DE19612309B4 - Antriebsvorrichtung für eine Mischtrommel - Google Patents
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Abstract
Antriebsvorrichtung
für eine
Mischtrommel, insbesondere einen Transportbetonmischer, mit einem
in einem Getriebegehäuse
(4) angeordneten mechanischen Getriebe, und mit einer an das Getriebegehäuse (4)
angeschlossenen hydrostatischen Antriebseinrichtung (1), die in
einem Zylinder (12) angeordnete und in radialer Richtung operierende
Kolben (13) aufweist, wobei der Zylinder (12) über eine Eingangswelle (6)
mit dem mechanischen Getriebe (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem mechanischen Getriebe (5) und der hydrostatischen
Antriebseinrichtung (1) ein Deckel (17) angeordnet ist, der im äußeren Umfangsbereich über ein
Dichtglied (19) mit einem feststehenden Teil des Getriebegehäuses (4)
oder des hydrostatischen Antriebsgehäuses (2) verbunden ist, und
der auf seiner radialen inneren Umfangswand mit einem Dichtring
(22) zur flüssigkeitsdichten
Trennung von mechanischem Getriebe (5) und hydrostatischer Antriebseinrichtung
(1) versehen ist, wobei das Antriebsgehäuse (2) nach dem Dichtglied
(19) auf der dem mechanischen Getriebe (5) abgewandten Seite so ausgebildet
ist, dass ein Ölschmierraum
im Bereich der hydrostatischen Antriebseinrichtung (1) entsteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Betonmischer wie im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definiert.
- Eine Antriebsvorrichtung dieser Art ist in der
DE 43 13 025 A1 beschrieben. Die hydrostatische Antriebseinrichtung besteht aus einem langsam laufenden Hydromotor, an den das mechanische Getriebe angeflanscht ist. Im allgemeinen sind dabei auch ein Lüfter und ein Filter in die Antriebsvorrichtung integriert. Dabei ist der Ölhaushalt für das mechanische Getriebe und für die hydrostatische Antriebsvorrichtung gemeinsam, wobei der Getriebesumpf gleichzeitig der Tank der hydrostatischen Antriebseinrichtung ist. Das mechanische Getriebe ist im allgemeinen ein Planetengetriebe, wobei über eine ausgangsseitige Zahnkupplung ein Getriebeflansch angetrieben wird, welcher wiederum die Trommel eines Transportbetonmischers antreibt. Der Hydraulikmotor der hydrostatischen Antriebseinrichtung ist dabei über einen Lagerflansch gelagert. - Diese bekannte Antriebsvorrichtung weist einen gemeinsamen Ölhaushalt für das mechanische Getriebe und die hydrostatische Antriebseinrichtung auf, wobei von dem Getriebesumpf aus eine Pumpe für die hydrostatische Antriebseinrichtung mit Öl versorgt wird.
- Die gemeinsame Ölversorgung hat jedoch den Nachteil, daß wegen der hydrostatischen Antriebseinrichtung ein Niederviskoseöl verwendet werden muß, welches für das mechanische Getriebe mitunter ungünstig ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine hohe Umgebungstemperatur vorhanden ist. Andererseits sind jedoch häufig die Anforderungen an eine Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art nicht so hoch, so dass problemlos auch ein gemeinsamer Ölhaushalt akzeptiert werden kann.
- Die
DE 40 34 139 A1 offenbart eine Antriebsvorrichtung für eine Mischtrommel, bei welcher ein Radialkolbenmotor an das Getriebegehäuse angeflanscht ist und das Sonnenrad eines Planetengetriebes antreibt. Zwischen dem Radialkolbenmotor und dem Planetengetriebe ist ein Dichtelement angeordnet. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass mit ihr wahlweise sowohl eine gemeinsame als auch eine getrennte Ölversorgung möglich ist, wobei dies mit einfachen Mitteln und unter Beibehaltung der wesentlichsten Teile der Mechanik der Antriebsvorrichtung möglich sein soll.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die Anordnung eines Deckels, der eine entsprechende Abdichtung übernimmt, kann im Bedarfsfalle ein getrennter Ölhaushalt erreicht werden. Auf diese Weise kann z. B. in Gebieten mit hoher Umgebungstemperatur für die Ölversorgung des mechanischen Getriebes ein Öl mit höherer Viskositätsklasse verwendet werden. Ist die Abtrennung nicht erforderlich, so ist es lediglich erforderlich den Deckel ganz oder teilweise auszutauschen, womit wieder ein gemeinsamer Ölhaushalt gegeben ist. In diesem Falle wird der Deckel wieder durch einen Lagerflansch ersetzt, wie er z. B. in der
DE 43 13 025 A1 dargestellt ist. - Eine einfache konstruktive Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass der Zylinder mit einem zu dem mechanischen Getriebe gerichteten axialen Bund versehen ist, wobei an der äußeren Umfangswand des Bundes der Dichtring anliegt. In vorteilhafter Weise kann der Bund den Zylinder über ein Lager im Deckel zentrieren.
- Der axiale Bund, welcher fest mit dem Zylinder verbunden oder auch einstückig mit diesem Teil sein kann, erfüllt auf diese Weise im Bedarfsfall einen doppelten Zweck, nämlich zum einen sorgt er für die nötige Abdichtung im Zusammenwirken mit dem Dichtring an dem Deckel, nach Anspruch 2, und zum anderen übernimmt er die Zentrierung für den Zylinder über das Lager im Deckel, gemäß Anspruch 3.
- Wenn der Dichtring als separates Teil ausgebildet ist, das mit dem Deckel verbindbar ist, dann können unter Beibehaltung praktisch aller anderen Teile durch ein einfaches Weglassen des Dichtringes bei der ersten Montage somit das mechanische Getriebe und die hydrostatische Antriebseinrichtung mit einem gemeinsamen Ölhaushalt versehen sein. Lediglich dann, wenn getrennte Ölhaushalte gewünscht werden, wird der Dichtring eingebaut.
- Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Deckel vollständig gegenüber einem anderen Deckel, einer anderen Abdeckeinrichtung oder einem Lagerflansch auszutauschen, womit dann entsprechend eine Verbindung zwischen den beiden Getrieben gegeben ist.
- Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
- Da die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung grundsätzlich von bekannter Bauart ist, wozu z.B. auf die eingangs genannte
DE 43 13 025 A1 verwiesen ist, wird nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile näher eingegangen. - Die Antriebsvorrichtung für die Mischtrommel eines Transportbetonmischers besteht aus einem Hydraulikmotor bzw. einer hydrostatischen Antriebseinrichtung
1 , dessen Antriebsgehäuse2 über eine Schraubverbindung3 an ein Getriebegehäuse4 eines mechanischen Getriebes5 angeflanscht ist. Das mechanische Getriebe5 ist in nicht näher dargestellter Weise als Planetengetriebe ausgebildet, mit einer Eingangswelle6 und einem inneren Zentralrad bzw. Sonnenrad7 . Die hydrostatische Antriebseinrichtung1 wird von einer Ölzuleitung8 , die mit einer nicht dargestellten Hydraulikpumpe verbunden ist, mit Drucköl versorgt. Die hydrostatische Antriebseinrichtung1 treibt über das nachgeschaltete Planetengetriebe5 eine ebenfalls nicht dargestellte Betonmischer-Trommel an. Das von der Hydraulikpumpe geförderte Öl gelangt über die Ölzuleitung8 oder eine in diesem Schnitt nicht dargestellte Zweigleitung über Kanäle, Nuten und Axialbohrungen10 und11 in bekannter Weise zu einem Zylinder12 der hydrostatischen Antriebseinrichtung1 . - Das in den Zylinder
12 einströmende Öl drückt gegen Kolben13 , wodurch sich Rollen14 auf einer Nockenbahn15 in Umfangsrichtung bewegen. Damit wird der Zylinder12 in bekannter Weise in Drehbewegung versetzt. Über ein Keilwellenprofil16 auf der Eingangswelle6 treibt die hydrostatische Antriebseinrichtung1 auf diese Weise das Sonnenrad7 des Planetengetriebes an. Der Abtrieb des Planetengetriebes5 erfolgt in nicht dargestellter und bekannter Weise über eine ausgangsseitige Bogenverzahnung und einen Abtriebsflansch. Das Öl aus der Ölzuleitung8 kühlt zusätzlich auch die hydrostatische Antriebseinrichtung1 . - Ein Deckel
17 ist über eine Schraubverbindung18 , die mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Schrauben aufweist, an der von der Ölzuleitung8 abgewandte Stirnseite der stationären Nockenbahn15 angeflanscht. Am äußeren Umfang liegt der Deckel17 über ein Dichtglied19 an der Innenseite des hydrostatischen Antriebsgehäuses2 dichtend an. Der Deckel17 dient gleichzeitig zur Lagerung des Zylinders12 , wozu zwischen einem Ansatz des Deckels17 und einem sich in axialer Richtung in Richtung auf das Planetengetriebe erstreckenden Bund9 ein Rollenlager20 angeordnet ist. Der Bund9 ist über einen Ringansatz21 fest mit dem Zylinder12 verbunden. Der Bund9 dient auf diese Weise als Zentrierung für den Zylinder12 auf der Eingangswelle6 . - Im Bereich des vorderen, zum Planetengetriebe
5 gerichteten Endes des Bundes9 liegt auf dessen äußerer Umfangswand ein Dichtring22 an, der auf nicht näher dargestellte Weise mit der radialen inneren Umfangswand des Deckels17 verbunden ist. - Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird durch den Deckel
17 , das äußere Dichtglied19 und den Dichtring22 eine flüssigkeitsdichte Trennung der hydrostatischen Antriebseinrichtung1 von dem mechanischen Getriebe in Form eines Planetengetriebes5 erreicht. Dies bedeutet, daß für das mechanische Getriebe5 eine eigene Ölversorgung mit einem eigenen Ölschmierraum23 zur Verfügung steht. Eine Vermischung des sich in dem Ölraum23 befindenden Öles mit dem Öl in der hydrostatischen Antriebseinrichtung1 wird auf diese Weise vermieden. Beide Gehäuse, nämlich das hydrostatische An triebsgehäuse2 und das Getriebegehäuse4 besitzen hierfür auch separate Ölablaßschrauben24 und25 . - Sind getrennte Ölkreisläufe nicht erforderlich, so kann grundsätzlich die gesamte Antriebsvorrichtung unverändert bleiben. Zu diesem Zweck ist es dann lediglich erforderlich, den Dichtring
22 zu entfernen bzw., da ja der Verwendungszweck bzw. das Haupteinsatzgebiet der Antriebsvorrichtung von vornherein bekannt ist, den Dichtring22 bei der Erstmontage nicht einzubauen. Auf diese Weise findet ein Ölaustausch zwischen den beiden Gehäuseteilen über den auf diese Weise verbleibenden Ringspalt zwischen dem Deckel17 und dem Bund9 statt. -
- 1
- Antriebseinrichtung
- 2
- Antriebsgehäuse
- 3
- Schraubverbindung
- 4
- Getriebegehäuse
- 5
- mechanisches Getriebe
- 6
- Eingangswelle
- 7
- Sonnenrad
- 8
- Ölzuleitung
- 9
- Bund
- 10
- Kanäle
- 11
- Axialbohrungen
- 12
- Zylinder
- 13
- Kolben
- 14
- Rollen
- 15
- Nockenbahn
- 16
- Keilwellenprofil
- 17
- Deckel
- 18
- Schraubverbindung
- 19
- Dichtglied
- 20
- Rollenlager
- 21
- Ringansatz
- 22
- Dichtring
- 23
- Ölraum
- 24
- Ölablaßschrauben
- 25
- Ölablaßschrauben
Claims (5)
- Antriebsvorrichtung für eine Mischtrommel, insbesondere einen Transportbetonmischer, mit einem in einem Getriebegehäuse (
4 ) angeordneten mechanischen Getriebe, und mit einer an das Getriebegehäuse (4 ) angeschlossenen hydrostatischen Antriebseinrichtung (1 ), die in einem Zylinder (12 ) angeordnete und in radialer Richtung operierende Kolben (13 ) aufweist, wobei der Zylinder (12 ) über eine Eingangswelle (6 ) mit dem mechanischen Getriebe (5 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mechanischen Getriebe (5 ) und der hydrostatischen Antriebseinrichtung (1 ) ein Deckel (17 ) angeordnet ist, der im äußeren Umfangsbereich über ein Dichtglied (19 ) mit einem feststehenden Teil des Getriebegehäuses (4 ) oder des hydrostatischen Antriebsgehäuses (2 ) verbunden ist, und der auf seiner radialen inneren Umfangswand mit einem Dichtring (22 ) zur flüssigkeitsdichten Trennung von mechanischem Getriebe (5 ) und hydrostatischer Antriebseinrichtung (1 ) versehen ist, wobei das Antriebsgehäuse (2 ) nach dem Dichtglied (19 ) auf der dem mechanischen Getriebe (5 ) abgewandten Seite so ausgebildet ist, dass ein Ölschmierraum im Bereich der hydrostatischen Antriebseinrichtung (1 ) entsteht. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (
12 ) mit einem zu dem mechanischen Getriebe (5 ) gerichteten axialen Bund (9 ) versehen ist, wobei an der äußeren Umfangswand des Bundes (9 ) der Dichtring (22 ) anliegt. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (
9 ) den Zylinder (12 ) über ein Lager im Deckel zentriert. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (
9 ) einstückig mit dem Zylinder (12 ) ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (
22 ) als separates Teil ausgebildet ist, das mit dem Deckel (17 ) verbindbar ist.
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- 1996-03-28 DE DE19612309A patent/DE19612309B4/de not_active Expired - Fee Related
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