DE19609112A1 - Badekabine - Google Patents
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Badekabine zum Saunen, Dampfbaden
oder dergleichen mit einem Saunaofen und einer Beleuchtung
innerhalb der Kabine.
Solche Saunakabinen sind aus der Praxis in vielfacher Weise
bekannt. Sie werden sowohl im Privatbereich als auch im
öffentlichen Bereich insbesondere als sogenannte Dampfsauna,
finnische Sauna oder Biosauna verwendet. Innerhalb der
Badekabine ist ein entsprechender Saunaofen angeordnet, durch
den die erwünschte Temperatur erzeugt und aufrechterhalten
wird. In der Regel ist der Saunaofen benachbart zu einer
Kabinenwand angeordnet. Die Beleuchtung innerhalb der
Badekabine erfolgt meist indirekt, um keine der innerhalb der
Kabine sich aufhaltenden Personen zu blenden und gleichzeitig
aus sicherheitstechnischen Gründen eine ausreichende
Beleuchtung bereitzustellen. Durch die indirekte Beleuchtung
ergibt sich außerdem eine psychologisch gesehen angenehme
Atmosphäre.
Die "Farbe" der verwendeten Beleuchtung ist in der Regel weiß
oder gelblich. Dabei ist von Nachteil, daß die gleiche
Lichtfarbe auch im Bereich des Saunaofens verwendet wird.
Dabei hat diese Lichtfarbe keinen Bezug zur in der Saunakabine
und insbesondere im Bereich des Saunaofens herrschenden
Temperatur. Stattdessen entspricht eine solche weiße oder
gelbliche Farbe einer Temperatur von mehreren 1000°C,
wohingegen die Temperatur des Saunaofens je nach Betriebsart
der Badekabine maximal im Bereich von wenigen hundert°C bei
direktem Kontakt zum Saunaofen liegt.
Ein weiterer Nachteil bei der aus der Praxis bekannten
Badekabine ist, daß der Saunaofen beleuchtungstechnisch nicht
gegenüber dem Rest der Badekabine hervorgehoben ist. Meistens
erfolgt sogar keine indirekte Beleuchtung des Saunaofens, so
daß dieser relativ schlecht zu sehen ist und dadurch Benutzer
der Badekabine gefährdet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Badekabine der Eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß der Saunaofen optisch und in einer seiner
tatsächlichen Temperatur im wesentlichen entsprechenden Weise
hervorgehoben ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die indirekte
Beleuchtung wenigstens eine zwischen Saunaofen und einer dem
Saunaofen benachbarten Kabinenwand angeordnete rote
Lichtquelle mit im wesentlichen isotroper Richtcharakteristik
zumindest in Richtung zur Kabinendecke aufweist.
Durch die speziell dem Saunaofen zugeordnete rote Lichtquelle
wird dieser gegenüber dem Rest der Badekabine hervorgehoben
und ist für jeden Benutzer gut sichtbar. Gleichzeitig wird
durch die rote Farbe, die Richtcharakteristik der Strahlung
und die Anordnung der Lichtquelle der Saunaofen halo- oder
koronaförmig von einem roten Farbschimmer umgeben. Die Farbe
dieses Schimmers erzeugt ähnlich wie die Glut eines
Kaminfeuers einen beruhigenden und gleichzeitig einen
Warneffekt, der instinktiv Benutzer der Badekabine an die hohe
Temperatur eines Holz oder Holzkohlenfeuers erinnert. Dadurch
ergibt sich neben der positiven psychologischen Wirkung eine
Warnwirkung, die auf die Wärme des Saunaofens hinweist und die
den optischen Effekt des rötlichen Schimmers um den Ofen
unterstützt.
Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel ist die rote
Lichtquelle im Bereich zwischen Kabinenwand und einer
Ofenrückseite angebracht, wobei die Ofenrückseite benachbart
zu dieser Kabinenwand angeordnet ist. Durch diese indirekte
Beleuchtung des Saunaofens von hinten erhält man eine
verbesserte Halo- oder Koronawirkung des rötlichen Schimmers.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn die
rote Lichtquelle direkt an der Ofenrückseite angebracht ist.
In diesem Fall kann der Saunaofen beliebig innerhalb der
Saunakabine positioniert werden und eine separate Anbringung
der roten Lichtquelle ist nicht erforderlich.
Um ein entsprechend rotes Licht zu erzeugen, werden von der
Lichtquelle vorzugsweise elektromagnetische Wellen mit
Frequenzen in etwa im Bereich von 380 bis 510 × 1012 Hz
ausgesendet. Das Maximum des Abgabespektrums liegt dabei
günstigerweise im Bereich zwischen 395 und 440 × 1012 Hz.
Um beispielsweise bei einer Erhöhung oder Erniedrigung der
Temperatur des Saunaofens diese durch einen Farbwechsel der
roten Lichtquelle zu kennzeichnen, kann ein Selektionsmittel
zur Auswahl eines Frequenzbereichs des von der Lichtquelle
abgegebenen Spektrums dieser zugeordnet sein. Im einfachsten
Fall ist ein solches Selektionsmittel ein Filter.
Beispielsweise kann durch Verwendung eines roten Filters, d. h.
einer rot gefärbten durchsichtigen Platte, auch eine
eigentlich weiße Lichtquelle verwendet werden. Eine solche
Lichtquelle kann eine temperaturbeständige, handelsübliche
Glühlampe, Halogenlampe, Leuchtstoffröhre oder dergleichen
sein. Außerdem kann durch beispielsweise automatische Auswahl
des Selektionsmittels die Farbe der Lichtquelle geändert
werden, wobei ein dunklerer Rotton insbesondere einer
geringeren und ein hellerer Rotton einer höheren Temperatur
entspricht. Das Selektionsmittel kann dabei die Farbmischung
durch Addition oder Subtraktion von Farbreizen beeinflussen.
Um auf Selektionsmittel verzichten zu können oder diese in
einfacher Weise zu gestalten, kann benachbart zur roten
Lichtquelle eine weitere Lichtquelle, insbesondere eine weiße
Lichtquelle, an der Ofenrückseite angeordnet sein. So kann
beispielsweise durch Zuschalten der weiteren Lichtquelle die
Farbmischung verändert werden, wodurch entsprechend höhere und
geringere Temperaturwerte optisch durch die sich additiv
ergebende Lichtfarbe darstellbar sind. Um eine entsprechende
Verschiebung oder Veränderung des Farbwertes im gesamten Halo
oder der Korona um den Saunaofen zu erhalten, ist es in diesem
Zusammenhang weiterhin von Vorteil, wenn beide Lichtquellen im
wesentlichen in einen gleich großen Raumwinkel abstrahlen,
wobei die Raumwinkel beider Lichtquellen sich im wesentlichen
überlappen sollten.
Um in einfacher Weise den Rotton durch Addition der Farbwerte
von roter und weißer Lichtquelle ändern zu können, ist
erwünscht, daß zumindest die weiße Lichtquelle in ihrer
Lichtintensität einstellbar ist.
Um die halo- oder koronaförmige Lichterscheinung um den
Saunaofen im Bereich seines gesamten Umrisses zu erzeugen, ist
eine Anordnung von roter und/oder weißer Lichtquelle am
unteren Ende der Ofenrückseite bevorzugt, wobei die
Lichtquellen in diesem Zusammenhang im wesentlichen in den
oberen Halbraum in Richtung Kabinendecke abstrahlen.
Um in einfacher Weise das Licht beider Lichtquellen
miteinander zu kombinieren, sind diese zu einer Vertikalen
unter einem spitzen Winkel aufeinander zu geneigt. Weiterhin
können die Lichtquellen sowohl unter diesem spitzen Winkel zur
Vertikalen aufeinander zu geneigt als auch gleichzeitig
beispielsweise in Richtung zur nächstbenachbarten Kabinenwand
geneigt sein.
In der Regel sind die Innenräume der Badekabinen mit Holz
verkleidet. Dies hat eine helle Farbe. Um den Halo- bzw.
Koronaeffekt um den Saunaofen zu verstärken, ist eine dunkle
Oberfläche von Saunaofen und/oder zumindest eines der
Ofenrückseite zugeordneten Teils der der Ofenrückseite
zuweisenden Kabinenwand von Vorteil. Mit einer solchen dunklen
Oberfläche zumindest als Hintergrund ist der rötliche Schimmer
besser sichtbar und in seiner Wirkung nachhaltiger.
Eine solche dunkle Oberfläche kann durch eine entsprechende
Farbgestaltung der Holzverkleidung der Badekabine erzielt
werden. Bevorzugt wird die dunkle Oberfläche durch eine
Verkleidung, insbeeondere eine Keramikverkleidung, des
Saunaofens und/oder des der Ofenrückseite zugeordneten Teils
der entsprechenden Kabinenwand gebildet. Die Verkleidung mit
ihrer dunklen Oberfläche kann sich bis zur Kabinendecke
und/oder, wenn der Saunaofen in einer Ecke der Badekabine
steht, entlang beider in der Ecke zusammentreffender
Kabinenwände erstrecken.
Im folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren
näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schräge Draufsicht auf einen Saunaofen in einer
Badekabine;
Fig. 2 eine Detailansicht einer Ofenrückseite des
Saunaofens nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Prixizipdarstellung einer Anordnung von
Lichtquellen an der Ofenrückseite nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine schräge Draufsicht auf einen Saunaofen 2
innerhalb einer Badekabine 1 dargestellt. Von der Badekabine 1
sind zwei Kabinenwände 3 und 4 und eine Kabinendecke 17
dargestellt. Der Saunaofen 2 steht in einer Ecke, in der die
beiden Kabinenwände 3 und 4 zusammentreffen. Mit seiner
Unterseite steht der Saunaofen 2 auf einem Kabinenboden 18.
Der Saunaofen 2, ein Teil der Kabinenwand 3 und ein Teil der
Kabinenwand 4 sind mit einer Verkleidung 16 versehen, die im
Vergleich zu der übrigen Oberfläche der Kabinenwände und der
Kabinendecke mit einer dunkleren Oberfläche ausgebildet ist.
Die Teile von Kabinenwand 3 und 4 die mit der Verkleidung
versehen sind, sind solche Teile, die einer der Kabinenwand 3
zuweisenden Ofenrückseite 6 und einer der Kabinenwand 4
zuweisenden Seite des Saunaofens zugeordnet sind.
In Fig. 2 ist der Saunaofen 2 nach Fig. 1 in einer von der
Kabinenwand 3 zur besseren Darstellung der Ofenrückseite 6
abgerückten Stellung dargestellt. Am unteren Ende 11 der
Ofenrückseite 6 sind zwei Lichtquellen 5 und 8 angebracht, die
voneinander beabstandet sind. Die Lichtquelle 5 ist eine rote
und die Lichtquelle 8 eine weiße Lichtquelle. Entsprechende
elektrische Zuleitungen zu den Lichtquellen und
Versorgungsleitungen des Saunaofens 2 sind teilweise sichtbar
und sind durch die Kabinenwand 3 oder 4 zu entsprechenden
Versorgungsquellen hindurchgeführt.
In Fig. 3 ist eine Prinzipsskizze zur Anordnung der
Lichtquellen 5 und 8 auf der Ofenrückseite 6 des Saunaofens 2
dargestellt. Die Lichtquellen 5 und 8 sind in Richtung einer
Vertikalen 12 aufeinander zu geneigt. Die Senkrechten auf den
Austrittsöffnungen der Lichtquellen 5 und 8 schließen mit der
Vertikalen spitze Winkel 13 und 14 ein, die gleich groß sein
können. In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Lichtquellen 5 und 8
außer zur Vertikalen zusätzlich in Richtung zur Kabinenwand 3
geneigt sein können.
Die von den Lichtquellen 5 und 8 beleuchteten Raumbereiche,
die sich entsprechend durch die durch die
Lichtaustrittsöffnungen der Lichtquellen bestimmte Raumwinkel
20 und 21 ergeben, überlappen einander und bilden einen halo
bzw. koronaförmigen Bereich 19 um den Saunaofen 2. In diesem
Bereich ergibt sich ein rötlicher Schimmer, der den Saunaofen
umgibt. Dieser Schimmer kann den gesamten Umriß des Saunaofens
umgeben.
Auf der Lichtaustrittsöffnung beispielsweise der roten
Lichtquelle 5 ist ein Selektionsmittel 7 in Form eines
Rotfilters aufgesetzt, durch den sich die rote Farbe des von
der Lichtquelle 5 abgegebenen Lichts ergibt. Ein
entsprechendes Selektionsmittel zur Bestimmung der Lichtfarbe
der Lichtquelle 8 kann auch auf deren Lichtaustrittsöffnung
lösbar befestigt werden.
Zur Vereinfachung wurde auf Einstelleinrichtungen zur
Einstellung der Intensität des von den Lichtquellen 5 und 8
abgegebenen Lichts verzichtet. Es sei angemerkt, daß die
Winkel 13 und 14 bezüglich der Vertikalen und die Raumwinkel
20 und 21 des abgegebenen Lichtkegels der Lichtquellen 5 und 8
auch unterschiedliche sein können.
Claims (11)
1. Badekabine (1) zum Saunen, Dampfbaden oder dergleichen
mit Saunaofen (2) und einer Beleuchtung innerhalb der
Kabine, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung
wenigstens eine zwischen Saunaofen (2) und einer dem
Saunaofen benachbarten Kabinenwand (3, 4) angeordnete
rote Lichtquelle (5) mit im wesentlichen isotroper
Richtcharakteristik zumindest in Richtung zur
Kabinendecke (17) aufweist.
2. Badekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Saunaofen (2) mit seiner Rückseite (6) benachbart zu
einer Kabinenwand (3) der Badekabine (1) angeordnet ist
und die rote Lichtquelle (5) im Bereich zwischen
Ofenrückwand (6) und benachbarter Kabinenwand (3)
angebracht ist.
3. Badekabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die rote Lichtquelle (5) an der
Ofenrückseite (6) angebracht ist.
4. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rote
Lichtquelle (5) elektromagnetische Wellen mit einer
Frequenz in etwa im Bereich von 384 bis 510 × 10¹² Hz
aussendet.
5. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der roten
Lichtquelle (5) ein Selektionsmittel (7) zur Auswahl
eines Frequenzbereichs aus dem von der Lichtquelle
abgegebenen Spektrum zugeordnet ist.
6. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur
roten Lichtquelle (5) eine weitere Lichtquelle (8)
insbesondere eine weiße Lichtquelle, an der Ofenrückseite
(6) angeordnet ist, welche beide im wesentlichen in einen
gleichen Raumwinkel abstrahlen.
7. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gökenn:eichnet, daß rote und weiße
Lichtquellen (5, 8) in ihrer Lichtintensität einstellbar
sind.
8. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rote und/oder
weiße Lichtquelle (5, 8) am unteren Ende (11) der
Ofenrückseite (6) angeordnet sind und im wesentlichen in
Richtung Kabinendecke (17) abstrahlen.
9. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rote und weiße
Lichtquelle (5, 8) zu einer Vertikalen (12) unter einem
spitzen Winkel (13, 14) aufeinander zu gerichtet sind.
10. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Saunaofen (2)
und/oder zumindest ein der Ofenrückseite (6) benachbarter
Teil der Ofenrückseite zuweisenden Kabinenwand (3) eine
dunkle Oberfläche (15) aufweisen.
11. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dunkle
Oberfläche (15) durch eine Verkleidung, insbesondere eine
Keramikverkleidung, von Saunaofen (2) und/oder dem der
Ofenrückseite (6) zugeordneten Teil der entsprechenden
Kabinenwand gebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19609112C2 DE19609112C2 (de) | 1998-05-28 |
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ID=7787690
Family Applications (1)
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DE (1) | DE19609112C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19830169A1 (de) * | 1998-07-06 | 2000-01-13 | Hubert Kurz | Badekabine mit Lichtwechselvorrichtung |
DE10036312A1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-02-14 | Erwin Koppe Keramische Heizger | Heizgerät, insbesondere Kaminofen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2174000A (en) * | 1985-04-22 | 1986-10-29 | Misa Oy | Sauna stove |
-
1996
- 1996-03-08 DE DE1996109112 patent/DE19609112C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2174000A (en) * | 1985-04-22 | 1986-10-29 | Misa Oy | Sauna stove |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Schwimmbad & Sauna, 1995 S.67-71 * |
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DE10036312A1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-02-14 | Erwin Koppe Keramische Heizger | Heizgerät, insbesondere Kaminofen |
DE10036312B4 (de) * | 2000-07-26 | 2004-12-02 | Erwin Koppe Keramische Heizgeräte GmbH | Heizgerät, insbesondere Kaminofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19609112C2 (de) | 1998-05-28 |
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