DE19611754A1 - Beschichtungspresse - Google Patents
BeschichtungspresseInfo
- Publication number
- DE19611754A1 DE19611754A1 DE19611754A DE19611754A DE19611754A1 DE 19611754 A1 DE19611754 A1 DE 19611754A1 DE 19611754 A DE19611754 A DE 19611754A DE 19611754 A DE19611754 A DE 19611754A DE 19611754 A1 DE19611754 A1 DE 19611754A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- workpieces
- table top
- coating press
- press according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B5/00—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
- B30B5/02—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/03—Stationary work or tool supports
- B23Q1/035—Stationary work or tool supports with an array of longitudinally movable rods defining a reconfigurable support surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungspresse gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Um flächige Werkstücke wie Möbelbauplatten gleichzeitig auf einer Seite
und allen Rändern mit Folie zu beschichten, werden Pressen verwendet,
bei denen die Werkstücke auf einer unteren Preßplatte auf gegenüber
ihrem Rand zurückgesetzten Unterlagen aufgelegt werden, so daß sich
von oben her zugeführte Folie mit Hilfe von Überdruck von oben und/
oder Unterdruck von unten auch um die Ränder des Werkstückes herum
legen kann. Für jedes unterschiedliche Werkstück muß demnach eine
passende Unterlage vorhanden sein, die auf Lager gehalten und ständig
griffbereit sein muß. Weiterhin müssen diese Unterlagen von Hand auf
gelegt und die Werkstücke darauf ausgerichtet werden, was unnötige
Arbeitszeit und Aufwand bedeutet.
Es ist ein Presse mit einem Auflagersystem für plattenförmige Werkstücke
bekannt (DE 295 00 248), bei der entsprechend einem vorgegebenen
Belegungsbild Auflagerstöpsel für die Werkstücke aus Aufnahmelöchern
in einer Steckplatte in daneben angeordneten Stecklöchern von oben her
einsetzbar sind, um ein Werkstück darauf ablegen zu können und ge
genüber der Steckplatte anzuheben.
Nachteilig an einem solchen Auflagersystem ist, daß für jeden Preßvor
gang anhand der angelieferten Werkstücke ein Belegungsbild errechnet
werden muß. Wird vor der Presse aber beispielsweise festgestellt, daß
ein noch unbeschichtetes Werkstück fehlt oder fehlerhaft ist, so muß es
sofort gegen ein Werkstück identischer Größe ausgetauscht werden. Dies
ist oftmals nicht möglich, da Lager und Fertigung räumlich getrennt sind,
so daß Warte- und Stillstandszeiten entstehen. Das Auflegen kleinerer
Werkstücke verbietet sich, weil dann möglicherweise freie Auflagerstöp
sel eine vollständige Beschichtung auch der Seitenflächen verhindern
würden und bei Auflegen größerer Werkstücke bestünde die Gefahr,
daß das Werkstück nicht ausreichend von unten unterstützt würde, so
daß seine freien Bereiche aufgrund der hohen Flächendrücke in der
Presse abbrechen können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Presse zur mehrseitigen Foli
enbeschichtung zur Verfügung zu stellen, bei der das Belegen des Lege
tisches mit Werkstücken unabhängig von einem vorauszuberechnenden
Belegungsbild und den angelieferten Werkstücken vereinfacht und be
schleunigt werden kann. Weiterhin soll zur Minimierung der Flächen
drücke eine große Unterstützungsfläche beibehalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung
mit den Oberbegriffsmerkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches. Die in die Durchtrittsöffnungen der Tischplatte, die
vorteilhafterweise als Gitterrost ausgeführt sein kann, eingesetzten Trä
ger können dabei so in der Länge verändert werden, daß sie in verlän
gertem Zustand länger sind als die Tischplatte dick, so daß sie, wird die
Tischplatte auf einer planen Auflagerfläche, insbesondere auf der unte
ren Preßplatte, abgesetzt, nach oben aus der Tischplatte hervorstehen
und die aufliegenden Werkstücke anheben. Verlängert werden dabei
nur solche Träger, die vollflächig mit einem Werkstück belegt sind, so
daß gewährleistet ist, daß alle Ränder des Werkstückes und ein Teil der
unteren Rückseite im Randbereich frei liegen, so daß eine Folie über die
Vorderseite, die Ränder und geringfügig auch über einen schmalen
Randbereich der Rückseite gezogen, bzw. gepreßt werden kann.
Die erfinderische Lösung führt dazu, daß auf unterschiedlich große Un
terlagen für die verschieden großen Werkstücke verzichtet werden kann,
da sich die Unterlage nun aus mehreren Trägern zusammensetzt, die
permanent im Legetisch vorhanden sind und die nur bei Bedarf aktiviert,
z. B. verlängert werden müssen. Diejenigen Träger, die nicht oder nur
teilweise mit einem Werkstück belegt sind, bleiben oder werden verkürzt.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Legetisch, ohne notwendigerweise vor
her berechneten Legeplan, in beliebiger Anordnung frei mit Werkstücken
belegbar ist, da die Längeneinstellung der Träger erst nach dem
Belegen erfolgt. Trotzdem ist der Einsatz eines Rechners nicht ausge
schlossen, so daß auch mit einem Belegeplan gearbeitet werden könnte
und die Träger auch vor dem Belegen eingestellt werden könnten.
Bei einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung
sind die Träger mit einer oberen Trägerplatte versehen, die größer ist als
eine Durchtrittsöffnung und die mit ihren Unterseiten auf der Oberseite
des Legetisches aufliegen. Die Auflagerfläche für die Werkstücke wird
damit wesentlich vergrößert. Die Träger bzw. die Trägerplatten sind vor
zugsweise quadratisch und mit ihren Ecken zueinander ausgerichtet. Die
Ecken selbst sind entweder stark gerundet oder mit einer größeren Fase
versehen, so daß auch bei ganz engem Aneinanderliegen der Träger
bzw. Trägerplatten ein von den Trägern bzw. von den Rändern der Trä
gerplatten umgrenzter Bereich der Tischplatte frei bleibt.
Dieser freie Bereich kann vorzugsweise dazu genutzt werden, daß in der
darunterliegenden Durchtrittsöffnung im Legetisch Sensoren oder Teile
davon angeordnet sind, wie zum Beispiel Fenster oder Linsen für einen
Lichtdurchtritt oder daß er z. B. als freie Meßöffnung dazu verwendet
wird, über eine optische Entfernungsmessung ein aufliegendes Werk
stück zu detektieren.
Die Verlängerung eines Trägers kann dabei manuell, teil- oder vollau
tomatisch erfolgen. Sie kann auf vielerlei Art und Weisen technisch er
zeugt werden, beispielsweise bei einem aus zwei miteinander ver
schraubten Trägerteilen bestehenden Träger durch Ein- oder Ausschrau
ben eines Teiles, bei anderen zweiteiligen Trägern durch anklemmen,
unterschieben, ausklappen, teleskopieren etc. Mit einem einteiligen, bei
spielsweise quaderförmigen Träger kann auch durch einfaches Umlegen
bzw. Aufstellen auf einer anderen Seitenfläche eine Höhenveränderung
erreicht werden. Ein solcher Effekt kann auch dadurch erzielt werden,
daß ein einteiliger Träger um eine Drehachse verschwenkbar ist, die von
zwei ebenen Auflagerflächen für die Werkstücke unterschiedlich beab
standet ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist am Träger eine Schwinge
angelenkt, an deren Ende ein Verlängerungsstück so angebracht ist, daß
es aus einer Position seitlich des Trägers in eine Position unterhalb des
Trägers verschwenkbar ist, in der es großflächig an der unteren Stirn
seite des Trägers anliegt und diesen mechanisch in vertikaler Druckrich
tung stabil verlängert.
Auf der Unterseite weist das Verlängerungsstück zur Sicherstellung und
Verbesserung der Funktion eine Raste auf, die mit der Raste eines Mit
nehmers zusammenwirkt. Dieser Mitnehmer ist vorteilhafterweise an ei
nem Meßwagen einer Einrichtstation angeordnet, der unterhalb des Ta
blettwagens verschieblich angeordnet ist, wobei der Mitnehmer über ein
als Hubzylinder ausgeführtes Verstellmittel den Mitnehmerarm anheben
oder absenken kann. Im angehobenen Zustand greift die Rast des Mit
nehmers in die Raste des Verlängerungsstücks so ein, daß bei einer
Weiterbewegung des Meßwagens das Verlängerungsstück um ein Ge
lenk am Träger aus einer etwa waagerechten Position neben dem Träger
in eine Position senkrecht unterhalb des Trägers verschwenkt wird. Diese
Art der Verlängerung des Trägers ist mechanisch sehr einfach ausgeführt
und damit sehr robust und bei den auftretenden senkrechten Druckkräf
ten Extrem stabil und widerstandskräftig. Ein Zurücksetzten, d. h. das
Verkürzen der Träger, erfolgt durch einfaches Zurückschwenken der
Verlängerungsstücke, beispielsweise mittels eines unter der Tischplatte
entlangbewegten Balkens, der die Verlängerungsstücke in deren Positio
nen neben den Trägern zurückschwenkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Meßwagen
mit einem als Wegaufnehmer dienenden Meßrad versehen, welches un
terhalb der Tischplatte auf dieser abrollt. Weiterhin ist der Meßwagen
mit nach oben gerichteten Sensoren ausgestattet, die durch die freien
Bereiche oder Fenster in der Tischplatte auf den Trägern liegende Werk
stücke detektieren können. In Verbindung mit dem Wegaufnehmer kann
auch die Größe des Werkstückes erkannt werden. Die Erkennung erfolgt
vorzugsweise über lichtempfindliche Sensoren und eine Lichtquelle über
halb der Tischplatte, über Infrarotentfernungsmessung oder auf andere
bekannte Art und Weisen.
Ein weitere Vorteil besteht darin, daß eine Vielzahl älterer Pressen pro
blemlos mit dem erfinderischen Legetisch und einer entsprechenden
Vorrichtung zur Erkennung aufliegender Werkstücke nachgerüstet wer
den kann. Eine solche Vorrichtung muß dabei nicht zwangsweise unter
halb der Tischplatte angeordnet sein, sie könnte Werkstücke ebensogut
von oben erkennen. Weiterhin kann die Presse mit einem Rechner ver
bunden sein, der optimierte Belegungsbilder errechnet oder sogar über
eine zugeordnete Werkstückzuführung einen Legetisch vollautomatisch
belegt. Zusätzlich ist es möglich, die Verlängerung der Träger sektoren
weise abzuschalten, um einen solchen Sektor konventionell mit Unterla
gen unter den Werkstücken zu belegen, was bei komplizierten Werk
stückformen erforderlich sein kann. Auch eine vorteilhafte Weiterbildung
der erfinderischen Art und Weise der Auflagerung von Werkstücken in
kontinuierlich betriebenen Pressen ist vorstellbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von
Zeichnungen näher beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in einer Presse befindlichen Legetisches
im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einrichtstation im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen belegten Legetisch in einer Teilansicht,
Fig. 4 einen Meßwagen mit Meßrad in Seitenansicht.
Die Beschichtungspresse besitzt eine obere Preßplatte 10 und eine unte
re Preßplatte 11, die u. a. als Auflagerfläche für den Legetisch 1 und die
verlängerten Träger 7 dient. Der Legetisch 1 weist eine als Gitterrost 4
ausgebildete Tischplatte mit Durchtrittsöffnungen 3 auf, der sich aus
Tragstäben 5 und Füllstäben 6 zusammensetzt.
In jeder zweiten Durchtrittsöffnung 3 des Gitterrostes 4 ist ein Träger 7
eingesetzt, der in dieser vertikal beweglich ist, und der in seiner verkürz
ten Ruhestellung kürzer ist als der Gitterrost 4 dick und der in seiner
verlängerten Version über die Kontur des Gitterrostes 4 hervorsteht.
Der Träger 7 weist an seiner Oberseite eine vergrößerte Trägerplatte 8
auf, mit deren Rückseite er außerhalb der Presse, und in verkürzter Ver
sion auch in der Presse, auf der Oberfläche des Gitterrostes 4 aufliegt.
Die Oberseite der Trägerplatten 8 dient als großflächige Auflagerfläche
für die zu beschichtenden flächigen Werkstücke 2 wie Möbelbauplatten,
Möbeltüren etc.
Weiterhin ist am Träger 7 über eine Schwinge 16 ein Verlängerungsstück
17 angelenkt, welches in Ruhestellung neben den Träger 7 verschwenkt
ist. Der dazu erforderliche Platz wird durch das Konstruktionsprinzip des
Gitterrostes 4 zur Verfügung gestellt, der sich wie üblich aus Tragstäben
5 und Füllstäben 6 zusammensetzt, wobei die Tragstäbe 5 die Höhe des
Rostes 4 besitzen und die im Bereich der Oberfläche angeordneten Füll
stäbe 6 jedoch nur einen Bruchteil der Höhe des Rostes 4 aufweisen, so
daß ausreichender Platz für das Verlängerungsstück 17 vorhanden ist. In
der verlängerten Version eines Trägers 7 ist das Verlängerungsstück 17
unter den Träger 7 verschwenkt, so daß beide Teile großflächig anein
ander anliegen und die ursprüngliche untere Aufstandsfläche annähernd
erhalten bleibt. In der Aufstandsfläche ist eine Raste 21 in Form einer
Vertiefung eingearbeitet, die mit einer als Rastnase ausgebildeten Raste
22 am Mitnehmerarm 15 zusammenwirkt.
In einer Einrichtstation vor der Presse, zu der der mit Werkstücken 2 be
legte Legetisch 1 bewegt wird, ist unterhalb des Legetisches 1 ein zur
Tischplatte parallel verschieblicher Meßwagen 20 angeordnet, der mit
nach oben gerichteten Sensoren 14 versehen ist. Diese Sensoren 14 sind
durch die Durchtrittsöffnungen 3 des Gitterrostes 4 auf die nicht bedeck
ten Bereiche gerichtet, insbesondere auf die freien Bereiche 19 zwischen
den Ecken von jeweils vier aneinandergrenzenden Trägerplatten 8.
Die Sensoren 14 des Ausführungsbeispiels sind als lichtempfindliche Fo
tozeilen ausgebildet, die auf Lichteinfall einer über der Einrichtstation
angeordneten Lichtquelle reagieren. Ein aufliegendes Werkstück 2 be
hindert diesen Lichteinfall, was von einer angeschlossenen Meßvorrich
tung registriert wird. Wenn alle eine einzelne Trägerplatte 8 umgeben
den Sensoren 14 keinen Lichteinfall registrieren, ist sichergestellt, daß
diese Trägerplatte vollständig von einem Werkstück 2 überdeckt wird, so
daß der dazugehörige Träger 7 verlängert werden kann. Zeichnet nur
ein Sensor 14 von allen einen Träger 7 umgebenden Sensoren 14 einen
Lichteinfall auf, so bleibt oder wird der Träger 7 verkürzt.
An dem Meßwagen 20 ist ein Hubzylinder 18 angeordnet, der auf den
Mitnehmerarm 15 derart einwirken kann, daß er aus einer abgesenkten
Ruhelage in eine angehobene Lage verschwenkt wird, in der seine Raste
22 in die als Vertiefung ausgeführten Raste 21 eines in Ruheposition be
findlichen Verlängerungsstücks 17 eingreifen kann, so daß bei einer
Weiterbewegung des Meßwagens 20 unter der Tischplatte das Verlänge
rungsstück 17 mitgenommen und um die Schwenkachse der Schwinge
16 in eine den Träger 7 verlängernde Position verschwenkt wird.
Bei einem in eine Presse eingefahrenen und auf die untere Preßplatte 11
abgesenkten Legetisch 1 stehen die verlängerten Träger 7 auf der Preß
platte 11 auf und heben die auf dem Tisch liegenden Werkstücke 2 auf
einen gewünschten Wert an, so daß sich die Beschichtungsfolie 9 unter
Verwendung von Überdruck von oben und/oder Unterdruck von unten
auf die Vorderseite, um die Ränder und geringfügig bis auf die Rückseite
der Werkstücke 2 pressen bzw. ziehen läßt.
Claims (21)
1. Beschichtungspresse zur mehrseitigen Folienbeschichtung von Möbel
bauplatten mit einem auf einem Tablettwagen in die Beschichtungs
presse einfahrbaren Legetisch mit zu beschichtenden Werkstücken und
einer unter dem eingefahrenen Legetisch angeordneten Auflagerfläche
der unteren Preßplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Legetisch (1)
eine Tischplatte mit rasterförmigen, insbesondere gitterrostähnlichen
Durchtrittsöffnungen (3) aufweist, in die bewegliche Träger (7) für die
Werkstücke (2) eingesetzt sind, wobei jeder Träger (7) mindestens ein
fach in der Länge reversibel so veränderbar ist, daß innerhalb der Be
schichtungspresse die langen Träger (7) auf der Auflagerfläche stehend
nach oben aus der Tischplatte hervorstehen, so daß die auf ihnen gela
gerten Werkstücke (2) gegenüber der Oberfläche der Tischplatte und
den nicht oder nur teilweise überdeckten kurzen Trägern (7) anhebbar
sind.
2. Beschichtungspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Träger (7) mit einer oberen Trägerplatte (8) versehen ist, die größer
ist als eine Durchtrittsöffnung (3) und die bei außerhalb der Beschich
tungspresse befindlichem Legetisch (1) mit ihrer der Tischplatte zuge
wandten Seite auf dieser aufliegt.
3. Beschichtungspresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatten (8) rechteckig, insbesondere quadratisch sind, wobei
die Ecken gerundet oder gefast sind und daß die Träger (7) so in der
Tischplatte angeordnet sind, daß die Trägerplatten (8) mit den Ecken
zueinander und mit Spiel nebeneinanderliegend eine ebene Fläche bil
den, wobei mindestens im Bereich der Ecken ein von vier Trägerecken
umgrenzter freier Bereich (19) der Tischplatte bzw. der darunterliegen
den Durchtrittsöffnung (3) unverdeckt ist.
4. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Bereich (19) der
Tischplatte um die Träger (7) bzw. die Trägerplatten (8) herum, Sen
sormittel oder Teile davon, insbesondere Fenster (13) angeordnet sind,
mit deren Hilfe auf der Tischplatte, den Trägern (7) oder den Trägerplat
ten (8) aufliegende Werkstücke (2) detektierbar sind.
5. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte als Gitterrost
(4) aus Tragstäben (5) und Füllstäben (6) ausgebildet ist.
6. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung des Trä
gers (7) manuell, teil- oder vollautomatisch erfolgt.
7. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (7) ein Verlänge
rungsstück (17) über eine Schwinge (16) so angelenkt ist, daß es in eine
Position unterhalb des Trägers (7) und eine Position seitlich des Trägers
(7) verschwenkbar ist.
8. Beschichtungspresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verlängerungsstück (17) ein Rastmittel, insbesondere eine seitliche
Raste (21) aufweist, in die während des Verlängerungsvorganges vor
übergehend ein Rastmittel eines Mitnehmerarmes (15), insbesondere
eine Raste (22), eingreift.
9. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Belegestation unter
dem Tablettwagen des Legetisches (1) eine Vorrichtung angeordnet ist,
die Sensormittel oder Teile von Sensoren (14) aufweist, mit deren Hilfe
auf der Tischplatte oder den Trägern (7) aufliegende Werkstücke (2) de
tektierbar sind, daß die Vorrichtung parallel unterhalb des Tablettwa
gens bewegbar ist und daß an dieser ein über Verstellmittel positionier
barer Mitnehmerarm (15) angeordnet ist, mit dem das seitlich über eine
Schwinge (16) am Träger (7) angelenkte Verlängerungsstück (17) bei
vollständigem Aufliegen eines Werkstückes (2) auf dem Träger (7) bzw.
der Trägerplatte (8) unter den Träger (7) verschwenkbar ist.
10. Beschichtungspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmerarm (15) in Bewegungsrichtung der Vorrichtung vorne,
sich nach hinten erstreckend, angeordnet ist und am Ende ein aufwärts
gerichtetes Rastmittel, insbesondere eine Raste (22) aufweist, daß das
Verstellmittel aus einem Hubzylinder (18) besteht, welcher an dem Mit
nehmerarm (15) angreift, der aus einer unteren Lage in die Höhe des
Verlängerungsstückes (17) bewegbar ist, so daß dieses während der
Weiterbewegung der Vorrichtung und kurzzeitiger Verrastung des Ra
stenmittels des Mitnehmerarms (15) mit dem Rastmittel des Verlänge
rungsstückes (17) aus seiner seitlichen Ruhelage nach unten verschwenk
bar ist.
11. Beschichtungspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung auf einem Meßwagen (20) installiert ist, die auf einer
Lineareinheit unterhalb des Tablettwagens verfahrbar ist und die ein
Meßrad aufweist, dessen Umfangsform der Form der Tischplattenunter
seite, insbesondere den gitterrostähnlichen Durchtrittsöffnungen (3) an
gepaßt ist, wobei die Vorrichtung mit Sensoren (14) ausgestattet ist, mit
deren Hilfe gleichzeitig oder nacheinander durch freigebliebenen
Durchtrittsöffnungen (3) oder Fenster (13) in der Tischplatte nicht mit
Werkstücken (2) belegte Abschnitte der Tischplatte erkennbar sind.
12. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren (14) optische,
elektrische oder mechanische Sensoren Verwendung finden.
13. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung auf der Tisch
platte aufliegender Werkstücke (2) mit anschließender Verlängerung der
Träger (7) und/oder ein Zurücksetzen verlängerter Träger (7), bei in
Sektoren aufgeteilter Tischplatte, sektorenweise abschaltbar ist.
4. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einen Computer ange
schlossen ist, der optimierte Belegungsbilder errechnet oder mittels Sen
soren vorhandene Belegungsbilder erkennt und der die in der Einricht
station zu verlängernden Träger (7) bestimmt.
15. Beschichtungspresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß über eine an den Rechner angeschlossene Vorrichtung die Belegung
des Legetisches (1) mit Werkstücken (2) automatisch ausführbar ist.
16. Beschichtungspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (7) einteilig ist und mindestens zwei Auflagerflächen aufweist,
die wahlweise mit einer der Flächen in unterschiedlichen Höhen parallel
zur Oberfläche ausrichtbar sind, wobei der Träger (7) in mindestens ei
ner Ausrichtung über die Tischplatte hervorsteht.
17. Beschichtungspresse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger mindestens vier, jeweils paarweise zueinander angeord
nete parallele Flächen aufweist, die unterschiedlich voneinander beab
standet sind, wobei er insbesondere als Quader ausgeführt ist, und daß
er wechselweise mit einer der Flächen parallel zur Oberfläche der Tisch
platte ausrichtbar ist.
18. Beschichtungspresse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (7) um eine Drehachse schwenkbar ist, die von den
Auflagerflächen unterschiedlich beabstandet ist.
19. Arbeitsverfahren zur Vorbereitung der mehrseitigen Beschichtung
flächiger Werkstücke in einer Beschichtungspresse nach einem oder
mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem an einer Belegestation befindlichen Legetisch (1) die zu be
schichtenden Werkstücke (2) beabstandet voneinander aufgelegt wer
den, worauf an der Belegstation oder einer nachfolgenden Einrichtstati
on ein Meßwagen (20) unter dem Tablettwagen hindurchgeführt wird,
der mit nach oben gerichteten Sensoren (14) bestückt ist, die zwischen
den freien Öffnungen in der Tischplatte und den freien Bereichen (19)
zwischen den Trägern (7) oder Trägerplatten (8) hindurch über eine
Auswerteschaltung erkennen, ob ein Träger (7) bzw. eine Trägerplatte
(8) vollständig, teilweise oder nicht mit einem Werkstück (2) belegt ist,
wonach ein Stellglied am Meßwagen (20) aktiviert wird, welches jeden
vollständig überdeckten Träger (7) verlängert und nicht oder nur teilwei
se überdeckte Träger verkürzt oder verkürzt läßt.
20. Arbeitsverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflegen der Werkstücke (2) wahlfrei in beliebiger Anordnung er
folgt.
21. Arbeitsverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflegen der Werkstücke und die Längeneinstellung der Träger (7)
nach einem von einem Computer berechneten Belegungsbild erfolgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611754A DE19611754C2 (de) | 1996-03-25 | 1996-03-25 | Beschichtungspresse |
PCT/DE1997/000544 WO1997035709A1 (de) | 1996-03-25 | 1997-03-18 | Beschichtungspresse |
IT2000MI000031A ITMI20000031A0 (it) | 1996-03-25 | 2000-01-14 | Pressa di rivestimento |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611754A DE19611754C2 (de) | 1996-03-25 | 1996-03-25 | Beschichtungspresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611754A1 true DE19611754A1 (de) | 1997-10-09 |
DE19611754C2 DE19611754C2 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7789355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611754A Expired - Lifetime DE19611754C2 (de) | 1996-03-25 | 1996-03-25 | Beschichtungspresse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19611754C2 (de) |
IT (1) | ITMI20000031A0 (de) |
WO (1) | WO1997035709A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1063082A1 (de) * | 1999-05-25 | 2000-12-27 | Firma Kochberger Renate | Beschichtungspresse |
DE19933855C1 (de) * | 1999-07-23 | 2001-03-01 | Wemhoener Heinrich Gmbh Co | Presse und Preßverfahren zur Folienbeschichtung flächiger Werkstücke |
EP0979707A3 (de) * | 1998-08-11 | 2001-05-02 | Robert Bürkle GmbH | Vorrichtung zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstücke, insbesondere zur Beschichtung |
EP1145838A2 (de) * | 2000-04-10 | 2001-10-17 | FRIZ MASCHINENBAU GmbH | Vorrichtung zum Abstützen von Werkstücken |
EP1153704A2 (de) * | 2000-05-12 | 2001-11-14 | Robert Bürkle GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung von Werkstücken |
EP1160074A1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-12-05 | Italpresse Engineering S.p.A. | Vorrichtung zum Positionieren von Werkstücken in Beschichtungspressen |
EP1172171A1 (de) * | 2000-07-10 | 2002-01-16 | Robert Bürkle GmbH | Pressvorrichtung zur mehrseitigen Beschichtung von Werkstücken, insbesondere Möbelteilen |
DE10048972A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-18 | Wemhoener Heinrich Gmbh Co | Beschickungs- und Entnahmevorrichtung und Arbeitsverfahren der Vorrichtung |
WO2005123330A1 (de) * | 2004-06-22 | 2005-12-29 | Kochberger, Renate | Vorrichtung zur unterstützung von werkstücken |
EP1790464A2 (de) | 2005-11-28 | 2007-05-30 | ORMAMACCHINE S.p.A. | Presse für die mehrseitige Beschichtung von Teilen mit Blattmaterial, insbesondere für die Beschichtung von Holzelementen in Möbeln, Türen und Fenstern mit einer Kunststofffolie |
WO2021064028A1 (de) * | 2019-09-30 | 2021-04-08 | Matrix Gmbh Spannsysteme Und Produktionsautomatisierung | Vorrichtung zum abstützen eines werkstücks mit einer mehrzahl von parallel ausgerichteten und einzeln längsbeweglichen stützstiften |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007024674A1 (de) | 2007-05-25 | 2008-11-27 | Wemhöner Surface Technologies GmbH & Co. KG | Verfahren zur mehrseitigen Beschichtung flächiger Werkstücke |
DE102015000094B4 (de) | 2015-01-13 | 2016-08-11 | Wemhöner Surface Technologies GmbH & Co. KG | Einrichtstation |
DE102015121345B4 (de) | 2015-12-08 | 2021-12-02 | Wemhöner Surface Technologies GmbH & Co. KG | Werkstückträger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29500248U1 (de) * | 1995-01-09 | 1995-03-09 | Fb Moebeltueren Gmbh | Auflagersystem für mit Kunststoffolie zu überziehende plattenförmige Werkstücke |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3717061A (en) * | 1971-02-19 | 1973-02-20 | Amada Ltd | Punch press |
AT373512B (de) * | 1982-05-19 | 1984-01-25 | Voest Alpine Ag | Vorrichtung zum zufuehren plattenfoermiger werkstuecke zu einer werkzeugmaschine |
DE4134273C2 (de) * | 1991-10-17 | 1994-05-26 | Wolfgang Mayer | Vorrichtung zum Zuschneiden und zur Kantenbearbeitung plattenförmiger Werkstücke |
US5522478A (en) * | 1994-04-19 | 1996-06-04 | Smartech Llc | Method of elevating a workpiece |
-
1996
- 1996-03-25 DE DE19611754A patent/DE19611754C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-03-18 WO PCT/DE1997/000544 patent/WO1997035709A1/de active Application Filing
-
2000
- 2000-01-14 IT IT2000MI000031A patent/ITMI20000031A0/it unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29500248U1 (de) * | 1995-01-09 | 1995-03-09 | Fb Moebeltueren Gmbh | Auflagersystem für mit Kunststoffolie zu überziehende plattenförmige Werkstücke |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0979707A3 (de) * | 1998-08-11 | 2001-05-02 | Robert Bürkle GmbH | Vorrichtung zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstücke, insbesondere zur Beschichtung |
US6626225B1 (en) | 1999-05-25 | 2003-09-30 | Renate Kochberger | Coating press |
EP1063082A1 (de) * | 1999-05-25 | 2000-12-27 | Firma Kochberger Renate | Beschichtungspresse |
DE19933855C1 (de) * | 1999-07-23 | 2001-03-01 | Wemhoener Heinrich Gmbh Co | Presse und Preßverfahren zur Folienbeschichtung flächiger Werkstücke |
EP1145838A2 (de) * | 2000-04-10 | 2001-10-17 | FRIZ MASCHINENBAU GmbH | Vorrichtung zum Abstützen von Werkstücken |
EP1145838A3 (de) * | 2000-04-10 | 2003-04-16 | FRIZ MASCHINENBAU GmbH | Vorrichtung zum Abstützen von Werkstücken |
EP1153704A2 (de) * | 2000-05-12 | 2001-11-14 | Robert Bürkle GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung von Werkstücken |
EP1153704A3 (de) * | 2000-05-12 | 2004-03-31 | Robert Bürkle GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung von Werkstücken |
EP1160074A1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-12-05 | Italpresse Engineering S.p.A. | Vorrichtung zum Positionieren von Werkstücken in Beschichtungspressen |
EP1172171A1 (de) * | 2000-07-10 | 2002-01-16 | Robert Bürkle GmbH | Pressvorrichtung zur mehrseitigen Beschichtung von Werkstücken, insbesondere Möbelteilen |
DE10048972C2 (de) * | 2000-09-27 | 2002-10-31 | Wemhoener Heinrich Gmbh Co | Beschickungs- und Entnahmevorrichtung und Arbeitsverfahren der Vorrichtung |
DE10048972A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-18 | Wemhoener Heinrich Gmbh Co | Beschickungs- und Entnahmevorrichtung und Arbeitsverfahren der Vorrichtung |
WO2005123330A1 (de) * | 2004-06-22 | 2005-12-29 | Kochberger, Renate | Vorrichtung zur unterstützung von werkstücken |
EP1790464A2 (de) | 2005-11-28 | 2007-05-30 | ORMAMACCHINE S.p.A. | Presse für die mehrseitige Beschichtung von Teilen mit Blattmaterial, insbesondere für die Beschichtung von Holzelementen in Möbeln, Türen und Fenstern mit einer Kunststofffolie |
EP1790464A3 (de) * | 2005-11-28 | 2008-08-13 | ORMAMACCHINE S.p.A. | Presse für die mehrseitige Beschichtung von Teilen mit Blattmaterial, insbesondere für die Beschichtung von Holzelementen in Möbeln, Türen und Fenstern mit einer Kunststofffolie |
WO2021064028A1 (de) * | 2019-09-30 | 2021-04-08 | Matrix Gmbh Spannsysteme Und Produktionsautomatisierung | Vorrichtung zum abstützen eines werkstücks mit einer mehrzahl von parallel ausgerichteten und einzeln längsbeweglichen stützstiften |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19611754C2 (de) | 1998-03-19 |
ITMI20000031A0 (it) | 2000-01-14 |
WO1997035709A1 (de) | 1997-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19611754C2 (de) | Beschichtungspresse | |
EP1724078B1 (de) | Vorrichtung zum Abschieben mindestens eines Teilstapels mit mindestens einem plattenförmigen Werkstück von einem Reststapel | |
EP2128056A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben eines Stapels von Blättern oder eines Teilstapels davon | |
DE102005020456B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von strukturierten Verbundwerkstoffplatten, insbesondere Laminatplatten | |
EP0890531B1 (de) | Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern | |
DE102014110433A1 (de) | Vorrichtung zum Drucken von Pastenmaterial und Druckverfahren | |
EP0200120B1 (de) | Platteneinschiebevorrichtung zum Einschieben von auf einem Hubtisch abgelegten plattenförmigen Werkstücken in Plattenaufteilanlagen | |
DE102007040278B4 (de) | Schneidvorrichtung zum Schneiden von aus Blättern gebildeten Stapeln | |
DE102004031129B4 (de) | Verfahren zur Erkennung von Farbbalken auf doppelseitigen Farbdrucken und System zur Qualitätskontrolle eines Farbdrucks | |
CH630560A5 (de) | Schablonendruckmaschine zum bedrucken von druckgut, insbesondere warenbahnen. | |
WO2008125186A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten von flächigen substraten, wie zum bedrucken von leiterplatten oder dergleichen | |
AT401261B (de) | Einrichtung zum beschicken von werkzeugmaschinen | |
DE19511827C1 (de) | Vorrichtung für die Herstellung ebener hölzener Tragwerke | |
DE10033246A1 (de) | Pressvorrichtung zur mehrseitigen Beschichtung von Werkstücken, insbesondere Möbelteilen | |
EP1153704A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung von Werkstücken | |
DE4207107C1 (de) | ||
DE19745342A1 (de) | Tischbetätigungsvorrichtung für eine Werkzeugmaschine und Betätigungsverfahren für dieselbe | |
EP0026910B1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten, plattenförmigen Gegenständen | |
DE19500400C2 (de) | Auflagersystem für mit Kunststoffolie zu überziehende plattenförmige Werkstücke | |
EP1327509A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Plattenpresse | |
EP3253507B1 (de) | Biegevorrichtung mit messeinrichtung | |
DE4004289C2 (de) | Einrichtung zur Aufnahme von Platinen in Leerstufen im Seitenständer einer Transferpresse | |
EP4008479B1 (de) | Werkstückspannanordnung sowie verfahren zum bearbeiten von werkstücken | |
AT526342B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Objekten | |
DE102017222629B4 (de) | Unterbau einer zur Umformung von plattenförmigen Bauteilen ausgebildeten Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEMHOENER SURFACE TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, , DE |
|
R071 | Expiry of right |