DE19611772C2 - Drucker mit einem Druckkopfschlitten, der für den Druckkopf eine Abstandseinstelleinrichtung zu einem Druckwiderlager aufweist - Google Patents
Drucker mit einem Druckkopfschlitten, der für den Druckkopf eine Abstandseinstelleinrichtung zu einem Druckwiderlager aufweistInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker mit einem Druckkopfschlitten, der für den
Druckkopf eine Abstandseinstelleinrichtung zu einem Druckwiderlager aufweist und
federnd auf die Papierdicke einstellbare Transportwalzen, die in Paaren angeordnet
sind, die jeweils aus einer auf einer starr gelagerten Achse drehbaren Transportwalze
und aus einer unmittelbar gegenüberliegenden auf einer anstellbaren Achse drehbaren
Gegentransportwalze bestehen, ferner mit einem Positionsmelder für den
Druckkopfschlitten.
Derartige Drucker benötigen eine Papierdickenmeßeinrichtung. Eine solche
Papierdickenmeßeinrichtung mit einer Abstandseinstelleinrichtung für den Druckkopf
ist aus der DE 42 21 265 C2 bekannt. Hierbei ist schon vorgeschlagen worden, daß
Dickenabtastrollen drehbar auf einer Achse gelagert sind, die ihrerseits querverstellbar
in den Druckerseitenwänden angeordnet ist, daß sich auf der Achse ein erstes
Magnetelement zur Erzeugung eines ersten Magnetflusses befindet, daß am
Druckkopfschlitten ein zweites, einen gegenläufigen zweiten Magnetfluß erzeugendes
Magnetelement vorgesehen ist, daß aus dem Druckkopfschlitten ferner ein Hall-
Element im Bereich des zweiten Magnetflusses angeordnet ist, daß bei nicht
vorhandenem Papier und bei einer vorgegebenen seitlichen Position des
Druckkopfschlittens, bei der das Hall-Element von den gegenläufigen Magnetflüssen
der Magnetelemente durchsetzt ist, am Hall-Element eine Spannung ansteht, die
einem Grundluftspalt entspricht und daß bei vorhandenem Papier und gleicher
seitlicher Position des Druckkopfschlittens die Abstandseinstelleinrichtung angesteuert
wird, bis die dem Grundluftspalt entsprechende Spannung am Hall-Element ansteht.
Obgleich sich diese Bauweise in der Praxis bewährt hat, ist sie dennoch in ihrer
Herstellung teuer, und es besteht eine gewisse Abhängigkeit von
Temperaturschwankungen, Spannungsschwankungen sowie Bauteilstreuungen.
Aus der EP 0 387 641 ist eine Abstandseinstelleinrichtung auf der Basis eines
Taststiftes bekannt, der unmittelbar auf dem Druckkopf nahe den Drucknadeln
angeordnet ist. Bei Messung der Anpreßkraft entsteht eine größere oder kleinere
Amplitude, die über entsprechende Schaltungen einen Motor zur Verstellung der
Schlittenführungsachse steuert. Theoretisch wäre es bei Bedarf auch möglich, das
gewonnene analoge Meßsignal in eine Anzahl von Taktimpulsen also in Digital
signale umzuwandeln. Allerdings blieben die erwähnten Nachteile auch hier
insgesamt bestehen, denn durch die Auflage des Taststiftes auf einer Leiste und die
dadurch erzeugte Anpreß-Amplitude können Temperaturschwankungen,
Spannungsschwankungen und Bauteilstreuungen nicht kompensiert werden.
Die Erfindung strebt daher die Schaffung einer Papierdickenmeßeinrichtung mit
geringen Kosten, ohne Abhängigkeiten von Temperaturschwankungen,
Spannungsschwankungen, Bauteilstreuungen unter einem weitgehenden Verzicht auf
Justagen an.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der anstellbaren
Achse ein Meßsignalgeber angeordnet ist, der eine zumindest einseitige Keilform aufweist
und der Druckkopfschlitten jeweils an dem Meßsignalgeber
vorbeibewegt wird, der ferner mit einem auf dem Druckkopfschlitten
angeordneten Meßsignalempfänger zusammenwirkt, derart, daß am
Meßsignalempfänger auftretende Meßsignale einer Anzahl von Taktimpulsen des
Positionsmelders ohne eingelegte Papierbahn gleichgesetzt wird, daß bei eingelegter
Papierbahn ein verändertes Meßsignal auf eine neue Anzahl von Taktimpulsen
umrechenbar ist und die sich ergebende Differenztaktzahl dem Speicher eines
Mikroprozessors zuführbar ist, der aufgrund des Differenzsignals innerhalb einer
Steuerung die Druckkopfabstands-Antriebseinrichtung steuert. Dadurch entsteht eine
äußerst kostengünstige Lösung, da der Aufwand nunmehr nur noch einen relativ
einfachen Meßsignalgeber und einen üblichen Meßsignalempfänger erfordert und im
übrigen die Schaltungs- bzw. Steuerungselemente mehr oder weniger unverändert
bleiben. Diese Abstandseinstelleinrichtung bzw. Papierdickenmeßeinrichtung arbeitet
funktionssicher und erfordert allenfalls eine geringfügige mechanische Justage.
Temperatur- und Bauteilschwankungen können ausgeschlossen werden.
Nach der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß der Meßsignalgeber auf der
anstellbaren Achse aus einer Schaltfahne besteht, die eine zumindest einseitige
Keilform bildet und daß die Schaltfahne mit der einseitigen Keilform durch den Schlitz
einer Gabellichtschranke bewegbar ist, die mit dem Druckkopfschlitten mitbewegbar
ist. Das Besondere an dieser Keilform ist, daß der Keil, der an der Achse der
Papierandruckwalze befestigt ist, seine Lage proportional mit der Papierdicke ändert
Diese Lageänderung wird von dem am Druckkopfschlitten befestigten Positionsmelder
gemessen, indem der Druckkopfschlitten über den Keil bewegt wird und von einer
Steuerung die Anzahl der Takte gezählt wird, die der Wegstrecke des
Druckkopfschlittens entspricht, in der der Positionsmelder in einem ersten Zustand ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Doppelkeil der Schaltfahne aus
einer beidseitig zu einer Querachse jeweils von der vorderen Mitte nach hinten
abfallenden Keilkante gebildet ist.
Ferner ist vorteilhaft, daß die Schaltfahne fest in einem Ausschnitt der anstellbaren
Achse befestigt sein kann. Die Befestigung kann z. B. in einem einfachen Einklippsen
der als Kunststoffteil hergestellten Schaltfahne bestehen.
Nach weiteren Merkmalen wird vorgeschlagen, daß die Schaltfahne im Meß- bzw.
Zählverlauf hintereinander eine erste Hell-Dunkel-Grenze, eine Dunkel-Hell-Grenze
und eine zweite Hell-Dunkel-Grenze aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1A eine Papierführung mit Schlitten und Schlittenführung eines Druckers in
Perspektive,
Fig. 1B eine Draufsicht gemäß Fig. 1A ohne Schlitten und Schlittenführung,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der Schaltfahne und
Fig. 3 der zu Fig. 2 gehörende Signalverlauf mit den zugehörigen
Schaltpunkten.
Der von der Papierführung (Fig. 1A) sichtbare Teil betrifft eine Antriebswelle 1 für die
Transportwalzen 2. Den Transportwalzen 2 liegt eine gefederte Achse 3 gegenüber mit
drehbaren weiteren Andruckwalzen 4.
Der Papierführung gegenüber liegt eine Führung für einen Druckkopfschlitten 7, der
auf Führungsachsen 8 und 10 leichtgängig parallel geführt ist. Der Druckkopfschlitten 7
wird mittels eines Antriebsriemens 9, der über entsprechend gezahnte Antriebsräder
11 geführt ist, und mittels eines Antriebsmotors 12 geführt bzw. angetrieben ist.
An dem Druckkopfschlitten 7 greift ferner eine nicht näher dargestellte
Antriebseinrichtung 17 an, die den Druckkopfschlitten 7 mit dem Druckkopf auf den
gewünschten Abstand zu einer Papierbahn 13 einstellt. Hierzu ist ein gesonderter
Motor vorgesehen.
Unabhängig von einer Papierbahn 13 ziehen Federn 14 die Achsen 3 mit den
Andruckwalzen 4 gegen die Transportwalzen 2.
Zum zeitgerechten Abschießen der Druckelemente (Drucknadeln, Tintentropfen oder
andere Druckelemente) des Druckkopfes auf dem Druckkopfschlitten 7 ist eine
Positionsmelder-Taktscheibe 15 mit einem Meßsignalempfänger 16 des
Druckkopfschlittens 7 angeordnet (Fig. 1A).
Ein Meßsignalgeber 6 auf der anstellbaren Achse 3 ist als eine Schaltfahne 5 gewählt
mit einer zumindest einseitigen Keilform 5a. Die Schaltfahne 5 wird mit der einseitigen
Keilform 5a durch einen Schlitz 18a einer Gabellichtschranke 18b, die einen
Meßsignalempfänger 18 bildet, geführt. Die Bewegung erfolgt zusammen mit dem
Druckkopfschlitten 7.
Gemäß Fig. 1B ist die Schaltfahne 5 mit einem Doppelkeil 5b eingesetzt. Der
Doppelkeil 5b wird aus einer beidseitig zu einer Querachse 19 jeweils von der
vorderen Mitte nach hinten abfallenden Keilkante 5c gebildet. Die Schaltfahne 5 ist fest
in einem Ausschnitt 3a der anstellbaren Achse 3 z. B. durch Einklippsen befestigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, weist die Schaltfahne 5 im Meß- bzw. Zählverlauf, d. h. auf
einer Linie 5d hintereinander eine erste Hell-Dunkel-Grenze 20, eine Dunkel-Hell-
Grenze 21 und eine zweite Hell-Dunkel-Grenze 22 auf.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist eine Schaltfahne 5 dargestellt, welche an zwei
Schrägen Signalübergänge in gleicher Richtung erzeugt.
Die Papierdickenmessung in der vorstehend beschriebenen Form erfordert sehr
genaue und stabile Schaltpunkte der Lichtschranke. Es gehört zum wissen des
Fachmannes, daß elektronische und insbesondere optoelektronische Bauteile
merkbare Änderungen während des Betriebs in ihrem Verhalten zeigen. Aufgrund von
Temperaturänderungen, Spannungsschwankungen und Alterung verschieben sich die
Schaltpunkte beim Umsetzen des Analogsignals des Meßsignalempfängers 18 in ein
digitales Signal. Auch die Größe der Schalthysterese zwischen dem Hin- und Zurück-
Schaltpunkt ändert sich. Derartige Einflüsse verändern dementsprechend das
Ergebnis der Papierdickenmessung und erfordern zumindest eine
Normierungsmessung unmittelbar vor der eigentlichen Messung. Eine solche
Normierungsmessung ist aber unter Umständen im Gesamtablauf nicht jederzeit
durchführbar.
Bei der einseitigen Keilform 5a der Schaltfahne 5 ergeben sich typische Signalformen
entsprechend Fig. 3: Us↑ und Us↓ bilden die beiden durch die Schalthysterese
voneinander getrennten Schaltschwellen zur Umsetzung des Analogsignals in ein
digitales Signal. Sobald die Gabellichtschranke 18b über den Doppelkeil 5b fährt,
ergibt sich im Prinzip das schematisierte Analogsignal. Die Schaltpunkte in x-Richtung
liegen an den Orten x₁ bzw. x₂. Die Wegdifferenz x₂ minus x₁ gibt eine Aussage über
die Papierdicke. Im Falle einer Änderung der erwähnten Betriebsbedingungen, wie z. B.
der Temperatur, ergibt sich ein verändertes Analogsignal. Außerdem können sich
Höhe und Abstand der Schaltschwellenwerte Us↑ und Us↓ verändern. Man erhält
nunmehr andere Schaltpunktpositionen x₁′ und x₂′ und eine für die Papierdicke
entscheidende verändernde Wegdifferenz x₁′ minus x₂′.
Gemäß Fig. 2 wird vorgeschlagen, das Meßprinzip des Doppelkeils 5b beizubehalten,
jedoch den Doppelkeil 5b so umzugestalten, daß an beiden auszuwertenden
Schaltpunkten das Analogsignal in gleicher Weise durchlaufen wird. Somit ergibt sich
(Fig. 2) eine Form der veränderten "störungskompensierenden" Schaltfahne 5 anstelle
des Doppelkeils 5b.
Der typische schematisierte Signalverlauf mit den zugehörigen Schaltpunkten ist aus
Fig. 3 ersichtlich. Die ausgezogene Linie bildet das schematisierte Analogsignal und
die gestrichelte Linie das schematisierte Analogsignal unter veränderten Bedingungen.
Auf dieser Grundlage wirken sich die Veränderungen der Schaltpunkte in Anbetracht
der Störeinflüsse an beiden Schrägen in gleicher Weise aus. Eine Veränderung der
Schalthysterese bleibt ohne Einfluß. Die für die Papierdickenmessung entscheidende
Wegdifferenz x₃ minus x₁ verändert sich hierbei nicht. Der Schaltpunkt x₂ ist für die
Auswertung ohne Bedeutung. Es ergeben sich somit langfristig stabile und
reproduzierbare Meßwerte für die Papierdicke, ohne ständig neue
Normierungsvorgänge durchführen zu müssen.
Bezugszeichenliste
1 Antriebswelle
2 Transportwalzen
3 gefederte Achse
3a Ausschnitt
4 Andruckwalzen
5 Schaltfahne
5a einseitige Keilform
5b Doppelkeil
5c Keilkante
5d Linie
6 Meßsignalgeber
6a Meßsignal ohne Papierbahn
6b Meßsignal mit Papierbahn
7 Druckkopfschlitten
8 Führungsachse
9 Antriebsriemen
10 Führungsachse
11 Antriebsräderpaar
12 Antriebsmotor
13 Papierbahn
14 Federpaar
15 Positionsmelder-Taktscheibe
16 Meßsignalempfänger des Druckkopfschlittens
16a Impulsverlauf
17 Antriebseinrichtung
18 Meßsignalempfänger
18a Schlitz
18b Gabellichtschranke
19 Querachse
20 erste Hell-Dunkel-Grenze
21 Dunkel-Hell-Grenze
22 zweite Hell-Dunkel-Grenze.
2 Transportwalzen
3 gefederte Achse
3a Ausschnitt
4 Andruckwalzen
5 Schaltfahne
5a einseitige Keilform
5b Doppelkeil
5c Keilkante
5d Linie
6 Meßsignalgeber
6a Meßsignal ohne Papierbahn
6b Meßsignal mit Papierbahn
7 Druckkopfschlitten
8 Führungsachse
9 Antriebsriemen
10 Führungsachse
11 Antriebsräderpaar
12 Antriebsmotor
13 Papierbahn
14 Federpaar
15 Positionsmelder-Taktscheibe
16 Meßsignalempfänger des Druckkopfschlittens
16a Impulsverlauf
17 Antriebseinrichtung
18 Meßsignalempfänger
18a Schlitz
18b Gabellichtschranke
19 Querachse
20 erste Hell-Dunkel-Grenze
21 Dunkel-Hell-Grenze
22 zweite Hell-Dunkel-Grenze.
Claims (5)
1. Drucker mit einem Druckkopfschlitten, der für den Druckkopf eine
Abstandseinstelleinrichtung zu einem Druckwiderlager aufweist und federnd auf
die Papierdicke einstellbare Transportwalzen, die in Paaren angeordnet sind,die
jeweils aus einer auf einer starr gelagerten Achse drehbaren Transportwalze und
aus einer unmittelbar gegenüberliegenden auf einer anstellbaren Achse drehba
ren Gegentransportwalze bestehen, ferner mit einem Positionsmelder für den
Druckkopfschlitten,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der anstellbaren Achse (3) ein Meßsignalgeber (6) angeordnet ist, der eine zumindest einseitige Keilform aufweist
und der Druckkopfschlitten (7) jeweils an dem
Meßsignalgeber (6) vorbeibewegt wird, der ferner
mit einem auf dem Druckkopfschlitten (7) angeordneten Meßsignalempfänger
(18) zusammenwirkt, derart, daß am Meßsignalempfänger (18) auftretende
Meßsignale, einer Anzahl von Taktimpulsen des Positionsmelders (15) ohne
eingelegte Papierbahn (13) gleichgesetzt wird, daß bei eingelegter Papierbahn
(13) ein verändertes Meßsignal (6b) auf eine neue Anzahl von Taktimpulsen
umrechenbar ist und die sich ergebende Differenztaktzahl dem Speicher eines
Mikroprozessor zuführbar ist, der aufgrund des Differenzsignals innerhalb einer
Steuerung die Druckkopfabstands-Antriebseinrichtung (17) steuert.
2. Drucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßsignalgeber (6) auf der anstellbaren Achse (3) aus einer Schaltfahne (5) besteht, die eine zumindest einseitige Keilform (5a) bildet und
daß die Schaltfahne (5) mit der einseitigen Keilform (5a) durch den Schlitz (18a) einer Gabellichtschranke (18b) bewegbar ist, die mit dem Druckkopfschlitten (7) mitbewegbar ist.
daß der Meßsignalgeber (6) auf der anstellbaren Achse (3) aus einer Schaltfahne (5) besteht, die eine zumindest einseitige Keilform (5a) bildet und
daß die Schaltfahne (5) mit der einseitigen Keilform (5a) durch den Schlitz (18a) einer Gabellichtschranke (18b) bewegbar ist, die mit dem Druckkopfschlitten (7) mitbewegbar ist.
3. Drucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Doppelkeil (5b) der Schaltfahne (5) aus einer beidseitig zu einer
Querachse (19) jeweils von der vorderen Mitte nach hinten abfallenden Keilkante
(5c) gebildet ist.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltfahne (5) fest in einem Ausschnitt (3a) der anstellbaren Achse (3)
befestigt ist.
5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltfahne (5) im Meß- bzw. Zählverlauf hintereinander eine erste Hell-
Dunkel-Grenze (20), eine Dunkel-Hell-Grenze (21) und eine zweite Hell-Dunkel-
Grenze (22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111772 DE19611772C2 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Drucker mit einem Druckkopfschlitten, der für den Druckkopf eine Abstandseinstelleinrichtung zu einem Druckwiderlager aufweist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111772 DE19611772C2 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Drucker mit einem Druckkopfschlitten, der für den Druckkopf eine Abstandseinstelleinrichtung zu einem Druckwiderlager aufweist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611772A1 DE19611772A1 (de) | 1997-09-18 |
DE19611772C2 true DE19611772C2 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7789368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996111772 Expired - Lifetime DE19611772C2 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Drucker mit einem Druckkopfschlitten, der für den Druckkopf eine Abstandseinstelleinrichtung zu einem Druckwiderlager aufweist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19611772C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2333266B (en) | 1998-01-14 | 2002-03-13 | Tally Computerdrucker Gmbh | Printer with Print Head Distance-setting Device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0387641A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-19 | BULL HN INFORMATION SYSTEMS ITALIA S.p.A. | Vorrichtung zur automatischen Druckspalteinstellung für einen Druckkopf |
-
1996
- 1996-03-14 DE DE1996111772 patent/DE19611772C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0387641A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-19 | BULL HN INFORMATION SYSTEMS ITALIA S.p.A. | Vorrichtung zur automatischen Druckspalteinstellung für einen Druckkopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19611772A1 (de) | 1997-09-18 |
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