DE19612583C2 - Bügelschelle für rohrförmige Bauteile - Google Patents

Bügelschelle für rohrförmige Bauteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bügelschelle zur Aufhängung von rohrförmigen Bauteilen bestehend aus einem durch wenigstens ein zur Bauteilachse senkrecht stehendes Plattenteil gebildeten Joch, wenigstens einer im Be­ reich der Längsmitte des Plattenteils mit diesem ver­ bundenen Aufhängelasche und einem durch einen Profil­ stab gebildeten Bügel, dessen Enden jeweils im Bereich der Enden des Pattenteiles an letzterem befestigt sind.
Bügelschellen dieser Art sind durch die EP 0 342 400 A1 bekannt und dienen im wesentli­ chen der Aufhängung von Rohrleitungen, können jedoch auch zur Aufhängung anderer zylinderförmiger Bauteile wie beispielsweise von Behältern oder dgl. verwendet werden. Dabei sind die einander zugeordneten Enden zweier das Joch bildenden Plattenteile durch Querla­ schen miteinander verbunden. Diese Querlaschen weisen Bohrungen auf, durch die die Enden des aus Rundstahl gebildeten Bügels gesteckt und mittels aufgeschraubter Muttern fixiert sind.
Wenn auch diese bekannte Bauform einer Bügelschelle die Aufgabe löst, deren Teile leicht miteinander zu verbin­ den, indem die Teile mittels zapfenartiger und hinter­ greifender Teile miteinander verriegelt sind, so ergibt sich doch noch die Notwendigkeit von Zusatzteilen in Form der Querlaschen sowie von im Kraftfluß liegender Schraubverbindungen zur Befestigung des Bügels. Da außerdem der Bügel aus Rundstahl besteht, hat er mit dem von ihm umfangenen Bauteil nur Linienberührung, was zu hohen Belastungen im Bereich der Berührungslinie führt. Um dem zu begegnen, wird im bekannten Falle vor­ geschlagen, in den Bügel aus Rundstahl noch ein Blech einzulegen, wodurch jedoch ein weiteres Zusatzteil vor­ handen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bügelschelle der ge­ nannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie die Aufhängung, insbesondere auch von ein großes Gewicht aufweisenden Bauteilen bei örtlich geringer Flächen­ pressung und direkter, verschraubungsfreier Verbindung zwischen Bügel und Plattenteilen des Jochs erlaubt, insgesamt also mit weniger Teilen auskommt und einen einfacheren Aufbau sowie damit verbunden geringeren Montageaufwand aufweist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Bügelschelle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Profilstab des Bügels durch ein sich mit seinem größeren Querschnitt quer zur Längsrichtung des Plat­ tenteiles erstreckendes Band gebildet ist und daß die Bandenden je wenigstens eine Aussparung oder Durchbre­ chung aufweisen, mittels derer sie auf die Enden des Plattenteiles aufgehängt und dort gegen Lösen gesichert sind. Dabei wird vorausgesetzt, daß das Band eine die­ ses Aufhängen bei vom Band umfaßter Rohrleitung gestat­ tende Länge aufweist.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben die Wirkung, daß nunmehr das ggf. auch ein großes Gewicht aufweisende Bauteil flächig entlang eines Teilumfanges ge­ halten ist, so daß hohe lokale Flächenpressungen nicht mehr auftreten können. Außerdem ist der Bügel unmittel­ bar durch ein Band gebildet, muß sich also zur Herab­ setzung der Flächenpressung nicht mehr aus zwei Teilen zusammensetzen. Auf der anderen Seite ist durch die Wahl eines Bügels aus Bandmaterial die Möglichkeit ge­ schaffen, dessen Enden unmittelbar auf die Enden des Plattenteiles zu hängen, so daß Querlaschen der bekann­ ten Art sowie insbesondere im Kraftfluß liegende Ver­ schraubungen der Bügelenden entfallen können. Insgesamt ist damit die Bügelschelle in ihren Gebrauchseigen­ schaften verbessert und hinsichtlich Aufbau und Monta­ geaufwand vereinfacht.
Was die Aufhängung der Bandenden an einem oder an zwei Plattenteilen betrifft, so können Aussparungen in Form von zu einer Seite hin offenen Durchbrechungen oder auch über ihren Umfang geschlossen Durchbrechungen Verwendung finden, also an den Bandenden quasi offene oder geschlossene Ösen gebildet sein, die sich über die Enden des oder der Plattenteile hängen lassen. Besteht jedoch das Joch aus zwei gleichen, fluchtend parallel zueinander mit Abstand angeordneten Plattenteilen, so kann neben der Verwendung nebeneinanderliegender Durch­ brechungen auch vorgesehen sein, daß durch beidseitig der Bandenden vorgesehene Aussparungen an den Bandenden je eine hammerkopfartige Erweiterung gebildet ist und daß diese auf der dem Bauteil abgewandten Seite der Plattenteile auf deren Enden aufsitzen.
Damit die Bandenden von dem oder den Plattenteilen nicht abrutschen können, können die Enden jedes Plat­ tenteiles auf der dem Bauteil abgewandten Seite Ausspa­ rungen aufweisen, in die die Bandenden eingehängt sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Enden jedes Plattenteiles auf der dem Bauteil abgewandten Seite sich von dem Bauteil fort erstreckende Nasen auf­ weisen, und daß die Bandenden hinter diese Nasen einge­ härigt sind.
Was die Aufhängelasche betrifft, so kann diese insbe­ sondere bei Ausbildung des Jochs aus nur einem Platten­ teil mit diesem einstückig verbunden sein. Besteht das Joch aus zwei Plattenteilen, so kann die Aufhängelasche quer zum Joch im Bereich der Längsmitte der Plattentei­ le mit diesen in formschlüssigem Eingriff sein, wozu die Aufhängelasche durch beidseitige Verbreiterungen im Bereich ihres einen Endes in Eingriff mit entsprechen­ den Durchbrüchen der Plattenteile sein kann.
Die soweit bisher beschriebene Bügelschelle kann mit wenigen, einfach zu montierenden Teilen ihre Tragfunk­ tion erfüllen, ohne daß im Kraftfluß Schraubverbindun­ gen vorhanden sein müssen. Sie ist im einfachsten Falle auch in sich stabil und bedarf keiner zusätzlichen Mit­ tel nämlich dann, wenn das Joch durch ein Plattenteil gebildet ist, auf dessen Enden z. B. mit Durchbrechun­ gen versehene Bandenden unter Verhinderung eines Abrut­ schens aufgehängt sind. Gleiches gilt für ein aus zwei Plattenteilen zusammengesetztes Joch dann, wenn die Bandenden entsprechend z. B. mit zwei nebeneinander­ liegenden Durchbrechungen für das Ende der Platten­ teile versehen sind. Hier hat jedoch, um die Montage zu ermöglichen, das Bauteil noch Spiel gegenüber dem Joch, das nur hingenommen werden kann, wenn von dem Bauteil nicht anlagen- oder betriebsbedingt Bewegungen zu er­ warten sind. Hierzu und auch zum Zusammenhalt der Teile bei anderen Konstruktionsformen der Bügelschelle ist in Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß die die Bügelschelle bildenden Teile bzw. die aus dieser und dem Bauteil gebildete Einheit gegenseitige Verriegelungsmittel aufweisen.
Um zunächst bei der Ausbildung der Bügelschelle an sich zu bleiben, kann dabei vorgesehen werden, daß bei einem aus zwei Plattenteilen gebildeten Joch die Verriege­ lungsmittel durch endständige Nasen der hammerkopfarti­ gen Erweiterungen und/oder der Verbreiterungen der Auf­ hängelasche gebildet sind, die die Plattenteile auf ihrer Außenseite hintergreifen. Bei dieser Jochausbil­ dung kann alternativ oder auch zusätzlich vorgesehen werden, daß die Verriegelungsmittel durch die Platten­ teile gegen die Aufhängelasche und die Enden des Bügels drückende Spannmittel gebildet sind, die beispielsweise in beide Plattenteile durchdringenden Spannschrauben bestehen können. Solche Spannschrauben liegen nicht im Kraftfluß, bedürfen also keiner besonderen Dimensionie­ rung.
Geht es nun um das Spiel zwischen Bauteil und Bügel­ schelle, so kann vorgesehen werden, daß die Verriege­ lungsmittel durch ein jochseitig in Anlage an dem Bauteil befindliches, der Außenkontur des Bauteils entsprechendes Zylindersegment gebildet sind, und daß das Zylindersegment in Radialrichtung zum Bauteil einstellbar am Plattenteil bzw. der Aufhängelasche be­ festigt ist. Dazu kann das Zylindersegment auf der dem Bauteil abgewandten Seite wenigstens eine zum Plat­ tenteil bzw. der Aufhängelasche parallele Lasche auf­ weisen, die verstellbar mit dem Plattenteil bzw. der Aufhängelasche verbunden ist. Diese Verbindung kann durch wenigstens eine die Lasche und das Plattenteil bzw. die Aufhängelasche über je eine Bohrung durchdrin­ gende Schraube gebildet sein, wobei wenigstens eine der Bohrungen als sich im wesentlichen radial zum Bauteil erstreckendes Langloch ausgebildet ist. Bei dieser Kon­ struktion läßt sich also das bei der Montage bereits mit eingesetzte Zylindersegment nach der Festlegung der Bandenden gegen das Bauteil in Anlage bringen und dann befestigen, so daß das Bauteil gegenüber der Bügel­ schelle praktisch spielfrei gehalten ist.
Eine andere in diese Richtung gehende Möglichkeit be­ steht darin, daß die Verriegelungsmittel durch ein Paar gleicher, gegenläufig auf das Bauteil aufgesetzter Klemmbügel gebildet sind, daß sich die Klemmbügel mit ihren voneinander fortgerichteten Enden gegen das Joch abstützen, und daß die anderen Klemmbügelenden mit Ab­ stand voneinander angeordnet und sich im wesentlichen radial zum Bauteil erstreckend ausgebildet sowie durch Spannmittel gegeneinander bewegbar und feststellbar sind. Hier werden also auf das Bauteil zwei Klemmbügel aufgesetzt, deren gegenseitige Verspannung für eine Beseitigung des Spiels zwischen Bauteil und Bügel­ schelle sorgt.
Eine wiederum andere in diese Richtung gehende Möglich­ keit kann in einfacher Weise dadurch gebildet sein, daß die Verriegelungsmittel durch wenigstens einen ein­ stellbaren, sich zumindest mittelbar am Joch einerseits und dem Bauteil andererseits abstützenden Keil gebildet sind, welche Maßnahme sich entsprechend bei jeder im Rahmen der Erfindung liegenden Bauform der Bügelschelle verwirklichen läßt.
Ist im Speziellen das Joch aus zwei Plattenteilen ge­ bildet und die Aufhängelasche quer zu diesen zwischen den Plattenteilen angeordnet, so kann eine Keilfläche des zwischen den Plattenteilen diesen gegenüber jeweils mit Abstand angeordneten Keiles mit einer keilförmig ausgebildeten Kante des dem Bauteil zugewandten Endes der Aufhängelasche zusammenwirken, wobei der Keil durch sich an einem Plattenteil des Jochs abstützende Schraubmittel einstellbar und feststellbar sein kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die zu einer Rohrleitung parallele Vorderan­ sicht einer Bügelschelle;
Fig. 2 die Seitenansicht der Bügelschelle gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten;
Fig. 3 und 4 eine Aufhängelasche in zwei zueinander senkrechten Ansichten;
Fig. 5 und 6 ein Zylindersegment zur Abstützung der Rohrleitung in zwei zueinander senkrechten An­ sichten;
Fig. 7 die Einzeldarstellung eines jochbildenden Plattenteiles;
Fig. 8 und 9 einen bandförmigen Bügel in zwei zuein­ ander senkrechten Ansichten;
Fig. 10 und 11 eine Abwandlung der Aufhängelasche gemäß Fig. 3 und 4 in zwei zueinander senkrechten Ansichten;
Fig. 12 und 13 eine Abwandlung des Bügels gemäß Fig. 8 und 9 in zwei zueinander senkrechten Ansichten;
Fig. 14 die weitere Ausbildung einer Bügelschelle in Vorderansicht;
Fig. 15 die Bügelschelle gemäß Fig. 14 in Seitenan­ sicht, teilweise geschnitten;
Fig. 16 das Joch bildende Plattenteil der Bügelschelle gemäß Fig. 14 und 15;
Fig. 17 und 18 das Zylindersegment der Bügelschelle gemäß Fig. 14 und 15 in Vorderansicht und Seitenansicht;
Fig. 19 und 20 den bandförmigen Bügel aus Fig. 14 und 15 in zwei zueinander senkrechten Ansichten;
Fig. 21 eine weitere Ausbildung einer Bügelschelle in Vorderansicht;
Fig. 22 die Bügelschelle gemäß Fig. 21 in Seitenan­ sicht;
Fig. 23 die Einzeldarstellung des jochbildenden Plat­ tenteiles der Bügelschelle gemäß Fig. 21 und 22;
Fig. 24 bis 26 einen Klemmbügel aus Fig. 21 und 22 in Vorderansicht, Seitenansicht und perspekti­ vischer Darstellung;
Fig. 27 eine weiter abgewandelte Ausbildung einer Bügelschelle in Vorderansicht und
Fig. 28 die Bügelschelle gemäß Fig. 27 in Seitenan­ sicht, teilweise geschnitten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Verbindung mit den Ein­ zelteilzeichnungen gemäß Fig. 3 bis 9 eine Schelle zur Aufhängung einer horizontal verlaufenden Rohrlei­ tung 1, die von einem bandförmigen Bügel 2 umfangen ist. Oberhalb des Rohres befindet sich ein durch Plat­ tenteile 3 gebildetes Joch, dessen Unterseite durch eine Ausnehmung 4 an die Außenkontur des Rohres 1 ange­ paßt ist.
Zwischen den mit Abstand parallel zueinander angeordne­ ten Plattenteilen 3 ist quer zu deren Längserstreckung eine plattenförmige Aufhängelasche 5 angeordnet, die in Durchbrüche 6 der Plattenteile 3 mit endständigen, beidseitigen Verbreiterungen 7 eingreift. Die Aufhänge­ lasche 5 bildet am oberen Ende mittels einer Bohrung 8 ein Auge, über das die dargestellte Bügelschelle an einer Raumdecke oder sonstigen Tragkonstruktion be­ festigbar ist.
An den Enden haben die Plattenteile 3 an ihrer der Rohrleitung 1 abgewandten Oberkante Ausnehmungen 9. Andererseits weisen die Enden des Bügels 2 beidseitig Aussparungen 10 auf, durch die eine hammerkopfartige, endständige Erweiterung 11 gebildet ist. Da die Größe der Aussparungen 10 in Längsrichtung des den Bügel 2 bildenden Bandmaterials der Höhe der Plattenteile 3 in deren Endbereich entspricht, können die hammerkopfarti­ gen Erweiterungen 11 von oben in die Ausnehmungen 9 eingehängt werden. Es versteht sich von selbst, daß der Abstand zwischen den beiden aus Fig. 9 ersichtlichen Aussparungen 10 des Bügels 2 der aus Fig. 4 ersichtli­ chen Breite der Aufhängelasche 5 entspricht.
Um die so zusammengesetzte Bügelschelle bezüglich ihrer Einzelteile beieinander zu halten, sind Verriegelungs­ schrauben 12 mit Muttern 13 vorgesehen, die quer zu den Plattenteilen 3 in von diesen gebildeten Bohrungen 14 sitzen. Durch die Spannschrauben 12 mit Muttern 13 werden die Plattenteile 3 gegen die Seitenkanten der Aufhängelasche 5 und der Aussparungen 10 gedrückt.
Normalerweise könnte es genügen, wenn die Rohrleitung 1 den dargestellten montagebedingten Abstand gegenüber den Ausnehmungen 4 der Plattenteile 3 behält. Um diesen jedoch auszuschalten, ist auf die Rohrleitung 1 ein seiner Außenkontur angepaßtes Zylindersegment 15 ge­ setzt. Damit dieses Zylindersegment 15 sich bezüglich der dargestellten Position nicht verlagern kann, ist es auf der leitungsabgewandten Seite mit zwei zur Aufhän­ gelasche 5 parallelen Laschen 16 versehen, die die Auf­ hängelasche 5 zwischen sich aufnehmen bzw. diese umfan­ gen. Die gegenseitige Arretierung kann über eine Schraube 17 mit Mutter 18 mittels beiderseitiger Boh­ rungen 19, 20 erfolgen, wobei die Bohrung 20 zur gegen­ über der Rohrleitung 1 radialen Einstellbarkeit des Zylindersegmentes als Langloch ausgebildet ist. Die Verwendung des Zylindersegmentes 15 hat außerdem die Wirkung, daß dadurch ein eventueller Wärmeübergang von der Rohrleitung 1 auf die Platteneile 3 herabgesetzt ist.
Zusätzlich zu den Spannschrauben 12, 13 oder auch an­ stelle dieser kann die Verriegelung der die Bügel­ schelle bildenden Teile auch dadurch erfolgen, daß, wie aus den Fig. 10 bis 13 ersichtlich, die hammerkopf­ artige Erweiterung 11 mit endständigen Nasen 21 und die Verbreiterungen 7 der Aufhängelasche 5 mit endständigen Nasen 22 versehen sind, die die Plattenteile 3 auf deren Außenseite hintergreifen und so den Teileverbund zusammenhalten.
Die einzelnen Teile der beschriebenen Bügelschelle und auch deren noch zu beschreibende Bauformen bestehen in der Regel aus Stahl. Für einzelne oder auch alle Teile können jedoch je nach den Umständen des Einzelfalles auch andere geeignete Materialien in Frage kommen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 14 bis 20 ist das Joch der Bügelschelle durch ein einziges Platten­ teil 23 gebildet, mit dem die Aufhängelasche 24 ein­ stückig verbunden ist. Das Plattenteil 23 hat an seinen Enden auf der der Rohrleitung 1 abgewandten Seite wiederum Ausnehmungen 25, in die die Enden des Bandes 26 mittels dort gebildeter Durchbrechungen 55 einge­ hängt sind.
Der Abstand zwischen Rohrleitung 1 und Plattenteil 23 ist auch hier wieder durch ein Zylindersegment 27 mit auf der rohrabgewandten Seite angeordneten Laschen 28 überbrückt, die das Plattenteil 23 zwischen sich auf­ nehmen. Die Befestigung der Laschen 28 am Plattenteil 23 geschieht über Schrauben 29, die die Laschen 28 sowie das Plattenteil 23 durchdringen, wobei die ent­ sprechende Bohrungen 30 des Plattenteiles 23 als sich im wesentlichen radial zur Rohrleitung 1 erstreckende Langlöcher ausgebildet sind so, daß das Zylindersegment 27 fest auf die Rohrleitung 1 gesetzt und dann mit dem Plattenteil 23 verschraubt werden kann.
Die Art der Verbindung zwischen Band 26 und Plattenteil 23 der anhand der Fig. 14 bis 20 beschriebenen Art läßt sich natürlich gleicherweise auch bei der Bauform gemäß den Fig. 1 bis 13 anwenden, indem ein entspre­ chend breites Band für die Enden der Plattenteile 3 mit je zwei nebeneinanderliegenden Durchbrechungen ausge­ bildet wird und somit auch die Plattenteile 3 im ge­ wünschten Abstand zueinander miteinander verbinden und zusammenhalten kann, ohne daß dann noch die Schrauben 12 unbedingt erforderlich wären.
Die Bauform gemäß den Fig. 21 bis 26 ist ähnlich der anhand der Fig. 14 bis 20 beschriebenen. Hier ist ebenfalls nur ein Plattenteil 31 vorgesehen, das ein­ stückig mit einer Aufhängelasche 32 verbunden ist. Auf die Enden des Plattenteiles 31 sind die Enden eines Bandes 33 mit dort gebildeten Durchbrechungen 34 aufge­ hängt, wobei im vorliegenden Falle das Abrutschen durch nach oben gerichtete Nasen 35 der Enden des Plattentei­ les 31 verhindert ist.
Der Ausgleich der für die Montage erforderlichen Distanz zwischen Rohrleitung 1 und Plattenteil 31 ge­ schieht nunmehr durch ein Paar von Klemmbügeln 36, die im einzelnen in verschiedenen Ansichten in den Fig. 24 bis 26 dargestellt sind. Mit ihren voneinander fort­ gerichteten Enden sind die Klemmbügel 36 von unten gegen das Plattenteil 31 abgestützt, das sie mit einer Ausnehmung 37 umfangen. Die einander zugewandten Enden der Klemmbügel 36 haben im wesentlichen radial zur Rohrleitung 1 gerichtete Stege 38, die in einer Ausneh­ mung 39 des Plattenteiles 31 sitzen und mittels Spann­ schrauben 40 gegeneinander gedrückt werden können. Dabei spannen die Klemmbügel 36 über ihren an der Rohr­ leitung 1 anliegenden Rücken 41 die Rohrleitung 1 ge­ genüber dem Plattenteil 31 spielfrei fest.
Die Bauform nach den Fig. 27 und 28 schließlich be­ dient sich wieder zweier gleicher, fluchtend nebenein­ ander angeordneter Plattenteile 42 mit endständigen Ausnehmungen 43, in denen nach Art der Bauform der Fig. 1 bis 13 die Enden eines Bandes 44 mit ihren hammerkopfartigen Erweiterungen 45 eingesetzt sind. Wie ebenfalls früher beschrieben, ist die Aufhängelasche 46 quer zu den Plattenteilen 42 etwa im Bereich deren Längsmitte zwischen diese eingesetzt und durchgreift die Plattenteile 42 mit Erweiterungen 47, 48, die die Plattenteile 42 mit endständigen Nasen 49, 50 hinter­ greifen.
Im vorliegenden Falle geschieht der Ausgleich des mon­ tagebedingten Spiels zwischen Rohrleitung 1 und Plat­ tenteilen 42 durch einen Keil 51, der einerseits auf der Rohrleitung 1 sitzt und sich andererseits mit einer Keilfläche 52 gegen eine entsprechend keilförmig ausge­ bildete Kante 53 der Aufhängelasche 46 abstützt. Die Keilfläche 52 wird mit Hilfe einer Schraube 54 an der keilförmigen Kante 53 entlang geschoben, wobei sich die Schraube 54 am Plattenteil 42 abstützt. Damit der Keil 51 zwischen den Plattenteilen 42 die notwendige Bewe­ gung ausführen kann, ist er so bemessen, daß er gegen­ über den Plattenteilen 42 einen Abstand aufweist.

Claims (18)

1. Bügelschelle zur Aufhängung von zylinderförmigen Bauteilen bestehend aus einem durch wenigstens ein zur Bauteilachse senkrecht stehendes Plattenteil gebildeten Joch, wenigstens einer im Bereich der Längsmitte des Plattenteiles mit diesem verbundenen Aufhängelasche und einem durch einen Profilstab gebildeten Bügel, dessen Enden jeweils im Bereich der Enden des Plattenteiles an letzterem befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab des Bügels durch ein sich mit seinem größeren Querschnitt quer zur Längsrichtung des Plat­ tenteiles (3, 23, 31, 42) erstreckendes Band (2, 26, 33, 44) gebildet ist und daß die Bandenden je wenig­ stens eine Aussparung (10) oder Durchbrechung (34, 55) aufweisen, mittels derer sie auf die Enden des Platten­ teiles (3, 23, 31, 42) aufgehängt und dort gegen Lösen gesichert sind.
2. Bügelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch aus zwei gleichen, fluchtend parallel zu­ einander mit Abstand angeordneten Plattenteilen (3, 42) besteht, daß durch beidseitig der Bandenden vorgesehene Aussparungen (10) an den Bandenden je eine hammerkopf­ artige Erweiterung (11, 45) gebildet ist und daß diese auf der dem Bauteil (1) abgewandten Seite der Platten­ teile (3, 42) auf deren Enden aufsitzt.
3. Bügelschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Plattenteiles (3, 23, 42) auf der dem Bauteil (1) abgewandten Seite Aussparungen (9, 25, 43) aufweisen und daß die Bandenden in diese Ausspa­ rungen (9, 25, 43) eingehängt sind.
4. Bügelschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Plattenteiles (31) auf der dem Bau­ teil (1) abgewandten Seite sich von dem Bauteil fort erstreckende Nasen (35) aufweisen, und daß die Banden­ den hinter diese Nasen (35) eingehängt sind.
5. Bügelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (24, 32) mit dem Plattenteil (23, 31) einstückig verbunden ist.
6. Bügelschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (5, 46) quer zum Joch im Bereich der Längsmitte der Plattenteile (3, 42) mit diesen in formschlüssigem Eingriff ist.
7. Bügelschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (5, 46) durch beidseitige Ver­ breiterungen (7, 47, 48) im Bereich ihres einen Endes in Eingriff mit entsprechenden Durchbrüchen (6) der Plattenteile (3, 42) ist.
8. Bügelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bügelschelle bildenden Teile bzw. die aus dieser und dem Bauteil (1) gebildete Einheit gegensei­ tige Verriegelungsmittel aufweisen.
9. Bügelschelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei Plattenteilen (3, 42) gebildeten Joch die Verriegelungsmittel durch endständige Nasen (21, 22, 49, 50) der hammerkopfartigen Erweiterungen (11, 45) und/oder der Verbreiterungen (7, 47, 48) der Aufhängelasche (5, 46) gebildet sind, die die Platten­ teile (3, 42) auf ihrer Außenseite hintergreifen.
10. Bügelschelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei Plattenteilen (3) gebildeten Joch die Verriegelungsmittel durch die Plattenteile (3) gegen die Aufhängelasche (5) und die Enden des Bügels (2) drückende Spannmittel (12) gebildet sind.
11. Bügelschelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel beide Plattenteile (3) durchdrin­ gende Spannschrauben (12) sind.
12. Bügelschelle nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel durch ein jochseitig in An­ lage an dem Bauteil (1) befindliches, der Außenkontur des Bauteiles (1) entsprechendes Zylindersegment (15, 27) gebildet sind, und daß das Zylindersegment (15, 27) in Radialrichtung zum Bauteil (1) einstellbar am Plat­ tenteil bzw. der Aufhängelasche (5, 24) befestigt ist.
13. Bügelschelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindersegment (15, 27) auf der dem Bauteil (1) abgewandten Seite wenigstens eine zum Plattenteil bzw. der Aufhängelasche (5, 24) parallele Lasche (16, 28) aufweist, und daß die Lasche (16, 28) verstellbar mit dem Plattenteil bzw. Aufhängelasche (5, 24) verbun­ den ist.
14. Bügelschelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch wenigstens eine die Lasche (16, 28) und das Plattenteil bzw. die Aufhängelasche (5, 24) über eine Bohrung (19, 20, 30) durchdringende Schraube (17, 29) gebildet ist, und daß wenigstens eine der Bohrungen (20, 30) als sich im wesentlichen radial zum Bauteil (1) erstreckendes Langloch ausgebildet ist.
15. Bügelschelle nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel durch ein Paar gleicher, gegenläufig auf das Bauteil (1) aufgesetzter Klemmbügel (36) gebildet sind, daß sich die Klemmbügel (36) mit ihren voneinander fort gerichteten Enden gegen das Joch (42) abstützen, und daß die anderen Klemmbügelenden (38) mit Abstand voneinander angeordnet und sich im wesentlichen radial zum Bauteil erstreckend ausgebildet sowie durch Spannmittel (40) gegeneinander bewegbar und reststellbar sind.
16. Bügelschelle nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel durch wenigstens einen ein­ stellbaren, sich zumindest mittelbar am Joch (42) einerseits und der Rohrleitung (1) andererseits abstüt­ zenden Keil (51) gebildet sind.
17. Bügelschelle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei Plattenteilen (42) gebildeten Joch und quer zu diesen zwischen den Plattenteilen (42) angeordneter Aufhängelasche (46) eine Keilfläche (52) des zwischen den Plattenteilen (42) diesen gegenüber jeweils mit Abstand angeordneten Keiles (51) mit einer keilförmig ausgebildeten Kante (53) des dem Bauteil (1) zugewandten Endes der Aufhängelasche (46) zusammen­ wirkt.
18. Bügelschelle nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (51) durch sich an einem Plattenteil (42) dem Joches abstützende Schraubmittel (54) einstellbar und feststellbar ist.
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