DE1961222U - Beschlag fuer einschiebbare drehfluegeltueren. - Google Patents

Beschlag fuer einschiebbare drehfluegeltueren.

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DE1961222U
DE1961222U DEH58228U DEH0058228U DE1961222U DE 1961222 U DE1961222 U DE 1961222U DE H58228 U DEH58228 U DE H58228U DE H0058228 U DEH0058228 U DE H0058228U DE 1961222 U DE1961222 U DE 1961222U
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DE
Germany
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guide groove
door
container
cabinet
door leaf
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Application number
DEH58228U
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Franz Hettich KG
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Franz Hettich KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/30Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft einen Beschlag für einschiebbare Drehflügeltüren an Schränken oder ähnlichen kastenförmigen Behältern, der ein zur Parallelführung des drehbaren Türflügels dienendes Gestänge enthält, das einen längeren führungsarm besitzt, der mit einem Ende am Schrank oder Behälter gelenkig geführt ist und dessen anderes Ende an einem mit dem Türflügel gelenkig verbundenen sogenannten lürträger so angelenkt ist, daß es beim Ein- und Ausschieben des Türflügels am Türträger auf und ab gleiten kann, und das weiterhin einen kürzeren Lenkarm besitzt, dessen eines Ende am längeren lührungsarm und dessen andekres Ende am Türträger angelenkt ist, ohne in dessen Längsrichtung versehieblich zu sein.
Bei den bekannten Anordnungen der hier in Präge stehenden Art ist das dem Türträger abgewandte Ende des lührungsarms an einem festen 3?unkt an der Sehrank- oder Behält er seitenwand gelenkig angebracht. Infolgedessen ist bei diesen bekannten Anordnungen immer das "Verhältnis zwischen der Breite und der Höhe des Türflügels zu berücksichtigen» und für verschiedene Türhöhen müssen verschiedene Beschläge vorgesehen werden. Das Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Beschlag die Anordnung so getroffen, daß das dem Türträger abgewandte Ende des i'ührungsarms am Schrank oder Behälter entlang seiner gesamten Tiefe in Biehtung der Einschiebebewegung des Türflügels hin •and her verschieblich geführt ist. Vorteilhaft ist es, wenn das dem lürträger abgewandte Ende des Führungsarms mit einem Schieber verbunden ist, der in einer sich in Richtung der Binschiebebewegung des Türflügels erstreckenden Führungsnut hin und her verschieblich geführt ist, deren obere Bänder nach innen vorspringende Partien besitzen, die das Herausspringen des Schiebers aus der IHihrungsnut während seiner VerschiebebewegTong hindern. Zweckmäßig ist in der Führungsnut am Boden des Schrankes
©der Behälters auch das untere Ende des stangenartig ausgebildeten Türträgers hin und her gleitend geführt. Hierbei kann z.B. das obere Ende des stangenartig ausgebildeten Türträgers in einer oberen !Führungsnut an der Decke des Sehrankes oder Behälters Mn und her gleitend geführt sein, die der Führungsnut am Boden gegenüberliegt und parallel zu ihr verläuft.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß nunmehr das Verhältnis zwischen der Breite und der Höhe des Türflügels keine Solle spielt. Hunmehr läßt sich entsprechend der gegebenen Sehranktiefe ein Türflügel beliebiger Breite bis zur Rückwand oder nahe—zu bis zur Rückwand einschieben. Bei alledem ist die neue Anordnung einfach und mit geringen Herstellungskosten verbunden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Bs zeigen:
Pig. 1a eine Anordnung gemäß der Erfindung bei herausgeschobenem Türflügel in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
!"ig. 1b die Anordnung nach Pig. 1a und in derselben Darstellungsweise wie in Pig· 1a, wobei jedoch
die Teile in der Stellung gezeigt sind, die sie nach dem Einschieben des !Türflügels einnehmen,
2 die Anordnung nach Pig. 1a und Tb in einer Ansicht von vorn und
Pig. 3 die Anordnung nach Pig. la und 1b in einer Draufsicht.
Der erfindungsgemäße Beschlag "besitzt ein G-estänge das zur Parallelführung eines Türflügels an Schränken oder ähnlichen kastenförmigen Behältern dient. Anordnungen, bei denen der Türflügel einerseits verschwenkbar und andererseits einschiebbar ist, sind als sogenannte Drehflügeltüren, bekannt.
Das G-estänge des erfindungsgemäßen Beschlages besitzt einen längeren Pührungsarm 1 und einen kürzeren lenkarm 2, dessen länge etwa die Hälfte derjenigen des Pührungsarmes beträgt. Der Pührungsarm 1 ist bei 3 an einem Schieber angelenkt, der am Schrank oder Behälter hin und her verschieblieh geführt ist. Das andere Ende des Pührungsarms 1 ist bei 5 an einem Gleitstück β angelenkt, das an dem stangenartigen Türträger 7 so gleitend geführt ist, daß es beim Ein- und Ausschieben des Türflügels am
I - 5 - ίθ
Türträger gemäß Pfeil 8 auf und ab gleiten kann. Der kürzere Lenkarm 2 ist mit seinem einen Ende "bei 9 etwa in der Mitte der länge des Pührungsaims 1 an diesem angelenkt, sein anderes Ende ist "bei 10 am Türträger angelenkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dieser Lenkarm eine Versehwenkbewegung gemäß Pfeil 11 ausführen kann, in Längsrichtung des Türträgers 7 gedoch nicht verschieblich ist. Wie bereits erwähnt, ist die Anordnung so getroffen, daß der Türflügel einerseits um eine senkrechte Achse versohwenkt werden kann und andererseits nach dem Aufklappen längs der Möbelseitenwand in d as Innere des Schrankes oder kastenförmigen Behälters eingeschoben werden kann.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß das dem Türträger 7 abgewandte ^nde des lührungsarms 1 am Schrank oder Behälter entlang seiner gesamten Tiefe gemäß Pfeil 12 in Richtung der Einsehiebebewegung des Türflügels hin und her verschieblieh geführt ist, so daß es zwischen den in Fig. 1a und in Fig. 1b gezeigten zwei Endstellungen hin und her bewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist dieses Ende an einem Schieber 4 angelenkt, der in einer sich in Richtung der Einschiebebewegung des Türflügels erstreckenden führungsnut hin und her verschieblieh geführt ist. Diese !führungsnut wird durch eine
Schiene 13 gebildet, deren obere. Ränder 13a, 13b ,nach innen vorspringende Partien "besitzen, die das Herausspringen des Schiebers 4 ans der Führungsnut während seiner Versehiebebewegung -verhindert. Dies ist erforderlich, weil der Schieber während dieser Verschiebebewegung auf Zug "beansprucht wird. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiel hat die führungsnut im Querschnitt G-Form. Bei einem weiteren, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Ausführungsbeispiel hat die !Führungsnut im Querschnitt Schwalbensohwanzform. Diese Führungsschiene 13, welche die Führungsnut bildet,ist am Boden 14 des Sehrankes oder Behälters entlang der Innenseite der Seitenwand 15 (Fig.2) vorgesehen, an die sich der Türflügel in eingeschobenem Zustand anzulegen hat· Hierbei schließt der obere Rand der Führungsnut mit dem Boden des Schrankes oder Behälters bündig ab« In dieser Führungsnut am Boden des Schrankes oder Behälters ist auch das untere linde des stangenartig ausgebildeten Türträgers 7 hin und her gleitend geführt, zu welchem Zweck dieser Exrträger mit seinem unteren Ende 16 in einem in der unteren Führungsnut hin und her beweglich geführten versohiebliehen Gleitschuh 17 verdrehbar gelagert ist. Das obere Ende 18 des Sürträgers 7 ist von einer aufgesetzten zylindrischen oder rollenartigen Kappe 19
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aus Kunststoffmaterial umgeben,die in einer oberen Führungsnut 20 hin. und her verschieblich geführt ist. Diese obere Führungsnut ist an der Decke des Schrankes oder Behälters 21 vorgesehen und liegt der Führungsnut am Boden gegenüber, wobei sie zu ihr parallel verläuft. Sie ist aus einer Führungsschiene 22 mit einem Profil in U-Form hergestellt, die mit naeh unten weisenden U-Schenkeln so in die Decke des Sehrankes oder Behälters eingelassen ist, daß ihre äusseren Ränder mit der Deckenunterseite bündig abschließen. Der oberen Führungsnut ist wie der unteren Führungsnut jeweils ein äusserer Anschlag zugeordnet, der dazu dient, die Bewegung des Türflügels nach aussen beim Herausziehen zu begrenzen.
Beim Brfindungsgegenstand ist die Anordnung so getroffen, daß der Türflügel 23 an der Seite des Türträgers 7 bei 24 abgesetzt ist» wobei in dieser durch das Absetzen gebildeten Stufe der Türträger untergebracht ist. Er ist zweckmäßig an dem Türflügel mit Hilfe von Schellen 26a, 26b befestigt. Der Türflügel besitzt an der naGh innen gerichteten Seite einen Fortsatz 2?» der so lang ist, daß er beim Einschieben des Türflügels ein Schwenken dieses Türflügels verhindert und bei vollständig herausgezogenem Türflügel ein Schwenken des
Flügels zuläßt, damit dieser den Behälter abschließen kann, wobei sich dieser Fortsatz in einer Mulde oder "Vertiefung 29 an der Aussenseite der Seitenwand bewegen kann, die sich über die gesamte Höhe dieser Seitenwand erstreckt. Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß der Fortsatz 27 des Türflügels in geschlossenem Zustand an einem Vorsprung 30 an der Türseitenwand, der etwa rechtwinklig nach innen vorsteht, anliegtj um .mit diesem einen einwandfreien Abschluß zu bilden. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß der herausgezogene !Türflügel erst dann in seine Schließstellung geschwenkt werden kann, wenn er vollständig herausgezogen worden ist und wenn die Führungsteile des Türträgers an den äusseren bzw» vorderen Anschlägen an den Führungsschienen anliegen.

Claims (12)

ins pr.fi ß he
1. Ieschlag für eins chiebhare Drehflügeltüren an Sehränken oder ähnliehen kastenförmigen Behältern, der ein zur Parallelführung des drehbaren Türflügels dienendes Gestänge enthält, das einen längeren 3?ührungsarm besitzt, der mit einem Ende am Schrank oder Behälter gelenkig geführt ist und dessen anderes Ende an einem mit dem Türflügel gelenkig verbundenen sogenannten Türträger so angelenkt ist, daß es beim Ein- und Ausschieden des Türflügels am Türträger auf und ab gleiten kann, und das weiterhin einen kürzeren Lenkarm "besitzt, dessen eines Ende am längeren !Führung s arm und dessen anderes Ende am Türträger angelenkt ist, ohne in dessen Längsrichtung versehiefclich zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Türträger angewandte Snde des~Führungsarms am Schrank oder Behälter entlang seiner gesamten Tiefe in Sichtung der EinsehiebeTDewegung des Türflügels hin und her versehieblich geführt ist.
2. Besehlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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das dem Türträger angewandte Ende des Pührungsarms mit einem Schieber verbunden ist, der in einer sich in Sichtung der Mnschiebebewegung des Türflügels erstreckenden führungsnut hin und her verschieblieh geführt ist, deren obere Ränder nach innen vorspringende Partien besitzen, die aas Herausspringen des Schiebers aus der Führungsnut während seiner Versehiebebewegung verhindern·
5. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut im Querschnitt G-Form hat·
4. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die !Führungsnut im Querschnitt Schwalbenschwanzform hat,
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut am Boden des Schrankes oder' Behälters entlang der Innenseite der Seitenwand vorgesehen ist, an die sieh der !Türflügel in eingeschobenem Zustand anzulegen hat.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Führungsnut mit dem Boden des oder Behälters bündig abschließt.
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7- Besehlag nach einem der Ansprüche 2 bis S1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut aus einer in den Boden des Schrankes oder Behälters eingelassenen IPührungs schiene mit entsprechendem Querschnitt "besteht.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsnut am Boden des Schrankes oder Behälters auch das untere Ende des stangenartig ausgebildeten Türträgers hin und her gleitend geführt ist.
9. Beschlag naeh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des stangenartig ausgebildeten Türträgers in einer oberen Führungsnut an der Decke des Schrankes oder Behälters hin und her gleitend geführt ist, die der Führungsnut am Boden gegenüberliegt und parallel zu ihr verläuft.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsnut aus einer Führungsschiene mit einem Profil in U-Form besteht, die mit nach unten vfeisenden U-Sehenkeln so in die Decke des Schrankes oder Behälters eingelassen ist, daß ihre äusseren Ränder mit der Deckenunterseite bündig abschliessen.
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11. Beschlag nach, einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch, gekennzeichnet, daß der stangenartig ausgebildete Türträger mit seinem unteren Ende in einem in der unteren Führungsnut Mn und her versehiebliohen Gleitschuh verdrehbar gelagert ist, während IeAn öfteres &ide von einer aufgesetzten zylindrischen oder rollenartigen Kappe aus Kunststoffmaterial umgeben ist, die in der Führungsnut geführt ist.
12. Beschlag naeh einem der Ansprüche 1 Ms 11, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen und/oder der unteren Führungsnut jeweils ein äusserer Anschlag zugeordnet ist, der dazu dient, die Bewegung des !Türflügels nach aussen beim Herausziehen zu begrenzen.
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