DE19609501C2 - Flugschreiber - Google Patents

Flugschreiber

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D45/00Aircraft indicators or protectors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D45/00Aircraft indicators or protectors not otherwise provided for
    • B64D2045/0065Black boxes, devices automatically broadcasting distress signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flugschreiber, der in einer Halterung in einem Flugzeug und mit einer Katapulteinrichtung verbunden ist.
Es ist allgemein bekannt, daß Flugzeuge mit Flugschreibern (Black-Box und Voice-Box) bestückt werden, wobei die Flugdaten über den Flugschreiber aufgezeichnet und abgespeichert werden können, so daß nach einem Unglücksfall anhand dieser Daten der Unglücksvorgang rekonstruiert werden kann. Es hat sich jedoch oftmals gezeigt, daß nach einem Unglücksfall der Flugschreiber entweder nicht mehr auffindbar ist oder insbesondere bei Wasserlandungen der bzw. die Flugschreiber auf den Meeresboden absinkt und nicht mehr geborgen werden kann. Insbesondere ist die langwierige Suche nicht nur personal-, Zeit- und somit kostenintenisv, sie ist mitunter auch gefährlich, so daß allein wegen der Suche nach dem Flugschreiber andere Personen Schaden nehmen könnten.
Die DE-OS 14 81 960 offenbart einen Ballon als Signalvorrichtung zum Auffinden eines Flugzeugwracks. Die US 3,676,779, die US 2,992,793, die 2,831,967 und die US 2,778,332 beschreiben verschiedene Signalballons, welche z. T. mit einem Sender ausgerüstet und unter Umständen auch noch mit einem Anker oder Gewicht versehen sind, damit der Ballon nicht vom Wrack wegtreibt. Die letztgenannte Druckschrift beschreibt ähnlich wie Druckschrift einen Signalballon ohne Sender.
Aus der DE-OS 18 17 605 ist ein Flugschreiber bekannt, der in einem Schwimmbehälter aufgenommen ist. Der Schwimmbehälter wiederum ist mit einer Unterwasser- Auswurfvorrichtung ausgerüstet. Beim Notwassern und Sinken eines verunglückten Flugzeuges mißt ein sowohl auf Luftdruck wie auch auf Wasserdruck ansprechender Druckfühler den auf den Schwimmbehälter ausgeübten Druck. Ist ein bestimmter Schwellenwert erreicht, der einer bestimmten Wassertiefe entspricht, wird der Schwimmbehälter mittels der Unterwasser-Auswurfvorrichtung ausgeschleudert, steigt hoch und schwimmt auf der Wasseroberfläche auf.
Dieser bekannte Flugschreiber ist nur für den Spezialfall der Notwasserung ausgerüstet. Diese Vorrichtung verhindert aber nicht, dass der Flugschreiber beim Aufprall beschädigt oder zerstört werden kann. Die Suche nach dem auf der Wasseroberfläche treibenden Schwimmbehälter ist inmitten der Wrackteile nicht einfach.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Flugschreiber der oben genannten Art bereitzustellen, der im Falle eines Unglücks beim Aufprall nicht zerstört wird und gleichzeitig leicht auffindbar ist.
Die Lösung besteht in einem Flugschreiber mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Flugschreiber kann somit nicht durch den Aufprall zerstört werden, weil er das havarierte Flugzeug vorher verlässt. Dank des Ballons ist der Flugschreiber auch leicht auffindbar, und zwar unabhängig von den Umständen der Havarie. Er kann auf dem flachen Land, im Gebirge, im Wald, im Wasser, in besiedelten Gebieten usw. leicht aufgefunden werden.
Der erfindungsgemäße Flugschreiber wird also vor dem Aufschlag des Flugzeugs von diesem wegkatapultiert, so daß der Flugschreiber beim Aufprall des Flugzeugs nicht zerstört wird. Außerdem wird nach dem Wegkatapultieren des Flugschreibers vom Flugzeug ein am Flugschreiber befestigter Ballon aufgeblasen, der zum einen den Fall des Flugschreibers bremst, zum anderen ein Wiederauffinden des Flugschreibers wesentlich erleichtert, da der Ballon wesentlich leichter zu erkennen ist als der Flugschreiber. Als großer Vorteil wird angesehen, daß beim Niedergang des Flugschreibers auf dem Wasser, der Flugschreiber vom Ballon getragen wird, so daß der Flugschreiber nicht untergeht und sofort geborgen werden kann. Beim Niedergang in bewaldeten Gebieten bleibt der Flugschreiber in den Baumkronen hängen, so daß er leicht von oben, z. B. aus dem Flugzeug, sichtbar ist.
Insbesondere ist die Katapulteinrichtung mit einem Sprengsatz versehen, so daß der Flugschreiber aus dem Heck des Flugzeugs, d. h. nach hinten, herausgesprengt werden kann. Der Sprengsatz ist so gestaltet, daß weder der Flugschreiber noch das Flugzeug Schaden nehmen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Ballon in seiner Ruhelage nach Art eines Air-Bags zusammengefaltet und in einer Aufnahmeeinrichtung am Flugschreiber untergebracht. Diese Aufnahmeeinrichtung kann entweder gleichzeitig mit dem Herauskapatultieren des Flugschreibers aus dem Flugzeug geöffnet werden oder unmittelbar danach. Nach dem Öffnen der Aufnahmeeinrichtung wird die Aufblaseinrichtung für den Ballon aktiviert und der Ballon aufgeblasen. Die Aufblaseinrichtung kann von einem Aufschlagsensor gesteuert werden, so daß der Ballon nach der Landung des Flugschreibers aufgeblasen wird. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der Flugschreiber einen Höhensensor besitzt und die Aufblaseinrichtung entweder in einer bestimmten Höhe oder nach Durchlaufen einer bestimmten Höhendifferenz aufgeblasen wird.
Mit Vorzug besteht der Ballon aus glasfaserverstärktem Material oder einem mit Metall bewehrten Material. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Ballon sehr widerstandsfähig ist und weder durch den Aufblasvorgang noch durch die Landung des Flugschreibers beschädigt wird. Da der Ballon einen Durchmesser von 1 bis 2 m aufweist, ist der Flugschreiber problemlos auffindbar. Insbesondere wenn der Ballon noch eine Leucht- oder Signalfarbe trägt, kann dieser zum Beispiel auch von einem Flugzeug aus geortet werden bzw. ist er auf See leicht auffindbar.
Der vom Flugzeug abgesprengte Flugschreiber kann also mit aufgeblasenem Ballon auf die Erde niedersinken. Dabei kann der Ballon mit einem separaten Treibsatz aufgeblasen werden oder er wird über dem Sprengsatz aufgeblasen. Es können jedoch auch Behälter mit vorgespanntem Gas vorgesehen sein, die den Ballon aufladen.
Vorteilhaft wird der Ballon nach dem Aufblasen dicht verschlossen, so daß dieser seine Form beibehält. Außerdem wird der Ballon nur bis zu einem vorgegebenen Innendruck aufgeblasen. Dabei kann der Ballon ein Überdruckventil aufweisen, so daß dieser beim Niedersinken Gas abgeben kann, wodurch ein Platzen des Ballons vermieden wird. Insbesondere die Armierung der Ballonhülle mit einer Bewehrung aus Glasfaser, Metall oder Kevlar verhindert eine Beschädigung des Ballons durch Außeneinwirkung oder durch zu hohen Innendruck.

Claims (10)

1. Flugschreiber, der in einer Halterung in einem Flugzeug eingesetzt und mit einer Katapulteinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) Sensoren zur Feststellung der Tatsache, daß das Flugzeug sich kurz vor einem Aufprall oder Aufschlag befindet, vorhanden sind,
  • b) die Katapulteinrichtung die Halterung mit dem Flugschreiber, oder den Flugschreiber allein, nach Ansprechen der Sensoren, noch vor dem Aufprall oder Aufschlag vom Flugzeug wegschleudert und
  • c) der Flugschreiber mit einem aufblasbaren Ballon und einer den Ballon aufblasbaren Einrichtung versehen ist.
2. Flugschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katapulteinrichtung mit einem Sprengsatz versehen ist.
3. Flugschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon in seiner Ruhelage nach Art eines Air-Bags zusammengefaltet in einer Aufnahmevorrichtung untergebracht ist.
4. Flugschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaseinrichtung unmittelbar nach der Aktivierung der Katapulteinrichtung aktivierbar ist.
5. Flugschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufschlagsensor vorgesehen ist, der die Aufblaseinrichtung aktiviert.
6. Flugschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Höhensensor vorgesehen ist, der die Aufblaseinrichtung aktiviert.
7. Flugschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon aus glasfaserverstärktem oder einem mit Metall bewehrten Material besteht.
8. Flugschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon dicht ist.
9. Flugschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon einen Durchmesser von 1 bis 2 m aufweist.
10. Flugschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon eine Leucht- oder Signalfarbe trägt.
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