebracht oder an dieser angeformt sein, welche mit an dem Schwin
genarm vorgesehenen Gewindebohrungen verschraubt werden. Unabhängig von der Art
der Befestigung ist es von Vorteil, wenn dafür gesorgt ist, daß die Bremseinrichtung 24 mit
Bezug auf den Schwingenarm 26 in einer Richtung parallel zu der Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar justiert werden kann, um so bei einer Verlagerung der Hinterradachse 14 be
züglich des Schwingenarms 26, z. B. zwecks Einstellung der Ketten- bzw. Zahnriemen
spannung sowie der Spurlage des Hinterrades 16, dennoch eine zweckmäßige Positionie
rung zwischen Bremseinrichtung 24 und Bremsscheibe 22 zu gewährleisten.
Um die Stabilität der Schwingenarme 26 zu erhöhen, sind gemäß einer weiter abgewandel
ten Ausführungsform zwischen den jeweils oberen und unteren der Schenkel 28 bis 34
Verstärkungsstreben vorgesehen, beispielsweise in Form der in Fig. 2 in gestrichelten
Linien dargestellten Einzelstrebe 38 oder einer Kreuzverstrebung 40, wie sie in Fig. 2 in
strichpunktierten Linien veranschaulicht ist. Die Entscheidung, ob derartige Verstrebungen
vorgesehen werden sollen, und gegebenenfalls die Wahl der Verstrebung basiert unter an
derem auf den zu verwendenden Materialien, dem gewünschten Gewicht der Schwingen
arme, ästhetischen Faktoren, aber auch der Art der Federung der Hinterradschwinge. Dies
bezüglich versteht es sich, daß bei einer Auslegung der Schwinge mit zwei Schwingen
armen, diese Halterungen aufweisen können, um daran Federbeine anzulenken. Sind keine
Verstrebungen vorgesehen, so sollten in diesem Fall die Anlenkpunkte für die Federbeine
möglichst in dem besonders stabilen Bereich der Schwingenarme nahe des Lagers für die
Hinterradachse liegen. Unter Verwendung beispielsweise der Einzelstrebe 38 könnten die
Anlenkpunkte für Federbeine aber auch im Bereich der Verbindung zwischen dem kurzen
Schenkel 34 und dem langen Schenkel 28 liegen.
Wie es bei moderneren Motorrädern immer häufiger anzutreffen ist, kann jedoch auch ein
zentrales Federbein vorgesehen sein, welches entweder direkt an die Schwinge angelenkt
ist oder über einen Umlenkhebel bei einer Auslenkung der Schwinge betätigt wird.
Bezugszeichenliste
10 Fahrzeugrahmen
12 Schwinge
14 Hinterradachse
16 Hinterrad
18 Motor
20 Kette od. Zahnriemen
22 Bremsscheibe
24 Bremseinrichtung
26 Schwingenarm
28 oberer langer Schenkel
30 unterer langer Schenkel
32 unterer kurzer Schenkel
34 oberer kurzer Schenkel
36 Befestigungslaschen
38 Einzelstrebe
40 Kreuzverstrebung
12 Schwinge
14 Hinterradachse
16 Hinterrad
18 Motor
20 Kette od. Zahnriemen
22 Bremsscheibe
24 Bremseinrichtung
26 Schwingenarm
28 oberer langer Schenkel
30 unterer langer Schenkel
32 unterer kurzer Schenkel
34 oberer kurzer Schenkel
36 Befestigungslaschen
38 Einzelstrebe
40 Kreuzverstrebung
Claims (8)
1. Hinterradaufhängung für ein Einspurfahrzeug, insbesondere ein Motorrad, mit min
destens einem am Rahmen (10) des Fahrzeugs angelenkten Schwingenarm (26), an
dessen hinterem Ende das Hinterrad (16) gelagert ist, sowie mit einer der Hinterrad
aufhängung zugeordneten Bremseinrichtung (24) zum Verzögern von mindestens
einer dem Hinterrad zugeordneten Bremsscheibe (22), dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremseinrichtung (24) an dem mindestens einen Schwingenarm (26) in Fahrt
richtung vor der Drehachse (14) des Hinterrades (16) befestigt ist und der Schwin
genarm so ausgelegt ist, daß diejenigen Bauteile der Bremseinrichtung, welche
Bremskraft auf die Bremsscheibe (22) ausüben, näherungsweise in Höhe der Dreh
achse des Hinterrades angeordnet sind.
2. Hinterradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Schwingenarm (26) eine Ausnehmung zur Aufnahme der Bremseinrichtung (24)
aufweist.
3. Hinterradaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Schwingenarm (26) näherungsweise die Form eines Parallelogramms hat und
die Bremseinrichtung (24) zwischen den beiden auf die Hinterradachse (14) zulau
fenden Schenkeln des Parallelogramms gelagert ist.
4. Hinterradaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Schwingenarm (26) näherungsweise die Form eines Drachenvierecks hat, wobei
die Drehachse (14) des Hinterrades (16) am Schnittpunkt der beiden kürzeren Sehen
kel (32, 34) angeordnet ist, und die Schwingenachse zur Verbindung des Schwingen
arms (26) mit dem Rahmen (10) des Fahrzeugs am Schnittpunkt der beiden längeren
Schenkel (28, 30) angeordnet ist.
5. Hinterradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremseinrichtung (24) direkt an dem mindestens einen Schwingen
arm (26) befestigt ist.
6. Hinterradaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen
der Bremseinrichtung (24) Befestigungslaschen (36) an dem mindestens einen
Schwingenarm (26) vorgesehen sind.
7. Hinterradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei im wesentlichen identische Schwingenarme (26) zu beiden Seiten
des Hinterrades (16) vorgesehen sind.
8. Hinterradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den mindestens einen Schwingenarm (26) ein zentrales Federbein
angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112734 DE19612734C2 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Hinterradaufhängung für ein Einspurfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112734 DE19612734C2 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Hinterradaufhängung für ein Einspurfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612734A1 true DE19612734A1 (de) | 1997-10-02 |
DE19612734C2 DE19612734C2 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7789980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996112734 Expired - Fee Related DE19612734C2 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Hinterradaufhängung für ein Einspurfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612734C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102004048246B4 (de) * | 2003-10-10 | 2010-05-27 | Honda Motor Co., Ltd. | Bremssattelträgerstruktur für ein Kraftrad |
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US5487443A (en) * | 1994-01-18 | 1996-01-30 | Thurm; Kenneth R. | Motorycle torsion suspension system |
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1996
- 1996-03-29 DE DE1996112734 patent/DE19612734C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN100374750C (zh) * | 2004-03-05 | 2008-03-12 | 本田技研工业株式会社 | 盘式制动器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19612734C2 (de) | 2001-10-04 |
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