DE19611405A1 - Anordnung für Strahlungsheizungen - Google Patents
Anordnung für StrahlungsheizungenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/748—Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
- H05B3/08—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders having electric connections specially adapted for high temperatures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Strahlungsheizungen unter Glaskeramik-
Kochflächen oder Kochflächen analoger Materialien, wobei üblicherweise vier
Strahlungsheizungen in Einzelanordnungen ein mit zugehöriger Kochfeldtechnik ausgerüstetes
Glaskeramik-Kochfeld bilden.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, daß herkömmliche Glaskeramik-Kochmulden eine
Glaskeramik-Platte aufweisen, an deren Unterseite Strahlungsheizkörper als Einkreis-,
Mehrkreis- oder Zonenheizungen angeordnet sind. Dabei werden sie mittels geeigneter,
federnder Elemente an die Glaskeramik-Unterseite angedrückt. Solcherart marktüblicher
Strahlungsheizkörper bestehen im wesentlichen aus einer oder zwei Zonenmehrkreis-
Heizkörpern, deren Heizwiderstände in Form von gewellten Bandheizleitern senkrechtstehend
in die Bodenisolierung aus thermisch und elektrisch isolierendem Material eingedrückt werden.
Die Bodenisolierung wird bei einigen Herstellern in einem Blechteller verdichtet. Es kann auch
ein Isolierformteil in einem Blechteller vormontiert sein. Als thermische Isolierung am
Seitenrand des Strahlungsheizkörpers wird eine Isolierung angeordnet. Die Enden des
Heizleiters sind an Flachsteckern in einem am Blechteller montierten keramischen
Anschlußblock angeschweißt. Mittels Litzenleitungen mit Flachsteckhülsen erfolgt die weitere
Muldenverdrahtung. Der notwendige Temperaturbegrenzer ist meistens am Blechtellerrand be
festigt und erfaßt durch einen Ausdehnungsstab die Temperatur der Heizung. Die elektrischen
Anschlüsse erfolgen über Flachsteckverbindungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Muldenaufbau zu vereinfachen und eine
Reduzierung von Kosten für die Strahlungsheizkörper und die Fertigung zu erreichen. Die er
findungsgemäße Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme von
mehr als einer Strahlungsheizung geeigneter größerer Isolierkörper durch Verdichten von
thermisch und elektrisch isolierenden Werkstoffen entsteht, wobei erforderliche Zusatzelemente
für Strahlungsheizungen und die Heizleiter, die als Bandleiter ausgebildet sind, mit dem
Verdichtungsprozeß simultan eingepreßt werden und damit konstruktiv erforderliche
Aussparungen und Führungskanäle für beispielsweise Bandleiter entstehen.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme
von mehr als einer Strahlungsheizung geeigneter, durch Verdichten von thermisch und elek
trisch isolierenden Werkstoffen entstandener Isolierkörper ein vorgeformter, selbsttragender
Isolierkörper ist, der erforderliche Aussparungen und Führungskanäle besitzt, wobei die
Bandleiter nachträglich einpreßbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Isolierformkörper mit Gruppenstecker und Temperaturbegrenzer,
Fig. 2 die Unteransicht eines Temperaturbegrenzers,
Fig. 3 die Draufsicht eines Temperaturbegrenzers und
Fig. 4 einen Gruppenstecker.
Gemäß Fig. 1 ist ein Isolierformkörper 1, Heizleiterbänder 2, Stromzuleitungsbänder 3, ein
Gruppenstecker 4, ein Isolierblock 5, ein Temperaturbegrenzer 6 und eine
Kochstellenausnehmung 7 erkennbar. Fig. 2, 3 zeigen Einzelheiten des Temperaturbegrenzers
6. Der Temperaturbegrenzer 6 wird gekennzeichnet durch Schlitzaufnahmen 8, Schrauben 9,
Rippen 10, einem Deckel 11, Federelementen 12 und Flachstecker 13. Aus Fig. 4 ist der
Gruppenstecker in seinem Aufbau dargestellt. Der Gruppenstecker 4 besteht aus
Aufnahmeschlitzen 20, Litzenleitungsaufnahmen 21, einer Schraube 22 und aus
Befestigungsstiften 23.
Das Isolierformteil 1 kann aus elektrisch und thermisch isolierendem Dämmstoff, beispielsweise
Mikrotherm, bestehen und in diesem Material freitragend stabil ausgeführt sein. Ebenso kann
es fest in eine Blechwanne eingepreßt sein. Die Heizwiderstände der Strahlungsheizkörper sind
Bandheizleiter 2, wie sie bereits üblich sind. Diese Bandheizleiter 2 werden in verschiedenen
Anordnungen, beispielsweise Einkreis- oder Mehrkreiszonen, stehend in Kanäle der Isolierung
gepreßt. Die Stromzuführung für den Strahlungsheizkörpers hin zu den Bandheizleitern 2 er
folgt über Stromzuführungsbänder 3, die ebenfalls senkrecht eingepreßt sind, wobei sie, um ein
Aufglühen dieser Bandheizleiter 2 zu vermeiden, einen größeren Querschnitt als die
Heizleitbänder besitzen. Die Stromzuleitungsbänder 3 werden durch den Gruppenstecker 4
verteilt und fest plaziert. Nach dem Einpressen in den Isolierformkörper 1 können die
Heizleiterbänder 2 mit den Stromzuleitungsbändern 3 verschweißt werden. Die
Stromzuführungsbandleiter 3 laufen nach der Verschweißungsstelle zu einer zentralen Stelle
am Muldenrand, wo sie über entsprechende Verbindungselemente, beispielsweise einen
Gruppenstecker 4 befestigt werden. Um an den Heizkreisanschlußstellen einen Licht- und
Wärmeaustritt zu vermeiden, kann dort ein Isolierblock 5 aus Isoliermaterial mit schlitzförmigen
Aussparungen für die Bandleiter von oben aufgeschoben werden. Ist das Isolierteil nicht
selbsttragend ausgeführt, dann kann es mit allen Installationen in eine Blechwanne, die zu
gleich der Muldenboden ist, eingelegt und fixiert werden. Diese Blechwanne kann
Andruckfedern besitzen, um den Formkörper leicht aber dicht an die Glaskeramikplatte heran
zudrücken. Es können dabei weiterhin mechanische Temperaturbegrenzer 6 zur Anwendung
kommen. Wird das Isolierformteil 1 fest in die Blechwanne eingepreßt, können die mechani
schen Tempraturbegrenzer in Aussparungen der Isolierung eingelegt und fixiert werden, wobei
Federelemente 12 den Temperaturbegrenzer gegenüber der Glaskeramikplatte abstützen. Wird
auf mechanische Temperaturgrenzer verzichtet, dann kann die Temperaturerfassung alternativ
auch durch Sensortechnik auf der Glaskeramikunterseite erfolgen. Ist der Isolierkörper 1 ein
vorgeformter, selbsttragender Isolierkörper, der erforderliche Aussparungen und
Führungskanäle besitzt, in die die Bandleiter einpreßbar sind, dann kann der
Muldenunterboden auf eine Blechwanne verzichten und alternativ aus stabilisierenden
blechersetzenden Materialien hergestellt sein. Die durch den Gruppenstecker 4 fixierten
Stromzuführungsbandleiter 3 können beispielsweise aus nicht rostenden Stahlbändern
bestehen, die vom Gruppenstecker 4 ausgehen und mit den Heizbandleitern 2 verschweißt
sind, wobei die Verbindungsstelle mit einem Isolierblock 5 abgedeckt ist. Auf den
Gruppenstecker 4 trifft in analoger Weise zu, daß er in formschlüssige Aussparungen des
Isolierkörpers 1 einpaßbar ist, wobei die Stromzuführungsbandleiter 3 in Schlitze 20 des
Gruppensteckers 4 einpaßbar sind. Der Gruppenstecker 4 besitzt eine Schraube 22, die alle
Stromzuführungsbandleiter 3 bei Drehung mit Schraubklemmen 21, die Litzenleitungen auf
nehmen können, elektrisch verbindet. Dabei ist sowohl der Gruppenstecker 4 als auch der
Temperaturfühler 6 mit Schaberrippen versehen, die bei den Elementen dazu dienen, einen
definierten Sitz und eine definierte Ausrichtung im vorgeformten Isolierkörper 1 herbeizuführen.
Damit sind sowohl der Gruppenstecker 4 als auch der Temperaturbegrenzer 6 formschlüssig in
den Isolierkörper einpaßbar. Alternativ zu den Befestigungsformen der Bandleiter ist der
Temperaturfühler 6 mit Flachsteckern 13 ausgerüstet, die für eine Verbindung mit
Litzenleitungen geeignet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung für Strahlungsheizung in einem Isolierteil 1 besitzt gegen
über dem bekannten Stand der Technik einige Vorteile. So erfordert das Gesamtsystem gerin
gere Kosten, erlaubt einen kostengünstigeren Tempraturbegrenzer, vermindert den konstrukti
ven Aufwand für den jeweiligen Muldenrahmen, minimiert den Einsatz von Befestigungs- und
Positionierelementen, optimiert das Stromzuleitungsproblem, verringert Fertigungskosten und
verbessert die Qualität des Gesamtproduktes. Vorteilhaft ist zudem, daß die
Stromzuführungsleitungen über einen zentralen Gruppenstecker geführt werden. Damit wird die
Anzahl der Fehlerquellen bei Reparaturen bzw. Fehlverbindungs-Steckungen minimiert, und ei
ne spezielle Gruppensteckertechnik, die zum Energieregler führt, anwendbar. Eine vorteilhafte
Anwendung von Isolierformteilen besteht in der umwelttechnisch einfachen aber notwendigen
Entsorgung und Trennung der Einzelelemente.
Claims (12)
1. Anordnung für Strahlungsheizungen unter Glaskeramik-Kochflächen oder Kochflächen
analoger Materialien, wobei üblicherweise vier Strahlungsheizungen in Einzelanordnung ein
mit zugehöriger Kochfeldtechnik ausgerüstetes Glaskeramik-Kochfeld bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme von mehr als einer Strahlungsheizung geeigneter
größerer Isolierkörper (1) durch Verdichten von thermisch und elektrisch isolierenden
Werkstoffen entsteht, wobei erforderliche Zusatzelemente für Strahlungsheizungen und die
entsprechenden Heizleiter, die als Bandleiter ausgebildet sind, mit dem Verdichtungsprozeß
simultan eingepreßt werden und damit konstruktiv erforderliche Aussparungen und
Führungskanäle für beispielsweise Bandleiter entstehen.
2. Anordnung für Strahlungsheizungen unter Glaskeramik-Kochflächen oder Kochflächen
analoger Materialien, wobei üblicherweise vier Strahlungsheizungen in Einzelanordnung ein
mit zugehöriger Kochfeldtechnik ausgerüstetes Glaskeramik-Kochfeld bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme von mehr als einer Strahlungsheizung geeigneter,
durch Verdichten von thermisch und elektrisch isolierenden Werkstoffen entstandener
Isolierkörper (1) ein vorgeformter, selbsttragender Isolierkörper (1) ist, der erforderliche
Aussparungen und Führungskanäle besitzt, wobei die Bandleiter nachträglich einpreßbar
sind.
3. Anordnung für Strahlungsheizungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzelemente für Strahlungsheizungen Gruppenstecker (4), Temperaturbegrenzer (6),
Restwärmeanzeigen und dergleichen Einrichtungen sind.
4. Anordnung für Strahlungsheizungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandleiter (2) aus Heizleiterwerkstoffen gebildet sind, die entsprechend ihrer Funktion mit
unterschiedlichen Querschnitten versehen sind.
5. Anordnung für Strahlungsheizungen nach Anspruch 1, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromzuführungsbandleiter (3) aus geeigneten nicht rostenden Stahlbändern bestehen, die
vom Gruppenstecker (4) ausgehend mit den Heizbandleitern (2) verschweißt sind, wobei
die Verbindungsstelle mit einem Isolierblock (5) abgedeckt ist.
6. Anordnung für Strahlungsheizungen nach Anspruch 1, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Isolierblock (5) zur Kochstellenabdichtung und zur Glühbildbegrenzung der
Strahlungsheizung dient.
7. Anordnung für Strahlungsheizungen nach Anspruch 1, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gruppenstecker (4) in formschlüssige Aussparungen des Isolierkörpers (1) einpaßbar sind,
wobei die Stromzuführungsbandleiter (3) in Schlitze (20) des Gruppensteckers (4)
einpaßbar sind.
8. Anordnung für Strahlungsheizungen nach Anspruch 1, 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gruppenstecker (4) eine Schraube (22) besitzt, die alle Stromzuführungsbandleiter (3) bei
Drehung mit Schraubklemmen (21) die Litzenleitungen aufnehmen, elektrisch verbindet.
9. Anordnung für Strahlungsheizungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Strahlungsheizungen mit Temperaturbegrenzer Aussparungen in Isolierkörper (1) besitzen,
in die der Temperaturbegrenzer (6) formschlüssig einpaßbar ist, wobei eine Schraube (9)
des Temperaturbegrenzers (6) die Stromzuführungsbänder festklemmt und mit dem
Gruppenstecker (4) elektrisch verbindet.
10. Anordnung für Strahlungsheizungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der Gruppenstecker (4) als auch der Temperaturfühler (6) Schaberippen (10)
besitzen, die für beide Elemente einen definierten Sitz und eine definierte Ausrichtung im
Isolierkörper (1) herbeiführen.
11. Anordnung für Strahlungsheizungen nach Anspruch 1, 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Temperaturfühler (6) Federelemente (12) besitzt, die im Einbauzustand Bruch
vermeidend gegen die Glaskeramikplatte drücken.
12. Anordnung für Strahlungsheizungen nach Anspruch 1, 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Temperaturfühler (6) Flachstecker (13) besitzt, die zur Alternativverdrehtung mit
Litzenleitungen geeignet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111405 DE19611405A1 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Anordnung für Strahlungsheizungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111405 DE19611405A1 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Anordnung für Strahlungsheizungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611405A1 true DE19611405A1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7789133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996111405 Withdrawn DE19611405A1 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Anordnung für Strahlungsheizungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19611405A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1152639A2 (de) * | 2000-05-03 | 2001-11-07 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Elektrische Heizeinheit, insbesondere für flüssige Medien |
-
1996
- 1996-03-22 DE DE1996111405 patent/DE19611405A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1152639A2 (de) * | 2000-05-03 | 2001-11-07 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Elektrische Heizeinheit, insbesondere für flüssige Medien |
EP1152639A3 (de) * | 2000-05-03 | 2004-07-21 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Elektrische Heizeinheit, insbesondere für flüssige Medien |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |