DE19611754A1 - Beschichtungspresse - Google Patents

Beschichtungspresse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschichtungspresse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Um flächige Werkstücke wie Möbelbauplatten gleichzeitig auf einer Seite und allen Rändern mit Folie zu beschichten, werden Pressen verwendet, bei denen die Werkstücke auf einer unteren Preßplatte auf gegenüber ihrem Rand zurückgesetzten Unterlagen aufgelegt werden, so daß sich von oben her zugeführte Folie mit Hilfe von Überdruck von oben und/ oder Unterdruck von unten auch um die Ränder des Werkstückes herum­ legen kann. Für jedes unterschiedliche Werkstück muß demnach eine passende Unterlage vorhanden sein, die auf Lager gehalten und ständig griffbereit sein muß. Weiterhin müssen diese Unterlagen von Hand auf­ gelegt und die Werkstücke darauf ausgerichtet werden, was unnötige Arbeitszeit und Aufwand bedeutet.
Es ist ein Presse mit einem Auflagersystem für plattenförmige Werkstücke bekannt (DE 295 00 248), bei der entsprechend einem vorgegebenen Belegungsbild Auflagerstöpsel für die Werkstücke aus Aufnahmelöchern in einer Steckplatte in daneben angeordneten Stecklöchern von oben her einsetzbar sind, um ein Werkstück darauf ablegen zu können und ge­ genüber der Steckplatte anzuheben.
Nachteilig an einem solchen Auflagersystem ist, daß für jeden Preßvor­ gang anhand der angelieferten Werkstücke ein Belegungsbild errechnet werden muß. Wird vor der Presse aber beispielsweise festgestellt, daß ein noch unbeschichtetes Werkstück fehlt oder fehlerhaft ist, so muß es sofort gegen ein Werkstück identischer Größe ausgetauscht werden. Dies ist oftmals nicht möglich, da Lager und Fertigung räumlich getrennt sind, so daß Warte- und Stillstandszeiten entstehen. Das Auflegen kleinerer Werkstücke verbietet sich, weil dann möglicherweise freie Auflagerstöp­ sel eine vollständige Beschichtung auch der Seitenflächen verhindern würden und bei Auflegen größerer Werkstücke bestünde die Gefahr, daß das Werkstück nicht ausreichend von unten unterstützt würde, so daß seine freien Bereiche aufgrund der hohen Flächendrücke in der Presse abbrechen können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Presse zur mehrseitigen Foli­ enbeschichtung zur Verfügung zu stellen, bei der das Belegen des Lege­ tisches mit Werkstücken unabhängig von einem vorauszuberechnenden Belegungsbild und den angelieferten Werkstücken vereinfacht und be­ schleunigt werden kann. Weiterhin soll zur Minimierung der Flächen­ drücke eine große Unterstützungsfläche beibehalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Die in die Durchtrittsöffnungen der Tischplatte, die vorteilhafterweise als Gitterrost ausgeführt sein kann, eingesetzten Trä­ ger können dabei so in der Länge verändert werden, daß sie in verlän­ gertem Zustand länger sind als die Tischplatte dick, so daß sie, wird die Tischplatte auf einer planen Auflagerfläche, insbesondere auf der unte­ ren Preßplatte, abgesetzt, nach oben aus der Tischplatte hervorstehen und die aufliegenden Werkstücke anheben. Verlängert werden dabei nur solche Träger, die vollflächig mit einem Werkstück belegt sind, so daß gewährleistet ist, daß alle Ränder des Werkstückes und ein Teil der unteren Rückseite im Randbereich frei liegen, so daß eine Folie über die Vorderseite, die Ränder und geringfügig auch über einen schmalen Randbereich der Rückseite gezogen, bzw. gepreßt werden kann.
Die erfinderische Lösung führt dazu, daß auf unterschiedlich große Un­ terlagen für die verschieden großen Werkstücke verzichtet werden kann, da sich die Unterlage nun aus mehreren Trägern zusammensetzt, die permanent im Legetisch vorhanden sind und die nur bei Bedarf aktiviert, z. B. verlängert werden müssen. Diejenigen Träger, die nicht oder nur teilweise mit einem Werkstück belegt sind, bleiben oder werden verkürzt.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Legetisch, ohne notwendigerweise vor­ her berechneten Legeplan, in beliebiger Anordnung frei mit Werkstücken belegbar ist, da die Längeneinstellung der Träger erst nach dem Belegen erfolgt. Trotzdem ist der Einsatz eines Rechners nicht ausge­ schlossen, so daß auch mit einem Belegeplan gearbeitet werden könnte und die Träger auch vor dem Belegen eingestellt werden könnten.
Bei einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung sind die Träger mit einer oberen Trägerplatte versehen, die größer ist als eine Durchtrittsöffnung und die mit ihren Unterseiten auf der Oberseite des Legetisches aufliegen. Die Auflagerfläche für die Werkstücke wird damit wesentlich vergrößert. Die Träger bzw. die Trägerplatten sind vor­ zugsweise quadratisch und mit ihren Ecken zueinander ausgerichtet. Die Ecken selbst sind entweder stark gerundet oder mit einer größeren Fase versehen, so daß auch bei ganz engem Aneinanderliegen der Träger bzw. Trägerplatten ein von den Trägern bzw. von den Rändern der Trä­ gerplatten umgrenzter Bereich der Tischplatte frei bleibt.
Dieser freie Bereich kann vorzugsweise dazu genutzt werden, daß in der darunterliegenden Durchtrittsöffnung im Legetisch Sensoren oder Teile davon angeordnet sind, wie zum Beispiel Fenster oder Linsen für einen Lichtdurchtritt oder daß er z. B. als freie Meßöffnung dazu verwendet wird, über eine optische Entfernungsmessung ein aufliegendes Werk­ stück zu detektieren.
Die Verlängerung eines Trägers kann dabei manuell, teil- oder vollau­ tomatisch erfolgen. Sie kann auf vielerlei Art und Weisen technisch er­ zeugt werden, beispielsweise bei einem aus zwei miteinander ver­ schraubten Trägerteilen bestehenden Träger durch Ein- oder Ausschrau­ ben eines Teiles, bei anderen zweiteiligen Trägern durch anklemmen, unterschieben, ausklappen, teleskopieren etc. Mit einem einteiligen, bei­ spielsweise quaderförmigen Träger kann auch durch einfaches Umlegen bzw. Aufstellen auf einer anderen Seitenfläche eine Höhenveränderung erreicht werden. Ein solcher Effekt kann auch dadurch erzielt werden, daß ein einteiliger Träger um eine Drehachse verschwenkbar ist, die von zwei ebenen Auflagerflächen für die Werkstücke unterschiedlich beab­ standet ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist am Träger eine Schwinge angelenkt, an deren Ende ein Verlängerungsstück so angebracht ist, daß es aus einer Position seitlich des Trägers in eine Position unterhalb des Trägers verschwenkbar ist, in der es großflächig an der unteren Stirn­ seite des Trägers anliegt und diesen mechanisch in vertikaler Druckrich­ tung stabil verlängert.
Auf der Unterseite weist das Verlängerungsstück zur Sicherstellung und Verbesserung der Funktion eine Raste auf, die mit der Raste eines Mit­ nehmers zusammenwirkt. Dieser Mitnehmer ist vorteilhafterweise an ei­ nem Meßwagen einer Einrichtstation angeordnet, der unterhalb des Ta­ blettwagens verschieblich angeordnet ist, wobei der Mitnehmer über ein als Hubzylinder ausgeführtes Verstellmittel den Mitnehmerarm anheben oder absenken kann. Im angehobenen Zustand greift die Rast des Mit­ nehmers in die Raste des Verlängerungsstücks so ein, daß bei einer Weiterbewegung des Meßwagens das Verlängerungsstück um ein Ge­ lenk am Träger aus einer etwa waagerechten Position neben dem Träger in eine Position senkrecht unterhalb des Trägers verschwenkt wird. Diese Art der Verlängerung des Trägers ist mechanisch sehr einfach ausgeführt und damit sehr robust und bei den auftretenden senkrechten Druckkräf­ ten Extrem stabil und widerstandskräftig. Ein Zurücksetzten, d. h. das Verkürzen der Träger, erfolgt durch einfaches Zurückschwenken der Verlängerungsstücke, beispielsweise mittels eines unter der Tischplatte entlangbewegten Balkens, der die Verlängerungsstücke in deren Positio­ nen neben den Trägern zurückschwenkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Meßwagen mit einem als Wegaufnehmer dienenden Meßrad versehen, welches un­ terhalb der Tischplatte auf dieser abrollt. Weiterhin ist der Meßwagen mit nach oben gerichteten Sensoren ausgestattet, die durch die freien Bereiche oder Fenster in der Tischplatte auf den Trägern liegende Werk­ stücke detektieren können. In Verbindung mit dem Wegaufnehmer kann auch die Größe des Werkstückes erkannt werden. Die Erkennung erfolgt vorzugsweise über lichtempfindliche Sensoren und eine Lichtquelle über­ halb der Tischplatte, über Infrarotentfernungsmessung oder auf andere bekannte Art und Weisen.
Ein weitere Vorteil besteht darin, daß eine Vielzahl älterer Pressen pro­ blemlos mit dem erfinderischen Legetisch und einer entsprechenden Vorrichtung zur Erkennung aufliegender Werkstücke nachgerüstet wer­ den kann. Eine solche Vorrichtung muß dabei nicht zwangsweise unter­ halb der Tischplatte angeordnet sein, sie könnte Werkstücke ebensogut von oben erkennen. Weiterhin kann die Presse mit einem Rechner ver­ bunden sein, der optimierte Belegungsbilder errechnet oder sogar über eine zugeordnete Werkstückzuführung einen Legetisch vollautomatisch belegt. Zusätzlich ist es möglich, die Verlängerung der Träger sektoren­ weise abzuschalten, um einen solchen Sektor konventionell mit Unterla­ gen unter den Werkstücken zu belegen, was bei komplizierten Werk­ stückformen erforderlich sein kann. Auch eine vorteilhafte Weiterbildung der erfinderischen Art und Weise der Auflagerung von Werkstücken in kontinuierlich betriebenen Pressen ist vorstellbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in einer Presse befindlichen Legetisches im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einrichtstation im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen belegten Legetisch in einer Teilansicht,
Fig. 4 einen Meßwagen mit Meßrad in Seitenansicht.
Die Beschichtungspresse besitzt eine obere Preßplatte 10 und eine unte­ re Preßplatte 11, die u. a. als Auflagerfläche für den Legetisch 1 und die verlängerten Träger 7 dient. Der Legetisch 1 weist eine als Gitterrost 4 ausgebildete Tischplatte mit Durchtrittsöffnungen 3 auf, der sich aus Tragstäben 5 und Füllstäben 6 zusammensetzt.
In jeder zweiten Durchtrittsöffnung 3 des Gitterrostes 4 ist ein Träger 7 eingesetzt, der in dieser vertikal beweglich ist, und der in seiner verkürz­ ten Ruhestellung kürzer ist als der Gitterrost 4 dick und der in seiner verlängerten Version über die Kontur des Gitterrostes 4 hervorsteht.
Der Träger 7 weist an seiner Oberseite eine vergrößerte Trägerplatte 8 auf, mit deren Rückseite er außerhalb der Presse, und in verkürzter Ver­ sion auch in der Presse, auf der Oberfläche des Gitterrostes 4 aufliegt. Die Oberseite der Trägerplatten 8 dient als großflächige Auflagerfläche für die zu beschichtenden flächigen Werkstücke 2 wie Möbelbauplatten, Möbeltüren etc.
Weiterhin ist am Träger 7 über eine Schwinge 16 ein Verlängerungsstück 17 angelenkt, welches in Ruhestellung neben den Träger 7 verschwenkt ist. Der dazu erforderliche Platz wird durch das Konstruktionsprinzip des Gitterrostes 4 zur Verfügung gestellt, der sich wie üblich aus Tragstäben 5 und Füllstäben 6 zusammensetzt, wobei die Tragstäbe 5 die Höhe des Rostes 4 besitzen und die im Bereich der Oberfläche angeordneten Füll­ stäbe 6 jedoch nur einen Bruchteil der Höhe des Rostes 4 aufweisen, so daß ausreichender Platz für das Verlängerungsstück 17 vorhanden ist. In der verlängerten Version eines Trägers 7 ist das Verlängerungsstück 17 unter den Träger 7 verschwenkt, so daß beide Teile großflächig anein­ ander anliegen und die ursprüngliche untere Aufstandsfläche annähernd erhalten bleibt. In der Aufstandsfläche ist eine Raste 21 in Form einer Vertiefung eingearbeitet, die mit einer als Rastnase ausgebildeten Raste 22 am Mitnehmerarm 15 zusammenwirkt.
In einer Einrichtstation vor der Presse, zu der der mit Werkstücken 2 be­ legte Legetisch 1 bewegt wird, ist unterhalb des Legetisches 1 ein zur Tischplatte parallel verschieblicher Meßwagen 20 angeordnet, der mit nach oben gerichteten Sensoren 14 versehen ist. Diese Sensoren 14 sind durch die Durchtrittsöffnungen 3 des Gitterrostes 4 auf die nicht bedeck­ ten Bereiche gerichtet, insbesondere auf die freien Bereiche 19 zwischen den Ecken von jeweils vier aneinandergrenzenden Trägerplatten 8.
Die Sensoren 14 des Ausführungsbeispiels sind als lichtempfindliche Fo­ tozeilen ausgebildet, die auf Lichteinfall einer über der Einrichtstation angeordneten Lichtquelle reagieren. Ein aufliegendes Werkstück 2 be­ hindert diesen Lichteinfall, was von einer angeschlossenen Meßvorrich­ tung registriert wird. Wenn alle eine einzelne Trägerplatte 8 umgeben­ den Sensoren 14 keinen Lichteinfall registrieren, ist sichergestellt, daß diese Trägerplatte vollständig von einem Werkstück 2 überdeckt wird, so daß der dazugehörige Träger 7 verlängert werden kann. Zeichnet nur ein Sensor 14 von allen einen Träger 7 umgebenden Sensoren 14 einen Lichteinfall auf, so bleibt oder wird der Träger 7 verkürzt.
An dem Meßwagen 20 ist ein Hubzylinder 18 angeordnet, der auf den Mitnehmerarm 15 derart einwirken kann, daß er aus einer abgesenkten Ruhelage in eine angehobene Lage verschwenkt wird, in der seine Raste 22 in die als Vertiefung ausgeführten Raste 21 eines in Ruheposition be­ findlichen Verlängerungsstücks 17 eingreifen kann, so daß bei einer Weiterbewegung des Meßwagens 20 unter der Tischplatte das Verlänge­ rungsstück 17 mitgenommen und um die Schwenkachse der Schwinge 16 in eine den Träger 7 verlängernde Position verschwenkt wird.
Bei einem in eine Presse eingefahrenen und auf die untere Preßplatte 11 abgesenkten Legetisch 1 stehen die verlängerten Träger 7 auf der Preß­ platte 11 auf und heben die auf dem Tisch liegenden Werkstücke 2 auf einen gewünschten Wert an, so daß sich die Beschichtungsfolie 9 unter Verwendung von Überdruck von oben und/oder Unterdruck von unten auf die Vorderseite, um die Ränder und geringfügig bis auf die Rückseite der Werkstücke 2 pressen bzw. ziehen läßt.

Claims (21)

1. Beschichtungspresse zur mehrseitigen Folienbeschichtung von Möbel­ bauplatten mit einem auf einem Tablettwagen in die Beschichtungs­ presse einfahrbaren Legetisch mit zu beschichtenden Werkstücken und einer unter dem eingefahrenen Legetisch angeordneten Auflagerfläche der unteren Preßplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Legetisch (1) eine Tischplatte mit rasterförmigen, insbesondere gitterrostähnlichen Durchtrittsöffnungen (3) aufweist, in die bewegliche Träger (7) für die Werkstücke (2) eingesetzt sind, wobei jeder Träger (7) mindestens ein­ fach in der Länge reversibel so veränderbar ist, daß innerhalb der Be­ schichtungspresse die langen Träger (7) auf der Auflagerfläche stehend nach oben aus der Tischplatte hervorstehen, so daß die auf ihnen gela­ gerten Werkstücke (2) gegenüber der Oberfläche der Tischplatte und den nicht oder nur teilweise überdeckten kurzen Trägern (7) anhebbar sind.
2. Beschichtungspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (7) mit einer oberen Trägerplatte (8) versehen ist, die größer ist als eine Durchtrittsöffnung (3) und die bei außerhalb der Beschich­ tungspresse befindlichem Legetisch (1) mit ihrer der Tischplatte zuge­ wandten Seite auf dieser aufliegt.
3. Beschichtungspresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (8) rechteckig, insbesondere quadratisch sind, wobei die Ecken gerundet oder gefast sind und daß die Träger (7) so in der Tischplatte angeordnet sind, daß die Trägerplatten (8) mit den Ecken zueinander und mit Spiel nebeneinanderliegend eine ebene Fläche bil­ den, wobei mindestens im Bereich der Ecken ein von vier Trägerecken umgrenzter freier Bereich (19) der Tischplatte bzw. der darunterliegen­ den Durchtrittsöffnung (3) unverdeckt ist.
4. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Bereich (19) der Tischplatte um die Träger (7) bzw. die Trägerplatten (8) herum, Sen­ sormittel oder Teile davon, insbesondere Fenster (13) angeordnet sind, mit deren Hilfe auf der Tischplatte, den Trägern (7) oder den Trägerplat­ ten (8) aufliegende Werkstücke (2) detektierbar sind.
5. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte als Gitterrost (4) aus Tragstäben (5) und Füllstäben (6) ausgebildet ist.
6. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung des Trä­ gers (7) manuell, teil- oder vollautomatisch erfolgt.
7. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (7) ein Verlänge­ rungsstück (17) über eine Schwinge (16) so angelenkt ist, daß es in eine Position unterhalb des Trägers (7) und eine Position seitlich des Trägers (7) verschwenkbar ist.
8. Beschichtungspresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (17) ein Rastmittel, insbesondere eine seitliche Raste (21) aufweist, in die während des Verlängerungsvorganges vor­ übergehend ein Rastmittel eines Mitnehmerarmes (15), insbesondere eine Raste (22), eingreift.
9. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Belegestation unter dem Tablettwagen des Legetisches (1) eine Vorrichtung angeordnet ist, die Sensormittel oder Teile von Sensoren (14) aufweist, mit deren Hilfe auf der Tischplatte oder den Trägern (7) aufliegende Werkstücke (2) de­ tektierbar sind, daß die Vorrichtung parallel unterhalb des Tablettwa­ gens bewegbar ist und daß an dieser ein über Verstellmittel positionier­ barer Mitnehmerarm (15) angeordnet ist, mit dem das seitlich über eine Schwinge (16) am Träger (7) angelenkte Verlängerungsstück (17) bei vollständigem Aufliegen eines Werkstückes (2) auf dem Träger (7) bzw. der Trägerplatte (8) unter den Träger (7) verschwenkbar ist.
10. Beschichtungspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (15) in Bewegungsrichtung der Vorrichtung vorne, sich nach hinten erstreckend, angeordnet ist und am Ende ein aufwärts­ gerichtetes Rastmittel, insbesondere eine Raste (22) aufweist, daß das Verstellmittel aus einem Hubzylinder (18) besteht, welcher an dem Mit­ nehmerarm (15) angreift, der aus einer unteren Lage in die Höhe des Verlängerungsstückes (17) bewegbar ist, so daß dieses während der Weiterbewegung der Vorrichtung und kurzzeitiger Verrastung des Ra­ stenmittels des Mitnehmerarms (15) mit dem Rastmittel des Verlänge­ rungsstückes (17) aus seiner seitlichen Ruhelage nach unten verschwenk­ bar ist.
11. Beschichtungspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf einem Meßwagen (20) installiert ist, die auf einer Lineareinheit unterhalb des Tablettwagens verfahrbar ist und die ein Meßrad aufweist, dessen Umfangsform der Form der Tischplattenunter­ seite, insbesondere den gitterrostähnlichen Durchtrittsöffnungen (3) an­ gepaßt ist, wobei die Vorrichtung mit Sensoren (14) ausgestattet ist, mit deren Hilfe gleichzeitig oder nacheinander durch freigebliebenen Durchtrittsöffnungen (3) oder Fenster (13) in der Tischplatte nicht mit Werkstücken (2) belegte Abschnitte der Tischplatte erkennbar sind.
12. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren (14) optische, elektrische oder mechanische Sensoren Verwendung finden.
13. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung auf der Tisch­ platte aufliegender Werkstücke (2) mit anschließender Verlängerung der Träger (7) und/oder ein Zurücksetzen verlängerter Träger (7), bei in Sektoren aufgeteilter Tischplatte, sektorenweise abschaltbar ist.
4. Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einen Computer ange­ schlossen ist, der optimierte Belegungsbilder errechnet oder mittels Sen­ soren vorhandene Belegungsbilder erkennt und der die in der Einricht­ station zu verlängernden Träger (7) bestimmt.
15. Beschichtungspresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß über eine an den Rechner angeschlossene Vorrichtung die Belegung des Legetisches (1) mit Werkstücken (2) automatisch ausführbar ist.
16. Beschichtungspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) einteilig ist und mindestens zwei Auflagerflächen aufweist, die wahlweise mit einer der Flächen in unterschiedlichen Höhen parallel zur Oberfläche ausrichtbar sind, wobei der Träger (7) in mindestens ei­ ner Ausrichtung über die Tischplatte hervorsteht.
17. Beschichtungspresse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mindestens vier, jeweils paarweise zueinander angeord­ nete parallele Flächen aufweist, die unterschiedlich voneinander beab­ standet sind, wobei er insbesondere als Quader ausgeführt ist, und daß er wechselweise mit einer der Flächen parallel zur Oberfläche der Tisch­ platte ausrichtbar ist.
18. Beschichtungspresse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) um eine Drehachse schwenkbar ist, die von den Auflagerflächen unterschiedlich beabstandet ist.
19. Arbeitsverfahren zur Vorbereitung der mehrseitigen Beschichtung flächiger Werkstücke in einer Beschichtungspresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem an einer Belegestation befindlichen Legetisch (1) die zu be­ schichtenden Werkstücke (2) beabstandet voneinander aufgelegt wer­ den, worauf an der Belegstation oder einer nachfolgenden Einrichtstati­ on ein Meßwagen (20) unter dem Tablettwagen hindurchgeführt wird, der mit nach oben gerichteten Sensoren (14) bestückt ist, die zwischen den freien Öffnungen in der Tischplatte und den freien Bereichen (19) zwischen den Trägern (7) oder Trägerplatten (8) hindurch über eine Auswerteschaltung erkennen, ob ein Träger (7) bzw. eine Trägerplatte (8) vollständig, teilweise oder nicht mit einem Werkstück (2) belegt ist, wonach ein Stellglied am Meßwagen (20) aktiviert wird, welches jeden vollständig überdeckten Träger (7) verlängert und nicht oder nur teilwei­ se überdeckte Träger verkürzt oder verkürzt läßt.
20. Arbeitsverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflegen der Werkstücke (2) wahlfrei in beliebiger Anordnung er­ folgt.
21. Arbeitsverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflegen der Werkstücke und die Längeneinstellung der Träger (7) nach einem von einem Computer berechneten Belegungsbild erfolgt.
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