DE19610119A1 - Antikörper zum Nachweis von Cytosin Deaminase - Google Patents

Antikörper zum Nachweis von Cytosin Deaminase

Info

Publication number
DE19610119A1
DE19610119A1 DE1996110119 DE19610119A DE19610119A1 DE 19610119 A1 DE19610119 A1 DE 19610119A1 DE 1996110119 DE1996110119 DE 1996110119 DE 19610119 A DE19610119 A DE 19610119A DE 19610119 A1 DE19610119 A1 DE 19610119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antibodies
cytosine deaminase
coli
detection
antibody according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996110119
Other languages
English (en)
Other versions
DE19610119C2 (de
Inventor
Karin Dipl Biol Haack
Johannes Dipl Biol Dr Gebert
Hans-Konrad Prof Dr Schackert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ
Original Assignee
Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ filed Critical Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ
Priority to DE1996110119 priority Critical patent/DE19610119C2/de
Priority to PCT/DE1997/000537 priority patent/WO1997033917A1/de
Publication of DE19610119A1 publication Critical patent/DE19610119A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19610119C2 publication Critical patent/DE19610119C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K16/00Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies
    • C07K16/40Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against enzymes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Antikörper gegen Cytosin Deaminase, Ver­ fahren zur Herstellung solcher Antikörper und ihre Verwendung.
Die selektive Abtötung von Zellen wird in der Tumortherapie angestrebt. Hierzu könnte sich die Kombination aus Cytosin Deaminase (CD) und 5-Fluorcytosin eignen. (CD) ist ein Enzym, das in Bakterien und Pilzen, nicht aber in Säugetier­ zellen vorkommt. Es katalysiert die Deaminierung von Cytosin zu Uracil und auch die Umwandlung von für Säugetierzellen nicht-toxischem 5-Fluorcytosin in toxisches 5-Fluoruracil. Für die selektive Abtötung von Zellen müßte diesen 5- Fluorcytosin verabreicht werden. Gleichzeitig müßte in diesen Zellen (CD) ex­ primiert werden. Der Nachweis der Expression von (CD) in Zellen kann bisher aber nicht spezifisch geführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Mittel bereitzu­ stellen, mit dem die Expression von (CD) spezifisch nachgewiesen werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Gegenstände in den Patentansprüchen erreicht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit gegen Cytosin Deaminase (CD) gerichtete Antikörper.
Der Ausdruck "Cytosin Deaminase (CD)" umfaßt eine Cytosin Deaminase jegli­ cher Art und Abstammung. Vorzugsweise stammt (CD) von E.coli. Auch kann (CD) als Fragment vorliegen. Desweiteren kann (CD) Bestandteil eines Fusions­ polypeptids sein.
Erfindungsgemäße Antikörper können polyklonal oder monoklonal sein, wobei monoklonale Antikörper bevorzugt sind. Die Antikörper können aus jeglichem Tier oder dem Menschen erhalten sein, wobei für polyklonale Antikörper Kanin­ chen und für monoklonale Antikörper Mäuse bevorzugt sind.
Ferner können die Antikörper synthetisch sein, wobei ihnen ggfs. Teile, die für die Erkennung von (CD) nicht notwendig sind, ganz oder teilweise fehlen bzw. diese Teile durch andere ersetzt sind, die den Antikörpern weitere günstige Eigenschaften verleihen.
Bevorzugte Antikörper der vorliegenden Erfindung sind gegen (CD) von E.coli gerichtet. Besonders bevorzugt sind solche Antikörper, die monoklonal sind. Beispiele solcher Antikörper wurden als 16D8F2 bei der DSM unter DSM ACC 2220 am 14. Juni 1995 hinterlegt.
Erfindungsgemäße Antikörper können nach üblichen Verfahren hergestellt werden. Sollen polyklonale bzw. monoklonale Antikörper hergestellt werden, ist es günstig, Tiere, insbesondere Kaninchen für polyklonale und Mäuse für mono­ klonale Antikörper, mit (CD), insbesondere von E.coli, und/oder Fragmenten davon, zu immunisieren. Besonders geeignet ist hierfür ein Fusionspolypeptid von (CD), insbesondere von E. coli-(CD). Der Ausdruck "Fragmenten davon" umfaßt auch synthetische Peptide, die Teilsequenzen von (CD), insbesondere von E. coli-(CD), aufweisen. Vorteilhaft kann es auch sein, die Tiere mit einem Gemisch von (CDs) und/oder Fragmenten und/oder Fusionspolypeptiden davon zu immunisieren. Weitere "Boosts" der Tiere können mit den gleichen (CDs) und/oder Fragmenten und/oder Fusionspolypeptiden erfolgen. Die polyklonalen Antikörper können dann aus dem Serum der Tiere erhalten werden. Für die monoklonalen Antikörper werden Milzzellen der Tiere mit Myelomzellen fusio­ niert.
Zur Herstellung von synthetischen Antikörpern kann z. B. von vorstehend erhalte­ nen monoklonalen Antikörpern ausgegangen werden. Hierzu bietet sich an, die Antigen-Bindungsregionen der monoklonalen Antikörper zu analysieren und die für die spezifische (CD)-Erkennung notwendigen und nicht notwendigen Teile zu identifizieren. Die notwendigen Teile werden dann modifiziert und die nicht notwendigen Teile ganz oder teilweise eliminiert bzw. durch Teile ersetzt, die den Antikörpern günstige Eigenschaften verleihen. Auch können Teile außerhalb der Bindungsregionen der Antikörper modifiziert, eliminiert oder ersetzt werden. Der Fachmann weiß, daß sich für vorstehende Maßnahmen insbesondere die DNA-Rekombinationstechniken eignen. Diese sind ihm bestens vertraut.
Erfindungsgemäße Antikörper zeichnen sich dadurch aus, daß sie (CD), ins­ besondere von E. coli, bzw. Fragmente davon spezifisch erkennen. Die Antikör­ per eignen sich somit zum Nachweis von (CD). Hierfür können die Antikörper in beliebigen Nachweisverfahren, z. B. ELISA, Immunpräzipitation, Western-Blot, FACS-Analyse, Immunfluoreszenz und Immunhistochemie-Verfahren, eingesetzt werden. Die Antikörper können markiert sein oder in Kombination mit markier­ ten, gegen sie gerichteten Antikörpern eingesetzt werden. Desweiteren können die Antikörper in Kits vorliegen, die Trägermaterialien und übliche Hilfsstoffe, wie Puffer, enthalten. Solche Kits sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders, die Funktionsfähigkeit eines die Komponenten (CD) und 5-Fluorcytosin umfassenden Tumortherapie-Systems zu kontrollieren. Dies beinhaltet sowohl den Nachweis der Expression von (CD) als auch das aktive Eingreifen dergestalt, daß mit den erfindungsgemäßen Antikör­ pern exprimiertes (CD) bewußt abgefangen und somit in seiner Menge reguliert werden kann. Die vorliegende Erfindung stellt somit einen wichtigen Beitrag zur selektiven Zell-Abtötung dar.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
BEISPIELE Beispiel 1 Herstellung eines polyklonalen Antikörpers
Gemäß Standardverfahren wurde ein Histidin-E.coli-(CD)-Fusionspolypeptid, das 6 Histidinreste enthält, in E. coli MC4100 hergestellt und mit Hilfe der Histidin­ reste über eine Nickel-Chelat-Agarose-Säule aufgereinigt. Zur Immunisierung wurde jeweils 1 mg des His-(CD)-Fusionspolypeptids in 1xPBS (137 mM NaCl, 2,7 mM KCl, 4,3 mM Na₂HPO₄, 1,4 mM KH₂PO₄, pH 7,4) aufgenommen und Kaninchen verabreicht. Die erste Immunisierung wurde subcutan mit Freund′s Adjuvans (komplett) durchgeführt und die Kaninchen wurden jeweils zwei und sechs Wochen nach der 1. Immunisierung durch subcutane Injektion von 1 mg His-(CD)-Fusionspolypeptid in Freund′s Adjuvans (inkomplett) geboostert. Es wurde jeweils eine Woche nach jeder Immunisierung Blut abgenommen und der Antikörpertiter mittels ELISA bestimmt.
Beispiel 2 Herstellung von monoklonalen Antikörpern
Zur Immunisierung wurden jeweils 75 µg des His-(CD)-Fusionspolypeptids von Beispiel 1 in 1xPBS (137 mM NaCl, 2,7 mM KCl, 4,3 mM Na₂HPO₄, 1,4 mM KH₂PO₄, pH 7,4) aufgenommen und Mäusen verabreicht. Der Immuniserungs­ abstand betrug jeweils 2 Wochen und 9 Tage nach jeder Immunisierung wurde Blut zur Titerbestimmung abgenommen. Die erste Immunisierung wurde mit Freund′s Adjuvans (komplett) intraperitoneal und subcutan durchgeführt. Für Booster-Injektionen wurde Freund′s Adjuvans (inkomplett) verwendet. Für die ersten und zweiten Booster-lnjektionen wurde subcutan injiziert. Bei der dritten Booster-Injektion wurde das His-(CD)-Fusionspolypeptid, aufgenommen in 1x PBS, intravenös verabreicht. Nach der letzten Titerbestimmung mittels ELISA wurde den immunisierten Mäusen die Milz entnommen und eine Fusion mit der Maus-Myelomzellinie Ag8 (vgl. Kearney, J.F. et al., The Journal of Immunology, Band 123, Nr. 4 (1979), 1548-1550) zur Herstellung von Hybridomzellen durchgeführt. Das Screening der Hybridomzellen auf anti-(CD)-Antikörperproduk­ tion wurde im ELISA durchgeführt, indem die Zellkulturüberstände gegen das His-(CD)-Fusionspolypeptid getestet wurden. Die in diesem Test positiven Hybridomzellen wurden weiterhin im Western Blot getestet. Dazu wurden die Antikörper gegen verschiedene Histidin-Fusionspolypeptide (z. B. His-DHFR oder His-Cofilin) eingesetzt. Auf diese Weise wurden Hybridomzellen selektiert, die spezifische Antikörper gegen E.coli-(CD) produzieren. Einer dieser Antikörper wurde 16D8F2 genannt und hat den Typ IgG1. Dieser Antikörper wurde bei der DSM unter ACC 2220 am 26. Juni 1995 hinterlegt.

Claims (10)

1. Antikörper, gerichtet gegen eine Cytosin Deaminase.
2. Antikörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cytosin Deaminase von E.coli stammt.
3. Antikörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie polyklonal sind.
4. Antikörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie monoklonal sind.
5. Antikörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er bei der DSM unter DSM ACC 2220 am 14. Juni 1995 hinterlegt ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Antikörpers nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tier mit einer Cytosin Deaminase, insbesondere von E.coli, einem Fragment davon, einem His-Fusionspoly­ peptid davon und/oder einem synthetischen, eine Teilsequenz einer Cyto­ sin Deaminase, insbesondere von E. coli, aufweisenden Peptid immunisiert wird, und
  • a) polyklonale Antikörper aus dem Serum des Tieres erhalten werden, oder
  • b) monklonale Antikörper nach Fusion von Milzzellen des Tieres mit Mye­ lomzellen erhalten werden.
7. Verwendung eines Antikörpers nach einem der Ansprüche 1-5 in einem Verfahren zum Nachweis von Cytosin Deaminase.
8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei der Nachweis in Säugetierzellen erfolgt, die mit einem Cytosin Deaminase-Gen, insbesondere von E.coli, transfiziert worden sind.
9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei die Säugetierzellen Tumorzellen sind.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Nachweisver­ fahren ein Western Blot, ein ELISA, eine FACS-Analyse, ein Immunfluo­ reszenz-Verfahren, Immunhistochemie-Verfahren, eine Immunpräzipitation oder ein Biosensor-Verfahren ist.
DE1996110119 1996-03-14 1996-03-14 Antikörper zum Nachweis von E.coli-Cytosin Deaminase Expired - Fee Related DE19610119C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996110119 DE19610119C2 (de) 1996-03-14 1996-03-14 Antikörper zum Nachweis von E.coli-Cytosin Deaminase
PCT/DE1997/000537 WO1997033917A1 (de) 1996-03-14 1997-03-14 Antikörper zum nachweis von cytosin deaminase

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996110119 DE19610119C2 (de) 1996-03-14 1996-03-14 Antikörper zum Nachweis von E.coli-Cytosin Deaminase

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19610119A1 true DE19610119A1 (de) 1997-09-18
DE19610119C2 DE19610119C2 (de) 1998-05-28

Family

ID=7788324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996110119 Expired - Fee Related DE19610119C2 (de) 1996-03-14 1996-03-14 Antikörper zum Nachweis von E.coli-Cytosin Deaminase

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19610119C2 (de)
WO (1) WO1997033917A1 (de)

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bioconjugate Chem. 2, S.447-451, 1991 *
Bioconjugate Chem. 4, S.353-357, 1993 *
Gene Therapy 2 (Suppl.1)1995, S.8, ISSN:0969-7128 *

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997033917A1 (de) 1997-09-18
DE19610119C2 (de) 1998-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2399996B1 (de) Differentiell in tumoren exprimierte genprodukte und deren verwendung
DE69636278T2 (de) Inhibitor des muskelproteinabbaus enthaltend einen il-6 rezeptor antikörper
DE3783277T2 (de) Monoklonaler antikoerper gegen humanes lungenkarzinom.
EP0531300B1 (de) Variante cd44-oberflächenproteine, diese kodierende dna-sequenzen, antikörper gegen diese proteine sowie ihre verwendung in der diagnostik und therapie
DE68925935T2 (de) Antikörper gegen Interleukin-1-beta
EP0538754B1 (de) Verwendung von Antikörper enthaltenden Präparationen zur Immunsuppression
DE3486356T2 (de) Von polypeptiden induzierte monoklonale antikörper gegen oncoproteine.
DE69824234T2 (de) Menschliche"CDR-grafted"-Antikörper gegen Gangliosid GM2
EP0340604B1 (de) Monoklonaler Antikörper und seine Verwendung
EP2600889B1 (de) Anti-la antikörper und ihre anwendung zum immunotargeting
DE69029858T2 (de) Behandlung von einer autoimmun-krankheit
DE60214127T2 (de) Hybridomzelllinie g250 und deren verwendung zur herstellung monoklonaler antikörper
DE68917338T2 (de) Monoklonaler Antikörper mit selektiver Bindung an ein neues g-csf-Derivat.
DE4200043A1 (de) Lymphoides cd30-antigen (ki-1), dessen protein- und die zugehoerige nucleotidsequenz, seine herstellung sowie mittel zur diagnose und untersuchung von tumoren
EP0815141B1 (de) Antikörper gegen ein, einen histidin-anteil aufweisendes fusionspolypeptid
DE3490527C2 (de)
DE19610119C2 (de) Antikörper zum Nachweis von E.coli-Cytosin Deaminase
EP0561183A1 (de) Monoklonaler Anti-Gangliosid-Antikörper, seine Herstellung und Verwendung als Tumortherapeutikum
DE3881698T2 (de) Lectine, die beta-d-galactosid binden.
DE19727813C1 (de) Antikörper 67D2
DE19530273C1 (de) Antikörper 105A5
DE3785637T2 (de) Monoklonale antikoerper gegen menschliche mesotheliale zellen.
DE4123687C2 (de) Monoklonale Antikörper gegen humanes Interferon Ï und diese antikörperproduzierende Hybridomazellinien
EP0820471B1 (de) Antikörper gegen herzmuskel-actin
DE19530272C1 (de) Antikörper 103 B2

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee