DE19608767A1 - Kombination zwischen einem Stutzen und einem daran anschließenden Rohr - Google Patents

Kombination zwischen einem Stutzen und einem daran anschließenden Rohr

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DE19608767A1
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Johannes Doede Hendrik Kuipers
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einem an einer Wandung angebrachten Stutzen und einem an dem Stutzen anschließbaren Rohr.
Wenn eine Hohlwanddose in eine Vertiefung in einer Wand eingesetzt wird, dann muß auch das zu der Hohlwanddose zugeführte Rohr, welches elektrische Installationslei­ tungen aufnimmt, an die Lage der Hohlwanddose angepaßt werden. Im allgemeinen befindet sich an der Hohlwanddose ein radialer Stutzen, mit dem in den seltensten Fällen das anzuschließende Rohr fluchtet. Daher muß das Rohr gebogen werden, was einen Aufwand für den Installateur bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kombination der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei der das Anschließen für den Installateur erheblich erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr auf den Stutzen aufschnappbar ist und daß das Rohr mit dem Stutzen auf einer Kugelfläche in Berüh­ rung steht, so daß das Rohr in Art eines Gelenkes in unterschiedlichen Winkellagen zum Stutzen einstellbar ist.
Dabei bestehen zwei Möglichkeiten: zum einen kann das Rohr den Stutzen umfassen oder der Stutzen das Rohr. In beiden Fällen ist sowohl am Rohr als auch am Stutzen entweder am Außenumfang oder am Innenumfang eine schalenförmige, kugelförmige Berührungsfläche vorgesehen, die ineinander gesteckt sind und ineinander verrasten und aufgrund deren das Rohr gegenüber dem Stutzen in Art eines Gelenkes ver­ schwenkbar ist.
Es besteht dabei auch die Möglichkeit, daß das Rohr als kurzes Anschlußrohr ausge­ bildet ist, dessen freies Ende mit einem weiteren Stutzen ebenfalls in Art eines Gelen­ kes verbindbar ist; dies bedeutet, daß der weitere Stutzen und auch das freie Ende des Anschlußrohres in entsprechender Weise in Art eines Gelenkes gegeneinander ver­ schwenkbar sind.
Es besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Kombination an einer Anschlußdose zur Aufnahme eines elektrischen Installationsgerätes anzubringen, die als Unterputz- oder Hohlwanddose verwendbar ist, und an der wenigstens ein Stutzen angebracht ist. Erfindungsgemäß kann der Stutzen entweder rein radial und/oder unter einem Winkel von ungleich 90° an der Außenwand der Anschlußdose angeordnet sein.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Stutzen radial und unter einem spitzen Winkel zu der Außenwand angeordnet, wobei der spitze Winkel zum freien Randende der An­ schlußdose geöffnet ist.
Anstatt lediglich einen Stutzens an einer Wandung, die selbstverständlich auch eine geradlinige und ebene Wandung sein kann, anzuschließen, können auch mehrere Stutzen an der Wandung angebracht sein, die je ein Anschlußrohr aufnehmen, mit wel­ chem viele Anschlußrohre in unterschiedlicher Winkellage zu der Wandung eingestellt werden können.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse­ rungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Hohlwanddose mit anschließendem Stutzen, Anschlußrohr und weiterem Stutzen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Hohlwanddose ähnlich der in Fig. 1, mit einer Variante eines Anschlußrohres,
Fig. 3 eine Hohlwanddose ähnlich der der Fig. 2 mit Anschlußstutzen,
Fig. 4 bis 6 unterschiedliche Stellungen eines Anschlußrohres zu einem Stut­ zen an einer Wandung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Wandung mit mehreren Stutzen,
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9, 10 und 11 unterschiedliche Stellungen eines Anschlußrohres an der Wan­ dung gemäß Fig. 7, und
Fig. 12, 13 und 14 unterschiedliche Stellungen eines Anschlußrohres zu einem Stut­ zen bzw. zu einer Wandung.
Eine Hohlwanddose 10 gemäß Fig. 1, die nicht näher zu beschreiben ist, da sie allge­ mein bekannt und als Stand der Technik anzusehen ist, besitzt einen Stutzen 11, der radial von der Außenwandung 12 der Hohlwand 10 vorspringt. Im Bereich des Endes des Stutzens 11 ist an dessen Außenfläche eine kugelförmige Fläche oder kugelseg­ mentförmige Fläche 13 mit dem Kugelradius R angebracht, deren Mittelpunkt M auf der Mittelachse 14 des Stutzens liegt. Auf den Stutzen 11 ist ein Zwischen- oder Anschluß­ rohr 15 aufgesteckt, welches an seinen freien Enden an seiner Innenwandung je einen Kugelabschnitt 16 und 17 aufweist, deren Kugelform der Kugelform 13 angepaßt ist. Dadurch wird das Zwischenrohr 15 auf der Kugelform, oder Fläche 13 gehalten, und das Aufstecken ist eine Art Aufschnappen. Der Mittelpunkt der Kugelfläche 17 liegt ei­ nerseits auf der Mittelachse 18 des Anschlußrohres und auf der Mittelachse 19 eines weiteren Stutzens 20, der an seinem freien Ende an der Außenfläche eine der Kugel­ form 13 entsprechende Kugelform 21 besitzt, die in die Kugelform 17 hineinpaßt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Mittelachse 19 parallel zur Mittelachse 14 und die Mittel­ achse 18 unter einem Winkel zur Mittelachse 14 bzw. 19 verlaufen. Das Zwischenrohr bzw. Anschlußrohr 15 ist hin zu der Ebene geschwenkt, die durch das freie Ende 22 der Hohlwanddose 10 definiert ist; es besteht die Möglichkeit, das Zwischenrohr 15 in jeden beliebigen Winkel zu der Mittelachse 14 einzustellen, abhängig von der Größe und der Bemessung der Berührungsfläche 13 bzw. 16, 17 bzw. 21.
Die Fig. 2 zeigt die Hohlwanddose 10 mit einem Stutzen 23 (siehe weiter unten) in den das eine Ende 24 eines S-förmig gebogenen Zwischenrohres 25 eingesteckt werden kann. Auf das andere freie Ende des Zwischenrohres 25 kann beispielsweise ein weite­ rer Stutzen 26 aufgeschoben werden. Hier sind den Kugelflächen 13, 16 bzw. 17, 21 entsprechende Kugelflächen auch vorzusehen, aber nicht erforderlich.
Bei der Hohlwanddose 10 der Fig. 3 ist der Stutzen 27 radial und unter einem bestimm­ ten Winkel α oben zum freien Rand 22 abgeknickt, so daß der den Winkel α zu 90° ergänzende Komplementärwinkel einen spitzen Winkel mit der Seitenwandung der Hohlwanddose 10 bildet wobei der spitze Winkel zum freien Rand hin offen ist.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 4 bis 6. Man erkennt einen Teil einer Wan­ dung 40, der z. B. ein Teil der Hohlwanddose 10 der Fig. 2 sein kann. An der Wandung 40 ist ein Stutzen 41 angeformt, dessen Innenfläche 42 die Kugelform bildet bzw. um­ grenzt. In diese Innenfläche 42 ist ein weiterer Anschlußstutzen 43 eingesteckt, auf dessen Außenfläche im Bereich seines Endes die Kugelform 44 aufgebracht ist, die genau in die Kugelform 72 hineinpaßt. Man sieht aus den Fig. 5 und 6, daß die wink­ lige Lage des Stutzens 43 bezogen auf den Stutzen 41 unterschiedlich sein kann.
Der Stutzen 23 der Fig. 2 entspricht nun dem Stutzen 41 und das freie Ende 24 ist so ausgebildet wie das Ende des Stutzens 43 mit der Kugelfläche 44 (dies ist in der Fig. 2 nicht dargestellt). In gleicher Weise besitzt das S-förmig geschwungene Zwischenrohr 25 einen Abschnitt 24, der ebenfalls mit einer der an der Außenfläche ausgebildeten Kugelfläche entsprechenden Kugelfläche 44 versehen sein kann; über diese Kugelflä­ che wird der Stutzen 26 darübergeschoben so wie das Zwischenrohr 15 über den Stut­ zen 11.
Die Fig. 7 zeigt eine Wandung 70, an der sieben Stutzen 71 bis 76 angebracht sind; diese sieben Stutzen besitzen je eine Kugelinnenfläche 77 (bei den anderen anderen Stutzen 72 bis 76 ist die gleiche Kugelinnenfläche 77 vorgesehen, so daß diese nicht näher bezeichnet wird). In die Kugelfläche 77, die der Kugelfläche 17 entspricht, sind Stutzen 78, 79, 80, 81, 82, 83 und 84 eingesetzt, die, wie man erkennen kann, unter­ schiedliche Lagen zu der Wandung 70 einnehmen können. Dies ist auch aus der Fig. 8 zu ersehen, bei der das Anschlußrohr 84 links von der senkrechten Mittelachse der Wandung 70 und das Zwischenrohr 82 rechts von der entsprechenden Mittellinie liegt.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen unterschiedliche Stellungen eines der Stutzen 78 bis 84 bezo­ gen auf die Wandung 70.
Die Fig. 12 und 13 zeigen unterschiedliche Zuordnungen eines ersten Stutzens 120 zu einem zweiten Stutzen 121 und einem dazwischen befindlichen Zwischenrohr 122. Die Stutzen 120,121 besitzen wie der Stutzen 20 auf seiner Außenfläche die Kugelform 122 und 123; der Stutzen 122 entspricht identisch dem Stutzen 15.
In gleicher Weise ist die Fig. 14 aus sich selbst heraus verständlich. An einer Wan­ dung 140 ist ein Stutzen 141 vorgesehen, auf dessen Außenfläche eine Kugelform 142 geformt ist, die z. B. der Kugelfläche 13 des Stutzens 11 entspricht. Auf diese Kugel­ form 142 ist das Anschlußrohr 122 aufgesteckt, an dem selbst wiederum der Stutzen 120 anschließt. Natürlich können an der Wandung 140 mehrere Stutzen 141 angeformt sein, an denen je ein Anschlußrohr 122 aufsteckbar ist.

Claims (6)

1. Kombination aus einem an einer Wandung angebrachten Stutzen und einem an dem Stutzen anschließbaren Rohr, dadurch gekennzeichnet daß das Rohr auf den Stutzen aufschnappbar ist und daß das Rohr mit dem Stutzen auf einer Kugelfläche in Berührung steht, so daß das Rohr in Art eines Gelenkes in unterschiedlichen Winkel­ lagen am Stutzen einstellbar ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr den Stutzen umfaßt.
3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen das Rohr umfaßt.
4. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein Anschlußrohr mit geringer Längsabmessung ist, dessen Ende mit einem weiteren Stutzen ebenfalls in Art eines Gelenkes verbindbar ist, so daß über den weiteren Stutzen ein weiteres Rohr anschließbar ist.
5. Anschlußdose zur Aufnahme eines elektrischen Installationsgerätes, die als Unterputz- oder Hohlwanddose verwendbar ist, mit wenigstens einer Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen radial und/oder unter einem Winkel von ungleich 90° an der Außenwand der Anschlußdose angeordnet ist.
6. Anschlußdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein spitzer Winkel und zum freien Endrand der Dose hin geöffnet ist.
DE1996108767 1996-03-07 1996-03-07 Kombination zwischen einem Stutzen und einem daran anschließenden Rohr Withdrawn DE19608767A1 (de)

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Cited By (1)

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NL1005454A1 (nl) 1997-09-09
NL1005454C2 (nl) 1997-09-30

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