DE19612466B4 - Herstellung von Verbundisolatoren - Google Patents

Herstellung von Verbundisolatoren Download PDF

Info

Publication number
DE19612466B4
DE19612466B4 DE19612466A DE19612466A DE19612466B4 DE 19612466 B4 DE19612466 B4 DE 19612466B4 DE 19612466 A DE19612466 A DE 19612466A DE 19612466 A DE19612466 A DE 19612466A DE 19612466 B4 DE19612466 B4 DE 19612466B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
screen body
core element
composite insulator
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19612466A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19612466A1 (de
Inventor
Shigeo Ishino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NGK Insulators Ltd
Original Assignee
NGK Insulators Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NGK Insulators Ltd filed Critical NGK Insulators Ltd
Publication of DE19612466A1 publication Critical patent/DE19612466A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19612466B4 publication Critical patent/DE19612466B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B19/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing insulators or insulating bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/54Component parts, details or accessories; Auxiliary operations, e.g. feeding or storage of prepregs or SMC after impregnation or during ageing
    • B29C70/56Tensioning reinforcements before or during shaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/72Encapsulating inserts having non-encapsulated projections, e.g. extremities or terminal portions of electrical components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/34Electrical apparatus, e.g. sparking plugs or parts thereof
    • B29L2031/3412Insulators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Verbundisolator-Herstellungsprozeß mit den folgenden Schritten:
Formen eines Schirmkörpers aus einem den Schirmkörper bildenden isolierenden Polymermaterial und anschließendes Vulkanisieren um den Außenumfang eines stabförmigen Kernelements (3) herum in einer Form (A) unter Erwärmung auf eine Formtemperatur für den Schirmkörper; und
mechanisches oder thermisches Ausdehnen des Kernelements (3), solange das Polymermaterial noch ausreichende Fluidizität hat, für die Dauer des Vulkanisierens um eine Länge von mindestens (δ – α), wobei δ eine axiale lineare Ausdehnungslänge ist, um die sich das Kernelement (3) ohne das vorherige mechanische oder thermische Ausdehnen thermisch ausdehnen würde, wenn das Polymermaterial auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erhitzt wird, und α eine axiale lineare Ausdehnungslänge ist, um die sich die Form (A) thermisch ausdehnt, wenn das Polymermaterial auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erhitzt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Herstellungsprozess für einen Verbundisolator mit einem Kernelement und einem um den Außenumfang des Kernelements ausgebildeten Schirmkörper, bei dem das Auftreten einer Fehlstelle zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper in höchstem Maße unterdrückt wird und mit dem ein Verbundisolator mit herausragender Isoliercharakteristik erzielt werden kann. Der in der Beschreibung und den Patentansprüchen dieser Anmeldung verwendete Begriff „Verbundisolator" schließt sowohl einen „Hohlverbundisolator" als auch einen „Kompaktverbundisolator" ein. Der Verbundisolator ist eine Vorrichtung, die ein kompaktes oder hohles Kernelement aus FRP und ein um den Außenumfang des Kernelements gebildeten Schirmkörper aus isolierendem Polymermaterial, wie etwa EPDM, Silikon-Gummi, Ethylen-Propylen-Gummi, Ethylen-Propylen-Dien-Gummi, umfasst.
  • Wie bei einem Porzellanisolator muss der Verbundisolator gute Isoliereigenschaften haben. Da der Verbundisolator einen Aufbau hat, bei dem der Schirmkörper aus isolierendem Polymermaterial, wie etwa EPDM, um den Außenumfang des Kernelements aus FRP geformt wird, kann an einer Zwischenfläche zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper aufgrund unzureichender Adhäsion eine Lücke gebildet werden. Die Bildung einer derartigen Lücke verursacht an der Zwischenfläche zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper aufgrund unzureichender Isoliereigenschaften einen elektrischen Fehler beim Isolator. Bislang sind daher, um einen elektrischen Fehler aufgrund der obigen Lücke zu vermeiden, das Kernelement und das Schirmkörper mittels eines während der Formung auf die Zwischenfläche zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper aufgetragenen Haftmittels oder Lacks aneinander verbunden worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Herstellungsprozess für einen Verbundisolator zur Verfügung zu stellen, mit dem die Adhäsion zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper hervorragend aufrechterhalten werden kann und verhindert wird, dass ein elektrischer Fehler aufgrund der Bildung einer Lücke zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper auftritt.
  • Die obige Aufgabe stellte sich den Erfindern, als sie herausfanden, dass selbst dann, wenn das Kernelement und der Schirmkörper über das während der Formung auf die angesprochene herkömmliche Weise auf die Zwischenfläche zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper aufgetragene Haftmittel oder den Lack aneinander verbunden werden, die Adhäsion zwischen dem Kernelement und dem isolierenden Polymermaterial des Schirmkörpers nicht ausreichend sichergestellt werden kann und demgemäß elektrische Fehler aufgrund der Lücke nur unzureichend verhindert werden können.
  • Es wurde herausgefunden, dass zwar der Schirmkörper innerhalb einer besonderen Form aus dem Polymermaterial gebildet wird, wenn der Schirmkörper um das Kernmaterial in einem solchen Zustand gebildet wird, dass beide Enden des Kernmaterials nicht besonders eingeschränkt sind, dass dann aber keine gute Adhäsion zwischen dem mittels des Lacks oder Haftmittels verbundenen Kernelement und isolierenden Polymermaterial realisierbar ist, und zwar insbesondere an den gegenüberliegenden Enden des Schirmkörpers aufgrund von auf das gegenüberliegende Ende des Schirmkörpers wirkenden Kompressionsscherkräften, da die gegenüberliegenden Enden des Kernmaterials in ihren Axialrichtungen thermisch frei expandierbar sind. Ebenso wurde herausgefunden, dass zwar das Polymermaterial innerhalb der besonderen Form geformt wird und dabei verhindert wird, dass das Kernmaterial an seinen gegenüberliegenden Enden in den Axialrichtungen thermisch expandiert, wenn der Schirmkörper um das Kernmaterial in einem Zustand gebildet wird, in dem die gegenüberliegenden Enden des Kernmaterials beschränkt sind, dass sich dann aber das Kernmaterial verformt und sich demzufolge eine gute Adhäsion zwischen dem Kernmaterial und dem isolierenden Polymermaterial nicht notwendigerweise realisieren lässt.
  • In diesem Zusammenhang wird auch auf die vorveröffentlichte DE 42 02 653 A1 verwiesen, aus der bekannt ist, die Bewegung der gegenüberliegenden Enden eines Kernmaterials bei der Herstellung von Verbundisolatoren in gewissem Umfang zu beschränken. Mögliche Änderungen des Zugbeanspruchungszustands des Kernmaterials, die beim Einspritzen einer den Schirmkörper bildenden Elastomermasse durch Verformungen des Kernmaterials infolge von seitlichen Auslenkungen hervorgerufen werden, werden in der DE 4202 653 A1 erfasst, wobei bei jeder Änderung des Zugbeanspruchungszustands zusätzlich zu einer vorab anliegenden Vorspannung an das Kernmaterial eine Zugkraft eines vorbestimmten Werts angelegt wird. Diese Vorgehensweise dient lediglich dazu, eine ungewollte Auslenkung des Kernmaterials zu vermeiden. Die Enden des Kern materials werden jedoch nicht so weit beschränkt, dass die oben angesprochenen Probleme als beseitigt gelten können.
  • Da die Adhäsion zwischen dem Kernmaterial aus FRP und dem Isolierpolymermaterial, wie oben erwähnt, unzureichend ist, wird der Lack oder das Haftmittel auf den Außenumfang des Kernmaterials aufgetragen, um das Kernmaterial und das isolierende Polymermaterial fest miteinander zu verbinden. Somit ist das Kernmaterial mittels des Lackes oder des Haftmittels fest mit dem isolierenden Polymermaterial verbunden. Obwohl in diesem Falle das isolierende Polymermaterial um den Außenumfang des Kernelements, auf welchem der Lack oder das Haftmittel vorläufig aufgetragen wurde, geformt und vulkanisiert wird, können einige für diesen Zweck verwendete, derzeit in Anwendung befindliche Lacke oder Haftmittel zu einer Beeinträchtigung der Verbindung führen, wenn sie vorläufig auf eine Formendtemperatur erwärmt werden. Wenn daher ein derartiger Lack oder ein derartiges Haftmittel verwendet wird, wird die Temperatur in einem Anfangsformstadium auf eine derartige Höhe festgelegt, dass keine Beeinflussung der Wirkung des Lackes oder des Haftmittels bewirkt wird, wobei danach das isolierende Polymermaterial, nachdem das Formen des isolierenden Polymermaterials gestartet wurde, auf eine Formendtemperatur festgelegt wird. Somit kann die Formzeitdauer vom Standpunkt der praktischen Anwendung her verkürzt werden. Jedoch wurde erfindungsgemäß herausgefunden, dass das oben erwähnte Problem durch bislang herkömmlicherweise noch nicht durchgeführtes zwangsweises Vorwärmen des Kernelements vor dem Formen gelöst werden kann.
  • Um die angesprochene Aufgabe und die damit verbundenen Probleme zu lösen, umfasst der erfindungsgemäße Verbundisolator-Herstellungsprozess daher die in Anspruch 1 aufgeführten Schritte.
  • Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verbundisolator-Herstellungsprozesses ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
  • In der Beschreibung und den Patentansprüchen dieser Anmeldung steht „δ" für eine axiale lineare Ausdehnungslänge, mit der sich das Kernelement thermisch ohne das vorherige mechanische oder thermische Ausdehnen thermisch ausdehnen würde, wenn das Polymermaterial auf eine Formtemperatur für den Schirmkörper erwärmt wird, und „α" für eine axiale lineare Ausdehnungslänge, um die sich die Form ausdehnt, wenn das Polymermaterial auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erwärmt wird. Dabei lassen sich δ und α wie folgt bestimmen:
    • (1) δ = a1 × (t1 – t0) × k1, wobei a1 die Länge des Kernelements längs der Verbindungszwischenfläche des Schirmkörpers mit dem Kernelement bei einer gegebenen Temperatur t0 ist, t1 die Formendtemperatur ist und k1 der lineare Wärmeausdehnungskoeffizient des Schirmkörpers ist.
    • (2) α = a2 × (t1 – t2) × k2, wobei a2 die Länge der Form längs der Verbindungszwischenfläche der Form mit dem Kernelement bei einer gegebenen Temperatur t1 ist und k2 der lineare Wärmeausdehnungskoeffizient der Form ist, wobei die Form auf die Temperatur t2 vorgewärmt wird, um die Formzeitdauer zu verkürzen.
  • Das Kernelement kann um mehr als (δ – α) ausgedehnt werden, vorausgesetzt, dass die Adhäsion zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper nicht beeinträchtigt wird. Ein derartiger etwas überschüssiger Betrag wird durch die das FRP bildenden Materialien, durch die Adhäsionsfestigkeit zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper, die Bruchfestigkeit des Kernelements etc. bestimmt. Der Ausdruck „ausgedehnt" bedeutet, daß das Kernelement bei der obigen Temperatur t0 um etwa (δ – α) oder mehr axial expandiert wird.
  • Das Kernelement kann dadurch mechanisch expandiert werden, daß die gegenüberliegenden Endabschnitte des Kernelements mittels geeigneter Eingriffseinrichtungen fest an den gegenüberliegenden Endabschnitten ergriffen wird und diese gegenüberliegenden Endabschnitte in axial entgegengesetzte Richtungen gezogen werden. Alternativ kann das Kernelement dadurch thermisch expandiert werden, daß das Kernelement, nachdem oder bevor das Haftmittel oder der Lack auf den Außenumfang des Kernelements aufgetragen wurde, in einem Heizraum angeordnet wird und das Kernelement bei einer gegebenen Temperatur erhitzt wird. Wenn andererseits der Verbundisolator einen Gummischirmkörper aufweist, der aus einem derartigen Material erzeugt wird, welches es dem Schirmkörper ermöglicht, unmittelbar ohne Verwendung des Lackes oder des Haftmittels, auf das Kernelement verbunden zu werden, wird das aus FRP oder dergleichen erzeugte Kernelement durch vorläufiges Erwärmen bis nahe der Formendtemperatur expandiert, ohne vorläufig mechanisch expandiert zu werden, und anschließend in die Form gesetzt. Dadurch kann die Ausbildung einer nicht zufriedenstellenden Adhäsionszwischenfläche verhindert werden.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Verbundisolator-Herstellungsprozeß verwendete Form kann eine Form sein, die beim Spritzgießen, Preßspritzen oder Formpressen verwendet wird. Der erfindungsgemäße Prozeß kann vorteilhafterweise durch Anwendung von entweder Spritzgießen, Preßspritzen oder Formpressen bewirkt werden.
  • Da das isolierende Polymermaterial um den Außenumfang des Kernelements in einem solchen Zustand geformt und vulkanisiert wird, daß das Kernelement mechanisch oder thermisch um mindestens (δ – α) oder mehr expandiert und so gehalten wird, wie es ist, wobei δ eine axiale lineare Ausdehnungslänge ist, um die sich das Kernelement ohne das vorherige mechanische oder thermische Ausdehnen thermisch ausdehnen würde, wenn das Polymermaterial auf eine Formtemperatur für den Schirmkörper erhitzt wird, und α eine axiale lineare Ausdehnungslänge ist, um die sich die Form thermisch ausdehnt, wenn die Form auf die Formtemperatur erwärmt wird, behält das Kernelement diesen expandierten Zustand bei und wird im wesentlichen nicht mehr expandiert, selbst wenn die Temperatur auf die Vulkanisierendtemperatur angehoben wird. Daher wird verhindert, daß eine beträchtliche Beanspruchung auf die Zwischenfläche zwischen dem Polymermaterial und dem Kernelement ausgeübt wird, die mittels des Lacks oder des Haftmittels während der Zeitdauer verbunden werden, zu der das Polymermaterial in der Form geformt und vulkanisiert wird. Daraus resultiert, daß die Adhäsion zwischen dem Kernmaterial und dem Schirmkörper des resultierenden Verbundisolators in hervorragender Weise aufrechterhalten werden kann, so daß keine Lücke zwischen dem Kernmaterial und dem Schirmkörper gebildet wird. Daher können elektrische Fehler vermieden werden.
  • Nachstehend sind die folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiele (1) bis (4) des erfindungsgemäßen Verbundisolators beschrieben.
    • (1) Das Kernelement wird innerhalb der mit einem Rheometer ermittelten T10-Zeitdauer für das den Schirmkörper bildenden Polymermaterials um mindestens (δ – α) mechanisch oder thermisch expandiert. Diese T10-Zeitdauer wird mittels eines Rheometers gemessen, wobei nähere Einzelheiten den Normen JIS K 6300-1994, ASTM D2084 oder ISO 3417 zu entnehmen sind. Innerhalb der T10-Zeitdauer für das den Schirmkörper bildende Polymermaterial hat das Polymermaterial immer noch ausreichende Fluidizität, wobei die Verbundreaktion nicht stark fortgeschritten ist und die Langstreckung des Kernelements während dieser Zeitdauer keine Beeinträchtigung auf die Adhäsion zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper hat. Daher kann die Adhäsion zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper in höchstem Maße aufrechterhalten werden. Daraus resultiert, dass die Wahrscheinlichkeit eines elektrischen Fehlers im resultierenden Verbundisolator in großem Maße reduziert ist, da das Kernelement in herausragender Weise an den aus dem isolierenden Polymermaterial bestehenden Schirmkörper verbunden werden kann.
    • (2) Das Kernelement wird mechanisch um mindestens (δ – α) ausgedehnt, indem auf das Kernelement von außerhalb der Form axial wirkende Kräfte aufgebracht werden. In diesem Fall lässt sich die vorhandene Form ohne große Änderung der Konstruktion dazu verwenden, den erfindungsgemäßen Prozess zu bewirken.
    • (3) An den Endabschnitten des Kernelements 3 werden Zugelemente angebracht, die bei in der Form angeordnetem Kernelement und bei geschlossener Form innerhalb der Form derart positioniert sind, daß zwischen einer axialen Außenendfläche jedes der Zugelemente und einer gegenüberliegenden Fläche der Form ein Zwischenraum vorhanden ist, damit das Polymermaterial, wenn es auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erwärmt wird, die Zugelemente axial nach außen drückt, um das Kernelement dadurch mechanisch auszudehnen. Dadurch drückt das den Schirmkörper bildendende Material, wenn das Kernelement auf die Schirmkörperformtemperatur erwärmt wird, die Zugelemente mechanisch axial nach außen und expandiert so das Kernelement axial linear. In diesem Falle läßt sich unter Verwendung der Form effektiv die axiale Fließkraft des isolierenden Polymermaterials ausnutzen.
    • (4) Das unter (3) beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich insofern abwandeln, als die Axiallänge des Zwischenraumes einstellbar ist. Dadurch kann der Zwischenraum in Abhängigkeit von der Art des Formmaterials, etc., wahlweise optimal hergestellt werden, so daß die Adhäsion zwischen dem Kernelement und dem aus dem isolierenden Polymermaterial hergestellten Schirmkörper optimiert werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung ersichtlich, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine Teilschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Formvorrichtung für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verbundisolator-Herstellungsprozesses mit Hilfe von Spritzgießen;
  • 2 eine Vorderansicht eines in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Zugelements;
  • 3 eine Teilschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Formvorrichtung für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verbundisolator-Herstellungsprozesses mit Hilfe von Spritzgießen; und
  • 4 eine Teilschnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Formvorrichtung für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verbundisolator-Herstellungsprozesses mit Hilfe von Spritzgießen.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung ausführlich anhand der beigefügten Zeichnungen erklärt. Obwohl der erfindungsgemäße Prozeß in den folgenden Ausführungsbeispielen in Bezug auf das Spritzgießen erklärt ist, ist es für den Fachmann verständlich, daß jene Ausführungsbeispiele mit den notwendigen Abwandlungen auch auf den Preßspritzprozeß und den Formpreßprozeß anwendbar sind.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Formvorrichtung, die verwendet wird, um den erfindungsgemäßen Verbundisolator-Herstellungsprozeß auszuführen. 1 ist eine Schnittansicht einer geschlossenen Form A. Die Form A besteht aus einer oberen Formeinheit 1 und einer unteren Formeinheit 2, wobei jede Formeinheit mit einer Aussparung 4 für die Bildung eines um den Außenumfang eines Kernelements 3 des Verbundisolators anzubringenden und mit Hilfe von Isolierabschnitten und einem Verkleidungsabschnitt aufgebauten Schirmkörpers vorgesehen ist. Gegenüberliegende Endabschnitte des Kernelements 3 stehen zur Außenseite hin von der Form A vor, wobei eine Zugeinspanneinrichtung 5 an jedem der gegenüberliegenden Endabschnitte angebracht ist. Gemäß 1 und 2 hat die Zugeinspanneinrichtung 5 ein Paar von oberen und unteren Anbringelementen 6 und 7 und Befestigungsbolzen 8 zum Fixieren des Kernelements zwischen den Anbringelementen 6 und 7 durch Befestigen der Anbringelemente 6 und 7 mit Hilfe der Bolzen 8. Jedes der Anbringelemente 6 und 7 hat eine Aussparung mit einem halbkreisartigen den Außenumfang des Kernelements berührenden Querschnitt. Die Zugeinspanneinrichtung 5 wird mittels geeigneter nicht gezeigter Zugeinrichtungen in eine Seitenrichtung gezogen. Obwohl nicht gezeigt, kann eine der rechten und linken Zugeinspannvorrichtungen mit einem Ende der Form A in Kontakt gebracht werden. In diesem Fall kann das Kernelement nur durch das Ziehen der anderen Einspannvorrichtung über eine gegebene Länge axial expandiert werden. Unter Verwendung dieser Formvorrichtung wird der erfindungsgemäße Verbundisolator mittels der folgenden Schritte hergestellt: (1) Auftragen eines Lackes oder eines Haftmittels auf den Außenumfang des stabartigen Kernelements aus FRP oder dergleichen; (2) Anordnen des Kernelements innerhalb der Form A; (3) nachdem oder bevor die Form A geschlossen ist, vorläufiges mechanisches lineares Expandieren des Kernelements um mindestens (δ – α), wobei δ eine axiale lineare Ausdehnungslänge ist, um die sich das Kernelement 3 ohne das vorherige mechanische oder thermische Ausdehnen thermisch ausdehnen würde, wenn das Polymermaterial auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erhitzt wird, und α eine axiale lineare Ausdehnungslänge ist, um die sich die Form A thermisch ausdehnt, wenn das Polymermaterial auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erhitzt wird; (4) Formen eines Schirmkörpers aus einem den Schirmkörper bildenden, isolierenden Polymermaterial um den Außenumfang des Kernelements durch Einspritzen des Materials bei geschlossener Form A; und (5) Vulkanisieren des isolierenden Polymermaterials. In
  • 1 ist mit B eine Einspritzvorrichtung zum Einspritzen des den Schirmkörper bildenden isolierenden Polymermaterials in die Aussparung der Form um das Kernelement 3 bezeichnet.
  • 3 zeigt eine zweite Formvorrichtung, die für den erfindungsgemäßen Verbundisolator-Herstellungsprozeß zu verwenden ist. In 3 sind Bauteile, die denen aus der 1 gleichen, mit den gleichen Bezugszeichen beschrieben. Im Unterschied zu der Formvorrichtung aus 3 sind im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 die Zugeinrichtungen an jenen Endabschnitten des Kernelements vorgesehen, die außerhalb der Form angeordnet sind, wohingegen im zweiten Ausführungsbeispiel der 3 derartige Zugelemente an gegenüberliegenden Enden des Kernelements innerhalb der Form angebracht sind. Nachstehend ist das zweite Ausführungsbeispiel ausführlich erklärt.
  • Eine Aussparung 10 ist an jedem der gegenüberliegenden Enden jeder der oberen und unteren Formen 1 und 2 vorgesehen. Diese Aussparung 10 setzt sich bis zu einer den Isolierabschnitt bildenden Aussparung 4b der den Schirmkörper bildenden Aussparung 4 fort und hat einen Innendurchmesser, der größer ist als der der den Isolierabschnitt bildenden Aussparung 4b. Die Aussparung 10 ist mittels einer halbringartigen kegelstumpfförmigen Fläche 10a, die an einer axialen Innenseite angeordnet ist und in einer axial nach innen gerichteten Mittelrichtung geneigt ist, einer vertikalen ebenen Fläche 10b an einer axialen Außenseite, einer halbzylindrischen Fläche 10c, die mit der halbringartigen kegelstumpfförmigen Fläche 10b mit der vertikalen ebenen Fläche 10b verbunden ist, und einer halbzylindrischen Fläche 10d definiert, die sich in ein radiales Innenende der vertikalen ebenen Fläche 10b fortsetzt und sich axial nach außen erstreckt und an einer Endfläche der Form geöffnet ist. In die Aussparung 10 ist ein an einem Endabschnitt des Kernelements 3 angebrachtes Zugelement 11 eingepaßt. Das Zugelement 11 hat einen Abschnitt 12 großen Durchmessers, bei dem der Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der halbkreisartigen Fläche 10c gleicht, und einen Abschnitt 13 kleinen Durchmessers, bei dem der Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der halbzylindrischen Fläche 10d gleicht. An einem Mittelabschnitt einer Innenendfläche des Zugelements ist eine Aussparung 14 vorgesehen, wobei ein Endabschnitt des Kernelements in diese Aussparung 14 dicht eingepaßt wird und mittels geeigneter Schraubeneinrichtungen fixiert wird. Eine axiale Innenendfläche 12a des Abschnitts 12 großen Durchmessers ist kegelstumpfartig, um die zylindrische Fläche 10a und 10a der oberen und unteren Formeinheiten zu berühren, und derart entworfen, daß, wenn das mit den Zugelementen 11 angeordnete Kernmaterial 3 in der Form angeordnet und die Form geschlossen wird, die axiale Innenendfläche 12a von den jeweiligen gegenüberliegenden zylindrischen Flächen 10a und 10a beabstandet ist. Die axiale Außenendfläche 12b des Abschnitts 12 großen Durchmessers ist vertikal eben hergestellt, um die vertikale ebene Fläche 10b, 10b zu berühren. Wenn das mit den Zugelementen 11 angebrachte Kernelement 3 in der Form angeordnet und die Form geschlossen wird, ist jede der axialen Außenendflächen 12b der Endabschnitte 12 großen Durchmessers von den gegenüberliegenden vertikalen ebenen Flächen 10b über einen Abstand d ≥ (δ – α)/2 beabstandet, wobei δ und α die gleichen Bedeutungen wie oben haben.
  • Unter Verwendung dieser zweiten Formvorrichtung wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbundisolator mittels der folgenden Schritte hergestellt: (1) Auftragen des Lackes oder des Haftmittels auf den Umfang des stabartigen Kernelements 3 aus FRP; (2) Befestigen der Endabschnitte des Kernelements 3 in den jeweiligen Aussparungen 14 der Zugelemente 11; (3) Anordnen des Kernelements in der Form A; (4) Schließen der Form, so daß die Zugelemente 11 in den jeweiligen Aussparungen 10 angeordnet sind, während jede der axialen Außenendflächen 12b von der gegenüberliegenden vertikalen ebenen Fläche 10b über einen Abstand d ≥ (δ – α)/2 beabstandet ist; (5) Ausbilden eines Schirmkörpers um den Außenumfang des Kernelements 3 durch Einspritzen des den Schirmkörper bildenden Materials in die den Schirmkörper bildende Aussparung der Form um das Kernelement 3 in diesem Zustand; (6) Expandieren des Kernelements 3; und (7) Vulkanisieren des Schirmkörperbildenden Materials. In dem obigen Kernelement-Expandier-Schritt (6) verschiebt das in die Aussparung 4 der Form A eingespritzte den Schirmkörper bildende Material die Zugelemente in jede der axial gegenüberliegenden Richtungen über eine Länge d ≥ (δ – α)/2 axial nach außen, d.h. daß das eingespritzte den Schirmkörper bildende Material das Kernelement über eine Gesamtlänge von 2d ≥ (δ – α)/2 axial linear expandiert, wobei δ die axiale lineare Ausdehnungslänge ist, um die sich das Kernelement 3 ohne das vorherige mechanische oder thermische Ausdehnen thermisch ausdehnen würde, wenn das Polymermaterial auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erhitzt wird, und α die axiale lineare Ausdehnungslänge ist, um die sich die Form A thermisch ausdehnt, wenn das Polymermaterial auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erhitzt wird.
  • In diesem Falle ist es bevorzugt, die Form- und Vulkanisierbedingungen derart zu steuern, daß das Kernelement axial linear mechanisch expandiert wird, und zwar um mindestens (δ – α), innerhalb einer Zeitdauer, in welcher das den Schirmkörper bildende Material T10 des Rheometers anzeigt, wobei T das Drehmoment des den Schirmkörper bildenden isolierenden Polymermaterials ist und T10 10% des Drehmoments des nahezu vollständig vulkanisierten isolierenden Polymermaterial entspricht. In der zweiten Formvorrichtung ist jedes der Zugelemente 11 an den gegenüberliegenden Enden des Kernmaterials innerhalb der Aussparung 10 der Form derart angeordnet, daß die axialen Außenendflächen 12b der Zugelemente 11 von der gegenüberliegenden vertikalen ebenen Fläche 10b über den Abstand d ≥ (δ – α)/2 gleich weit beabstandet sind. Alternativ kann jedes der Zugelemente 11 an den gegenüberliegenden Enden des Kernelements innerhalb der Aussparung 10 der Form derart angeordnet sein, daß die axialen Außenendflächen 12b der Zugelemente 11 von den jeweiligen gegenüberliegenden vertikalen ebenen Flächen 10b über einen Gesamtabstand von 2d ≥ (δ – α)/2 beabstandet sind.
  • Ferner ist es möglich, daß, während eines der Zugelemente relativ zu der Form axial fixiert ist, lediglich das andere Zugelement relativ zu der Form um mindestens (δ – α) axial verschiebbar ist.
  • Die Fläche 10b und die Fläche 12b, die den Zwischenraum dazwischen definieren, um dem Kernelement zu gestatten, sich axial um mindestens (δ – α) zu verschieben, sind nicht auf die vertikale ebene Form beschränkt, sondern können jede Form haben, sofern sie einen Zwischenraum definieren, um das oben erwähnte Kernelement axial zu verschieben.
  • Im Falle des Preßspritzprozesses kann der erfindungsgemäße Verbundisolator-Herstellungsprozeß leicht unter Anwendung einer Preßspritzvorrichtung ausgeführt werden, in welcher die Zugelemente innerhalb oder außerhalb einer Form angeordnet sind, wie es in den vorbeschriebenen Formvorrichtungen der Fall ist. Der erfindungsgemäße Verbundisolator-Herstellungsprozeß kann auf die gleiche Weise wie beim Spritzgießprozeß und beim Preßspritzprozeß problemlos beim Formpressen ausgeführt werden, ausgenommen daß, bevor oder nachdem die Zugelemente an die gegenüberliegenden Endabschnitte des Kernelements angebracht sind, eine einen zylindrischen Schirmkörper bildende Vorform um das Kernelement ausgebildet wird, wobei die resultierende Anordnung, die aus dem Kernelement und der um das Kernelement ausgebildeten den Schirmkörper bildenden Vorform besteht, zwischen den oberen und unteren Formen angeordnet wird und der Schirmkörper durch Verschließen der oberen und unteren Formen um das Kernelement gebildet wird.
  • Obwohl die Formvorrichtungen der 1 bis 3 hinsichtlich der integrierten oberen und unteren Formeinheiten erklärt worden sind, kann der erfindungsgemäße Verbundisolator-Herstellungsprozeß natürlich auch auf eine Form angewendet werden, die mittels oberer und unterer Formeinheiten der Segmentbauart aufgebaut ist. Das heißt, daß jede der oberen und unteren Formeinheiten durch Aneinanderreihen einer notwendigen Anzahl von Formsegmenten aufgebaut ist, wobei jedes Segment eine den Isolator bildende Aussparung und eine oder mehrere Verkleidungsabschnitte bildende Aussparungen aufweist und durch axiales Festspannen dieser Formsegmente mittels Bolzen oder dergleichen aufgebaut ist.
  • In den oben erwähnten Ausführungsbeispielen kann der Zwischenraum, der zwischen der axialen Außenendfläche des Zugelements und der gegenüberliegenden Fläche der Form gebildet ist, wenn das mit den Zugelementen angebrachte Kernelement innerhalb der Form angeordnet ist und die Form geschlossen ist, eingestellt werden, so daß das Kernelement durch die mit dem den Schirmkörper bildenden Material axial nach außen gepreßten Zugelemente geeignet mechanisch expandiert werden kann. Als Zwischenraum-Einstelleinrichtung kann beispielsweise die gegenüber der axialen Außenendfläche des Zugelements liegende Fläche der Form beweglich angefertigt sein. Alternativ kann der Zwischenraum mittels separat vorgesehener axialer Feststell-Einstelleinrichtungen, wie etwa Bolzen eingestellt werden.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer mit einer derartigen axialen Feststell-Einstelleinrichtung vorgesehenen Formvorrichtung der Segmentbauart. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine obere Formeinheit mit einer notwendigen Anzahl von Formsegmenten 1-1, 1-2, 1-3, ..., 1-n, und eine untere Formeinheit mit einer notwendigen Anzahl von Formsegmenten 2-1, 2-2, 2-3, ... 2-n versehen. Die Formsegmente jeder Formeinheit sind mittels mit 20 bezeichneten Spannbolzen und Muttern integral festgespannt. Mit 21 ist ein ebenes Element bezeichnet, das in Axialrichtung innerhalb der Aussparung mittels eines an das Formsegment 1-1, 2-1, 1-n, 2-n an dem Endabschnitt der Form angeschraubten und an der axialen äußeren Oberfläche des ebenen Elements befestigten Verschlusses verschiebbar ist. Da die weitere Konstruktion des Ausführungsbeispiels aus 4 nahezu die gleiche ist wie in 3, ist eine weitere Erklärung des Ausführungsbeispiels 4 weggelassen.
  • Nachstehend sind Arbeitsbeispiele des erfindungsgemäßen Verbundisolator-Herstellungsprozesses beschrieben.
  • Arbeitsbeispiel 1
  • Es wurde eine Formvorrichtung mit im wesentlichen dem gleichen Aufbau wie die Formvorrichtung aus 1 verwendet. Die Schirmkörperformungsendtemperatur wurde auf 170°C gesetzt, wobei durch Ausbilden eines Schirmkörpers aus Silikon-Gummi um den Außenumfang eines stabartigen Kernelements aus FRP ein Verbundisolator aus Silikon-Gummi erzeugt wurde. Als Lack wurde PRIMER C von der Tore Dow Corning Co., Ltd. verwendet. Hinsichtlich eines jeden der somit erzeugten Verbundisolatoren ist der δ-Wert und der α-Wert in der Tabelle 1 zusammen mit einem (δ – α)-Wert angegeben. Ob eine Lücke zwischen Endabschnitten des Schirmkörpers und dem stabartigen Kernelement gebildet worden war oder nicht, wurde bei allen derart erzeugten Verbundisolatoren ermittelt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. In Tabelle 2 gibt "0" an, daß keine Lücke in dem Verbundisolator gebildet wurde, und "X", daß eine Lücke in dem Verbundisolator gebildet wurde.
  • Tabelle 1 δ-Wert & α-Wert
    Figure 00180001
  • Tabelle 2
    Figure 00190001
  • Aus dem obigen Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß, wenn der Schirmkörper einstückig aus dem den Schirmkörper bildenden Isolierpolymermaterial um den Außenumfang des Kernelements in einem solchen Zustand integral gebildet wurde, daß das Kernelement innerhalb des erfindungsgemäß bestimmten Bereiches axial mechanisch expandiert wurde, keine Lücke zwischen sowohl dem Endabschnitt des Schirmkörpers als auch dem Kernelement gebildet wurde.
  • Arbeitsbeispiel 2
  • Ein Arbeitsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbundisolator-Herstellungsprozesses, bei dem ein Kernelement durch Vorwärmen des Kernelements vorläufig axial expandiert wurde, ist nachstehend beschrieben.
  • Eine Formvorrichtung mit im wesentlichen dem gleichen Formaufbau wie im Ausführungsbeispiel aus 1 wurde verwendet, ausgenommen daß die Zugelemente 5 entfernt wurden. Die Schirmkörperformungsendtemperatur wurde auf 190°C gesetzt. Ein stabartiges Kernelement aus FRP wurde, nachdem es bei einer gegebenen Temperatur vorgewärmt worden war, innerhalb einer Form festgelegt, wobei der Verbundisolator durch Ausbilden eines Schirmkörpers aus einem bei Raumtemperatur aushärtbaren Silikon-Gummi der Additionsmachart (RTV-Silikon-Gummi) um den Außenumfang des stabartigen Kernelements erzeugt wurde.
  • Ob eine Lücke zwischen Endabschnitten des Schirmkörpers und des stabartigen Kernelements gebildet worden war oder nicht, wurde bei allen derart erzeugten Verbundisolatoren ermittelt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt. In der Tabelle 2 gibt "O" an, dass keine Lücke in dem Verbundisolator gebildet wurde, und "X", dass eine Lücke in dem Verbundisolator gebildet wurde.
  • Tabelle 3
    Figure 00200001
  • Wie oben erwähnt ist, wurde der Schirmkörper gemäß dem erfindungsgemäßen Verbundisolator-Herstellungsprozess aus dem den Schirmkörper bildenden isolierenden polymer material gebildet und anschließend um den Außenumfang des stabartigen Kernelements unter Anwendung der Form in einem Zustand vulkanisiert, in dem das Kernelement um mindestens (δ – α) mechanisch oder thermisch expandiert wurde, wobei keine übermäßige Druckbeanspruchung oder Zugbeanspruchung auf die Zwischenfläche zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper ausgeübt wurde, die während der Zeitdauer, wenn der Schirmkörper um den Außenumfang des Kernelements einstückig gebildet und vulkanisiert wurde, mittels des Lacks oder des Haftmittels fest verbunden worden sind. Demgemäß ist an der Zwischenfläche zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper keine Lücke gebildet, so daß ein Verbundisolator mit guter Isoliereigenschaft erreichbar ist.
  • Selbst wenn der Verbundisolator statt durch Spritzgießen durch Preßspritzen oder durch Formpressen erzeugt wird, kann der erfindungsgemäße Verbundisolator-Herstellungsprozeß unter Anwendung einer einfachen Formvorrichtung durchgeführt werden.
  • Im Falle, daß, bevor die Verbindungsreaktion zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörpermaterial beendet ist, das Kernelement um mindestens (δ – α) oder mehr mechanisch expandiert wird, kann eine feste Verbindung zwischen dem Kernelement und dem Schirmkörper angefertigt werden.
  • Im Falle, daß, wie oben erwähnt, innerhalb der mit dem Rheometer ermittelten T10-Zeitdauer für das den Schirmkörper bildende Polymermaterial das Kernelement um mindestens (δ – α) mechanisch expandiert wird, kann ein Verbundisolator mit noch besserer Isoliereigenschaft erreicht werden.
  • Im Falle, daß das Kernmaterial, wie oben erwähnt, durch axial ausgeübte Kräfte auf das Kernelement von außerhalb der Form zum Formen des Verbundisolators um mindestens (δ – α) mechanisch expandiert wird, kann der erfindungsgemäße Verbundisolator-Herstellungsprozeß unter Anwendung einer Formvorrichtung im wesentlichen ohne Änderung oder Abwandlung mit den einfach ausgeführten Zugelementen und Zugeinrichtungen leicht durchgeführt werden.
  • Im Falle, daß die Zugelemente, wie oben erwähnt, an gegenüberliegende Endabschnitte des Kernelements angebracht sind und derart entworfen sind, daß, wenn das Kernelement in der Form angeordnet ist und die Form geschlossen ist, die Zugelemente innerhalb der Form angeordnet sind, so daß zwischen der axialen Außenendfläche jedes der Zugelemente und einer gegenüberliegenden Fläche der Form ein Zwischenraum gebildet ist, um zu gestatten, daß sich das Kernelement, wenn das Polymermaterial auf eine Schirmkörperformtemperatur erwärmt wird, um mindestens (δ – α) axial linear expandiert, wobei, wenn das innerhalb der Form angeordnete Kernelement bis auf eine Schirmkörperformungsendtemperatur erwärmt wird, das den Schirmkörper bildende Material die Zugelemente mechanisch axial nach außen preßt und demzufolge das Kernelement um etwa mindestens (δ – α) axial linear expandiert, sind die axial nach außen gerichteten Kräfte des innerhalb der Form strömenden Schirmkörperbildenden isolierenden Polymermaterials effektiv nutzbar, so daß der erfindungsgemäße Verbundisolator-Herstellungsprozeß leicht durchführbar ist.
  • Im Falle, daß die Axiallänge des Abstandes einstellbar ist, kann der Zwischenraum in Abhängigkeit von der Art des Formmaterials, etc. optimal ausgewählt werden, so daß die Adhäsion zwischen dem Kernelement und dem Schirm körper aus dem isolierenden Polymermaterial optimiert werden kann, wobei sicher verhindert werden kann, daß eine Lücke an der Zwischenfläche zwischen dem Schirmkörper und dem Kernelement gebildet wird, selbst wenn das Schirmkörperbildende isolierende Polymermaterial geändert wird.

Claims (6)

  1. Verbundisolator-Herstellungsprozeß mit den folgenden Schritten: Formen eines Schirmkörpers aus einem den Schirmkörper bildenden isolierenden Polymermaterial und anschließendes Vulkanisieren um den Außenumfang eines stabförmigen Kernelements (3) herum in einer Form (A) unter Erwärmung auf eine Formtemperatur für den Schirmkörper; und mechanisches oder thermisches Ausdehnen des Kernelements (3), solange das Polymermaterial noch ausreichende Fluidizität hat, für die Dauer des Vulkanisierens um eine Länge von mindestens (δ – α), wobei δ eine axiale lineare Ausdehnungslänge ist, um die sich das Kernelement (3) ohne das vorherige mechanische oder thermische Ausdehnen thermisch ausdehnen würde, wenn das Polymermaterial auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erhitzt wird, und α eine axiale lineare Ausdehnungslänge ist, um die sich die Form (A) thermisch ausdehnt, wenn das Polymermaterial auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erhitzt wird.
  2. Verbundisolator-Herstellungsprozeß nach Anspruch 1, bei dem der Verbundisolator entweder durch Spritzgießen, durch Preßspritzen oder durch Formpressen hergestellt wird.
  3. Verbundisolator-Herstellungsprozeß nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das mechanische oder thermische Ausdehnen des Kernelements (3) spätestens innerhalb der mit einem Rheometer ermittelten T10-Zeitdauer für das Polymermaterial erfolgt.
  4. Verbundisolator-Herstellungsprozeß nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das mechanische oder thermische Ausdehnen des Kernelements (3) mechanisch erfolgt, indem auf das Kernelement (3) von außerhalb der Form (A) axial wirkende Kräfte aufgebracht werden.
  5. Verbundisolator-Herstellungsprozeß nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem an den Endabschnitten des Kernelements (3) Zugelemente (11) angebracht werden, die bei in der Form (A) angeordnetem Kernelement (3) und bei geschlossener Form (A) innerhalb der Form (A) derart positioniert sind, daß zwischen einer axialen Außenendfläche jedes der Zugelemente (11) und einer gegenüberliegenden Fläche der Form (A) ein Zwischenraum vorhanden ist, damit das Polymermaterial, wenn es auf die Formtemperatur für den Schirmkörper erwärmt wird, die Zugelemente (11) axial nach außen drückt, um das Kernelement (3) dadurch mechanisch auszudehnen.
  6. Verbundisolator-Herstellungsprozeß nach Anspruch 5, bei dem das Anbringen der Zugelemente (11) an dem Kernelement (3) ein Einstellen der Axiallänge des Zwischenraums einschließt.
DE19612466A 1995-03-30 1996-03-28 Herstellung von Verbundisolatoren Expired - Fee Related DE19612466B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JPP7-73082 1995-03-30
JP7308295 1995-03-30
JPP8-45840 1996-03-04
JP8045840A JPH08323807A (ja) 1995-03-30 1996-03-04 複合碍子の製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19612466A1 DE19612466A1 (de) 1996-10-02
DE19612466B4 true DE19612466B4 (de) 2005-02-17

Family

ID=26385925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19612466A Expired - Fee Related DE19612466B4 (de) 1995-03-30 1996-03-28 Herstellung von Verbundisolatoren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5783128A (de)
JP (1) JPH08323807A (de)
DE (1) DE19612466B4 (de)
FR (1) FR2732504B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017214120A1 (de) 2017-08-11 2019-02-14 Lapp Insulators Gmbh Verbundisolator sowie Verfahren zum Herstellen eines Verbundisolators

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10188707A (ja) * 1996-12-27 1998-07-21 Ngk Insulators Ltd 複合碍子の成形方法およびそれに用いる金型装置
JP3373789B2 (ja) * 1998-08-17 2003-02-04 日本碍子株式会社 ポリマー碍子の外被成形方法
US20020104679A1 (en) * 2001-02-02 2002-08-08 Krol Robert A. Apparatus bushing with silicone-rubber housing
JP4789256B2 (ja) * 2006-07-04 2011-10-12 大成プラス株式会社 繊維強化プラスチックと熱可塑性樹脂成形品の樹脂製一体化物とその製造方法
CN101743117B (zh) * 2007-02-28 2015-02-18 空中客车西班牙运营有限责任公司 用复合材料制造飞机框架的模具和方法
CN105083052B (zh) * 2015-06-29 2017-07-28 北京中材人工晶体研究院有限公司 云母陶瓷绝缘子的制造方法
JP2017205920A (ja) * 2016-05-17 2017-11-24 株式会社ジェイテクト 歯車の製造方法
CN109531896B (zh) * 2019-01-03 2020-12-01 北京玻钢院复合材料有限公司 一种聚氨酯弹性体的浇注模具及其制备方法
CN110039690B (zh) * 2019-03-21 2021-01-29 上海永锦电气技术股份有限公司 一种电缆附件硅橡胶加热硫化模具
CN113823469B (zh) * 2021-10-13 2023-10-24 成都市凌巨通科技有限公司 一种应用于射频微波大电流铜芯玻璃绝缘子的工艺方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4202653A1 (de) * 1991-02-01 1992-08-06 Pirelli Cavi Spa Vorrichtung und verfahren zum herstellen von verbundisolatoren fuer elektrische freileitungen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2197465A (en) * 1938-01-03 1940-04-16 Columbia Protektosite Co Inc Method and apparatus for making wire core temples
FR2292318A1 (fr) * 1974-11-25 1976-06-18 Ceraver Perfectionnement a la liaison entre ame et armatures de structures comportant une ame de fibres agglomerees
FR2543356B1 (fr) * 1983-03-25 1986-01-10 Ceraver Procede et dispositif de moulage du revetement isolant d'un isolateur organique de grande longueur
DE3318151A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur herstellung von dichten bauteilen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4202653A1 (de) * 1991-02-01 1992-08-06 Pirelli Cavi Spa Vorrichtung und verfahren zum herstellen von verbundisolatoren fuer elektrische freileitungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Silkonmaterialhandbuch, Toray Dow Corning Silicone Co., Ltd., Aug. 1993, S. 256-259 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017214120A1 (de) 2017-08-11 2019-02-14 Lapp Insulators Gmbh Verbundisolator sowie Verfahren zum Herstellen eines Verbundisolators

Also Published As

Publication number Publication date
US5783128A (en) 1998-07-21
FR2732504A1 (fr) 1996-10-04
FR2732504B1 (fr) 1999-03-05
JPH08323807A (ja) 1996-12-10
DE19612466A1 (de) 1996-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19612466B4 (de) Herstellung von Verbundisolatoren
EP2490302B1 (de) Hochspannungs-Steckverbindungsteil für ein Hochspannungskabel und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2742042A1 (de) Verfahren zur herstellung von kunststoffisolierkoerpern mit schirmen fuer den innenraum- und freilufteinsatz
DE19623612A1 (de) Gleitbuchsenaufbau
DE2630730A1 (de) Verfahren zum herstellen des abschlusses eines optischen faserkabels, optisches faserkabel und werkzeug zum anfertigen eines optischen kabelabschlusses
DE69403836T2 (de) Elektrischer Verbundisolator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3405456C2 (de) Verbindung zweier Bauteile, insbesondere zweier Kunststoff-Halbschalen für die Sauganlage einer Brennkraftmaschine
DE69015510T2 (de) Lagerfähiges Ummantelungselement für elektrische Kabelverbindungen für Kabel mit verschiedenen Durchmessern.
DE2406131A1 (de) Hochdehnbare hohlraum-elastomerbuchse und verfahren sowie mittel fuer deren zusammenbau
DE2807022A1 (de) Dichtring
DE69503545T2 (de) Verbundisolatoren und Herstellungsverfahren dafür
DE69619612T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Isolators und mit diesem Verfahren hergestellter Isolator
DE102010054094B3 (de) Krafteinleitungselement sowie Verwendung desselben für ein Faser-Kunststoff-Verbund-Bauteil
DE112016002376B4 (de) Elektrische vorrichtung und verfahren zur herstellung einer elektrischen vorrichtung
EP1091365A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines hohlen Verbundisolatorenelementes sowie hohles Verbundisolatorenelement
DE10054714A1 (de) Verfahren zum Abdichten eines Kabels in/an einem Kabeldurchführungskanal sowie ein Kabeldurchführungskanal
DE102020129507B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer schwingungsdämpfenden Vorrichtung, Verbundkörper und schwingungsdämpfende Vorrichtung
EP1494254B1 (de) Kraftübertragungselement, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2330272A2 (de) Rahmenprofil und zugehöriges Herstellverfahren
EP2071592B1 (de) Koronaschirm und Verbundisolator mit Koronaschirm
EP3555471B1 (de) Aktuator und anschlusselement
EP2546846B1 (de) Schlauchverschluss
EP1933347B1 (de) Hochspannungsisolator mit einer Klebverbindung
DE19737995A1 (de) Bauelement
DE102016208036A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bauteils

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee