DE19609275A1 - Befestigungsmittel - Google Patents

Befestigungsmittel

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DE19609275A1
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DE1996109275
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Monika Mros
Detlef Heine
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MROSS, MONIKA, 10589 BERLIN, DE
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Monika Mros
Detlef Heine
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/04Hooks with sliding closing member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel mit ei­ nem geschlossenen Aufnahmebereich, wobei wenigstens ein Abschnitt des Befestigungsmittels gegen die Kraft eines Federelementes derart bewegbar ist, daß sich eine Zugangsöffnung zu dem Aufnahmebereich ergibt.
Befestigungsmittel der gattungsgemäßen Art sind bei­ spielsweise als sogenannte Karabinerhaken bekannt. Bei diesen ist ein beweglich gelagertes Teil vorgese­ hen, das durch eine Schubbewegung oder eine Schwenk­ bewegung gegen die Kraft einer Feder eine Öffnung freigibt, durch die ein Einhaken des Karabinerhakens an ein Seil, eine Öse, einen Stab oder ähnliches möglich ist. Durch Loslassen des beweglichen Teils gelangt dieses in die Schließstellung, so daß der nunmehr wieder geschlossene Aufnahmebereich das zu haltende Teil umfaßt. Die Einsatzgebiete derartiger Karabinerhaken sind sehr vielfältig. Beispielsweise seien hier der maritime Bereich, der alpine Bereich und die Tierhaltung genannt. So werden üblicherweise bei Haustieren, insbesondere Hunden, die Führungs­ leinen, an einem Halsband mittels eines Karabiner­ hakens befestigt, so daß ein schnelles An- bzw. Ab­ leinen des Hundes möglich ist.
Bei den bekannten Befestigungsmitteln ist nachteilig, daß deren Lösen, und somit auch deren unbefugtes Lösen, durch eine einfache Handbewegung relativ rasch möglich ist. Hierdurch wird beispielsweise ein Dieb­ stahl von mittels des gattungsgemäßen Befestigungs­ mittels befestigten Gegenständen beziehungsweise Tieren ohne weiteres möglich beziehungsweise erleich­ tert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel der gattungsgemäßen Art zu schaf­ fen, das einfach aufgebaut ist und mittels dem ein sicheres Befestigen von Gegenständen beziehungsweise Tieren möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Befesti­ gungsmittel mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, daß der gegen die Kraft des Feder­ elementes bewegbare Abschnitt mittels einer ein ex­ ternes Betätigungsmittel aufweisenden, in das Befe­ stigungsmittel integrierten Schließvorrichtung in seiner Schließstellung festlegbar ist, ist es vor­ teilhaft möglich, das Befestigungsmittel gegen unbe­ fugtes Öffnen in einfacher Weise zu schützen. Das Öffnen des Befestigungsmittels ist lediglich über das externe Betätigungsmittel möglich, so daß nur ein be­ fugtes Öffnen durch den das externe Betätigungsmittel Besitzenden möglich ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß der bewegliche Abschnitt des Befesti­ gungsmittels entlang seiner Längsachse gegen die Kraft des Federelementes bewegbar ist und eine Auf­ nahme für ein Stellorgan der Schließvorrichtung aus­ bildet, wobei das Stellorgan in der Schließstellung in die Aufnahme einbringbar ist. Hierdurch wird es vorteilhaft möglich, mittels eines Einbringens, vor­ zugsweise Einrastens des Stellorgans in den beweg­ lichen Abschnitt, die Bewegungsfähigkeit des Ab­ schnitts zu blockieren. Entsprechend der Einführung des Stellorgans in die Aufnahme wird ein Bewegen des Abschnittes ohne Zuhilfenahme mechanischer Hilfsmit­ tel ausgeschlossen, so daß ein unbefugtes, in der Regel schnell zu vollziehendes Öffnen des Befesti­ gungsmittels sicher verhindert werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schließvorrichtung ein in ei­ ner Gehäuseöffnung des Befestigungsmittels angeordne­ te Schließmechanik ist, wobei die Schließmechanik vorzugsweise einen zylinderförmigen Grundkörper auf­ weist, der durch die Kraft eines weiteren Feder­ elementes in die Aufnahme des beweglichen Abschnittes des Befestigungsmittels drückbar ist. Hierdurch wird es vorteilhaft möglich, durch Entnahme des externen Betätigungsmittels ein selbsttätiges Arretieren des beweglichen Teils des Befestigungsmittels zu ermög­ lichen. Somit wird es durch Entnahme des externen Betätigungsmittels in einfacher Weise möglich, einen sichereren Verschluß des Befestigungsmittels sicher­ zustellen und somit ein unbefugtes Öffnen zu ver­ hindern. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise als Schubstange ausgebildet, die mit einem konisch aus­ gebildeten Abschnitt der Schließmechanik zusammen­ wirkt. Die Schubstange wird in vorteilhafter Ausge­ staltung der Erfindung in einer weiteren Gehäuse­ öffnung selbsthemmend geführt, so daß sehr vorteil­ haft bei eingeführter Schubstange diese selbsttätig in der einmal eingenommenen Position verbleibt und somit eine Entriegelung des Befestigungsmittels dau­ erhaft möglich ist. Erst nach Entfernen der Schub­ stange wird ein selbsttätiges Verriegeln des beweg­ lichen Teils des Befestigungsmittels möglich.
Ferner ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgesehen, daß die Schubstange und die Gehäuse­ öffnung für die Schubstange Sicherheitsmerkmale auf­ weisen, die eine Zuordnung einer bestimmten Schub­ stange zu der Gehäuseöffnung gestattet. Hierdurch wird es sehr vorteilhaft möglich, ein unbefugtes Öffnen des Befestigungsmittels mittels einer wei­ teren, nicht diesem Befestigungsmittel zugeordneten Schubstange zu verhindern. Durch Entnahme und Mit­ führen der Schubstange kann somit ein sicheres An­ schließen von Sachen beziehungsweise Tieren erfolgen. Ein Öffnen des Befestigungsmittels wäre nur noch mit mechanischen Hilfsmitteln möglich, die ein schnelles und unbemerktes Entfernen der Sache beziehungsweise des Tieres praktisch ausschließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die eine schematische, teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels zeigt, näher erläutert.
Die Figur zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Be­ festigungsmittel. Das Befestigungsmittel 10 ist bei­ spielsweise ein allgemein als Karabinerhaken be­ kanntes Befestigungsmittel. Das Befestigungsmittel 10 besitzt einen Aufnahmebereich 12, der von einem fe­ sten, teilweise gebogenen Abschnitt 14 und einem be­ weglichen Abschnitt 16 umschlossen wird. In der Figur ist die geöffnete Stellung dargestellt. Der Abschnitt 14 ist einstückig mit einem Gehäuse 18 des Befesti­ gungsmittels 10 ausgeführt. Der Abschnitt 16 ist in einer Führung 20 gegen die Kraft eines Federelementes 22 in Richtung seiner Längsachse 24 verschiebbar. Das Federelement 22 stützt sich einerseits an einem Grund 26 der als Bohrung ausgeführten Führung 20 und ande­ rerseits an dem Abschnitt 16 ab. Der Abschnitt 16 besitzt einen seitlichen Kragarm 28, dessen pilzför­ miger Kopf 30 an seiner Oberfläche eine Riffelung 32 aufweist. Der Abschnitt 16 ist als Zylinderstift 34 ausgebildet und besitzt an seinem Umfang eine radiale Sackbohrung 36, deren Tiefe beispielsweise dem halben Radius des Abschnittes 16 entspricht. Durch die Kraft des Federelementes 22 wird der Abschnitt 16 (bei ge­ schlossenem Aufnahmebereich 12) gegen den Abschnitt 14 gedrückt, so daß die Sackbohrung 36 eine defi­ nierte Position in bezug auf das Gehäuse 18 einnimmt.
Innerhalb des Gehäuses 18 ist eine insgesamt mit 38 bezeichnete Schließvorrichtung angeordnet. Die Schließvorrichtung 38 besteht aus einem zylinderför­ migen Grundkörper 40, der innerhalb einer Gehäuseöff­ nung 42 gelagert ist. Die Gehäuseöffnung 42 nimmt ferner ein Federelement 44 auf, das sich an einem Kragen 46 des Grundkörpers 40 einerseits und einem Grund 48 der Gehäuseöffnung 42 andererseits abstützt. Der Grund 48 kann von einer nachträglich in das Gehäuse 18 einsetzbaren Scheibe gebildet sein, die das Gehäuse 18 nach außen abschließt, nachdem der Grundkörper 40 und das Federelement 44 in die Gehäu­ seöffnung 42 eingebracht sind. Die Gehäuseöffnung 42 ist als Stufenbohrung ausgebildet, so daß eine Ring­ stufe 50 entsteht, gegen die eine zwischen einem durchmessergrößeren Abschnitt 52 und einem durchmes­ serkleineren Abschnitt 54 liegende Stufe 51 des Grundkörpers 40 durch das Federelement 44 gegen die Stufe 50 der Stufenbohrung drückbar ist. Der durch­ messerkleinere Abschnitt 54 des Grundkörpers 40 ist in seiner Geometrie der Sackbohrung 36 angepaßt und greift in die Sackbohrung 36 des Abschnittes 16 bei geschlossenem Aufnahmebereich 12 ein.
Der Grundkörper 40 besitzt ferner einen Abschnitt 56, der eine konische Mantelfläche 58 ausbildet.
In dem Gehäuse 18 ist eine weitere Gehäuseöffnung 60 vorgesehen, die unter einem Winkel zu der Gehäuse­ öffnung 42 verläuft. Die Gehäuseöffnung 60 kann bei­ spielsweise von einer Bohrung gebildet sein, die einerseits in der Gehäuseöffnung 42 und andererseits am Außenmantel des Gehäuses 18 mündet. In die Ge­ häuseöffnung 60 ist ein Betätigungsmittel 62 für die Schließvorrichtung 38 geführt. Das Betätigungsmittel 62 kann beispielsweise von einer Schubstange 64 ge­ bildet sein, die einen außerhalb des Gehäuses 18 angeordneten Griff 66 aufweist. Die Schubstange 64 besitzt eine derartige Länge, daß sie bei Einführen in die Gehäuseöffnung 60 gegen die konische Mantel­ fläche 58 des Abschnittes 56 führbar ist. Die Ge­ häuseöffnung 60 und die Schubstange 64 besitzen hier nicht näher dargestellte Mittel, die das Einführen nur einer bestimmten Schubstange 64 in die Gehäu­ seöffnung 60 gestatten. Ferner ist eine Selbsthemmung 68 vorhanden, so daß die Schubstange 64 nur durch das Aufbringen einer zusätzlichen Kraft innerhalb der Ge­ häuseöffnung 60 entweder ein- bzw. ausgeführt werden kann. Die Selbsthemmung 68 wird von einer Kugel 70 gebildet, die mittels eines Federelementes 72 in eine Ausnehmung 74 der Schubstange 64 gedrückt wird.
Das Gehäuse 18 besitzt weiterhin einen für die vor­ liegende Erfindung nicht weiter bedeutsamen Niet 76, der zur Befestigung einer Leine, eines Seils oder ei­ nes anderen Haltemittels eine drehbar gelagerte Öse 78 hält.
Das in Fig. 1 gezeigte Befestigungsmittel 10 übt folgende Funktion aus:
In einer Ruhestellung des Befestigungsmittels 10 be­ findet sich das Betätigungsmittel 62 in der Gehäuse­ öffnung 60 und drückt mit der Schubstange 64 gegen die konische Mantelfläche 58 des Abschnittes 56. Hierdurch wird der Grundkörper 40 gegen die Kraft des Federelementes 44 gedrängt, so daß der durchmesser­ kleinere Abschnitt 54 des Grundkörpers 40 außer Ein­ griff mit der Sackbohrung 36 des Abschnittes 16 gelangt. Der Abschnitt 16 ist somit mittels des Krag­ armes 28 gegen die Kraft des Federelementes 22 ent­ lang seiner Längsachse 24 verschiebbar, so daß eine Öffnung 78 zwischen den Abschnitten 16 und 14 des Befestigungsmittels 10 in bekannter Weise frei wird. Durch diese Öffnung kann der Abschnitt 14 an eine Öse, ein Seil, eine Stange oder ähnliches eingehakt werden. Durch Loslassen des Kragarmes 28 wird der Ab­ schnitt 16 durch die Kraft des Federelementes 22 ge­ gen den Abschnitt 14 gedrückt, so daß der Aufnahme­ bereich 12 des Befestigungsmittels 10 geschlossen ist. Durch Herausnehmen des Befestigungsmittels 62 aus der Gehäuseöffnung 16 wird der Grundkörper 40 durch die Kraft des Federelementes 44 in Richtung des Abschnittes 16 gedrückt. Hierbei gelangt der durch­ messerkleinere Abschnitt 54 in Eingriff mit der Sack­ bohrung 36 des Abschnittes 16, wodurch eine form- und kraftschlüssige Verbindung entsteht. Da der Grundkör­ per 40 in einem Winkel, vorzugsweise im Winkel von 900, zu der Längsachse 24 des Abschnittes 16 ver­ schiebbar ist, kann bei eingerastetem Grundkörper 40 der Abschnitt 16 nicht mehr in seiner Führung 20 ver­ schoben werden. Somit ist eine relative Bewegung des Abschnittes 16 zu dem Abschnitt 14 beziehungsweise dem Gehäuse 18 nicht möglich und ein Aushaken des Befestigungsmittels 10 aus der Öse, dem Seil, der Stange usw. ausgeschlossen.
Erst durch Wiedereinführen des Befestigungsmittels 62 kann der Grundkörper 40 von dem Abschnitt 16 weg ge­ gen die Kraft des Federelementes 44 bewegt werden, so daß ein gewolltes Öffnen des Befestigungsmittels 10 möglich wird.
Durch den einfachen Aufbau ist ein wirkungsvoller Schutz gewährleistet. Das Befestigungsmittel 62 kann in einfacher Weise beispielsweise in Form eines Schlüssels ausgebildet sein und ist aufgrund seiner relativ geringen Größe ohne weiteres am Schlüsselbund oder ähnlichem mitführbar.

Claims (10)

1. Befestigungsmittel mit einem geschlossenen Aufnah­ mebereich, wobei wenigstens ein Abschnitt des Befe­ stigungsmittels gegen die Kraft eines Federelementes derart bewegbar ist, daß sich eine Zugangsöffnung zu dem Aufnahmebereich ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Kraft des Federelementes (22) be­ wegbare Abschnitt (16) mittels einer ein externes Betätigungsmittel (62) aufweisenden, in das Befesti­ gungsmittel (10) integrierten Schließvorrichtung (38) in seiner Schließstellung festlegbar ist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abschnitt (16) entlang seiner Längsachse (24) gegen die Kraft des Federelementes (22) bewegbar ist und eine Aufnahme (36) für ein Stellorgan (54) der Schließvorrichtung (38) ausbil­ det, wobei das Stellorgan (54) in der Schließstellung in die Aufnahme (36) einbringbar ist.
3. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) im wesentlichen als Zylinderstift (34) ausgebil­ det ist und eine unter einem Winkel zur Längsachse verlaufende Öffnung, insbesondere Sackbohrung (36), aufweist.
4. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ­ vorrichtung (38) eine in einer Gehäuseöffnung (42) des Befestigungsmittels (10) angeordnete Schließme­ chanik ist.
5. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ­ mechanik einen zylinderförmigen Grundkörper (40) auf­ weist, der durch die Kraft eines Federelementes (44) in die Ausnehmung (36) des Abschnittes (16) drückbar ist.
6. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkör­ per (40) einen mit dem Betätigungsmittel (62) zusam­ menwirkenden Abschnitt (56) aufweist, über den ein Verschieben des Grundkörpers (40) in der Gehäuseöff­ nung (42) von einer Arretierungsstellung in eine Ruhestellung erfolgt.
7. Befestigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abschnitt (56) eine konische Mantelfläche (58) aufweist.
8. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungsmittel (62) eine Schubstange (64) ist, die durch eine unter einem Winkel zur Gehäuseöffnung (42) ver­ laufende zweite Gehäuseöffnung (60) führbar ist.
9. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gehäuseöffnung (60) und die Schubstange (64) Sicher­ heitsmerkmale aufweisen, die eine Zuordnung einer be­ stimmten Schubstange (64) zu der zweiten Gehäuseöff­ nung (60) und damit dem Befestigungsmittel (10) gestattet.
10. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub­ stange (64) in der zweiten Gehäuseöffnung (60) selbsthemmend geführt ist.
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