DE19609275A1 - Befestigungsmittel - Google Patents
BefestigungsmittelInfo
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- F16B45/00—Hooks; Eyes
- F16B45/04—Hooks with sliding closing member
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel mit ei
nem geschlossenen Aufnahmebereich, wobei wenigstens
ein Abschnitt des Befestigungsmittels gegen die Kraft
eines Federelementes derart bewegbar ist, daß sich
eine Zugangsöffnung zu dem Aufnahmebereich ergibt.
Befestigungsmittel der gattungsgemäßen Art sind bei
spielsweise als sogenannte Karabinerhaken bekannt.
Bei diesen ist ein beweglich gelagertes Teil vorgese
hen, das durch eine Schubbewegung oder eine Schwenk
bewegung gegen die Kraft einer Feder eine Öffnung
freigibt, durch die ein Einhaken des Karabinerhakens
an ein Seil, eine Öse, einen Stab oder ähnliches
möglich ist. Durch Loslassen des beweglichen Teils
gelangt dieses in die Schließstellung, so daß der
nunmehr wieder geschlossene Aufnahmebereich das zu
haltende Teil umfaßt. Die Einsatzgebiete derartiger
Karabinerhaken sind sehr vielfältig. Beispielsweise
seien hier der maritime Bereich, der alpine Bereich
und die Tierhaltung genannt. So werden üblicherweise
bei Haustieren, insbesondere Hunden, die Führungs
leinen, an einem Halsband mittels eines Karabiner
hakens befestigt, so daß ein schnelles An- bzw. Ab
leinen des Hundes möglich ist.
Bei den bekannten Befestigungsmitteln ist nachteilig,
daß deren Lösen, und somit auch deren unbefugtes
Lösen, durch eine einfache Handbewegung relativ rasch
möglich ist. Hierdurch wird beispielsweise ein Dieb
stahl von mittels des gattungsgemäßen Befestigungs
mittels befestigten Gegenständen beziehungsweise
Tieren ohne weiteres möglich beziehungsweise erleich
tert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Befestigungsmittel der gattungsgemäßen Art zu schaf
fen, das einfach aufgebaut ist und mittels dem ein
sicheres Befestigen von Gegenständen beziehungsweise
Tieren möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Befesti
gungsmittel mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen
gelöst. Dadurch, daß der gegen die Kraft des Feder
elementes bewegbare Abschnitt mittels einer ein ex
ternes Betätigungsmittel aufweisenden, in das Befe
stigungsmittel integrierten Schließvorrichtung in
seiner Schließstellung festlegbar ist, ist es vor
teilhaft möglich, das Befestigungsmittel gegen unbe
fugtes Öffnen in einfacher Weise zu schützen. Das
Öffnen des Befestigungsmittels ist lediglich über das
externe Betätigungsmittel möglich, so daß nur ein be
fugtes Öffnen durch den das externe Betätigungsmittel
Besitzenden möglich ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der bewegliche Abschnitt des Befesti
gungsmittels entlang seiner Längsachse gegen die
Kraft des Federelementes bewegbar ist und eine Auf
nahme für ein Stellorgan der Schließvorrichtung aus
bildet, wobei das Stellorgan in der Schließstellung
in die Aufnahme einbringbar ist. Hierdurch wird es
vorteilhaft möglich, mittels eines Einbringens, vor
zugsweise Einrastens des Stellorgans in den beweg
lichen Abschnitt, die Bewegungsfähigkeit des Ab
schnitts zu blockieren. Entsprechend der Einführung
des Stellorgans in die Aufnahme wird ein Bewegen des
Abschnittes ohne Zuhilfenahme mechanischer Hilfsmit
tel ausgeschlossen, so daß ein unbefugtes, in der
Regel schnell zu vollziehendes Öffnen des Befesti
gungsmittels sicher verhindert werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Schließvorrichtung ein in ei
ner Gehäuseöffnung des Befestigungsmittels angeordne
te Schließmechanik ist, wobei die Schließmechanik
vorzugsweise einen zylinderförmigen Grundkörper auf
weist, der durch die Kraft eines weiteren Feder
elementes in die Aufnahme des beweglichen Abschnittes
des Befestigungsmittels drückbar ist. Hierdurch wird
es vorteilhaft möglich, durch Entnahme des externen
Betätigungsmittels ein selbsttätiges Arretieren des
beweglichen Teils des Befestigungsmittels zu ermög
lichen. Somit wird es durch Entnahme des externen
Betätigungsmittels in einfacher Weise möglich, einen
sichereren Verschluß des Befestigungsmittels sicher
zustellen und somit ein unbefugtes Öffnen zu ver
hindern. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise als
Schubstange ausgebildet, die mit einem konisch aus
gebildeten Abschnitt der Schließmechanik zusammen
wirkt. Die Schubstange wird in vorteilhafter Ausge
staltung der Erfindung in einer weiteren Gehäuse
öffnung selbsthemmend geführt, so daß sehr vorteil
haft bei eingeführter Schubstange diese selbsttätig
in der einmal eingenommenen Position verbleibt und
somit eine Entriegelung des Befestigungsmittels dau
erhaft möglich ist. Erst nach Entfernen der Schub
stange wird ein selbsttätiges Verriegeln des beweg
lichen Teils des Befestigungsmittels möglich.
Ferner ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin
dung vorgesehen, daß die Schubstange und die Gehäuse
öffnung für die Schubstange Sicherheitsmerkmale auf
weisen, die eine Zuordnung einer bestimmten Schub
stange zu der Gehäuseöffnung gestattet. Hierdurch
wird es sehr vorteilhaft möglich, ein unbefugtes
Öffnen des Befestigungsmittels mittels einer wei
teren, nicht diesem Befestigungsmittel zugeordneten
Schubstange zu verhindern. Durch Entnahme und Mit
führen der Schubstange kann somit ein sicheres An
schließen von Sachen beziehungsweise Tieren erfolgen.
Ein Öffnen des Befestigungsmittels wäre nur noch mit
mechanischen Hilfsmitteln möglich, die ein schnelles
und unbemerktes Entfernen der Sache beziehungsweise
des Tieres praktisch ausschließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die eine
schematische, teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels zeigt,
näher erläutert.
Die Figur zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen
Seitenansicht ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Be
festigungsmittel. Das Befestigungsmittel 10 ist bei
spielsweise ein allgemein als Karabinerhaken be
kanntes Befestigungsmittel. Das Befestigungsmittel 10
besitzt einen Aufnahmebereich 12, der von einem fe
sten, teilweise gebogenen Abschnitt 14 und einem be
weglichen Abschnitt 16 umschlossen wird. In der Figur
ist die geöffnete Stellung dargestellt. Der Abschnitt
14 ist einstückig mit einem Gehäuse 18 des Befesti
gungsmittels 10 ausgeführt. Der Abschnitt 16 ist in
einer Führung 20 gegen die Kraft eines Federelementes
22 in Richtung seiner Längsachse 24 verschiebbar. Das
Federelement 22 stützt sich einerseits an einem Grund
26 der als Bohrung ausgeführten Führung 20 und ande
rerseits an dem Abschnitt 16 ab. Der Abschnitt 16
besitzt einen seitlichen Kragarm 28, dessen pilzför
miger Kopf 30 an seiner Oberfläche eine Riffelung 32
aufweist. Der Abschnitt 16 ist als Zylinderstift 34
ausgebildet und besitzt an seinem Umfang eine radiale
Sackbohrung 36, deren Tiefe beispielsweise dem halben
Radius des Abschnittes 16 entspricht. Durch die Kraft
des Federelementes 22 wird der Abschnitt 16 (bei ge
schlossenem Aufnahmebereich 12) gegen den Abschnitt
14 gedrückt, so daß die Sackbohrung 36 eine defi
nierte Position in bezug auf das Gehäuse 18 einnimmt.
Innerhalb des Gehäuses 18 ist eine insgesamt mit 38
bezeichnete Schließvorrichtung angeordnet. Die
Schließvorrichtung 38 besteht aus einem zylinderför
migen Grundkörper 40, der innerhalb einer Gehäuseöff
nung 42 gelagert ist. Die Gehäuseöffnung 42 nimmt
ferner ein Federelement 44 auf, das sich an einem
Kragen 46 des Grundkörpers 40 einerseits und einem
Grund 48 der Gehäuseöffnung 42 andererseits abstützt.
Der Grund 48 kann von einer nachträglich in das
Gehäuse 18 einsetzbaren Scheibe gebildet sein, die
das Gehäuse 18 nach außen abschließt, nachdem der
Grundkörper 40 und das Federelement 44 in die Gehäu
seöffnung 42 eingebracht sind. Die Gehäuseöffnung 42
ist als Stufenbohrung ausgebildet, so daß eine Ring
stufe 50 entsteht, gegen die eine zwischen einem
durchmessergrößeren Abschnitt 52 und einem durchmes
serkleineren Abschnitt 54 liegende Stufe 51 des
Grundkörpers 40 durch das Federelement 44 gegen die
Stufe 50 der Stufenbohrung drückbar ist. Der durch
messerkleinere Abschnitt 54 des Grundkörpers 40 ist
in seiner Geometrie der Sackbohrung 36 angepaßt und
greift in die Sackbohrung 36 des Abschnittes 16 bei
geschlossenem Aufnahmebereich 12 ein.
Der Grundkörper 40 besitzt ferner einen Abschnitt 56,
der eine konische Mantelfläche 58 ausbildet.
In dem Gehäuse 18 ist eine weitere Gehäuseöffnung 60
vorgesehen, die unter einem Winkel zu der Gehäuse
öffnung 42 verläuft. Die Gehäuseöffnung 60 kann bei
spielsweise von einer Bohrung gebildet sein, die
einerseits in der Gehäuseöffnung 42 und andererseits
am Außenmantel des Gehäuses 18 mündet. In die Ge
häuseöffnung 60 ist ein Betätigungsmittel 62 für die
Schließvorrichtung 38 geführt. Das Betätigungsmittel
62 kann beispielsweise von einer Schubstange 64 ge
bildet sein, die einen außerhalb des Gehäuses 18
angeordneten Griff 66 aufweist. Die Schubstange 64
besitzt eine derartige Länge, daß sie bei Einführen
in die Gehäuseöffnung 60 gegen die konische Mantel
fläche 58 des Abschnittes 56 führbar ist. Die Ge
häuseöffnung 60 und die Schubstange 64 besitzen hier
nicht näher dargestellte Mittel, die das Einführen
nur einer bestimmten Schubstange 64 in die Gehäu
seöffnung 60 gestatten. Ferner ist eine Selbsthemmung
68 vorhanden, so daß die Schubstange 64 nur durch das
Aufbringen einer zusätzlichen Kraft innerhalb der Ge
häuseöffnung 60 entweder ein- bzw. ausgeführt werden
kann. Die Selbsthemmung 68 wird von einer Kugel 70
gebildet, die mittels eines Federelementes 72 in eine
Ausnehmung 74 der Schubstange 64 gedrückt wird.
Das Gehäuse 18 besitzt weiterhin einen für die vor
liegende Erfindung nicht weiter bedeutsamen Niet 76,
der zur Befestigung einer Leine, eines Seils oder ei
nes anderen Haltemittels eine drehbar gelagerte Öse
78 hält.
Das in Fig. 1 gezeigte Befestigungsmittel 10 übt
folgende Funktion aus:
In einer Ruhestellung des Befestigungsmittels 10 be
findet sich das Betätigungsmittel 62 in der Gehäuse
öffnung 60 und drückt mit der Schubstange 64 gegen
die konische Mantelfläche 58 des Abschnittes 56.
Hierdurch wird der Grundkörper 40 gegen die Kraft des
Federelementes 44 gedrängt, so daß der durchmesser
kleinere Abschnitt 54 des Grundkörpers 40 außer Ein
griff mit der Sackbohrung 36 des Abschnittes 16
gelangt. Der Abschnitt 16 ist somit mittels des Krag
armes 28 gegen die Kraft des Federelementes 22 ent
lang seiner Längsachse 24 verschiebbar, so daß eine
Öffnung 78 zwischen den Abschnitten 16 und 14 des
Befestigungsmittels 10 in bekannter Weise frei wird.
Durch diese Öffnung kann der Abschnitt 14 an eine
Öse, ein Seil, eine Stange oder ähnliches eingehakt
werden. Durch Loslassen des Kragarmes 28 wird der Ab
schnitt 16 durch die Kraft des Federelementes 22 ge
gen den Abschnitt 14 gedrückt, so daß der Aufnahme
bereich 12 des Befestigungsmittels 10 geschlossen
ist. Durch Herausnehmen des Befestigungsmittels 62
aus der Gehäuseöffnung 16 wird der Grundkörper 40
durch die Kraft des Federelementes 44 in Richtung des
Abschnittes 16 gedrückt. Hierbei gelangt der durch
messerkleinere Abschnitt 54 in Eingriff mit der Sack
bohrung 36 des Abschnittes 16, wodurch eine form- und
kraftschlüssige Verbindung entsteht. Da der Grundkör
per 40 in einem Winkel, vorzugsweise im Winkel von
900, zu der Längsachse 24 des Abschnittes 16 ver
schiebbar ist, kann bei eingerastetem Grundkörper 40
der Abschnitt 16 nicht mehr in seiner Führung 20 ver
schoben werden. Somit ist eine relative Bewegung des
Abschnittes 16 zu dem Abschnitt 14 beziehungsweise
dem Gehäuse 18 nicht möglich und ein Aushaken des
Befestigungsmittels 10 aus der Öse, dem Seil, der
Stange usw. ausgeschlossen.
Erst durch Wiedereinführen des Befestigungsmittels 62
kann der Grundkörper 40 von dem Abschnitt 16 weg ge
gen die Kraft des Federelementes 44 bewegt werden, so
daß ein gewolltes Öffnen des Befestigungsmittels 10
möglich wird.
Durch den einfachen Aufbau ist ein wirkungsvoller
Schutz gewährleistet. Das Befestigungsmittel 62 kann
in einfacher Weise beispielsweise in Form eines
Schlüssels ausgebildet sein und ist aufgrund seiner
relativ geringen Größe ohne weiteres am Schlüsselbund
oder ähnlichem mitführbar.
Claims (10)
1. Befestigungsmittel mit einem geschlossenen Aufnah
mebereich, wobei wenigstens ein Abschnitt des Befe
stigungsmittels gegen die Kraft eines Federelementes
derart bewegbar ist, daß sich eine Zugangsöffnung zu
dem Aufnahmebereich ergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegen die Kraft des Federelementes (22) be
wegbare Abschnitt (16) mittels einer ein externes
Betätigungsmittel (62) aufweisenden, in das Befesti
gungsmittel (10) integrierten Schließvorrichtung (38)
in seiner Schließstellung festlegbar ist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abschnitt (16) entlang seiner
Längsachse (24) gegen die Kraft des Federelementes
(22) bewegbar ist und eine Aufnahme (36) für ein
Stellorgan (54) der Schließvorrichtung (38) ausbil
det, wobei das Stellorgan (54) in der Schließstellung
in die Aufnahme (36) einbringbar ist.
3. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt
(16) im wesentlichen als Zylinderstift (34) ausgebil
det ist und eine unter einem Winkel zur Längsachse
verlaufende Öffnung, insbesondere Sackbohrung (36),
aufweist.
4. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ
vorrichtung (38) eine in einer Gehäuseöffnung (42)
des Befestigungsmittels (10) angeordnete Schließme
chanik ist.
5. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ
mechanik einen zylinderförmigen Grundkörper (40) auf
weist, der durch die Kraft eines Federelementes (44)
in die Ausnehmung (36) des Abschnittes (16) drückbar
ist.
6. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkör
per (40) einen mit dem Betätigungsmittel (62) zusam
menwirkenden Abschnitt (56) aufweist, über den ein
Verschieben des Grundkörpers (40) in der Gehäuseöff
nung (42) von einer Arretierungsstellung in eine
Ruhestellung erfolgt.
7. Befestigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abschnitt (56) eine konische
Mantelfläche (58) aufweist.
8. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti
gungsmittel (62) eine Schubstange (64) ist, die durch
eine unter einem Winkel zur Gehäuseöffnung (42) ver
laufende zweite Gehäuseöffnung (60) führbar ist.
9. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Gehäuseöffnung (60) und die Schubstange (64) Sicher
heitsmerkmale aufweisen, die eine Zuordnung einer be
stimmten Schubstange (64) zu der zweiten Gehäuseöff
nung (60) und damit dem Befestigungsmittel (10)
gestattet.
10. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub
stange (64) in der zweiten Gehäuseöffnung (60)
selbsthemmend geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609275A DE19609275A1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Befestigungsmittel |
PCT/EP1997/000866 WO1997032143A1 (de) | 1996-02-27 | 1997-02-24 | Befestigungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609275A DE19609275A1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Befestigungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609275A1 true DE19609275A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7787794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19609275A Withdrawn DE19609275A1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Befestigungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609275A1 (de) |
Cited By (1)
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1996
- 1996-02-27 DE DE19609275A patent/DE19609275A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MROSS, MONIKA, 10589 BERLIN, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |