DE19611779C2 - Rastermikroskop - Google Patents
RastermikroskopInfo
- Publication number
- DE19611779C2 DE19611779C2 DE19611779A DE19611779A DE19611779C2 DE 19611779 C2 DE19611779 C2 DE 19611779C2 DE 19611779 A DE19611779 A DE 19611779A DE 19611779 A DE19611779 A DE 19611779A DE 19611779 C2 DE19611779 C2 DE 19611779C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- microscope according
- bore
- scanning head
- guide rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01Q—SCANNING-PROBE TECHNIQUES OR APPARATUS; APPLICATIONS OF SCANNING-PROBE TECHNIQUES, e.g. SCANNING PROBE MICROSCOPY [SPM]
- G01Q30/00—Auxiliary means serving to assist or improve the scanning probe techniques or apparatus, e.g. display or data processing devices
- G01Q30/02—Non-SPM analysing devices, e.g. SEM [Scanning Electron Microscope], spectrometer or optical microscope
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B82—NANOTECHNOLOGY
- B82Y—SPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
- B82Y35/00—Methods or apparatus for measurement or analysis of nanostructures
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01Q—SCANNING-PROBE TECHNIQUES OR APPARATUS; APPLICATIONS OF SCANNING-PROBE TECHNIQUES, e.g. SCANNING PROBE MICROSCOPY [SPM]
- G01Q70/00—General aspects of SPM probes, their manufacture or their related instrumentation, insofar as they are not specially adapted to a single SPM technique covered by group G01Q60/00
- G01Q70/02—Probe holders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S977/00—Nanotechnology
- Y10S977/84—Manufacture, treatment, or detection of nanostructure
- Y10S977/849—Manufacture, treatment, or detection of nanostructure with scanning probe
- Y10S977/86—Scanning probe structure
- Y10S977/873—Tip holder
Landscapes
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Nanotechnology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ra
stermikroskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Rastermikroskop wie ein Rastertunnelmikroskop
positioniert eine leitende Spitze oder Sonde extrem
nahe, wie zehn Angström, an der Oberfläche einer lei
tenden Probe. Eine zwischen der Sonde und der Probe
angelegte Spannung bewirkt einen Strom, der als ein
Tunnelstrom bezeichnet wird, zwischen der Probe und
der Spitze.
Derartige Mikroskope enthalten eine Positioniervor
richtung, um die X-Y-Z-Abtastung der Sonde oder Spit
ze über der Oberfläche der Probe zu steuern. Wie in
den US-Patenten Nrn. 4 785 177, 4 871 938 und
5 325 010 offenbart ist, sind mehrere rohrförmige
piezoelektrische Elektroden auf dem Abtastkopf befe
stigt und treten mit der Oberfläche der Probe in Ein
griff, typischerweise durch eine an dem Ende jeder
Elektrode befestigte Kugel. Die Abtastspitze oder
-probe ist in einer anderen piezoelektrischen Elek
trode befestigt und in einem konstanten Abstand von
der Oberfläche der Probe gehalten. Das Anlegen einer
elektrischen Spannung an die Elektroden bewirkt eine
Verformung der piezoelektrischen Elektroden, wodurch
eine genaue X-Y-Z-Steuerung der Position des Abtast
kopfes und der Spitze relativ zu der Oberfläche der
Probe erhalten wird.
Trotz des nahen Abstandes von angenähert zehn Ang
ström zwischen der Sonde und der Oberfläche der Probe
ist es zwingend, daß die Sonde von der Probe getrennt
bleibt. Jeder Kontakt zwischen der Sonde und der Pro
be beschädigt im allgemeinen die Sonde in dem Maße,
daß sie nicht mehr einsatzfähig ist. Als eine Folge
wird es häufig erforderlich, die Sonde in einem Ab
tastmikroskop zu ersetzen. Dies ist bestenfalls ein
schwieriger Vorgang, insbesondere, wenn das Mikroskop
in einer Vakuumkammer angeordnet ist. Ein sich in die
Kammer erstreckender fernbedienbarer Manipulator kann
erforderlich sein, um die Sonde von dem Abtastkopf zu
entfernen und eine neue Sonde daran zu befestigen.
Die enge Anordnung der Komponenten innerhalb der Va
kuumkammer und die extrem geringe Größe der Sonde
machen eine axiale Ausrichtung der Sonde mit dem Son
denhalter in dem Abtastkopf extrem schwierig.
Weiterhin ist es wichtig, die geeignete Länge vorzu
sehen, wenn eine neue Sonde in dem Abtastkopf befe
stigt wird, da die Sondenlänge innerhalb des groben
Annäherungsbereiches des Abtastkopfes liegen muß.
Während gewisse dieser Schwierigkeiten durch Öffnen
der Mikroskopkammer beseitigt werden können, ist dies
nicht erwünscht, da es gewöhnlich mindestens zwei
Tage erfordert, um den gewünschten Vakuumpegel wieder
zu erreichen.
Ein anderes Problem, das bei der Verwendung von Ab
tastmikroskopen auftritt, besteht in dem wiederholten
Befestigen der Probe relativ zur Sonde. Häufig wird
die Probe in einem Halter befestigt, welcher in U-
förmigem Schlitz mit offenem Ende in einer auf einem
Untersatz befestigten Führungsklammer eingesetzt ist.
Der Schlitz in der Führungsklammer begrenzt den Ein
setzabstand des Probenhalters in die Führungsklammer,
aber er ermöglicht noch eine freie Drehung des Pro
benhalters. Dies macht es außerordentlich schwierig,
wenn nicht unmöglich, dieselbe Sondenposition bei
aufeinanderfolgenden Messungen mit derselben Probe
nach dem Entfernen und Wiedereinsetzen der Probe in
das Mikroskop zu erhalten. Diese Probenführungen sind
nicht genau genug, um das Herausnehmen und Einsetzen
einer Probe an demselben Abtastpunkt zu ermöglichen.
Daher ist es wünschenswert, einen Sondenhalter für
ein Abtastmikroskop vorzusehen, welcher eine genaue
Ausrichtung einer Ersatzsonde gegenüber einem Sonden
halter in dem Abtastkopf des Mikroskops ermöglicht.
Es ist auch wünschenswert, einen derartigen Sonden
halter vorzusehen, der denselben Manipulator verwen
den kann, welcher zur Befestigung der Probe in der
Mikroskopkammer verwendet wird. Es ist auch wün
schenswert, einen Sondenhalter für ein Abtastmikro
skop vorzusehen, welcher ein schnelles und leichtes
Auswechseln einer Sonde in dem Abtastkopf ermöglicht.
Es ist weiterhin wünschenswert, einen Sondenhalter
vorzusehen, welcher während des Auswechselns der Son
de selbstausrichtend ist. Es ist darüber hinaus wün
schenswert, ein Abtastmikroskop mit einem Ausrichtme
chanismus vorzusehen, welcher eine wiederholbare, ge
naue Positionierung des Sondenhalters mit Bezug auf
die Sondenbefestigungsbuchse in dem Abtastkopf zu er
möglichen. Es ist schließlich wünschenswert, eine
Ausrichtvorrichtung für eine wiederholbare, genaue
Positionierung eines Probenhalters gegenüber einem
Abtastkopf vorzusehen.
Aus der US 49 92 660 ist bereits ein Rastertunnelmi
kroskop bekannt, dessen Sonde oder Spitze sowie auch
dessen Probenhalter leicht ausgetauscht werden kön
nen, ohne daß der Unterdruck in der Kammer, in wel
cher sich die Sonde und die Probe befinden, aufgeho
ben werden muß. Die Auswechselvorrichtung besteht aus
drei verschiebbaren Stangen, die mit Greifvorrichtun
gen versehen sind und zwischen denen Sonden- und/oder
Probenhalter übertragen werden können. Die Stangen
befinden sich in evakuierbaren Kammern und werden
durch außerhalb der Kammern angeordnete Magnete ver
schoben. Durch Ventile können die einzelnen Kammern
gegeneinander abgedichtet werden.
Auch aus der US 51 57 256 ist eine Auswechselvorrich
tung für die Sonden und Proben bei einem Rastertun
nelmikroskop bekannt. Es sind Magazine vorgesehen ei
nerseits für die Aufnahme von auszuwechselnden bzw.
ausgewechselten Probenhaltern und andererseits für
die Aufnahme von auszuwechselnden bzw. ausgewechsel
ten Sondenhaltern. Ein in Richtung seiner Längsachse
verschiebbarer und drehbarer Arm bewirkt eine Über
tragung sowohl der Probenhalter als auch der Sonden
halter zwischen dem jeweiligen Magazin und der be
triebsbereiten Stellung sowie auch in umgekehrter
Richtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sondenhalter
und ein Sondenbefestigungsverfahren für ein Rastermi
kroskop, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine ge
naue koaxiale Ausrichtung einer Ersatzsonde gegenüber
einem Abtastkopf sicherstellen und ein leichtes und
schnelles Austauschen einer Sonde in dem Abtastkopf zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Rastermikroskop mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Mikroskops ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Abtastkopf-Stützvorrichtung enthält eine statio
när befestigte rohrförmige Manschette mit einem sich
radial auswärts bauchenden konischen Ende. Eine Vor
richtung ist über der rohrförmigen Manschette befe
stigt und mit dem Abtastkopf verbunden, um den Ab
tastkopf relativ zu einer sich im Abstand befindenden
Sondenhaltevorrichtung in zwei Richtungen zu bewegen.
Der Abtastkopf hat eine in der Mitte befindliche
Spindel, die von diesem nach außen vorsteht. Die
Spindel hat eine äußere Endfläche, welche komplemen
tär zu dem konischen Ende der Manschette ist, um mit
der Spindel innerhalb des konischen Endes der rohr
förmigen Manschette in Eingriff zu treten und diese
zu zentrieren.
Es ist eine Vorrichtung vorgesehen zum koaxialen und
drehbaren Ausrichten der Sondenhaltevorrichtung mit
dem Abtastkopf. Die Ausrichtvorrichtung umfaßt vor
zugsweise wenigstens eine Führungsbohrung, die in
einem Teil von dem Abtastkopf und der Sondenhaltevor
richtung ausgebildet ist, und wenigstens eine Füh
rungsstange, die an dem anderen Teil von dem Abtast
kopf und der Sondenhaltevorrichtung befestigt ist und
sich von diesem nach außen erstreckt. Die Führungs
stange ist in gleitendem Eingriff mit der Führungs
bohrung, wenn der Abtastkopf und die Sondenhaltevor
richtung aufeinander zu bewegt werden, um den Abtast
kopf mit der Sondenhaltevorrichtung koaxial auszu
richten. Vorzugsweise sind mehrere in Umfangsrichtung
im Abstand angeordnete Bohrungen und mehrere in Um
fangsrichtung im Abstand angeordnete Führungsstangen
vorgesehen.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel enthalten
die Führungsbohrung oder die Führungsbohrungen einen
Endbereich mit vergrößertem Durchmesser und einen
inneren Bereich mit kleinerem Durchmesser. Die daran
angepaßte(n) Führungsstange(n) hat(haben) einen End
bereich mit kleinerem Durchmesser und einen Bereich
mit vergrößertem Durchmesser angrenzend an den Endbe
reich, von denen jeder jeweils mit dem Inneren und
dem Endbereich der angepaßten Führungsbohrung in Ein
griff bringbar ist.
Weiterhin kann ein erster Satz von Führungsstangen
vorgesehen sein für den Eingriff mit einem ersten
Satz von Führungsbohrungen. Wenigstens eine und vor
zugsweise mehrere zusätzliche Führungsstangen mit
einer Länge, die größer ist als die des Satzes von
ersten Führungsstangen, und einen Durchmesser, der
unterschiedlich ist gegenüber dem der ersten Füh
rungsstangen, sind mit entsprechend ausgebildeten
zusätzlichen Bohrungen in Eingriff bringbar, bevor
der erste Satz von Führungsstangen mit den ersten
Führungsbohrungen in Eingriff tritt.
Die beiden zuletzt genannten Ausführungsbeispiele der
Führungsstangen und Führungsbohrungen ergeben eine
genauere Ausrichtung der Sondenhaltevorrichtung und
des Abtastkopfes.
Vorzugsweise umfaßt die Sondenhaltevorrichtung einen
Körper und eine an dem Körper befestigte Vorrichtung
zum drehfesten Befestigen des Körpers in einem
Schlitz mit offenem Ende, der in einer auf einem Un
tersatz befestigten Probenbefestigungsklammer ausge
bildet ist. Dies stellt eine wiederholbare, genaue,
koaxiale und winkelmäßige Positionierung der Sonden
haltevorrichtung relativ zum Abtastkopf sicher.
Die Sondenhaltevorrichtung umfaßt weiterhin einen
Körper mit einem in diesem befestigten Sondenübertra
gungsglied, das eine Sonde lösbar aufnimmt. Eine Vor
richtung ist an dem Körper befestigt zum elastischen
Befestigen oder Stützen des Sondenübertragungsgliedes
auf dem Körper.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung vorgesehen für die
lösbare Verriegelung der Sonde in dem Sondenübertra
gungsglied. Vorzugsweise umfaßt die Verriegelungsvor
richtung einen Federdraht, der an einem Ende befe
stigt ist und sich durch eine in der Sonde ausgebil
dete Kerbe erstreckt. Der Federdraht ist zwischen
einer ersten Position, in der die Sonde in dem Son
denübertragungsglied verriegelt ist, und einer im
Abstand hiervon befindlichen zweiten Position, in der
er außer Eingriff mit der Kerbe in der Sonde ist, um
eine lösbare Aufnahme der Sonde durch den Abtastkopf
zu ermöglichen, bewegbar.
Die vorbeschriebene Ausrichtstruktur kann
tauch auf einen Probenhalter
angewendet werden, um genau und wiederholt den Pro
benhalter in einer Einstellposition relativ zu dem
Abtastkopf zu positionieren, um eine aufeinanderfol
gende Messung auf der Probe zu ermöglichen, nachdem
die Probe aus der Mikroskopkammer entfernt und wieder
in diese eingesetzt ist.
Der Sondenhalter
vereinfacht den Aus
tausch einer Sonde in dem Abtastkopf eines Rastermi
kroskops. Der Sondenhalter stellt ein außergewöhnli
ches Mittel dar zum Entfernen einer abgenutzten oder
beschädigten Sonde aus dem Abtastkopf und zum genauen
Befestigen einer neuen Sonde in dem Abtastkopf. Der
Sondenhalter selbst ist genau in eine Probenführungs-
Stützklammer eingesetzt, die auf einer Basis inner
halb der Mikroskopkammer in drehfester Weise befe
stigt ist, um eine wiederholbare, genaue, koaxiale
und drehbare Ausrichtung des Sondenhalters mit dem
Sondenempfänger oder der Sondenbuchse in dem Abtast
kopf sicherzustellen.
Weiterhin ist der Abtastkopf selbst mit einem außer
gewöhnlichen Spindelarm versehen, welcher mit einer
Rampe und einer Anschlagstruktur in Eingriff tritt,
um sicherzustellen, daß der Abtastkopf in Drehrich
tung in einer eingestellten Drehposition positioniert
wird, wenn er von dem Sondenhalter getrennt wird. Die
Spindel auf dem Abtastkopf ist mit einer Endfläche
versehen, die komplementär zu einer konischen Ober
fläche auf einer stationären Manschette in der Ab
tastkopf-Stützstruktur gebildet ist, um den Abtast
kopf relativ zu der Manschette und dem Sondenhalter
axial zu zentrieren.
Die Verwendung von Führungsstangen, welche mit Füh
rungsbohrungen in Eingriff treten, richtet schließ
lich den Sondenhalter mit dem Abtastkopf aus, um eine
genaue koaxiale Ausrichtung des Sondenempfängers oder
der Sondenbuchse in dem Abtastkopf mit dem Sonden
übertragungsglied in dem Sondenhalter sicherzustel
len.
Diese Ausrichtschritte ermöglichen, daß eine Aus
tauschsonde schnell, leicht und genau in einem Ab
tastkopf befestigt wird ohne Schwierigkeiten oder
Beschädigung der Sonde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenan
sicht eines Rastermikroskops und eines
Sondenhalters, die gemäß der vorlie
genden Erfindung ausgebildet sind,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische An
sicht des Abtastkopfes des Rastermi
kroskops nach Fig. 1,
Fig. 3 eine seitliche Querschnittsansicht des
in Fig. 2 gezeigten Abtastkopfes,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische An
sicht des Sondenhalters nach Fig. 1,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivi
sche Ansicht des Sondenhalters nach
Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht, welche den Ein
griff des Abtastkopfes mit dem Sonden
halter nach der vorliegenden Erfindung
darstellt,
Fig. 7 eine seitliche Querschnittsansicht
durch die Anordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Teilquerschnittsansicht eines
alternativen Ausführungsbeispiels der
Sondenhalter-Führungsstäbe in einer
Führungsbohrung in dem Abtastkopf,
Fig. 9 eine Teilquerschnittsansicht eines
anderen Ausführungsbeispiels der Son
denhalter-Führungsstäbe und Führungs
bohrungen in dem Abtastkopf, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines
Probenhalters, der die Führungsstangen
nach der vorliegenden Erfindung ver
wendet.
Es wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen und ins
besondere auf die Fig. 1, 2 und 3, in welchen ein
Rastermikroskop 10 dargestellt ist, das nur beispiel
haft zur Illustration dient und nachfolgend als in
der Form eines Rastertunnelmikroskops beschrieben
wird. Das Mikroskop 10 enthält einen Abtastkopf 12,
welcher durch einen Ausrichtmechanismus 14 entlang
der Z-Achse bewegbar relativ zu einer Probenstützflä
che oder einem Untersatz 16 ausgerichtet ist.
Der Abtastkopf 12 enthält einen Körper 20 mit einer
ebenen Basis 22 und einem hochstehenden peripheren
Randflansch 24. Eine Spindel 26 ist einstückig mit
der Basis 22 ausgebildet und erstreckt sich von der
Mitte von dieser nach außen. Eine Längsbohrung 28
erstreckt sich durch die Spindel 26. Eine Querbohrung
30 erstreckt sich durch ein Ende der Spindel 26 und
nimmt ein Kettenrad 32 darin auf. Das Kettenrad 32
hat entgegengesetzte Endarme 34 und 36, die von der
Spindel 26 nach außen vorstehen. Eine Endkappe 38 mit
einer äußeren konusförmigen Oberfläche 40 ist auf
einem Ende der Spindel 26 befestigt. Die Bohrung 28
erstreckt sich durch die Endkappe 38, wie in Fig. 3
gezeigt ist.
Ein kegelförmiger Adapter 42 ist an der Basis 22 des
Körpers 20 durch geeignete Befestigungsmittel, die
sich durch in dem Adapter 42 und dem Körper 20 ausge
bildete Bohrungen erstrecken, befestigt. Eine Dicht
scheibe 44 ist zwischen die einander angepaßten Ober
flächen des Adapters 42 und des Körpers 20 gesetzt.
Mehrere in Umfangsrichtung im gegenseitigen Abstand
angeordnete, am Außenumfang befindliche Bohrungen 46
erstrecken sich durch den Adapter 42 und stehen mit
ausgerichteten Bohrungen 48 in dem Körper 20 in Ver
bindung, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Bohrungen 46
und 48, die beispielhaft dargestellt drei in Umfangs
richtung in gegenseitigem Abstand angeordnete Bohrun
gen 46 und 48 umfassen, nehmen jeweils eine rohrför
mige piezoelektrische Elektrode 50 auf. Ein Adapter
52 ist an einem Ende der piezoelektrischen Elektrode
50 befestigt und nimmt fest eine Kugel 54 auf, welche
die Oberfläche eines Probenhalters in herkömmlicher
Weise während der Bewegung des Abtastkopfes über die
Oberfläche einer Probe berührt.
Ein zusätzlicher Satz von Durchgangsbohrungen 56 ist
ebenfalls im Adapter 42 ausgebildet. Nur beispielhaft
sind in Fig. 2 drei Bohrungen 56 gezeigt, wobei jede
Bohrung 56 zwischen ein Paar der Bohrungen 46 gesetzt
ist. Der Zweck der Bohrungen 56 wird nachfolgend im
einzelnen beschrieben.
Eine mittlere Bohrung 58 ist im Adapter 42 ausgebil
det und koaxial mit der sich durch die Spindel 26
erstreckenden Bohrung 28 ausgerichtet. Eine piezo
elektrische Elektrode 60 erstreckt sich durch die
Bohrung 58 und ist fest an einem Ende in der Basis 22
des Körpers 20 angebracht, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Ein isoliertes Abstandsstück 62 ist in einem Ende der
piezoelektrischen Elektrode 60 befestigt und stützt
eine elektrisch leitende Buchse 64. Die Buchse 64 hat
ein radial nach außen gebauchtes konusförmiges Ende
66, wie in Fig. 3 gezeigt ist, welches so bemessen
ist, daß es gut passend eine Sonde 68 aufnimmt mit
einer Drahtspitze 70 darin, wie in Fig. 2 und detail
lierter in Fig. 7 gezeigt ist.
Gemäß den Fig. 1 und 6 wird der Abtastkopf 12 in
einer Achse gestützt und ist entlang dieser einstell
bar, wie der Z-Achse in der vertikalen Richtung, wie
nur beispielhaft in Fig. 1 gezeigt ist, mittels einer
geeigneten Stütz- und Ausrichtstruktur. Ein bewegba
res rohrförmiges Glied 74 erstreckt sich durch eine
feste Stütze 76 und hat eine fest in einem Ende ange
brachte Manschette 78, die sich von dem einen Ende
nach außen erstreckt. Ein stationäres, mittleres
rohrförmiges Glied 80 ist fest an der Stütze 76 ange
bracht und erstreckt sich durch das rohrförmige Glied
74. Die Manschette 78, die detaillierter in Fig. 6
gezeigt ist, hat wenigstens eine und vorzugsweise ein
Paar von einander diametral gegenüberliegenden Öff
nungen 82. Die Spindelarme 34 und 36 erstrecken sich
durch die gegenüberliegenden Öffnungen 82 und bewegen
sich nach unten und entlang Rampenflächen 84, die
entlang einer Kante jeder Öffnung 82 ausgebildet
sind, zu einer unteren Kante der Öffnung 82, wenn
sich die Manschette 78 von einem Sondenhalter 100
zurückzieht. Dieses positioniert den Abtastkopf 12 in
einer besonderen Drehstellung. Wenn die Kugel 54 auf
den Elektroden den Probenhalter berührt, bewegen sich
weiterhin die Spindelarme 34 und 36 frei innerhalb
der Öffnung 82, um Vibrationen von dem Abtastkopf 12
zu entkoppeln.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Abtast
kopf 12 auch eine Vorrichtung zum koaxialen Ausrich
ten der Buchse 64 mit dem Sondenhalter 100. Eine der
artige Ausrichtvorrichtung enthält eine konische
Oberfläche 86 an einem Ende des rohrförmigen Gliedes
80, welche der konischen Oberfläche 40 auf der an der
Spindel 26 befestigten Endkappe 38 angepaßt ist.
In der in Fig. 6 gezeigten Position während der an
fänglichen Bewegung der Manschette 78 weg von der
Probenstützfläche oder dem Untersatz 16 gleiten die
Spindelarme 34 und 36 entlang der Rampenflächen 84
nach unten zu einer unteren Ecke der jeweiligen Öff
nung 82. Dieses fixiert den Abtastkopf 12 in einer
eingestellten Drehstellung. Da sich die Endkappe 38
der Spindel 26 dem stationären rohrförmigen Glied 80
nähert, tritt weiterhin die konische Oberfläche 40
auf der Endkappe 38 der Spindel 26 mit der konischen
Endfläche 86 der rohrförmigen Stütze 76 in Eingriff,
wodurch der Abtastkopf 12 mit Bezug auf die Längsach
se der Manschette 78 ausgerichtet wird. Dies ergibt
eine wiederholbare, hoch genaue Positionierung des
Abtastkopfes 12 relativ zu dem Sondenhalter 100, der
auf dem Untersatz 16 befestigt ist.
In Fig. 1 und insbesondere in den Fig. 4 und 5 ist
ein Sonden- oder Spitzenhalter 100 dargestellt. Wie
in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, ist der Sondenhal
ter 100 gleitend in einer Führungsstützklammer 102
angeordnet, welche fest auf dem Untersatz 16 ange
bracht ist. Die Führungsstützklammer 102 enthält bei
spielhaft einen U-förmigen Schlitz 104 mit offenem
Ende. Andere Befestigungsanordnungen sind auch mög
lich.
Der Probenhalter 100 enthält einen Körper 106 vor
zugsweise von kreisförmiger Gestalt mit einem Durch
messer derart, daß er gut in den Schlitz 104 der Füh
rungsstützklammer 102 paßt. Wenigstens eine ringför
mige Nut 108 ist in der Seitenwand des Körpers 106
ausgebildet für den Eingriff mit einem entfernten
Manipulator in herkömmlicher Weise, um den Sondenhal
ter 106 in die Führungsstützklammer 102 einzusetzen
oder aus dieser herauszunehmen.
Eine Basis 110 ist mittels geeigneter Befestigungs
glieder 123 an der unteren Oberfläche des Körpers 106
befestigt. Die Basis 110 hat eine im allgemeinen ebe
ne Form und ihre Breite ist so bemessen, daß sie gut
in den Schlitz 104 in der Führungsstützklammer 102
paßt. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist ein
Ende der Basis 110 abgerundet, um gut mit dem bogen
förmigen Ende des Schlitzes 104 in der Führungsstütz
klammer 102 in Eingriff zu treten, während die Seiten
und das gegenüberliegende Ende 112 quadratisch sind.
Dies verhindert eine Drehung der Basis 110 innerhalb
des Schlitzes 104, so daß der Probenhalter 110 in
einer wiederholbaren bestimmten Position innerhalb
der Führungsstützklammer 102 genau befestigt werden
kann, um die Führungsstangen in dem Sondenhalter 100
mit den Führungsbohrungen 56 im Abtastkopf 12 auszu
richten, wie nachfolgend beschrieben wird.
Ein erster Schlitz 114 ist in der oberen Fläche des
Körpers 106 ausgebildet. Der Schlitz 114 empfängt
eine Verriegelungsvorrichtung, wie nachfolgend be
schrieben wird. Zusätzlich sind drei in Umfangsrich
tung im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 116
in der oberen Oberfläche des Körpers 106 ausgebildet.
Jeder Schlitz 116 empfängt eines von drei in Umfangs
richtung im Abstand voneinander angeordneten Beinen
118 einer elastischen Feder 120. Die Feder 120 ist
aus einem elastischen Material gebildet, um eine ela
stische Bewegung zu liefern, wenn der Abtastkopf 12
mit der in der Feder 120 befestigten Sonde 68 in Ein
griff tritt, wie nachfolgend beschrieben wird. Befe
stigungsglieder 122 erstrecken sich durch jedes der
Beine 118 und sind mit in dem Körper 106 innerhalb
jedes der Schlitze 116 ausgebildeten Gewindebohrungen
in Eingriff, um die Feder 120 sicher am Körper 106 zu
befestigen.
Mehrere, beispielsweise drei Führungsstäbe oder
-stangen 124 sind fest in in Umfangsrichtung im ge
genseitigen Abstand angeordneten Bohrungen im Körper
106 angeordnet. Die Führungsstangen 124 erstrecken
sich von der oberen Oberfläche des Körpers 106 nach
außen und haben einen so bemessenen Durchmesser, daß
sie in einen engen Eingriff mit den in dem Adapter 42
ausgebildeten Bohrungen 56 treten, um den Sondenhal
ter 106 zu führen und mit dem Abtastkopf 12 auszu
richten während der Aufnahme der Sonde 68 von dem
Sondenhalter 106. Ein zusätzlicher Satz von Bohrungen
126 ist ebenfalls in dem Körper 106 ausgebildet und
erstreckt sich durch diesen. Die Bohrungen 126 sind
so bemessen, daß sie die Kugel 54 und das Ende jeder
piezoelektrischen Elektrode 50 während des Austau
sches der Sonde 68 zwischen dem Sondenhalter 100 und
dem Abtastkopf 12 empfangen, wie in Fig. 7 gezeigt
ist und nachfolgend beschrieben wird.
Die vorstehende Beschreibung der Führungsstangen 124
in dem Sondenhalter 100 der Führungsbohrungen 56 in
dem Adapter 42 ist nur beispielhaft. Alternativ kön
nen die Führungsstangen 124 in den Adapter 42 befe
stigt und die Führungsbohrungen 56 in dem Körper 106
des Sondenhalters 100 ausgebildet sein.
Ein Sondenübertragungshalter 130 ist in einer in der
Feder 120 ausgebildeten mittleren Öffnung befestigt,
wie in den Fig. 4 und 5 und detaillierter in Fig. 7
gezeigt ist. Der Sondenübertragungshalter 130 hat
einen oberen Bereich 132 mit vergrößertem Durchmes
ser, welcher über der oberen Oberfläche der Feder 120
liegt. Ein gegenüberliegender Endbereich 134 mit
kleinerem Durchmesser ist so bemessen, daß er durch
die mittlere Öffnung in der Feder 120 paßt. Eine in
Fig. 7 gezeigte Kerbe 136 ist zwischen dem oberen
Endbereich 132 und dem gegenüberliegenden Endbereich
134 ausgebildet und erstreckt sich teilweise über den
Durchmesser des Sondenübertragungshalters 130. Die
Kerbe 136 liefert einen Durchgang für die Verriege
lungsvorrichtung, welche nach einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel die Form eines elastischen Feder
drahtes 140 hat. Der Federdraht 140 ist an einem Ende
an einem der Befestigungsglieder 122 befestigt, die
zum Befestigen der Feder 120 am Körper 106 dienen.
Ein Zwischenbereich des Federdrahtes 140 erstreckt
sich durch die Kerbe 136 zu einem entgegengesetzten
Ende, welches durch den Schlitz 114 in dem Körper 106
hindurchgeht. Ein Arretierbolzen 142 ist in einer
Bohrung im Körper 106 innerhalb des Schlitzes 114
befestigt.
Der Federdraht 140 geht durch die Kerbe 136 in dem
Übertragungshalter 130 und auch durch eine ähnlich
ausgebildete Kerbe 144, die in der Sonde 68 ausgebil
det ist, hindurch, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der
Federdraht 140 wird aus einer ersten Position inner
halb der Kerben 136 und 144 bewegt, um die Sonde 68
verriegelt innerhalb des Sondenübertragungshalters
130 zu halten. Bei einer Bewegung des Federdrahtes
140 in eine zweite Position gelangt dieser aus der
Kerbe 144 in der Sonde 68 heraus, wodurch die Sonde
68 und der Sondenübertragungshalter 130 außer Ein
griff gebracht werden können.
Wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist, hat die Sonde
68 eine im allgemeinen längliche zylindrische Form
mit einer hohlen Bohrung, die sich durch diese hin
durch erstreckt und so bemessen ist, daß sie eine
Manschette 146 und den Draht 70 aufnimmt. Ein Zwi
schenbereich der Sonde 68 ist mit einer sich radial
nach außen erstreckenden konischen Oberfläche 48 aus
gebildet, welche in Eingriff mit der konischen Ober
fläche 66 in der Buchse 64 des Abtastkopfes 12 tritt,
um eine genaue Ausrichtung der Sonde 68 mit der Buch
se 64 sicherzustellen.
Wenn es erforderlich wird, eine abgenutzte oder be
schädigte Spitze 70 in einer im Abtastkopf 12 befe
stigten Sonde 68 zu ersetzen, wird der Abtastkopf 12
von dem Probenhalter getrennt. Während einer derarti
gen Trennung gleiten, wie vorbeschrieben ist, die
Spindelarme 34 und 36 entlang der Rampenflächen 86 in
der Öffnung 82 der Manschette 78 zu einer unteren
Kante von dieser, um eine bestimmte Drehstellung des
Abtastkopfes relativ zu der Längsachse des Abtastkop
fes 12 einzustellen. Bei einer weiteren Bewegung der
Manschette 78 tritt die konische Oberfläche 40 auf
der Endkappe 38 mit der angepaßten konischen Oberflä
che 86 in der Manschette 76 in Eingriff, wodurch die
Spindel 26 und der daran befestigte Abtastkopf 12 mit
einer sich durch die Manschette 78 erstreckenden
Längsachse koaxial zentriert werden. Diese koaxiale
Ausrichtung und Drehstellung des Abtastkopfes 12 in
Verbindung mit dem drehfest angeordneten Sondenhalter
100 stellt sicher, daß die Führungsstangen 124 mit
den Führungsbohrungen 56 für einen Eingriff ausge
richtet sind.
Als nächstes wird ein Sondenhalter 100, welcher keine
Sonde 68 trägt, in die Klammer 102 eingesetzt. Durch
die quadratisch ausgebildeten Seiten und die Endwand
der Basis 110 ist der Sondenhalter 100 in der Stütz
klammer 102 mit dem Abtastkopf 12 in Drehrichtung
positioniert.
Als nächstes werden der Abtastkopf 12 und der Sonden
halter 100 aufeinander zu bewegt, beispielsweise
durch Annäherung des Abtastkopfes 12 zu dem stationä
ren Sondenhalter 100 wie beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. Die
Führungsstangen 124 treten in gleitenden Eingriff mit
den Bohrungen 56 im Abtastkopf 12, um die in dem Ab
tastkopf 12 befestigte Sonde 68 genau mit der Bohrung
in dem Sondenübertragungsglied 130 in dem Sondenhal
ter 100 auszurichten. Der Abtastkopf 12 wird ausrei
chend vorwärts bewegt, damit ein Ende der Sonde 68 in
den Sondenübertragungshalter 130 gleitet. Die Elasti
zität der Feder 120 stellt einen Eingriff der Sonde
68 in dem Sondenübertragungshalter 100 sicher, der
ausreichend ist, um die Sonde 68 in dem Sondenüber
tragungshalter 100 zu halten, nachdem der Abtastkopf
12 nachfolgend von dem Sondenhalter 100 getrennt
wird.
Wenn der Abtastkopf 12 in vollem Eingriff mit Bezug
auf den Sondenhalter 100 ist, wird das Verriegelungs
glied oder der Federdraht 140 dann in die Verriege
lungsposition bewegt, in welcher er mit der Kerbe 144
in der Sonde 68 in Eingriff ist, um die Sonde 68 si
cher in dem Sondenübertragungshalter 130 zu verrie
geln.
Der die abgenutzte oder beschädigte Sonde tragende
Sondenhalter 100 wird dann aus der Mikroskopkammer
entfernt und die Sonde 68 wird aus dem Sondenübertra
gungshalter 130 entfernt. Eine neue Sonde 68 wird
dann in dem Sondenübertragungshalter 130 auf dem Kör
per 106 befestigt, indem der Federdraht 140 in die
zweite Position bewegt wird, wodurch es möglich ist,
daß die Sonde 68 in die mittlere Öffnung in dem Son
denübertragungshalter 130 eingesetzt wird. Der Feder
draht 140 wird dann zurück in die erste Position be
wegt, in welcher er in Eingriff mit der Kerbe 144 in
der Sonde 68 ist, um die Sonde 68 sicher im Körper
106 zu halten.
Der Sondenhalter 100 wird dann in der Führungsstütz
klammer 102 befestigt, wie in den Fig. 1 und 5 ge
zeigt ist, indem die Basis 110 in den Schlitz 104 in
der Führungsstützklammer 102 gleitet, bis ein Ende
der Basis 110 in sicherem Eingriff mit dem bogenför
migen Ende des Schlitzes 104 ist.
Der Abtastkopf 12 wird dann in der vertikalen Kopf
orientierung gemäß den Fig. 1, 6 und 7 abgesenkt,
bis die Führungsstangen 124 in Eingriff mit den Boh
rungen in dem Adapter 42 des Abtastkopfes 12 treten.
Dies stellt eine koaxiale Ausrichtung des Sondenhal
ters 68 mit der entsprechenden Sondenbuchse 64 in dem
piezoelektrischen Element 62 im Körper 20 sicher.
Während einer derartigen relativen Bewegung erstreckt
sich die Kugel 54 auf jeder piezoelektrischen Elek
trode 50 frei in eine der Bohrungen 126 in dem Körper
106, um eine Versetzung des Abtastkopfes 12 relativ
zu dem Körper 106 zu ermöglichen.
Während eines derartigen Eingriffs der Führungsstan
gen 124 mit den Bohrungen 56 im Adapter 42 gleitet
weiterhin das Ende der Sonde 68 durch die Öffnung in
der Buchse 64, die an dem Ende der Manschette 60 des
Adapters 42 befestigt ist, und tritt mit der Buchse
64 in einen Preßsitz, um die Sonde 68 und die darin
befestigte Spitze 70 fest innerhalb der Buchse 64 zu
halten. Die Elastizität der Feder 120 ermöglicht, daß
der Abtastkopf 12 ausreichend abgesenkt werden kann,
um sicher mit der Probe 68 in Eingriff zu treten.
Nachdem die Sonde 68 fest in der Buchse 64 im Körper
20 angeordnet ist, wird der entfernte Manipulator
verwendet, um den Federdraht 140 in die zweite Posi
tion zu bringen, wodurch der Federdraht 140 außer
Eingriff mit der Kerbe 144 in der Sonde 68 gebracht
wird. Der Abtastkopf 12 und der Sondenhalter 100 kön
nen dann voneinander weg bewegt werden, beispielswei
se durch Zurückziehen des Abtastkopfes 12 von dem
stationären Sondenhalter 100 wie bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
Da die Sonde 68 nun sicher in der Buchse 64 befestigt
ist, bewirkt ein derartiges Außereingriffbringen, daß
die Sonde 68 von dem Sondenübertragungshalter 130
entkoppelt und sicher in dem Abtastkopf 12 befestigt
ist.
Fig. 8 stellt ein alternatives Ausführungsbeispiel
der Führungsstangen 124 dar. Wie dort gezeigt ist,
hat eine Führungsstange 124' einen kurzen Endbereich
150 mit reduziertem Durchmesser. Die entsprechende
Bohrung 56 im Adapter 42 hat einen ersten Endbereich
mit einem Durchmesser, der so bemessen ist, daß er
sicher den vergrößerten Durchmesser des Hauptteils
der Führungsstange 124' aufnimmt. Eine zweite Bohrung
152 mit kleinerem Durchmesser erstreckt sich von dem
ersten Endbereich der Bohrung 56 und ist so bemessen,
daß sie sicher das Ende 150 mit reduziertem Durchmes
ser der Führungsstange 124' aufnimmt. Diese Anordnung
liefert eine anfängliche lose Ausrichtung zwischen
der Führungsstange 124' und der Führungsbohrung 56 in
dem Adapter 42, wenn der kleine Durchmesser der Füh
rungsstange 124' zuerst mit dem ersten Ende der Boh
rung 56 in Eingriff tritt, und eine genauere Ausrich
tung durch den nachfolgenden Eingriff der kleineren
Durchmesser des Endbereichs 150 der Führungsstange
124' und des zweiten Endbereichs 152 der Bohrung 56.
In Fig. 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der
Führungsstange und der Führungsbohrung dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel tritt die Führungs
stange 124 mit der Führungsbohrung 56 im Adapter 42
wie vorbeschrieben in Eingriff. Jedoch sind eine zu
sätzliche Führungsstange oder Führungsstangen 154 in
Umfangsrichtung zwischen die Führungsstangen 124 auf
dem Sondenhalter 100 gesetzt, welche einen Durchmes
ser aufweisen, der gegenüber dem Durchmesser der Füh
rungsstangen 124 unterschiedlich ist. Nur beispiel
haft haben die Führungsstange oder die Führungsstan
gen 154 einen größeren Durchmesser als die Führungs
stangen 124. Weiterhin haben die Führungsstangen 154
eine größere Länge als die Führungsstasngen 124, um
mit einer entsprechend bemessenen Bohrung 156 in dem
Adapter 42 in Eingriff zu treten, bevor die Führungs
stangen 124 in Eingriff mit den angepaßten Führungs
bohrungen 56 treten. Diese Zweistufen-Ausrichtung
liefert eine anfängliche Grobausrichtung der Füh
rungsstangen 154 mit den Führungsbohrungen 156 und
dann einen genaueren Eingriff der genauer angepaßten
Führungsstangen 124 mit kleinerem Durchmesser und der
entsprechenden Führungsbohrungen 56.
In Fig. 10 ist die Verwendung der vorbeschriebenen
Führungsstangen 124 und der Basis 110 mit einer Pro
benstütze 160 beschrieben. Die Probenstütze 160 hat
einen im allgemeinen zylindrisch geformten Körper 162
mit einer in der Mitte angeordneten Stütze 164 zum
Befestigen einer geeigneten Probe 166 für die Abta
stung durch den Abtastkopf 12. Eine periphere Nut 108
ist in der Seitenwand des Körpers 162 ausgebildet für
den Eingriff mit einem entfernten Manipulator in her
kömmlicher Weise.
Die Basis 110 ist an einer unteren Oberfläche des
Körpers 162 durch nicht gezeigte Befestigungsglieder
befestigt, welche sich durch in dem Körper 162 ausge
bildete Bohrungen 163 erstrecken. Wie zuvor beschrie
ben ist, hat die Basis 110 quadratisch angeordnete
Seitenwände und eine Endwand 112, um eine Drehung des
Probenhalters 160 zu verhindern, wenn dieser in die
Stützklammer 102 eingesetzt ist.
Während die Führungsstangen 124 in derselben Weise
wie vorstehend beschrieben in Eingriff mit den Boh
rungen 56 im Abtastkopf 12 treten können, kann eine
entgegengesetzte Befestigungsanordnung, bei der die
Bohrungen 56 in dem Körper 162 des Probenhalters 160
und die Führungsstangen 124 in dem Adapter 42 ausge
bildet sind, ebenfalls verwendet werden.
Die Verwendung der drehfesten Basis 110 und der Aus
richtungs-Führungsstangen 124 und der Führungsbohrun
gen 56 auf dem Probenhalter 160 ergibt eine genaue
wiederholbare Positionierung der auf dem Probenhalter
160 befestigten Probe 166 mit Bezug auf die Sonde 68
in dem Abtastkopf 12. Diese Ausrichtung wird durch
das Vorsehen der Spindelarme 34 und 36 genauer ge
macht, welche mit der Kante des Fensters 82 in der
Manschette 78 in Eingriff treten, sowie das Vorsehen
der einander angepaßten konischen Oberflächen 40 und
86, wie vorbeschrieben ist, welche den Abtastkopf 12
in eine eingestellte Drehstellung drehen und den Ab
tastkopf 12 koaxial mit der Längsachse der Manschette
76 und mit der Probe ausrichten. Dies stellt eine
sichere Ausrichtung der Führungsstangen 124 und der
Führungsbohrungen 56 sicher, wenn der Abtastkopf 12
und der Probenhalter 160 relativ aufeinander zu be
wegt werden.
Zusammengefaßt gesagt, schafft die vorliegende Erfin
dung einen einzigartigen Sondenhalter, welcher den
Austausch von Sonden in einem Rastermikroskop verein
facht. Die vorliegende Ausbildung des Abtastkopfes
und des Sondenhalters ergibt drei deutliche Ausricht
stufen oder Strukturen, um eine wiederholbare, ge
naue, koaxiale Ausrichtung der Sonde in dem Sonden
halter mit dem jeweiligen Sondenempfänger bzw. der
Sondenbuchse in dem Abtastkopf sicherzustellen. Zu
erst wird der Sondenhalter genau in einer Führungs
stützklammer befestigt, um die darin befestigte Sonde
mit dem Sondenempfänger in dem Abtastkopf koaxial und
drehfest auszurichten. Zweitens stellen die Rampen-
und Spindelanordnung in der Abtastkopf-Stützmanschet
te und dem Abtastkopf sowie die angepaßten, komple
mentär geformten Oberflächen der Abtastkopf-Spindel
und der stationären Stützmanschette eine wiederhol
bare feste Drehposition und eine koaxiale Zentrierung
des Abtastkopfes relativ zur Manschette sicher. Diese
Ausrichtschritte ermöglichen einen leichten und
schnellen Austausch einer Sonde in einem Abtastkopf.
Drittens werden die Führungsstangen mit entsprechen
den Führungsbohrungen in Eingriff gebracht, um wei
terhin eine genaue koaxiale Ausrichtung der Sonde mit
dem Sondenempfänger im Abtastkopf während der relati
ven Bewegung des Abtastkopfes und des Sondenhalters
aufeinander zu sicherzustellen.
Die drehfeste Basis und die miteinander in Eingriff
bringbaren Führungsstangen und Führungsbohrungen, die
vorstehend beschrieben wurden, in Verbindung mit dem
Sondenhalter können auch auf einen Probenhalter ange
wendet werden, um eine wiederholbare genaue Positio
nierung des Probenhalters relativ zu dem Abtastkopf
sicherzustellen, um dieselbe genaue Sondenposition
bei aufeinanderfolgenden Messungen an derselben Probe
zu erhalten, nachdem die Probe aus dem Mikroskop ent
fernt und wieder in dieses eingesetzt wurde.
Claims (23)
1. Rastermikroskop (10) mit einem Abtastkopf (12),
einem Untersatz (16) und einer stationären Ab
tastkopf-Stützvorrichtung zum Befestigen des Ab
tastkopfes (12) für eine Bewegung zum Untersatz
(16) hin und von diesem weg,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastkopf-Stützvorrichtung aufweist: eine stationär befestigte rohrförmige Manschette (78) mit einem offenen, konisch geformten Ende, eine über der rohrförmigen Manschette (78) ange ordnete und mit dem Abtastkopf (12) verbundene Vorrichtung zum Bewegen des Abtastkopfes (12) relativ zu dem Untersatz (16) in zwei Richtun gen,
wobei der Abtastkopf (12) eine zentral angeord nete Spindel (26) hat, die von diesem nach außen vorsteht, und die Spindel (26) eine äußere End fläche (40) hat, die komplementär zu dem koni schen Ende (86) der rohrförmigen Manschette (78) geformt ist, um mit der Spindel (26) und dem Ab tastkopf (12) innerhalb des konischen Endes (86) der rohrförmigen Manschette (78) in Eingriff zu treten und diese koaxial zu zentrieren.
daß die Abtastkopf-Stützvorrichtung aufweist: eine stationär befestigte rohrförmige Manschette (78) mit einem offenen, konisch geformten Ende, eine über der rohrförmigen Manschette (78) ange ordnete und mit dem Abtastkopf (12) verbundene Vorrichtung zum Bewegen des Abtastkopfes (12) relativ zu dem Untersatz (16) in zwei Richtun gen,
wobei der Abtastkopf (12) eine zentral angeord nete Spindel (26) hat, die von diesem nach außen vorsteht, und die Spindel (26) eine äußere End fläche (40) hat, die komplementär zu dem koni schen Ende (86) der rohrförmigen Manschette (78) geformt ist, um mit der Spindel (26) und dem Ab tastkopf (12) innerhalb des konischen Endes (86) der rohrförmigen Manschette (78) in Eingriff zu treten und diese koaxial zu zentrieren.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Sondenhaltevorrichtung (100), welche auf
dem Untersatz (16) befestigt ist zum lösbaren
Halten einer Sonde (68).
3. Mikroskop nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Sondenhalte-Ausrichtvorrichtung zum koaxia
len und drehbaren Ausrichten der Sondenhaltevor
richtung (100) mit dem Abtastkopf (12).
4. Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausrichtvorrichtung aufweist:
wenigstens eine Bohrung (56), die in dem einen Teil von dem Abtastkopf (12) und der Sondenhal tevorrichtung (100) ausgebildet ist,
und wenigstens eine Führungsstange (124), die in dem anderen Teil von dem Abtastkopf (12) und der Sondenhaltevorrichtung (100) befestigt ist und sich von diesem weg erstreckt,
wobei die Führungsstange (124) gleitend mit der Bohrung (56) in Eingriff ist, wenn der Ab tastkopf (12) und die Probenhaltevorrichtung (100) zueinander bewegt werden.
wenigstens eine Bohrung (56), die in dem einen Teil von dem Abtastkopf (12) und der Sondenhal tevorrichtung (100) ausgebildet ist,
und wenigstens eine Führungsstange (124), die in dem anderen Teil von dem Abtastkopf (12) und der Sondenhaltevorrichtung (100) befestigt ist und sich von diesem weg erstreckt,
wobei die Führungsstange (124) gleitend mit der Bohrung (56) in Eingriff ist, wenn der Ab tastkopf (12) und die Probenhaltevorrichtung (100) zueinander bewegt werden.
5. Mikroskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die wenigstens eine Bohrung (56) ein
erstes Ende (152) mit kleinerem Durchmesser und
einen zweiten Abschnitt mit größerem Durchmesser
angrenzend an das erste Ende (152) enthält, und
die wenigstens eine Führungsstange (124') einen
ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist,
wobei der erste Endabschnitt (150) einen Durch
messer, der mit dem ersten Ende (152) mit klei
nerem Durchmesser der Bohrung (56) in Eingriff
bringbar ist, und einen zweiten Endabschnitt mit
größerem Durchmesser angrenzend an den ersten
Endabschnitt (150) hat, der mit dem zweiten Ab
schnitt mit größerem Durchmesser der Bohrung
(56) in Eingriff bringbar ist.
6. Mikroskop nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
wenigstens eine im Abstand von der wenigstens
einen Bohrung (56) angeordnete zusätzliche Boh
rung (156), welche einen gegenüber dem Durchmes
ser der wenigstens einen Bohrung (56) unter
schiedlichen Durchmesser hat, und
wenigstens eine von der wenigstens einen Füh rungsstange (124) im Abstand angeordnete zusätz liche Führungsstange (154), welche eine gegen über dem Durchmesser der wenigstens einen Füh rungsstange (124) unterschiedlichen Durchmesser
und eine Länge, die größer als die Länge der we nigstens einen Führungsstange (124) ist, hat, und welche mit der zusätzlichen Bohrung (156) in Eingriff bringbar ist.
wenigstens eine von der wenigstens einen Füh rungsstange (124) im Abstand angeordnete zusätz liche Führungsstange (154), welche eine gegen über dem Durchmesser der wenigstens einen Füh rungsstange (124) unterschiedlichen Durchmesser
und eine Länge, die größer als die Länge der we nigstens einen Führungsstange (124) ist, hat, und welche mit der zusätzlichen Bohrung (156) in Eingriff bringbar ist.
7. Mikroskop nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Sondenhaltevor
richtung (100) aufweist:
einen Körper (106), und
eine auf dem Körper (106) befestigte Vorrichtung für eine drehfeste Befestigung des Körpers (106) in einer auf dem Untersatz (16) befestigten Füh rungsstützklammer (102).
einen Körper (106), und
eine auf dem Körper (106) befestigte Vorrichtung für eine drehfeste Befestigung des Körpers (106) in einer auf dem Untersatz (16) befestigten Füh rungsstützklammer (102).
8. Mikroskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung zum drehfesten Befesti
gungen aufweist:
die Führungsstützklammer (102) mit einem am Ende
offenen, U-förmigen Schlitz (104), und eine am
Körper (106) befestigte Basis (110), die eine
eine Drehung der Basis (110) in dem Schlitz
(104) verhindernde Form hat.
9. Mikroskop nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Sondenhaltevor
richtung (100) aufweist:
einen Körper (106), und
ein auf dem Körper (106) befestigtes Sondenüber
tragungsglied (130), das lösbar eine Sonde (68)
empfängt.
10. Mikroskop nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
ein elastisches Glied (120),
eine Vorrichtung zum Befestigen des elastischen Gliedes (120) an dem Körper (106), und
eine in der Mitte im elastischen Glied (120) ausgebildete Öffnung zum Empfang des Sondenüber tragungsgliedes (130).
eine Vorrichtung zum Befestigen des elastischen Gliedes (120) an dem Körper (106), und
eine in der Mitte im elastischen Glied (120) ausgebildete Öffnung zum Empfang des Sondenüber tragungsgliedes (130).
11. Mikroskop nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeich
net durch eine Vorrichtung zum lösbaren Verrie
geln der Sonde (68) in dem Sondenübertragungs
glied (130).
12. Mikroskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsvorrichtung aufweist:
ein an einem Ende am Körper (106) befestigtes
Verriegelungsglied (140), das sich zu einem be
wegbaren zweiten Ende erstreckt, das sich auf
der entgegengesetzten Seite des Körpers (106)
befindet,
ausgerichtete Kerben (136, 144), die in dem Son
denübertragungsglied (130) und der Sonde (68)
ausgebildet sind und mit dem Verriegelungsglied
(140) in Eingriff sind, wenn sich das Verriege
lungsglied (140) in einer Verriegelungsposition
befindet, um die Sonde (68) in dem Sondenüber
tragungsglied (130) lösbar zu verriegeln.
13. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ge
kennzeichnet durch wenigstens einen auf der
Spindel (26) ausgebildeten, sich quer erstrec
kenden Arm (34, 36), eine auf der Vorrichtung
zum Bewegen des Abtastkopfes (12) befestigte
Manschette (68), wenigstens eine in der Man
schette (78) ausgebildete Öffnung (82), wobei
die Öffnung (82) umgebende Kanten der Manschette
(78) eine Rampenfläche (84) und eine angrenzende
Anschlagfläche haben und der Arm (34, 36) auf
der Spindel (26) entlang der Rampenfläche (84)
gleitbar ist in einen Eingriff mit der Anschlag
fläche, um den Abtastkopf (12) in eine Ein
stelldrehposition zu drehen.
14. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge
kennzeichnet durch einen eine Probe (166) zum
Abtasten durch den Abtastkopf (12) stützenden
Probenhalter (160), und
eine auf dem Probenhalter (160) befestigte Vor
richtung zum drehfesten Befestigen des Proben
halters (160) in einer auf dem Untersatz (16)
befestigten Führungsstützklammer (102).
15. Mikroskop nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung zum drehfesten Befesti
gen aufweist:
die Führungsstützklammer (102) mit einem U- förmigen Schlitz (104) mit offenem Ende, und
eine am Probenhalter (160) befestigte Basis (110), die eine die Drehung der Basis (110) in dem Schlitz (104) verhindernde Form hat.
die Führungsstützklammer (102) mit einem U- förmigen Schlitz (104) mit offenem Ende, und
eine am Probenhalter (160) befestigte Basis (110), die eine die Drehung der Basis (110) in dem Schlitz (104) verhindernde Form hat.
16. Mikroskop nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeich
net durch wenigstens eine Bohrung (56), die in
dem einen Teil von dem Abtastkopf (12) und dem
Probenhalter (160) ausgebildet ist, und
wenigstens eine Führungsstange (124), die in dem anderen Teil von dem Abtastkopf (12) und dem Probenhalter (160) befestigt ist und sich von diesem weg erstreckt,
wobei die Führungsstange (124) gleitend mit der Bohrung (56) in Eingriff ist, wenn der Ab tastkopf (12) und der Probenhalter (160) zuein ander bewegt werden.
wenigstens eine Führungsstange (124), die in dem anderen Teil von dem Abtastkopf (12) und dem Probenhalter (160) befestigt ist und sich von diesem weg erstreckt,
wobei die Führungsstange (124) gleitend mit der Bohrung (56) in Eingriff ist, wenn der Ab tastkopf (12) und der Probenhalter (160) zuein ander bewegt werden.
17. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge
kennzeichnet durch
eine auf dem Untersatz (16) befestigte Proben haltevorrichtung (160) zum Stützen einer Probe (166) für die Abtastung durch den Abtastkopf (12), und
eine Probenhalte-Ausrichtvorrichtung zum koaxia len und drehbaren Ausrichten der Probenhaltevor richtung (160) mit dem Abtastkopf (12), welche aufweist:
eine Vorrichtung zum drehfesten Befestigen der Probenhaltevorrichtung (160) auf dem Untersatz (16),
wenigstens eine in dem einen Teil von dem Ab tastkopf (16) und der Probenhaltevorrichtung (160) ausgebildete Bohrung (56), und
wenigstens in dem anderen Teil von dem Ab tastkopf (12) und der Probenhaltevorrichtung (160) befestigte und Sich von diesem weg er streckende Führungsstange (124),
wobei die Führungsstange (124) gleitend in Ein griff mit der Bohrung (56) tritt, wenn der Ab tastkopf (12) und die Probenhaltevorrichtung (160) zueinander bewegt werden.
eine auf dem Untersatz (16) befestigte Proben haltevorrichtung (160) zum Stützen einer Probe (166) für die Abtastung durch den Abtastkopf (12), und
eine Probenhalte-Ausrichtvorrichtung zum koaxia len und drehbaren Ausrichten der Probenhaltevor richtung (160) mit dem Abtastkopf (12), welche aufweist:
eine Vorrichtung zum drehfesten Befestigen der Probenhaltevorrichtung (160) auf dem Untersatz (16),
wenigstens eine in dem einen Teil von dem Ab tastkopf (16) und der Probenhaltevorrichtung (160) ausgebildete Bohrung (56), und
wenigstens in dem anderen Teil von dem Ab tastkopf (12) und der Probenhaltevorrichtung (160) befestigte und Sich von diesem weg er streckende Führungsstange (124),
wobei die Führungsstange (124) gleitend in Ein griff mit der Bohrung (56) tritt, wenn der Ab tastkopf (12) und die Probenhaltevorrichtung (160) zueinander bewegt werden.
18. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ge
kennzeichnet durch wenigstens einen auf der
Spindel (26) ausgebildeten, sich quer erstrec
kenden Arm (34, 36), wenigstens eine in der Man
schette (78) ausgebildete Öffnung (82), wobei
die Öffnung (82) umgebende Kanten der Manschette
(78) eine Rampenfläche (84) und eine angrenzende
Anschlagfläche haben und der Arm (34, 36) auf
der Spindel (26) entlang der Rampenfläche (84)
gleitbar ist in einen Eingriff mit der Anschlag
fläche, um den Abtastkopf (12) in eine Ein
stelldrehposition zu drehen.
19. Mikroskop nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die drehfeste Befestigungsvorrichtung
aufweist:
eine auf dem Untersatz (16) befestigte Führungs
stützklammer (102) mit einem U-förmigen Schlitz
(104) mit offenem Ende, und
eine an der Probenhaltevorrichtung (160) befe
stigte Basis (110), die eine ihre Drehung
in dem Schlitz (104) verhindernde Form
hat.
20. Mikroskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die wenigstens eine Führungsstange
(124) auf dem Abtastkopf (12) befestigt ist und
die wenigstens eine Bohrung (56) in der Sonden
haltevorrichtung (100) ausgebildet ist.
21. Mikroskop nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch
mehrere in Umfangsrichtung in gegenseitigem Ab
stand angeordnete Bohrungen (56), und
mehrere in Umfangsrichtung in gegenseitigem Ab
stand angeordnete Führungsstangen (124), von de
nen jede mit einer der Bohrungen (56) in Ein
griff bringbar ist.
22. Mikroskop nach Anspruch 16 oder 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens eine Bohrung
(56) ein erstes Ende (152) mit kleinerem Durch
messer und einen zweiten Abschnitt mit größerem
Durchmesser angrenzend an das erste Ende (152)
enthält, und die wenigstens eine Führungsstange
(124') einen ersten und einen zweiten Endab
schnitt aufweist, wobei der erste Endabschnitt
(150) einen Durchmesser, der mit dem ersten Ende
(152) mit kleinerem Durchmesser der Bohrung (56)
in Eingriff bringbar ist, und einen zweiten En
dabschnitt mit größerem Durchmesser angrenzend
an den ersten Endabschnitt (150) hat, der mit
dem zweiten Abschnitt mit größerem Durchmesser
der Bohrung (56) in Eingriff bringbar ist.
23. Mikroskop nach Anspruch 16 oder 21, gekennzeich
net durch wenigstens eine im Abstand von der we
nigstens einen Bohrung (56) angeordnete zusätz
liche Bohrung (156), welche eine gegenüber dem
Durchmesser der wenigstens einen Bohrung (56)
unterschiedlichen Durchmesser hat, und
wenigstens eine von der wenigstens einen Füh
rungsstange (124) im Abstand angeordnete zusätz
liche Führungsstange (154), welche eine gegen
über dem Durchmesser der wenigstens einen Füh
rungsstange (124) unterschiedlichen Durchmesser
und eine Länge, die größer als die Länge der we
nigstens einen Führungsstange (124) ist, hat,
und welche mit der zusätzlichen Bohrung (156) in
Eingriff bringbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/406,296 US5569918A (en) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Probe holder and probe mounting method for a scanning probe microscope |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611779A1 DE19611779A1 (de) | 1996-09-26 |
DE19611779C2 true DE19611779C2 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=23607351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611779A Expired - Fee Related DE19611779C2 (de) | 1995-03-17 | 1996-03-14 | Rastermikroskop |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5569918A (de) |
DE (1) | DE19611779C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011051808A1 (de) * | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Georg-August-Universität Göttingen | Anschlussvorrichtung für einen einen Sensor umfassenden Sensorkopf |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5705814A (en) * | 1995-08-30 | 1998-01-06 | Digital Instruments, Inc. | Scanning probe microscope having automatic probe exchange and alignment |
JP3577141B2 (ja) * | 1995-09-22 | 2004-10-13 | オリンパス株式会社 | プローブ走査機構、および、それを用いた走査型プローブ顕微鏡 |
US6167587B1 (en) | 1997-07-09 | 2001-01-02 | Bissell Homecare, Inc. | Upright extraction cleaning machine |
US5874669A (en) * | 1997-10-16 | 1999-02-23 | Raymax Technology, Inc. | Scanning force microscope with removable probe illuminator assembly |
US6138503A (en) * | 1997-10-16 | 2000-10-31 | Raymax Technology, Inc. | Scanning probe microscope system including removable probe sensor assembly |
GB0312917D0 (en) * | 2003-06-05 | 2003-07-09 | Ici Plc | Materials testing |
DE10346349B4 (de) * | 2003-09-30 | 2005-11-17 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Sondenanordnung für ein Rastersondeninstrument |
US7381971B2 (en) * | 2004-07-28 | 2008-06-03 | Omniprobe, Inc. | Method and apparatus for in-situ probe tip replacement inside a charged particle beam microscope |
US20080110304A1 (en) * | 2006-11-15 | 2008-05-15 | C.C.P. Contact Probes Co., Ltd. | Probe clamp |
US7574327B2 (en) * | 2006-12-12 | 2009-08-11 | Sc Solutions | All-digital cantilever controller |
US7569077B2 (en) * | 2007-06-15 | 2009-08-04 | Rhk Technology, Inc. | Position control for scanning probe spectroscopy |
US8143763B2 (en) * | 2009-05-29 | 2012-03-27 | Rhk Technology, Inc. | Linear piezoelectric nano-positioner |
CN107402444B (zh) * | 2016-05-18 | 2020-03-27 | 苏州速迈医疗设备有限公司 | 医用显微镜闪光灯支架 |
AT520313B1 (de) * | 2017-09-13 | 2019-03-15 | Anton Paar Gmbh | Handhabungsvorrichtung zum Handhaben einer Messsonde |
CN113252945B (zh) * | 2021-05-18 | 2022-08-23 | 中国科学院苏州纳米技术与纳米仿生研究所 | 用于扫描隧道显微镜中移动样品的装置和方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4785177A (en) * | 1986-03-27 | 1988-11-15 | Kernforschungsanlage Julich Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Kinematic arrangement for the micro-movements of objects |
US4871938A (en) * | 1988-06-13 | 1989-10-03 | Digital Instruments, Inc. | Positioning device for a scanning tunneling microscope |
US4992660A (en) * | 1989-06-26 | 1991-02-12 | Jeol Ltd. | Scanning tunneling microscope |
US5157256A (en) * | 1991-08-08 | 1992-10-20 | Burleigh Instruments Inc. | System for exchanging samples and electrode tip units in a surface probe microscope |
US5325010A (en) * | 1988-07-03 | 1994-06-28 | Forschungszentrum Julich Gmbh | Micromanipulator |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4947042A (en) * | 1988-12-13 | 1990-08-07 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Tunnel unit and scanning head for scanning tunneling microscope |
-
1995
- 1995-03-17 US US08/406,296 patent/US5569918A/en not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-03-14 DE DE19611779A patent/DE19611779C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4785177A (en) * | 1986-03-27 | 1988-11-15 | Kernforschungsanlage Julich Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Kinematic arrangement for the micro-movements of objects |
US4871938A (en) * | 1988-06-13 | 1989-10-03 | Digital Instruments, Inc. | Positioning device for a scanning tunneling microscope |
US5325010A (en) * | 1988-07-03 | 1994-06-28 | Forschungszentrum Julich Gmbh | Micromanipulator |
US4992660A (en) * | 1989-06-26 | 1991-02-12 | Jeol Ltd. | Scanning tunneling microscope |
US5157256A (en) * | 1991-08-08 | 1992-10-20 | Burleigh Instruments Inc. | System for exchanging samples and electrode tip units in a surface probe microscope |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011051808A1 (de) * | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Georg-August-Universität Göttingen | Anschlussvorrichtung für einen einen Sensor umfassenden Sensorkopf |
WO2013007750A1 (de) | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Georg-August Universität Göttingen - Stiftung Des Öffentlichen Rechts | Anschlussvorrichtung für einen einen sensor umfassenden sensorkopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5569918A (en) | 1996-10-29 |
DE19611779A1 (de) | 1996-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19611779C2 (de) | Rastermikroskop | |
DE69631344T2 (de) | Bohrlehre instrument | |
EP1501453B2 (de) | Höhenverstellbares implantat zum einsetzen zwischen wirbelkörpern und handhabungswerkzeug | |
DE19650204C2 (de) | Chirurgische Stanze | |
DE10031027A1 (de) | Spindel in einer Werkzeugmaschine | |
EP2693188B1 (de) | Festphasenmikroextraktion | |
EP2688709B1 (de) | Verfahren, werkzeug und maschine zum kalibrieren von buchsen | |
DE3602867C2 (de) | ||
DE60029562T2 (de) | Zwei funktionen ausübende nmr-sonde | |
DE102012112271A1 (de) | Zusammenführvorrichtung | |
DE3142817A1 (de) | Uebertragungseinrichtung, test-spannvorrichtung mit uebertragungseinrichtung und verfahren zur bildung einer uebertragungseinrichtung | |
DE2800791A1 (de) | Angelrollenhalter | |
DE19842090A1 (de) | Fluiddruckspannfutter | |
DE102014109546A1 (de) | Spannfutter und Spannmittel mit Schnellwechselfunktion | |
DE19605560C1 (de) | Hubstange für die Dreipunktanbaueinrichtung eines Traktors | |
WO1991005514A1 (de) | Schnellkupplung für chirurgische instrumente | |
DE3701810C2 (de) | ||
EP0417613B1 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln von zwei Werkzeugteilen maschineller Werkzeuge | |
EP1599144A1 (de) | Chirurgisches instrument | |
DE102012018592B3 (de) | Rheologisches Messgerät mit einer Antriebswelle und einem daran anbringbaren Messteilschaft | |
EP0537457A1 (de) | Längenveränderbares Saugrohr | |
EP1087690B1 (de) | Befestigungselement für ein medizinisches instrument und medizinisches instrument mit derartigem befestigungselement | |
DE10139449C1 (de) | Elektrode für urologische Resektoskope | |
DE19827350A1 (de) | Vorrichtung zur verschiebbaren Montage eines Gegenstands, insbesondere einer Handbrause, an einer Tragstange | |
DE69114206T2 (de) | Handwerkzeug zum Entfernen und Austauschen von Kopfstücksperrhülsen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WANG, ZHOUHANG, PONTIAC, MICH., US |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G12B 21/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121002 |