DE19608998A1 - Pinkelfein, Pinkelhilfe für den Mann zum fein säuberlichen Urinieren - Google Patents

Description

"Pinkelfein" als Pinkelhilfe für den Mann. Es ist bekannt, daß in aller Regel der Uriniervorgang des Mannes, das sogenannte Pinkeln, Spritzspuren, mitunter größeren Ausmaßes, hinterläßt. Meine Erfindung "Pinkel­ fein", ein Gerät als Hilfsmittel, daß den Pinkelvorgang bequem vereinfacht und fein säuberlich "ablaufen" läßt.

Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, das lästige, unschöne Spritzen beim Pinkeln des Mannes (urinieren, wasserlassen), wobei oft nicht nur der Toilettenrand, sondern auch die Umgebung sowie die Hosen und Schuhe des Mannes verspritzt werden, und das alles sehr zum Ärger der Hausfrau, abzustellen. Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufge­ führten Merkmale behoben. Man stellt das Gerät bei, hängt das untere Ende des Abflußschlauches in die Toilette, der Urin wird bequem dort und in der Höhe, wo er den Körper verläßt, vom Trichter aufgenommen und läuft fein säuber­ lich ab, ohne auch nur einen Spritzer zu hinterlassen.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß das Spritzen abgestellt wird, lästiges Nachwischen vermieden, das gründliche Scheuern der Haus­ frau überflüssig und Ärger vermieden wird sowie die Toilettenspülung nicht mehr betätigt werden muß. Nur mit dem Duschschlauch der benachbarten Dusche bzw. Badewanne etwas nachspülen oder mit etwas Wasser aus einem Behältnis und alles ist sauber, 6-7 Liter Wasser werden eingespart.

Die besondere Ausgestaltung der Erfindung ist die Höhen­ einstellbarkeit für den Dauer- oder Alleinbenutzer im jeweiligen Haushalt, durch Anheben an der Griffrinne des Trichters, verlängerbar für evtl. größere Benutzer im Bedarfsfall.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 Das Gerät in seiner Verwendbarkeit.

Fig. 2 Das Gerät griffbereit etwas zur Seite gestellt.

Das Gerät, das meine Erfindung "Pinkelfein" darstellt, ist wie folgt aufgebaut:

Bestehend aus mehreren Einzelteilen, aus einem etwas gewichtigen flachen Fuß (1), eine dünne Säule (2) im Fuß befestigt als Stativ. Am oberen Ende des Stativs eine zweiteilige Halterung (5), Schelle, die sich ihrer Formgebung entsprechend, mit einer Schraube (7) zusammengezogen an ihrem einen Ende am Stativ fest­ klammert und am anderen Ende eine ringförmige Öffnung (9) bildet. Durch diese Öffnung wird der Abflußschlauch (4) geführt, an dessen oberen Ende ein Trichter (3) integriert ist, Weite ca. 12 cm, am oberen Rand nach außen gerundet als Griffrinne, kann je nach Größe des Benutzers auch angehoben werden. Das untere Ende des Schlauches wird zum Gebrauch nur in die Toilette (8) gehängt, nach Ge­ brauch nach oben gebogen und in die offene Klemmschelle (6) eingehängt. Kunststoff als Material, Schlauch mit Ring­ rippen außen zum Stabilisieren, innen glatt, um einen ungehinderten Ablauf zu garantieren.

Claims (1)

1. Pinkelhilfe für den Mann "Pinkelfein" zum fein säuberlichen urinieren des Mannes dadurch gekennzeichnet, daß der Pinkelfein, Gerät zur mechanischen Verwendung, stehend im sanitären Bereich des Haushalts Nähe der Toilette. Mit einem Griff beigestellt, nimmt der Trichter des Geräts integriert in einen Abflußschlauch zur Toilette, den Urin in der Höhe auf, wo er bei dem die Notdurft Ver­ richtenden austritt, wird ohne einen Spritzer zu verursachen über den Abflußschlauch in die Toilette geleitet.