DE1960922U - Kugelgelenk. - Google Patents

Kugelgelenk.

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DE1960922U
DE1960922U DE1966E0024266 DEE0024266U DE1960922U DE 1960922 U DE1960922 U DE 1960922U DE 1966E0024266 DE1966E0024266 DE 1966E0024266 DE E0024266 U DEE0024266 U DE E0024266U DE 1960922 U DE1960922 U DE 1960922U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0666Sealing means between the socket and the inner member shaft
    • F16C11/0671Sealing means between the socket and the inner member shaft allowing operative relative movement of joint parts due to flexing of the sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
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    • F16C11/0633Construction or details of the socket member with linings the linings being made of plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

ίί 75 255*38.3.6?
Dipl.-lng. W. PAAP > 8 MÜNCHEN 22, 30. März 1967
Sfelnsdorfstraße 10 j Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH TeIefon: (0811)2,6684 /Pr Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN PATENTANWÄLTE ; Ϊ
Gebrauchsmusteranineldung.. E .24.:2£>6/4"7b G-bm. Engineering "Productions (Clev-edon). Limited Oleveäon, England/ - ■ _'r. "V. "';--"- ' '-". - -'■'
rif*w«l«r Di«. Unterloee (eeschfeibun« on<! Sehu^niprj fet «i* wlefd «neerelehle. »I· weich? «sn ^^
ifi U^l.ob Di6:»;hlü;h4 B^u)m der Ab*e.ehüni .Sl ft«■, 9»*"%
rlo^ft
befinden =tlch:ίή'^r, Amüö^n; bis können -werden Auf Anlroy werdsn hmon ou
G- e b r auchsmus ~ί er anme 1 dung ; .-.■ _ - Kug.eIge 1 e-rufc. ; - ■-
Die !Teuerung betrifft Kugelgelenke,, die im wesentlichen, aber nicht ausschliesslich. für: die Lagerung in einem .-. Fahrzeug :.dienen: und bei: denen der Kugelkopf eines Kugel— .gelenkzapfens/nach.allen Richtungen schwenkbar in deinem durch zwei.Presstücke, gebildeten G-ehäuse festgehalten wird, das eine Öffnung aufweist, durch die der Kugelgelenkzapfen hindurchragt; und bei denen ;auf. der. dem Kugelkopf zugekehrten Oberfläche ;der. Pr ess tticke: ein Überzug, aus einem synthetischen lagermaterial vorgesehen ist.;: .,■-.-.-..
Bei der Verwendung als. Lagerung in Fahrzeugen oder dergleichen muss ein soiches.-Kugelgelenk axiale, seitliche und schräg gerichtete Kräfte aufnehmen, die während der normalen Lenkung, Bremsung,. Beschleunigung und während des Fahrens der Fahrzeuge ^auftreten.. G-leichzeitig.muss das Kugelgelenk imstande sein, zusätzliche Belastungen aufzunehmen, die γοη Zeit zu Zeit als Folge eines Unfalles oder besonderer Fahrumstände _auftreten., in." einem neuzeitlichen Fahrzeug wird
g^ lange,
"Zeit hindRrcii: Onne^tqteniG-äng."und oline "oder nur mit geringen Instandsetzungsartieiten; arbeitet» - . _'. .."""..--
Ein, Hauptziel _-der -■ yorlieg;enden_ feuerung ist die Schaffung eines wesenilieli y^rMsöerten-Emgelgelenks, das alle aufgezählten-Erf in der Lagerung sanordnung von !Fahrzeugen erfüllt und dessen. Auf bau wesentlich/ einfacher und wirtschaftliclier: ist als bisher». ."■""--_■ : ■-■■"-:- -/';■/'.C
Hierzu, schlägt-die Feuerung Vor, dass "bei dem. eingangs beschriehenen.Kugelgeienk" Kugelkopf., Über zug. und Presstücke durch".-eine--während" des Zusammenbaues, bewirkte, bleibende Verformung ."."des Überzugs, .oder einer Zwischenlage" zwischen. den-Presstüokenund/o^der. der. Presstücke zur engen gegenseitigen ^Anlage gebracht werden,
Bs ist bereits ein Kugelgelenk bekannt, dessen am Ende eines Kugelgelenkzapfens angebrachter Kugelkopf nach allen Richtungen., schwenkbar, in einem aus zwei Tief ziehblechen hergestellten Gehäuse festgehalten wird, Das G-ehäuse weist eine Öffnung auf,-/durch-die der-.Kugelgelenkzapfen hindurchragt.. Jie- das Gehäuse bildenden« Tief ziehbleche sind auf ihrer gesamten, inneren Oberfläche mit Kunststoff überzogen.. Dieser Kunststoffüberzug liegt am Kugelkopf an und trennt auch die beiden aufeinanderliegenden Planschen
.der."beiden-. Tiefzieiibleche .Toneinander. Um die erforderliche Verbindung der. .aufelnanderliegenden Planschen herbeizuführen, werden die die beiden Gehäuseteile bildenden.Tief-• ziehbleche... unter gleichzeitiger .Erwärmung ihrer flanschen bis zum Schmelzpunkt der. Ku%t.stoffbesohiGhtungen zusammengedrückt. Nach erfolgter Abkühlung sind dann die Planschen der beiden Gehäuseteile durch-.:die Versehweissung ihrer Kunststoffbeschichtungen-miteinander verbunden. ..
Unterschiedlich zu.diesem'bekannten Kugelgelenk befasst sich dieι Heuerung, nicht.mit der Verbindung der beiden den Kugellcopf umfassenden Gehäuseteile durdh Verschweissen, sondern mit. der Herbeiführung einer engen gegenseitigen Anlage der- Presstüeke, deren "KunststoffÜberzuges und des Kugelkopfes durch die. Herbeiführung einer bleibenden Verformung von Teilen des'Kugelgelenks,
Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass bereits Lager bekannt sind, deren Gl.e!trägermaterial aus Polytetrafluoräthjlen-Päden besteht,.die auf der zur Gleitfläche rückwärtigen; lläche mit^Kunstharz verbundeiT sind. Bei einem anderen ,bekannten. Gleitlager--ire;rbinde;t "eiir gunnnielastJ-sches Kunstharz-das...gewebte;&le.itlage-rmat-erial mit einer Metallunterlage . Eine bekannte .Drucklagerscheibe besteht aus einem kombinierten Gewebe mit- Päden aus reibungsarmen, polymeren; Kunststoff; an- den Aussenflachen., .wobei alle Gewebelagen von einem eingegossenen /Kunstharz imprägniert sind.
Diesem Stand der [Technik gegenüber besteht die Aufgabe der !Teuerung in einer besonders einfachen, jeglichen toten G-ang mit Sicherheit ausschlief senden Lagerung des Kugelkopfs eines Kugelgelenks auf einem aus Kunststoff bestehenden Lagermaterial* : _ :
Bei einer bevorzugten lusführungsforni des Kugelgelenkes nach der Feuerung weist das mit einer Öffnung für den Durchtritt des:Kugelgelenkzapfens ausgestattete Gehäuseteil eine Anzahl von Schlitzen auf j die \ sich ..von dieser Öffnung, bis etwa zur: Stossfuge zwischen den. -Flanschen der beiden G-ehäuseteile erstrecken, Aufgabe dieser Schlitze ist, nach erfolgtem Zusammenbau des Kugelgelenks eine ^eden toten G-ang ausschliessen· de Feuerwirkung und Vorspannung auszuüben. Das plastische lagermaterial ist dabei auf. das andere.Gehäuseteil beschränkt, -: . -■■ ■ . ...
Bei einem bekannten Kugelgelenk mit einer in dem Gehäuse befindlichen Kunststoffschale für die Aufnahme des Kugelkopfes, weist., diese Kunststoff schale in der Mähe der Gehäuse Öffnung, für den Durchtritt des KugeIge.lenkzapfens in Achsrichtung verlaufendevSpalte, auf.
Es... ist niioht di/e Auf gäbe" die sar Spalte, einen toten'Gang des Kugelgelenks auszusehlies sen. - .;."_'_.
:-eiii-in seiner jeweiligen Lage fesi;.steilbares^.Kugp;lg;e"ienlE-i---bekan-nt-j-:bei dem das mit einer Öffnung £ür"_d§n'Iiurchtritt des .Kugelgelenkzpaf ens auagestä-fete±e G-jelxäiaseteilr eine .mehr oder weniger gros.se Aussparung- Bufweis-b,;"'-""Zwisehen den G-ehä-useteilen und dem KugelkopiVist keine federnde^Schicht.Yorgesehen, und das ;;d;ie.::-lussparung; äufwelisejnäe ^G-sliäuseteil:^ist. nicht als .;" -federnd/bezeiehnet> ;- :"? : - -. - -.-"
Fortsetzung Seite 3". Zeile 5 bis Seite 14 Zeile 1 ο.
U. 182 603-UJi,-,
der Erfindung in einer besonders einfachen, jeglichen toten G-ang mit Sicherheit aussehliessenden Lagerung des Eugelkopfs eines Kugelgelenks auf einem aus Kunststoff-"bestehenden Lagermaterial. -_ .
Zum"klareren Yerständnis der Erfindung und zu deren leichten Anwendung werden nun im einzelnen eine Anzahl von Ausführungsformen in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen "beschrieben,. ■-■"■■ . . '
Fig. t zeigt eine-Ausführungsform des Kugelgelenks nach - der Erfindung im lotrechten Schnitt nach der
-Linie I — I der I1Xg. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das :Kugelgelenk nach der
Fig.-3" zeigt eine andere. Ausführungsform des Kugelgelenks nach der: Erfindung im lotrechten Schnitt nach der.linie III- III-der Pig. 4j
Eig. 4 ist eine Draufsicht auf das Kugelgelenk nach der - - - Fig. 3, wobei zur grösseren Klarheit die Staub-
schutzhülse weggelassen ist 5
Fig. 5 zeigt einen Schnitt, ähnlich dem der Fig. 1 und einer weiteren Ausführungsform des Kugelgelenks nach der Erfindung,0
Fig. 6 zeigt eine teilweise Draufsicht auf einen Teil \" einer für das Kugelgelenk" nach Fig. 5 geeigneten Zwischenlage, und . .
4 -
Pig. 7 gibt einen Schnitt,. ähnlich dem der Pig. 1,-3 und 5 wieder und. zeigt eine weitere Ausführungsform des Kugelgelenks nach der Erfindung.
In den Zeichnungen haben entsprechende Seile die gleichen Bezugs ζ eichen. Das-Kugelgelenk nach den. Pig. 1 und 2 weist einen Kugelgelenkzapfen mit einem Schenkel 1 auf, an den sich.ein Kugelkopf 2 von im .wesentlichen kugeliger Porm anschliesst. Dieser .Kugelgelenkschenkel kann auf irgendeine "bekannte Art hergestellt werden und die Oberfläche des Kugelkopfes kann in zweckmäßiger. Weise gehärtet9 rostsicher gemacht ader plattiert werden. _ .. :
Zum Zusammenarbeiten mit dem Kugelschenkel bilden zwei komplementäre Presstücke 3 und 4 aus Metall, die den Kugelkopf 2 mit einem Überzug oder einer Ausfütterung 5 aus einem verschleissfesten, reibungsarmen., synthetischen, plastischen Lagermaterial j wie .z.B. Hylon, umfassen, ein mit einer Öffnung ausgestattetes - Gehäuse. Die Presstücke, die irgendeine gewünschte Aussenform aufweisen können, haben bei dieser besonderen Ausführungsform die G-estalt von im allgemeinen rechteckigen Metallplatten, etwa von den in der Fig. 2 sichtbaren ausseren Abmessungen. Aus diesen Platten sind angenähert zentrisch komplementäre G-ehäuseteile ausgepresst worden, so dass der Aussenrand jeder Platte einen um die ausgepressten Gehäuseteile herumlaufenden:Plansch bildet. Das
aus dem Presstück 3 ausgepresste Gehäuseteil, das dazu "bestimmt ist, den Kugelgelenkzapfen festzulegen, hat in seinem öfteren Teil eine Öffnung 6, die den .Gehäusemund bildet. Die zwei Presstücke 3 und 4 sind zumindest über die Innenfläche der Gehäuseteile mit einer Schicht aus Nylon oder einem anderen verschreissfesten, - reibungsarmen, synthetischen plastischen Lagermaterial versehen., die den_ genannten Überzug 5 bildet. -
Zum endgültigen Zusammenbau werden die beiden Metallpresstüoke 3 und 4 rund um den Kugelkopf 2 gelegt,_während mindestens ein Teil der synthetischen .Lagerausfütterung sich noch in einem halbflüssigen oder nur teilweise verfestigten Zustand befindet.» Bann werden die· -Presstücke 3 und 4 durch Gesenkformen auf.den Kugelkopf 2 gepresst, so dass das nur teilweise -verfestigtes plastische Material zum !"Hessen gebracht/wird, wodurch es .rings um den Kugelkopf 2 eine sehr dicht anliegende G-leitflache bildet. Sodann lässt man das nur teilweise verfestigte-, plastische lagermaterial sich ganz verfestigen und anschliessend werden die zwei Metallpresstücke 3 und 4 mit einander zugekehrten flanschen entweder durch Vernieten oder auf eine andere Weise, wie z.B.. mittels Bolzen 7, die durch vorgeformte Löcher 8 in den aussenliegenden flanschen der Presstücke gesteb:kt werden, dauernd miteinander verbunden«
TJm das erforderliche G-leiten des Kugelkopfes in seinem
6-'-■
Gehäuse sicher zu stellen, ist es im allgemeinen zweckmässig, ein Pliessen der plastischen Ausfütterung in beiden Gehäuseteilen des Kugelgelenks herbeizuführen. In einigen Fällen jedoch kann/das die endgültige fertigstellung des Kugelgelenks herbeiführende. KLiessen des plastischen Materials auch auf den oberen oder -unteren durch die Presstücke 3 oder 4 dargestellten Gehäuseteil "beschränkt werden, wobei die Verfestigung /der -Ausfütterung im anderen Gehäuseteil bereits vor der'Montage, zugelassen wurde.
Die durch .das lliessen des plastischen Lagermaterials wahrend der Montage erzielte Anpassung innerhalb des Kugelgelenks macht es unnötig.,:· bei der Herstellung der Presstücke oder des Kugelgelenks enge Toleranzen einzuhalten. Des weiteren wird dadurch"die Herstellung eines Kugelgelenkes ermöglicht, das: nicht nur keinen toten Gang hat, sondern das auch über ein hinreichendes Mass von remanenter MaterAalspannung verfügt, so dass es jegliche Abnützung ertragen kann und über eine lange Dauer frei von einem toten Gang bleibt ο - ■ --_.--
Obwohl sich nach der Fig. 1 der plastische Überzug 5 nur über die. innere Oberfläche der G-ehäuseteile der Pressstücke 3 und.4 erstreckt j kann sich dieser Überzug auch bis-.zünden.Aussenkanten der Randf!ansehe- der.Presstücke erstrecken. Dies hat den bedeutenden Torteil einer sehr guten
-■■ τ -
Abdichtung zwischen den beiden Randflanschen. Der plastische Überzug 5 könnte auch rund um die Aussenseite der Pressstücke -vorgesehen werden, wie.dies später im Zusammenhang mit der !Fig. 7 naher erläutert werden wird.
Wie aus der Pig, 1 ersichtlich ist,.- ist das Kugelgelenk mit einer biegsamen, gegen Staub abdichtenden Hülse 9 ausgestattet, deren weiteres Ende 9arund um die Gehäuseöffnung herum mittels einer Pesthalteplatte 10 auf dem Randflansch des Presstüokes 3 festgehalten wird. In das engere Ende 9b der Staubhülse ist ein Verstärkungsring 11 eingebettet, der in. allgemein bekannter Weise .eine Schulter 1a des Kugelgelenkzapfens umgibt.
Die in den J1Ig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung verwendet wiederum zwei plattenförmige Metallpresstücke 12 und .13,. aus denen komplementäre G-ehäuseteile mit einer eine Mündung 6 bildenden-Öffnung im oben gelegenen Teil des Presstückes 13 ausgepresst sind. Wie in der früheren Ausführungsform können die Presstücke eine beliebige Auss.enform haben und sie sind wiederum so ausgeführt, dass sie rings um die G-ehäuseteile herumlaufende Randflansche aufweisen, die sich gegenüberliegen., wenn die Presstücke zusammengefügt sind. Beispielsweise kann bei dieser Ausführungsform jedes Presstück erste und zweite.Kanten haben, die im wesentlichen rechtwinkelig von.einer abgerundeten Ecke ausgehen, ferner eine dritte Kante, die mit der-zweiten Kante einen
Winkel -von etwa -135 bildet und eine vierte im allgemeinen gebogene Kante, die sich mit der dritten und ersten Kante entsprechend der S1Ig. 4. trifft, ■-" - ■
Auf die "beiden Presstücke 12 und 13 wird ein Überzug eines verschleissfesten, reibungsarmen, synthetischen, plastischen Lagermaterials, wie bei der ersten Ausführungsform, aufgetragen. Um das ZugeIgelenk mit einer Federung auszustatten, die einen etwa im Gebrauch auftretenden Verschleiss ausgleichen könnte, weist das eine- Presstück 13 bei dieser Ausführungsform eine Anzahl von Schlitzen 13a auf, die sich vom Rand der oberen Öffnung aus bis zur Stossfuge zwischen den herausgepressten G-ehäuseteilen.und den Randflanschen der Presstücke-erstrecken. Die durch die Schlitze 13a verursachte Federwirkung kann weiterhin durch die Verwendung eines federnden Stahles, mindestens für das geschlitzte Presstück 13 erhöht werden.. :
Bei der Montage des Kugelgelenks nach der zweiten Ausführungsform werden die Presstücke zusammen auf den Kugelkopf 2 aufgebracht, nachdem vorher der auf das geschlitzte Presstück 13-aufgetragene, plastische Überzug sich verfestigen konnte und während der auf das andere Presstück 12 aufgetragene plastische Überzug sich noch in einem halbflüssigen oder nur teilweise verfestigten Zustand befindet. Die erforderliche" Vorspannung wird wie bei der früheren Auszührungsform durch.ein absehliessendes Zusammenpressen in Gesenkteilen erreicht, wodurch das nur teilweise verfestigte Ma-
terial zum-Fliessen und zum erforderlichen engen Anliegen rings um den Kugelkopf gebracht"wird. Sodann lässt man das nur" teilweise- verfestigte plastische Material sich völlig verfestigen und sichert, die Itandf!ansehe gegeneinander ab.
Um sicherzustellen.., dass das geschlitzte Presstück 13 die beschriebene.Feuerwirkung hervorruft, wird das Pressstück: so ausgeführt, dass die Oberfläche der oben gelegenen Öffnung an dem Kugelkopf anliegt, .ehe die beiden Randflansche zusammentreffenο . . : - "■-..'
Diese zweite Ausführungsform des Kugelgelenks ist wiederum in üblicher Weise mit. einer biegsamen, gegen. Staub abdichtenden Hülse 9 ausgestattet, die in gleicher Weise, wie dies für die erste. Ausführungsform beschrieben wurde, festgehalten wird. - .-.-■" ■"".. ■■-■
Die in den Fig»"- 5und 6. dargestellte dritte-Ausführung, si ο rm- der Erfindung weist zwischen den Randflanschen der Presstücke 15 und 16 eine Zwischenlage 19 auf, um so die erforderliche Torspannung rings um den Kugelkopf zu erzielen. In der dargestellten dritten Ausführungsfοrm bestehen die Presstücke wiederum aus zwei Metallplatten 15,-16, aus denen -komplementäre G-ehäuseteile mit einer eine Mündung bildenden oben gelegenen Öffnung des G-ehäuseteils des einen Presstück -16 herausgepresst sind. Wie bei den früheren Ausbildungsformen sind die Presstücke 15 und 16, die irgendeine gewünschte
äussere Form haben können, üblicherweise so geformt, dass sie, wie "bereitsbeschrieben, rings um die Gehäuseteile Randflansche aufweisen. Die in der Pig. 5 dargestellten Pressstücke können beispielsweise eine ähnliche Grundrissgestalt haben.wie die in. der. Pig. 3 "dargestellten Presstücke der zweiten Ausführungsformο . ■ .
Auf die beiden Presstücke 15 und 16 ist wie bei den früheren Ausführungsformen ein überzug aus einem verschleissfesten, reibungsarmen, synthetischen, plastischen lagermaterial 17 aufgetragen. Die gehörig behandelten Presstücke werden sodann mit dem"Kugelkopf .2" des Kugelgelenkzapfens unter Einfügung der in der Pig.. 6 dargestellten synthetischen, plastischen Zwischenlage 19 zusammengefügt. Diese Zwischenlage 19 hat die Porm eines G-itters oder einer Reihe Ton Ausstülpungen auf einer oder beiden Seiten und liegt nach dem Zusammenbau zwischen den beiden Presstücken 15 und 16". Durch Ausübung von Hitze und Druck auf die Zwischenlage wird sie in ihrer Torrn verändert und gezwungen in die gitterartigen Vertiefungen zwischen den Ausstülpungen zu fliessen, damit sich die Randflansche einander bis zu dem für die gewünschte Vorspannung erforderlichen Abstand nähern können. Sodann werden die Randflansche dauerhaft miteinander verbunden, wie dies früher beschrieben wurde.
Auch bei dem Kugelgelenk nach den Pig. 5 und 6 kann eine gegen Staub abdichtende Hülse 9 verwendet werden. Diese
Hülse wird in üblicher Welse rings um die Gehäuseöffnung in der bereits im Hinblick auf die erste und zweite Ausführungsform beschriebenen Weise in ihrer Lage befestigt.
Die in der Fig.. 7 dargestellte vierte Ausführungsform der Erfindung "verwendet beispielsweise eine leicht abgewandelte !Form des Eugelgelenkzapfens mit einem Schenkel 20 und einem Kugelkopf 21, der an der dem Schenkel 20 abgewendeten Stelle abgeflacht ist. Das mit einer offenen Mündung ausgestattete Gehäuse für den Kugelkopf 21 ist wieder aus zwei Metallpresstücken 2.2 und 23 geformt 9 die eine im wesentlichen rechteckige äussere Gestalt, ähnlich wie die Presstücke nach den ,Fig. 1 und 2,:aufweisen.
Bei dieser Ausführungsform ist auf die Presstücke 22 und 23 ein Überzug 24. aus "Nylon .oder einem- anderen verschleiss- festen,.reibungsarmen,' synthetischen plastischen Lagermaterial aufgebracht, der.die innen.und aussen gelegenen Oberflächen beider Presstücke umgibt. Natürlich könnte, ähnlich wie bei den früher beschriebenen-Ausführungsformens das lagermaterial auf die innen gelegenen Gehäüseoberflächen beschränkt sein oder sich über die innen gelegenen Gehäüseoberflächen bis zu den Handkanten der einander zugekehrten !!'ansehen der Presstücke erstrecken<.
die endgültige Montage: werden "die zwei Met.allpress-. stücke 22 und 23 mit ihren reibungsarmen Überzügen 24, rund.
um den Kugelkopf 21 .herum gelegt .und. dann mit Hilfe passender G-e.senkteile zu der genauen. Form des Kugelkopfes verformt. Wiederum wird auf. diese Weise ein sehr enges Anliegen zwischen dem Kugelkopf und den I/agerflächen der G-ehäuseteile erzielt. Wie bei den früher beschriebenen Ausführungsformen werden die Presstücke 22 und 23 schliesslieh fest, vorzugsweise dauernd, z.B. durch Vernieten, miteinander verbunden.
Bei der Ausführungsform nach der Pig.- 7 schafft der. letzte Herstellungsschritt ein Kugelgelenk ohne toten G-ang und zugleich mit einer Vorspannung, die gross genug ist, um jeglicher Abnützung zu begegnen und über eine lange Betriebszeit jeglichen toten Gang fern zu halten. Bs kann auch in den Gesenkteilen für.den Abfluss des überschüssigen Materials während der endgültigen Verformung im G-esenk Vorsorge getroffen werden, um ein individuelles Anliegen an jeden Kugelkopf durch ein zweckmässiges.Zusammenpressen oder den zweckmässigen Abfluss des plastischen Lagermaterials und ebenso durch die endgültige Verformung der Metallpresstücke selbst zu erreichen.
In der. 3?ig. 7 ist zwar, keine gegen Staub abdichtende Hülse dargestellt, :aber es ist klar5- dass auch hier im HOrmalfall die Gehäuseöffnung durch eine solche Hülse abgedeckt wird. In der. Praxis kann diese Hülse der ähnlich.. sein, die in Verbindung mit den früher behandelten.Ausführungsformen beschrie-:
- 15 - .. r
"ben wurde und sie- kann auch in ähnlicher Weise "befestigt sein. .-■...""■' ■:."_.".".
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen des Kugelgelenks sind für die Aufnahme der -verschiedenen, auf das Kugelgelenk ausgeübten Belastungen grosse Tragflächen rorgesehen und gleichzeitig ist für die Tragflächen und das Gehäuse selbst nur eine Yerhältnismässig geringe Materialmenge erforderlich.
Wie bereits erwähnt, - kann Nylon oder ein anderes verschleissfestes, -reibungsarmes, synthetisches plastisches Lagermaterial in der Form eines Überzuges oder einer Ausfütterung oder in. einigen Fällen in der Form eines oder mehrerer, zwischen den Presstücken liegender Zwischenlagen Verwendung finden. Durch die Ausbreitung des reibungsarmen, synthetisch"en, plastischen Lagermaterials bis mindestens über die Kanten der sich gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Presstücke wird zwischen den Randflanschen ein öldichter und wasserdichter Abschluss: erzielt und normalerweise ist keine weitere Abdichtung mehr erforderlich. Bei der weiteren Ausbreitung des synthetischen, plastischen Lagermaterials um die äusseren Oberflächen der Presstücke herum, wie dies die Fig. 7 zeigt, kann dieses Material;auch dazu dienen, Rost und Korrosion zu -verhindern und eine gewisse Isolation zwischen dem Gehäuse- des: Kugelgelenks: und anderer Teile der Aufhängung herbeizuführen. \ _ /
H-
Die SOrm des Kugelgelenkzapfens des Kugelgelenks kann natürlich den verschiedenen Erfordernissen angepasst werden. Desgleichen kann auch die Aussenförm der Presstückej ebenso wie die wirksame Form der G-ehäuseteile entsprechend den geweiligen Erfordernissen ausgeführt werden. In seiner endgültigen Form kann das. Kugelgelenk mit einem Schmiermittel gefüllt werden, wenn für die Abflachung des Kugelkopfs ein Hohlraum vorgesehen ist, wie dies die Fig. 7 zeigt, oder wenn rings um die Stossfuge der "beiden Presstücke ein solcher Hohlraum vorgesehen ist.
Ansprüche:

Claims (5)

175255*30.3.67 p- r üc.
1. Kugelgelenk,- bei dem-der Eugelkopf: eines Kugelgelenk- ; zapfens nacö;allen^^".Eichttin:gen. scnwenkbar in einem durch \zwe;i^T?r es stücke -gebildeten Gehäuse festgehalten ; wird,, das eine Öffnungaufweist, /durpn: die .der Kugel-
.-■■" .gelenkzapf eil ]aiiidi£reliragt" xmä -tei dem. auf deT dem KugellcDpf -zugekehrten OMrflaohe der Pres stücke ein Überzug ausi: einem -s^thetisGhenliaäermaterial- vorgesehenist,. dadurch-- gekennzei:ehnet j 'dass die Presstücke - ( 3}; 4 oder" 12,13 oder 1-5^-16. oder-22, 23), deren über-
- zug (5, ~ 14? -17 oder ;2;4) und" -der Kugelkopf (2 oder 21) durch eine während;des. Zusammenbaues bewirkte, blei-
■"■;"■ b.ende Verformung de & Überzuges (5,14, .17 oder 24) oder einer Zwischenlage (19.) .zwischen den Presstücken und/oder der Presstüeke zur engen gegenseitigen Anlage gebracht sind* - . '-''"'
2.- Kugelgelenk nach Anspruch.1/dadurch gekennzeichnet, dass sich. cla'S- irerschleissf este, . reibungs^rme, synthetische -^na^a^iiSGhe^agBVissite^rlal ("2.4) über die "■; inneren und. äusseren.-Oberflächen und Kanten der beiden.: Presstüeke ..(22,. 25;) Erstreckt. . ;
3. Kugelgelenk nacIi_i.risprucii/T,;;_da,dui?c]a gekennzeichnet, 'dass das mit-"eiue± :-üffiii^g";(5)"-fü-r den Ilurchtiitii^
- "■-". des Kugelgelenkzapf ens. (I); ausgestattete - Gehäuseteil
: (13) eine -.Anzahl .νΘη_&οη1£ΐ;Μθη. (13a) aufweist, die sich ."-;:γρη",dieser .Öffnung^6)r bis etwa .zur Stossfuge zwischen
denJprafischerL äer beiden Q-ehäuseteile . (12,13) er- -. stre.cken :;und die nach .erfolgtem. Zusammenbau des Kugel- - - gelenks eine jegliohen töten G-ang ausschliessende !Federwirkung und eine Torspannung ausüben und wobei das plastiscne, lagermaterial auf das andere G-eiiäus.eteil (12) 'beschränkt ;ist:. / ";.;■■"/■ ; .-";.""■
4. Kugelgelenk nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der .erforderliche, unter.Vorspannung stehende Sitz
.-.'- zwischen denJ Presstücken ;(1 5,-16) und dem Kugelkopf (2) durch. die Einlage-einer syn.thetisc.hen? plasti- : sehen Zwischenlage (19) zwischen die Flanschen erzielt ■ wird,- ?/obei diese Zwischenlage (19) ein gitterartiges Muster öder eine. Anzahl τοη auf einer oder auf beiden Seiten - vorstehenden - Erhöhungen^ aufweist,.die unter Yerformiing. in die gitterartigen Yertiefungen eingetreten sihä,-iwenn..:die Pregstfecil^ unter Hitze geg'en&inandör gedrückt wurden. '.'■■_:"■'-'_ -.,'-_' : : ... " ..
5. Kugelgelenk nach einem der.yAnsprüche.1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass .die G-ehäuseÖffnung (6) durch eine
.■biegsame, gegen Staub dich tend e Hülse (.9) -verschlossen ist, deren eines Ende. an dem Schenkel (1) des Kugelgelenkzapf ens befestigt ist'und deren anderes Ende rund um die Öffnung des Gehäuses mittels eines Festhaltestüokes "(Ίο)" an dem. Randflansch des einen Presstückes O, 13, 16) festgehalten wird..- . .. ■
Der Patentanwalt
DE1966E0024266 1966-02-10 1966-11-11 Kugelgelenk. Expired DE1960922U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB596966A GB1099202A (en) 1966-02-10 1966-02-10 Improvements in or relating to ball joints

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Publication Number Publication Date
DE1960922U true DE1960922U (de) 1967-05-24

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ID=9806015

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