DE1960922U - Kugelgelenk. - Google Patents
Kugelgelenk.Info
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- DE1960922U DE1960922U DE1966E0024266 DEE0024266U DE1960922U DE 1960922 U DE1960922 U DE 1960922U DE 1966E0024266 DE1966E0024266 DE 1966E0024266 DE E0024266 U DEE0024266 U DE E0024266U DE 1960922 U DE1960922 U DE 1960922U
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Description
ίί 75 255*38.3.6?
Dipl.-lng. W. PAAP > 8 MÜNCHEN 22, 30. März 1967
Gebrauchsmusteranineldung.. E .24.:2£>6/4"7b G-bm.
Engineering "Productions (Clev-edon). Limited
Oleveäon, England/ - ■ _'r. "V. "';--"- ' '-". - -'■'
rif*w«l«r Di«. Unterloee (eeschfeibun« on<! Sehu^niprj fet «i* wlefd «neerelehle. »I· weich? «sn ^^
ifi U^l.ob Di6:»;hlü;h4 B^u)m der Ab*e.ehüni .Sl ft«■, 9»*"%
rlo^ft
befinden =tlch:ίή'^r, Amüö^n; bis können
-werden Auf Anlroy werdsn hmon ou
G- e b r auchsmus ~ί er anme 1 dung
; .-.■ _ - Kug.eIge 1 e-rufc. ; - ■-
Die !Teuerung betrifft Kugelgelenke,, die im wesentlichen,
aber nicht ausschliesslich. für: die Lagerung in einem .-.
Fahrzeug :.dienen: und bei: denen der Kugelkopf eines Kugel—
.gelenkzapfens/nach.allen Richtungen schwenkbar in deinem
durch zwei.Presstücke, gebildeten G-ehäuse festgehalten wird,
das eine Öffnung aufweist, durch die der Kugelgelenkzapfen hindurchragt; und bei denen ;auf. der. dem Kugelkopf zugekehrten
Oberfläche ;der. Pr ess tticke: ein Überzug, aus einem synthetischen
lagermaterial vorgesehen ist.;: .,■-.-.-..
Bei der Verwendung als. Lagerung in Fahrzeugen oder dergleichen
muss ein soiches.-Kugelgelenk axiale, seitliche und
schräg gerichtete Kräfte aufnehmen, die während der normalen
Lenkung, Bremsung,. Beschleunigung und während des Fahrens der Fahrzeuge ^auftreten.. G-leichzeitig.muss das Kugelgelenk
imstande sein, zusätzliche Belastungen aufzunehmen, die γοη
Zeit zu Zeit als Folge eines Unfalles oder besonderer Fahrumstände _auftreten., in." einem neuzeitlichen Fahrzeug wird
g^ lange,
"Zeit hindRrcii: Onne^tqteniG-äng."und oline "oder nur mit geringen
Instandsetzungsartieiten; arbeitet» - . _'. .."""..--
Ein, Hauptziel _-der -■ yorlieg;enden_ feuerung ist die Schaffung
eines wesenilieli y^rMsöerten-Emgelgelenks, das alle
aufgezählten-Erf in der Lagerung sanordnung von !Fahrzeugen erfüllt und dessen. Auf bau
wesentlich/ einfacher und wirtschaftliclier: ist als bisher».
."■""--_■ : ■-■■"-:- -/';■/'.C
Hierzu, schlägt-die Feuerung Vor, dass "bei dem. eingangs beschriehenen.Kugelgeienk"
Kugelkopf., Über zug. und Presstücke
durch".-eine--während" des Zusammenbaues, bewirkte, bleibende
Verformung ."."des Überzugs, .oder einer Zwischenlage" zwischen.
den-Presstüokenund/o^der. der. Presstücke zur engen gegenseitigen ^Anlage gebracht werden,
Bs ist bereits ein Kugelgelenk bekannt, dessen am Ende
eines Kugelgelenkzapfens angebrachter Kugelkopf nach allen
Richtungen., schwenkbar, in einem aus zwei Tief ziehblechen
hergestellten Gehäuse festgehalten wird, Das G-ehäuse
weist eine Öffnung auf,-/durch-die der-.Kugelgelenkzapfen
hindurchragt.. Jie- das Gehäuse bildenden« Tief ziehbleche
sind auf ihrer gesamten, inneren Oberfläche mit Kunststoff
überzogen.. Dieser Kunststoffüberzug liegt am Kugelkopf an
und trennt auch die beiden aufeinanderliegenden Planschen
.der."beiden-. Tiefzieiibleche .Toneinander. Um die erforderliche
Verbindung der. .aufelnanderliegenden Planschen herbeizuführen,
werden die die beiden Gehäuseteile bildenden.Tief-•
ziehbleche... unter gleichzeitiger .Erwärmung ihrer flanschen
bis zum Schmelzpunkt der. Ku%t.stoffbesohiGhtungen zusammengedrückt.
Nach erfolgter Abkühlung sind dann die Planschen
der beiden Gehäuseteile durch-.:die Versehweissung ihrer Kunststoffbeschichtungen-miteinander verbunden. ..
Unterschiedlich zu.diesem'bekannten Kugelgelenk befasst
sich dieι Heuerung, nicht.mit der Verbindung der beiden den
Kugellcopf umfassenden Gehäuseteile durdh Verschweissen,
sondern mit. der Herbeiführung einer engen gegenseitigen
Anlage der- Presstüeke, deren "KunststoffÜberzuges und des
Kugelkopfes durch die. Herbeiführung einer bleibenden Verformung
von Teilen des'Kugelgelenks,
Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass bereits
Lager bekannt sind, deren Gl.e!trägermaterial aus Polytetrafluoräthjlen-Päden
besteht,.die auf der zur Gleitfläche rückwärtigen;
lläche mit^Kunstharz verbundeiT sind. Bei einem anderen
,bekannten. Gleitlager--ire;rbinde;t "eiir gunnnielastJ-sches
Kunstharz-das...gewebte;&le.itlage-rmat-erial mit einer Metallunterlage
. Eine bekannte .Drucklagerscheibe besteht aus einem
kombinierten Gewebe mit- Päden aus reibungsarmen, polymeren;
Kunststoff; an- den Aussenflachen., .wobei alle Gewebelagen von einem
eingegossenen /Kunstharz imprägniert sind.
Diesem Stand der [Technik gegenüber besteht die Aufgabe
der !Teuerung in einer besonders einfachen, jeglichen toten
G-ang mit Sicherheit ausschlief senden Lagerung des Kugelkopfs
eines Kugelgelenks auf einem aus Kunststoff bestehenden Lagermaterial* : _ :
Bei einer bevorzugten lusführungsforni des Kugelgelenkes nach
der Feuerung weist das mit einer Öffnung für den Durchtritt des:Kugelgelenkzapfens ausgestattete Gehäuseteil eine Anzahl
von Schlitzen auf j die \ sich ..von dieser Öffnung, bis etwa
zur: Stossfuge zwischen den. -Flanschen der beiden G-ehäuseteile
erstrecken, Aufgabe dieser Schlitze ist, nach erfolgtem Zusammenbau des Kugelgelenks eine ^eden toten G-ang ausschliessen·
de Feuerwirkung und Vorspannung auszuüben. Das plastische
lagermaterial ist dabei auf. das andere.Gehäuseteil beschränkt,
-: . -■■ ■ . ...
Bei einem bekannten Kugelgelenk mit einer in dem Gehäuse befindlichen
Kunststoffschale für die Aufnahme des Kugelkopfes, weist., diese Kunststoff schale in der Mähe der Gehäuse Öffnung, für den Durchtritt des KugeIge.lenkzapfens in
Achsrichtung verlaufendevSpalte, auf.
Es... ist niioht di/e Auf gäbe" die sar Spalte, einen toten'Gang
des Kugelgelenks auszusehlies sen. - .;."_'_.
:-eiii-in seiner jeweiligen Lage
fesi;.steilbares^.Kugp;lg;e"ienlE-i---bekan-nt-j-:bei dem das mit
einer Öffnung £ür"_d§n'Iiurchtritt des .Kugelgelenkzpaf ens
auagestä-fete±e G-jelxäiaseteilr eine .mehr oder weniger gros.se
Aussparung- Bufweis-b,;"'-""Zwisehen den G-ehä-useteilen und dem
KugelkopiVist keine federnde^Schicht.Yorgesehen, und das
;;d;ie.::-lussparung; äufwelisejnäe ^G-sliäuseteil:^ist. nicht als .;"
-federnd/bezeiehnet>
;- :"? : - -. - -.-"
Fortsetzung Seite 3". Zeile 5 bis Seite 14 Zeile 1 ο.
U. 182 603-UJi,-,
der Erfindung in einer besonders einfachen, jeglichen toten
G-ang mit Sicherheit aussehliessenden Lagerung des Eugelkopfs
eines Kugelgelenks auf einem aus Kunststoff-"bestehenden
Lagermaterial. -_ .
Zum"klareren Yerständnis der Erfindung und zu deren
leichten Anwendung werden nun im einzelnen eine Anzahl von Ausführungsformen in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
"beschrieben,. ■-■"■■ . . '
Fig. t zeigt eine-Ausführungsform des Kugelgelenks nach
- der Erfindung im lotrechten Schnitt nach der
-Linie I — I der I1Xg. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das :Kugelgelenk nach der
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das :Kugelgelenk nach der
Fig.-3" zeigt eine andere. Ausführungsform des Kugelgelenks
nach der: Erfindung im lotrechten Schnitt nach
der.linie III- III-der Pig. 4j
Eig. 4 ist eine Draufsicht auf das Kugelgelenk nach der
- - - Fig. 3, wobei zur grösseren Klarheit die Staub-
schutzhülse weggelassen ist 5
Fig. 5 zeigt einen Schnitt, ähnlich dem der Fig. 1 und einer weiteren Ausführungsform des Kugelgelenks nach der Erfindung,0
Fig. 5 zeigt einen Schnitt, ähnlich dem der Fig. 1 und einer weiteren Ausführungsform des Kugelgelenks nach der Erfindung,0
Fig. 6 zeigt eine teilweise Draufsicht auf einen Teil
\" einer für das Kugelgelenk" nach Fig. 5 geeigneten
Zwischenlage, und . .
4 -
Pig. 7 gibt einen Schnitt,. ähnlich dem der Pig. 1,-3
und 5 wieder und. zeigt eine weitere Ausführungsform des Kugelgelenks nach der Erfindung.
In den Zeichnungen haben entsprechende Seile die gleichen
Bezugs ζ eichen. Das-Kugelgelenk nach den. Pig. 1 und 2
weist einen Kugelgelenkzapfen mit einem Schenkel 1 auf, an den sich.ein Kugelkopf 2 von im .wesentlichen kugeliger Porm
anschliesst. Dieser .Kugelgelenkschenkel kann auf irgendeine "bekannte Art hergestellt werden und die Oberfläche des Kugelkopfes
kann in zweckmäßiger. Weise gehärtet9 rostsicher gemacht
ader plattiert werden. _ .. :
Zum Zusammenarbeiten mit dem Kugelschenkel bilden zwei
komplementäre Presstücke 3 und 4 aus Metall, die den Kugelkopf
2 mit einem Überzug oder einer Ausfütterung 5 aus einem verschleissfesten, reibungsarmen., synthetischen, plastischen
Lagermaterial j wie .z.B. Hylon, umfassen, ein mit einer Öffnung
ausgestattetes - Gehäuse. Die Presstücke, die irgendeine
gewünschte Aussenform aufweisen können, haben bei dieser
besonderen Ausführungsform die G-estalt von im allgemeinen
rechteckigen Metallplatten, etwa von den in der Fig. 2 sichtbaren ausseren Abmessungen. Aus diesen Platten sind angenähert
zentrisch komplementäre G-ehäuseteile ausgepresst worden, so dass der Aussenrand jeder Platte einen um die ausgepressten
Gehäuseteile herumlaufenden:Plansch bildet. Das
aus dem Presstück 3 ausgepresste Gehäuseteil, das dazu "bestimmt
ist, den Kugelgelenkzapfen festzulegen, hat in seinem öfteren Teil eine Öffnung 6, die den .Gehäusemund bildet. Die
zwei Presstücke 3 und 4 sind zumindest über die Innenfläche der Gehäuseteile mit einer Schicht aus Nylon oder einem anderen
verschreissfesten, - reibungsarmen, synthetischen plastischen
Lagermaterial versehen., die den_ genannten Überzug 5
bildet. -
Zum endgültigen Zusammenbau werden die beiden Metallpresstüoke
3 und 4 rund um den Kugelkopf 2 gelegt,_während
mindestens ein Teil der synthetischen .Lagerausfütterung sich
noch in einem halbflüssigen oder nur teilweise verfestigten Zustand befindet.» Bann werden die· -Presstücke 3 und 4 durch
Gesenkformen auf.den Kugelkopf 2 gepresst, so dass das nur
teilweise -verfestigtes plastische Material zum !"Hessen
gebracht/wird, wodurch es .rings um den Kugelkopf 2 eine sehr
dicht anliegende G-leitflache bildet. Sodann lässt man das
nur teilweise verfestigte-, plastische lagermaterial sich
ganz verfestigen und anschliessend werden die zwei Metallpresstücke
3 und 4 mit einander zugekehrten flanschen entweder durch Vernieten oder auf eine andere Weise, wie z.B..
mittels Bolzen 7, die durch vorgeformte Löcher 8 in den aussenliegenden flanschen der Presstücke gesteb:kt werden,
dauernd miteinander verbunden«
TJm das erforderliche G-leiten des Kugelkopfes in seinem
6-'-■
Gehäuse sicher zu stellen, ist es im allgemeinen zweckmässig,
ein Pliessen der plastischen Ausfütterung in beiden Gehäuseteilen
des Kugelgelenks herbeizuführen. In einigen Fällen jedoch kann/das die endgültige fertigstellung des Kugelgelenks
herbeiführende. KLiessen des plastischen Materials
auch auf den oberen oder -unteren durch die Presstücke 3
oder 4 dargestellten Gehäuseteil "beschränkt werden, wobei
die Verfestigung /der -Ausfütterung im anderen Gehäuseteil
bereits vor der'Montage, zugelassen wurde.
Die durch .das lliessen des plastischen Lagermaterials
wahrend der Montage erzielte Anpassung innerhalb des Kugelgelenks
macht es unnötig.,:· bei der Herstellung der Presstücke oder des Kugelgelenks enge Toleranzen einzuhalten. Des weiteren
wird dadurch"die Herstellung eines Kugelgelenkes ermöglicht, das: nicht nur keinen toten Gang hat, sondern das
auch über ein hinreichendes Mass von remanenter MaterAalspannung
verfügt, so dass es jegliche Abnützung ertragen kann und über eine lange Dauer frei von einem toten Gang
bleibt ο - ■ --_.--
Obwohl sich nach der Fig. 1 der plastische Überzug 5
nur über die. innere Oberfläche der G-ehäuseteile der Pressstücke 3 und.4 erstreckt j kann sich dieser Überzug auch bis-.zünden.Aussenkanten
der Randf!ansehe- der.Presstücke erstrecken.
Dies hat den bedeutenden Torteil einer sehr guten
-■■ τ -
Abdichtung zwischen den beiden Randflanschen. Der plastische
Überzug 5 könnte auch rund um die Aussenseite der Pressstücke -vorgesehen werden, wie.dies später im Zusammenhang
mit der !Fig. 7 naher erläutert werden wird.
Wie aus der Pig, 1 ersichtlich ist,.- ist das Kugelgelenk mit einer biegsamen, gegen Staub abdichtenden Hülse 9 ausgestattet, deren weiteres Ende 9arund um die Gehäuseöffnung
herum mittels einer Pesthalteplatte 10 auf dem Randflansch des Presstüokes 3 festgehalten wird. In das engere Ende 9b
der Staubhülse ist ein Verstärkungsring 11 eingebettet, der in. allgemein bekannter Weise .eine Schulter 1a des Kugelgelenkzapfens
umgibt.
Die in den J1Ig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung verwendet wiederum zwei plattenförmige
Metallpresstücke 12 und .13,. aus denen komplementäre G-ehäuseteile
mit einer eine Mündung 6 bildenden-Öffnung im oben gelegenen Teil des Presstückes 13 ausgepresst sind. Wie in der
früheren Ausführungsform können die Presstücke eine beliebige
Auss.enform haben und sie sind wiederum so ausgeführt, dass sie rings um die G-ehäuseteile herumlaufende Randflansche aufweisen,
die sich gegenüberliegen., wenn die Presstücke zusammengefügt sind. Beispielsweise kann bei dieser Ausführungsform
jedes Presstück erste und zweite.Kanten haben, die im wesentlichen
rechtwinkelig von.einer abgerundeten Ecke ausgehen,
ferner eine dritte Kante, die mit der-zweiten Kante einen
Winkel -von etwa -135 bildet und eine vierte im allgemeinen
gebogene Kante, die sich mit der dritten und ersten Kante entsprechend der S1Ig. 4. trifft, ■-" - ■
Auf die "beiden Presstücke 12 und 13 wird ein Überzug
eines verschleissfesten, reibungsarmen, synthetischen, plastischen
Lagermaterials, wie bei der ersten Ausführungsform, aufgetragen. Um das ZugeIgelenk mit einer Federung auszustatten,
die einen etwa im Gebrauch auftretenden Verschleiss ausgleichen könnte, weist das eine- Presstück 13 bei dieser
Ausführungsform eine Anzahl von Schlitzen 13a auf, die sich vom Rand der oberen Öffnung aus bis zur Stossfuge zwischen den
herausgepressten G-ehäuseteilen.und den Randflanschen der
Presstücke-erstrecken. Die durch die Schlitze 13a verursachte
Federwirkung kann weiterhin durch die Verwendung eines
federnden Stahles, mindestens für das geschlitzte Presstück 13 erhöht werden.. :
Bei der Montage des Kugelgelenks nach der zweiten Ausführungsform werden die Presstücke zusammen auf den Kugelkopf
2 aufgebracht, nachdem vorher der auf das geschlitzte Presstück 13-aufgetragene, plastische Überzug sich verfestigen
konnte und während der auf das andere Presstück 12 aufgetragene plastische Überzug sich noch in einem halbflüssigen
oder nur teilweise verfestigten Zustand befindet. Die erforderliche" Vorspannung wird wie bei der früheren Auszührungsform
durch.ein absehliessendes Zusammenpressen in Gesenkteilen
erreicht, wodurch das nur teilweise verfestigte Ma-
terial zum-Fliessen und zum erforderlichen engen Anliegen
rings um den Kugelkopf gebracht"wird. Sodann lässt man das
nur" teilweise- verfestigte plastische Material sich völlig
verfestigen und sichert, die Itandf!ansehe gegeneinander ab.
Um sicherzustellen.., dass das geschlitzte Presstück 13
die beschriebene.Feuerwirkung hervorruft, wird das Pressstück:
so ausgeführt, dass die Oberfläche der oben gelegenen
Öffnung an dem Kugelkopf anliegt, .ehe die beiden Randflansche
zusammentreffenο . . : - "■-..'
Diese zweite Ausführungsform des Kugelgelenks ist wiederum in üblicher Weise mit. einer biegsamen, gegen. Staub
abdichtenden Hülse 9 ausgestattet, die in gleicher Weise, wie dies für die erste. Ausführungsform beschrieben wurde,
festgehalten wird. - .-.-■" ■"".. ■■-■
Die in den Fig»"- 5und 6. dargestellte dritte-Ausführung,
si ο rm- der Erfindung weist zwischen den Randflanschen der
Presstücke 15 und 16 eine Zwischenlage 19 auf, um so die
erforderliche Torspannung rings um den Kugelkopf zu erzielen. In der dargestellten dritten Ausführungsfοrm bestehen die
Presstücke wiederum aus zwei Metallplatten 15,-16, aus denen
-komplementäre G-ehäuseteile mit einer eine Mündung bildenden
oben gelegenen Öffnung des G-ehäuseteils des einen Presstück
-16 herausgepresst sind. Wie bei den früheren Ausbildungsformen sind die Presstücke 15 und 16, die irgendeine gewünschte
äussere Form haben können, üblicherweise so geformt, dass sie,
wie "bereitsbeschrieben, rings um die Gehäuseteile Randflansche
aufweisen. Die in der Pig. 5 dargestellten Pressstücke können beispielsweise eine ähnliche Grundrissgestalt
haben.wie die in. der. Pig. 3 "dargestellten Presstücke der zweiten Ausführungsformο . ■ .
Auf die beiden Presstücke 15 und 16 ist wie bei den
früheren Ausführungsformen ein überzug aus einem verschleissfesten,
reibungsarmen, synthetischen, plastischen lagermaterial
17 aufgetragen. Die gehörig behandelten Presstücke werden sodann mit dem"Kugelkopf .2" des Kugelgelenkzapfens
unter Einfügung der in der Pig.. 6 dargestellten synthetischen, plastischen Zwischenlage 19 zusammengefügt. Diese
Zwischenlage 19 hat die Porm eines G-itters oder einer Reihe
Ton Ausstülpungen auf einer oder beiden Seiten und liegt
nach dem Zusammenbau zwischen den beiden Presstücken 15 und 16". Durch Ausübung von Hitze und Druck auf die Zwischenlage
wird sie in ihrer Torrn verändert und gezwungen in die gitterartigen
Vertiefungen zwischen den Ausstülpungen zu fliessen, damit sich die Randflansche einander bis zu dem für die gewünschte
Vorspannung erforderlichen Abstand nähern können. Sodann werden die Randflansche dauerhaft miteinander verbunden,
wie dies früher beschrieben wurde.
Auch bei dem Kugelgelenk nach den Pig. 5 und 6 kann eine
gegen Staub abdichtende Hülse 9 verwendet werden. Diese
Hülse wird in üblicher Welse rings um die Gehäuseöffnung in
der bereits im Hinblick auf die erste und zweite Ausführungsform beschriebenen Weise in ihrer Lage befestigt.
Die in der Fig.. 7 dargestellte vierte Ausführungsform
der Erfindung "verwendet beispielsweise eine leicht abgewandelte
!Form des Eugelgelenkzapfens mit einem Schenkel 20
und einem Kugelkopf 21, der an der dem Schenkel 20 abgewendeten Stelle abgeflacht ist. Das mit einer offenen Mündung
ausgestattete Gehäuse für den Kugelkopf 21 ist wieder aus zwei Metallpresstücken 2.2 und 23 geformt 9 die eine im
wesentlichen rechteckige äussere Gestalt, ähnlich wie die Presstücke nach den ,Fig. 1 und 2,:aufweisen.
Bei dieser Ausführungsform ist auf die Presstücke 22
und 23 ein Überzug 24. aus "Nylon .oder einem- anderen verschleiss-
festen,.reibungsarmen,' synthetischen plastischen Lagermaterial
aufgebracht, der.die innen.und aussen gelegenen Oberflächen
beider Presstücke umgibt. Natürlich könnte, ähnlich wie bei
den früher beschriebenen-Ausführungsformens das lagermaterial auf die innen gelegenen Gehäüseoberflächen beschränkt sein
oder sich über die innen gelegenen Gehäüseoberflächen bis
zu den Handkanten der einander zugekehrten !!'ansehen der
Presstücke erstrecken<.
die endgültige Montage: werden "die zwei Met.allpress-.
stücke 22 und 23 mit ihren reibungsarmen Überzügen 24, rund.
um den Kugelkopf 21 .herum gelegt .und. dann mit Hilfe passender
G-e.senkteile zu der genauen. Form des Kugelkopfes verformt.
Wiederum wird auf. diese Weise ein sehr enges Anliegen zwischen
dem Kugelkopf und den I/agerflächen der G-ehäuseteile erzielt.
Wie bei den früher beschriebenen Ausführungsformen werden die
Presstücke 22 und 23 schliesslieh fest, vorzugsweise dauernd,
z.B. durch Vernieten, miteinander verbunden.
Bei der Ausführungsform nach der Pig.- 7 schafft der.
letzte Herstellungsschritt ein Kugelgelenk ohne toten G-ang und zugleich mit einer Vorspannung, die gross genug ist, um
jeglicher Abnützung zu begegnen und über eine lange Betriebszeit jeglichen toten Gang fern zu halten. Bs kann auch in
den Gesenkteilen für.den Abfluss des überschüssigen Materials
während der endgültigen Verformung im G-esenk Vorsorge getroffen
werden, um ein individuelles Anliegen an jeden Kugelkopf
durch ein zweckmässiges.Zusammenpressen oder den zweckmässigen
Abfluss des plastischen Lagermaterials und ebenso durch die endgültige Verformung der Metallpresstücke selbst
zu erreichen.
In der. 3?ig. 7 ist zwar, keine gegen Staub abdichtende
Hülse dargestellt, :aber es ist klar5- dass auch hier im HOrmalfall
die Gehäuseöffnung durch eine solche Hülse abgedeckt wird.
In der. Praxis kann diese Hülse der ähnlich.. sein, die in Verbindung
mit den früher behandelten.Ausführungsformen beschrie-:
- 15 - .. r
"ben wurde und sie- kann auch in ähnlicher Weise "befestigt
sein. .-■...""■' ■:."_.".".
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen des Kugelgelenks
sind für die Aufnahme der -verschiedenen, auf das
Kugelgelenk ausgeübten Belastungen grosse Tragflächen rorgesehen
und gleichzeitig ist für die Tragflächen und das Gehäuse selbst nur eine Yerhältnismässig geringe Materialmenge erforderlich.
Wie bereits erwähnt, - kann Nylon oder ein anderes verschleissfestes,
-reibungsarmes, synthetisches plastisches Lagermaterial in der Form eines Überzuges oder einer Ausfütterung
oder in. einigen Fällen in der Form eines oder mehrerer,
zwischen den Presstücken liegender Zwischenlagen Verwendung
finden. Durch die Ausbreitung des reibungsarmen, synthetisch"en,
plastischen Lagermaterials bis mindestens über die Kanten der sich gegenüberliegenden Oberflächen der beiden
Presstücke wird zwischen den Randflanschen ein öldichter und wasserdichter Abschluss: erzielt und normalerweise ist keine
weitere Abdichtung mehr erforderlich. Bei der weiteren Ausbreitung
des synthetischen, plastischen Lagermaterials um die äusseren Oberflächen der Presstücke herum, wie dies die
Fig. 7 zeigt, kann dieses Material;auch dazu dienen, Rost und
Korrosion zu -verhindern und eine gewisse Isolation zwischen
dem Gehäuse- des: Kugelgelenks: und anderer Teile der Aufhängung
herbeizuführen. \ _ /
H-
Die SOrm des Kugelgelenkzapfens des Kugelgelenks kann
natürlich den verschiedenen Erfordernissen angepasst werden. Desgleichen kann auch die Aussenförm der Presstückej ebenso
wie die wirksame Form der G-ehäuseteile entsprechend den geweiligen
Erfordernissen ausgeführt werden. In seiner endgültigen Form kann das. Kugelgelenk mit einem Schmiermittel gefüllt
werden, wenn für die Abflachung des Kugelkopfs ein Hohlraum
vorgesehen ist, wie dies die Fig. 7 zeigt, oder wenn rings um die Stossfuge der "beiden Presstücke ein solcher
Hohlraum vorgesehen ist.
Ansprüche:
Claims (5)
1. Kugelgelenk,- bei dem-der Eugelkopf: eines Kugelgelenk-
; zapfens nacö;allen^^".Eichttin:gen. scnwenkbar in einem
durch \zwe;i^T?r es stücke -gebildeten Gehäuse festgehalten
; wird,, das eine Öffnungaufweist, /durpn: die .der Kugel-
.-■■" .gelenkzapf eil ]aiiidi£reliragt" xmä -tei dem. auf deT dem
KugellcDpf -zugekehrten OMrflaohe der Pres stücke ein
Überzug ausi: einem -s^thetisGhenliaäermaterial- vorgesehenist,.
dadurch-- gekennzei:ehnet j 'dass die Presstücke
- ( 3}; 4 oder" 12,13 oder 1-5^-16. oder-22, 23), deren über-
- zug (5, ~ 14? -17 oder ;2;4) und" -der Kugelkopf (2 oder 21)
durch eine während;des. Zusammenbaues bewirkte, blei-
■"■;"■ b.ende Verformung de & Überzuges (5,14, .17 oder 24) oder
einer Zwischenlage (19.) .zwischen den Presstücken und/oder
der Presstüeke zur engen gegenseitigen Anlage gebracht sind* - . '-''"'
2.- Kugelgelenk nach Anspruch.1/dadurch gekennzeichnet,
dass sich. cla'S- irerschleissf este, . reibungs^rme, synthetische
-^na^a^iiSGhe^agBVissite^rlal ("2.4) über die "■;
inneren und. äusseren.-Oberflächen und Kanten der beiden.: Presstüeke
..(22,. 25;) Erstreckt. . ;
3. Kugelgelenk nacIi_i.risprucii/T,;;_da,dui?c]a gekennzeichnet,
'dass das mit-"eiue± :-üffiii^g";(5)"-fü-r den Ilurchtiitii^
- "■-". des Kugelgelenkzapf ens. (I); ausgestattete - Gehäuseteil
: (13) eine -.Anzahl .νΘη_&οη1£ΐ;Μθη. (13a) aufweist, die sich
."-;:γρη",dieser .Öffnung^6)r bis etwa .zur Stossfuge zwischen
denJprafischerL äer beiden Q-ehäuseteile . (12,13) er-
-. stre.cken :;und die nach .erfolgtem. Zusammenbau des Kugel-
- - gelenks eine jegliohen töten G-ang ausschliessende !Federwirkung
und eine Torspannung ausüben und wobei das plastiscne, lagermaterial auf das andere G-eiiäus.eteil
(12) 'beschränkt ;ist:. / ";.;■■"/■ ; .-";.""■
4. Kugelgelenk nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der .erforderliche, unter.Vorspannung stehende Sitz
.-.'- zwischen denJ Presstücken ;(1 5,-16) und dem Kugelkopf
(2) durch. die Einlage-einer syn.thetisc.hen? plasti- :
sehen Zwischenlage (19) zwischen die Flanschen erzielt ■ wird,- ?/obei diese Zwischenlage (19) ein gitterartiges
Muster öder eine. Anzahl τοη auf einer oder auf beiden
Seiten - vorstehenden - Erhöhungen^ aufweist,.die unter Yerformiing.
in die gitterartigen Yertiefungen eingetreten sihä,-iwenn..:die Pregstfecil^ unter Hitze geg'en&inandör
gedrückt wurden. '.'■■_:"■'-'_ -.,'-_' : : ... " ..
5. Kugelgelenk nach einem der.yAnsprüche.1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass .die G-ehäuseÖffnung (6) durch eine
.■biegsame, gegen Staub dich tend e Hülse (.9) -verschlossen
ist, deren eines Ende. an dem Schenkel (1) des Kugelgelenkzapf
ens befestigt ist'und deren anderes Ende rund
um die Öffnung des Gehäuses mittels eines Festhaltestüokes
"(Ίο)" an dem. Randflansch des einen Presstückes
O, 13, 16) festgehalten wird..- . .. ■
Der Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB596966A GB1099202A (en) | 1966-02-10 | 1966-02-10 | Improvements in or relating to ball joints |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960922U true DE1960922U (de) | 1967-05-24 |
Family
ID=9806015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966E0024266 Expired DE1960922U (de) | 1966-02-10 | 1966-11-11 | Kugelgelenk. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960922U (de) |
FR (1) | FR1506212A (de) |
GB (1) | GB1099202A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2471510A1 (fr) * | 1979-12-13 | 1981-06-19 | Marchal Equip Auto | Articulation a rotule perfectionnee |
JPH0366913A (ja) * | 1989-08-03 | 1991-03-22 | Ishikawa Tekko Kk | ボールジョイント |
DE10209725A1 (de) * | 2002-03-06 | 2003-09-18 | Zf Lemfoerder Metallwaren Ag | Dichtungsbalg für ein Kugelgelenk |
DE102012019043B4 (de) * | 2012-09-27 | 2024-06-13 | THK RHYTHM AUTOMOTIVE GmbH | Kugelgelenk und Verfahren zur Herstellung eines Kugelgelenks |
-
1966
- 1966-02-10 GB GB596966A patent/GB1099202A/en not_active Expired
- 1966-11-11 DE DE1966E0024266 patent/DE1960922U/de not_active Expired
- 1966-12-28 FR FR89145A patent/FR1506212A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1099202A (en) | 1968-01-17 |
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