DE19608422A1 - Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes - Google Patents
Meßgerät für die Bestimmung eines ÜberdruckesInfo
- Publication number
- DE19608422A1 DE19608422A1 DE1996108422 DE19608422A DE19608422A1 DE 19608422 A1 DE19608422 A1 DE 19608422A1 DE 1996108422 DE1996108422 DE 1996108422 DE 19608422 A DE19608422 A DE 19608422A DE 19608422 A1 DE19608422 A1 DE 19608422A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring device
- evaluation circuit
- depth
- value
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims abstract description 44
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims abstract description 4
- 230000009849 deactivation Effects 0.000 claims abstract description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims abstract description 4
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 29
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 20
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 4
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 claims description 3
- 230000006870 function Effects 0.000 claims 1
- 241000276420 Lophius piscatorius Species 0.000 description 8
- 230000008859 change Effects 0.000 description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000009530 blood pressure measurement Methods 0.000 description 3
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000009529 body temperature measurement Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000009429 electrical wiring Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000013505 freshwater Substances 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 1
- 238000013517 stratification Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K91/00—Lines
- A01K91/20—Line length or depth measuring devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C13/00—Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal
- G01C13/008—Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal measuring depth of open water
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes, ins
besondere in einem fluiden Medium, insbesondere in Gewässern.
Zur Messung des Überdrucks in Flüssigkeiten ist es bekannt, den zu messen
den Bereich durch einen Schlauch mit dem atmosphärischen Druck zu verbin
den. Der Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß diese Verbindung - also
beispielsweise der Schlauch - während des gesamten Meßvorganges bestehen
bleiben muß und damit portable Geräte nicht möglich sind und einige Einsatzge
biete von vornherein ausscheiden.
Es gibt aber eine Reihe von Verwendungszwecken, bei denen der absolute
Druck relativ uninteressant ist, es auf den relativen Druck jedoch sehr genau an
kommt. Dies ist beispielsweise bei Verfahren zur Bestimmung der Wassertiefe
von besonderem Interesse. Natürlich kann die Gewässertiefe mit Echolot oder
ähnlich aufwendigen Maßnahmen bestimmt werden, das ist jedoch sehr kost
spielig und zeitaufwendig und z. B. dann völlig ungeeignet, wenn sich beispiels
weise ein Angler oder Sportfischer für Gewässertiefen interessiert. Dieser wird
eher auf ein Gewässertiefenmeßgerät zurückgreifen, wie es aus der
DE 44 13 727 C1 bekannt ist.
Dieses Gerät ist zwar sehr hilfreich, gibt dem Angler oder Sportfischer jedoch
eine von der Witterung oder eine von der Höhe über dem Meeresspiegel
abhängige Angabe.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein derartiges Meßgerät vorzu
schlagen, das von einfachstem Aufbau ist und gleichwohl eine präzise Bestim
mung des Relativdruckes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Meßgerät für die Bestimmung eines Über
druckes, insbesondere in einem fluiden Medium, insbesondere in Gewässern,
mit einem Absolutdruckaufnehmer, einem Speicher für einen Ausgangswert,
einer Auswerteschaltung und einer Ausgabe, wobei die Auswerteschaltung eine
Logik hat, die nach ihrer Aktivierung den vom Absolutdruckaufnehmer aufge
nommenen Wert in den Speicher für den Ausgangswert schreibt und während
der weiteren Zeit bis zu ihrer Deaktivierung den Differenzwert des Meßwertes
des Absolutdruckaufnehmers und des Speicherinhaltes der Ausgabe zuführt.
Nach dem Einschalten des Gerätes durch beispielsweise den Angler schreibt
dieses sogleich den festgestellten Druck in seinen Speicher. Wird dann das Ge
rät in dem Gewässer herabgelassen, so wird zu jedem konkreten Zeitpunkt der
tatsächlich vom Absolutdruckaufnehmer festgestellte gemessene Wert mit dem
Speicherinhalt verglichen und der entstehende Differenzwert betrachtet.
Das aus der DE 44 13 727 C1 bekannte Gewässertiefenmeßgerät wird durch
die erfindungsgemäße Relativdruckmessung erheblich verbessert.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn in einem zweiten Speicher bei einem Gerät
gemäß der Erfindung der maximal entstehende Wert während eines Meßvor
ganges notiert wird. Dieser maximale Wert liegt am Grund des Gewässers vor
und erlaubt eine präzise Tiefenbestimmung.
Neben der Gewässertiefe wird auch bevorzugt die Wassertemperatur
gemessen.
Dabei sind nicht nur die Temperaturen bei maximalem und/oder minimalem
Druck, also am Boden oder der Wasseroberfläche interessant, sondern gerade
auch die Werte dazwischen, erlauben sie doch bei einer gleichzeitigen Tempe
raturmessung eine genaue Aufnahme des Temperatur-Tiefen-Profils und eine
präzise Feststellung von Sprungschichten. Durch das Temperatur-Tiefen-Profil
erhält der Angler z. B. eine Aussage darüber, wo sich im Gewässer "warme"
Stellen gebildet haben, an denen sich die Fische sammeln. An den
Grenzbereichen unterschiedlich temperierter Gewässerschichten, den
sogenannten Sprungschichten, halten sich nämlich häufig Raubfische auf, so
daß gerade eine möglichst genaue Kenntnis der Tiefenlage derartiger
Sprungschichten für den Angler und Sportfischer von besonderem Interesse ist.
Eine bevorzugte Möglichkeit zur Feststellung ist es, wenn beim Auftreten einer
Temperaturdifferenz von mehr als drei Kelvin in einem Temperatursprung nach
einem bestimmten Weg die Gewässertiefe an dieser Stelle gemessen und der
Meßwert registriert und gespeichert wird.
Von besonderem Vorteil wird es dann, wenn zusätzlich ein gleichmäßiges Tie
fenprofil registriert wird, so daß eine allgemeine Aussage über die Temperatur
schichtung in der Flüssigkeit gemacht werden kann.
Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß ein Temperatursensor vorgesehen
ist, und daß die Auswerteschaltung eine Logik hat, die entsprechend der ge
messenen Druckwerte im fest vorgegebenen Tiefenintervallen die jeweilige
Temperatur und größte erreichte Tiefe entsprechend dem maximalen Druck
speichert.
Somit sind in dem Speicher der Auswerteschaltung des Meßgerätes entspre
chend der fest vorgegebenen Tiefenintervalle in der Tiefe gleichmäßig beab
standete Temperaturwerte gespeichert, so daß ein aussagekräftiges Tempera
tur-Tiefenprofil ermittelt werden kann. Vorzugsweise wird die Temperatur in Tie
fenintervallen von 2 m gemessen. Bei 40 m Meßtiefe sind somit 20 Tempera
turwerte im Speicher der Auswerteschaltung zu speichern. Je nach Einsatz
zweck und in Anpassung an die Größe des in der Auswerteschaltung befind
lichen Speichers können entsprechend dimensionierte Tiefenintervalle vorgege
ben werden.
Eine Sprungschicht könnte beispielsweise durch eine besondere Ausgestaltung
der Auswerteschaltung sehr zuverlässig und praktisch festgestellt und festgehal
ten werden: Eine Vergleichseinheit bzw. ein Differenzierglied stellt Temperatur
änderungen fest, die über einem vorgegebenen Wert pro Tiefenänderung (oder
Druckänderung) liegen, folgert eine Sprungschicht und hält den zugehörigen
"Ort" (also Tiefe oder Druck) in einem weiteren Speicher fest.
Wenn als Bedienelement ein Taster vorgesehen ist, der in Abhängigkeit der
Tastenbetätigungsdauer die Auswerteschaltung ansteuert, ist die Bedienung
des Meßgerätes stark vereinfacht. Insbesondere braucht in dem wasserdichten
Gehäuse lediglich eine Öffnung zur Einpassung des Tasters vorgesehen wer
den. Diese Einpassung kann problemlos abgedichtet werden.
Ein häufig auftretendes Problem bei allen Geräten, die Angler und Sportfischer
verwenden, ist, daß Fehlbedienungen von tastenartig bedienten Elementen auf
treten, beispielsweise dadurch, daß diese im Gestrüpp oder an anderen Hinder
nissen hängen bleiben oder unter Wasser durch andere, auch treibende und
später nicht nachvollziehbare Hindernisse betätigt werden. Bei einer bestimmten
Wassertiefe kann es auch dazu kommen, daß einfach durch den Außendruck
und die Wasserströmung unbeabsichtigte Betätigungen stattfinden.
Hiergegen kann erfindungsgemäß eine besondere Ausgestaltung der Auswerte
schaltung helfen: Entweder wird ein Feuchtigkeitssensor vorgesehen, der die
Tastenbedienung generell deaktiviert (nicht etwa das gesamte Gerät, sondern
eben nur die Tastenbedienung), wenn eine offensichtlich wäßrige Umgebung
vorliegt.
Noch mehr bevorzugt ist es, weil ohne einen speziellen Sensor möglich, wenn
bei einer größeren Wassertiefe als einem vorgegebenen Wert, beispielsweise
einem Meter, diese automatische Deaktivierung stattfindet und erst bei gerin
geren Wassertiefen als einem Meter dann wieder Betätigungen möglich sind.
Ein weiterer Vorteil dabei ist, daß das Gerät in dem Moment, wo es der Sport
fischer in der Hand hat, auch schon wieder automatisch funktioniert.
Für sehr genaue Messungen kann unter Umständen bei ungünstiger Wetterlage
die Änderung des atmosphärischen Drucks während der Messung für das Meß
ergebnis relevant sein.
Um auszuschließen, daß durch die Änderung des atmosphärischen Drucks für
die gewünschte hochpräzise Messung ungenügendes Meßergebnis angezeigt
wird, kann man dem Meßgerät einen weiteren Speicher S3 hinzufügen und die
Auswerteschaltung des Meßgeräts um eine Logik erweitem. Dadurch wird er
möglicht, daß die Auswerteelektronik des Meßgeräts den Druckwert in den Spei
cher S3 schreibt, der anliegt, wenn sich das Meßgerät nach erfolgter Messung
wieder unter atmosphärischem Druck befindet. Wenn die Differenz der Werte
von Speicher S1 (Ausgangswert) und Speicher S3 so groß ist, daß es für die
Meßgenauigkeit relevant ist, kann in der Anzeige des Meßgerätes eine Fehler
meldung erscheinen oder der Wert der Differenz von Speicher S1 und S3 (Än
derung des atmosphärischen Drucks während der Messung) zur Anzeige ge
bracht werden. Die Größe der Differenz, ab der eine Fehlermeldung erscheint,
ist entweder voreingestellt oder kann vom Bediener vor der Messung eingege
ben werden.
Damit ein Wert in den Speicher S3 geschrieben werden kann, muß der Auswer
teschaltung mitgeteilt werden, wann sich das Gerät wieder unter atmosphäri
schem Druck befindet. Das kann entweder durch einen Tastendruck vom Bedie
ner erfolgen oder bei einer Relativdruckmessung in einem von Luft verschiede
nen Medium durch einen Sensor, der die Änderung des das Meßgerät umge
benden Mediums erkennt. Bei Relativdruckmessungen in Gewässern und vielen
Flüssigkeiten kann das z. B. erfolgen, indem die Änderung des Leitwertes zwi
schen zwei Metallstiften, die druckdicht durch das elektrisch isolierende Gehäu
se des Meßgeräts geführt sind, gemessen wird.
Eine Kombination mit der oben schon diskutierten Möglichkeit, Tastenfehlbedie
nungen unter Wasser zu verhindern, ist besonders vorteilhaft. Auch dort ist ja
eine Erkennung des "Wiederauftauchens" vorgesehen.
Eine weitere Möglichkeit der erfindungsgemäßen Auswerteschaltung besteht
darin, daß eine automatisierte Grunderkennung vorgenommen wird. Gerade in
strömenden Gewässern oder bei einer gewissen Wassertiefe ist es nämlich nur
noch schwer oder kaum möglich, durch Feststellen eines verringerten Zuges an
der Schnur zu erkennen, ob das Meßgerät am Grund angekommen ist.
Statt dessen kann die Auswerteschaltung so ausgelegt werden, daß sie bei Zeit
dauern von beispielsweise mehr als 10 Sekunden, in denen sich die Tiefe um
nicht mehr als einen Meter geändert hat, auf Grundberührung schließt denn der
Sportfischer oder Angler wird ja das Gerät einigermaßen regelmäßig weiter her
abführen und es muß daher offensichtlich auf dem Gewässerboden aufgelegen
haben, wenn in dieser Zeit keine Tiefenänderung mehr festgestellt wird.
Vorzugsweise hat der Taster drei Betätigungsmodi, wobei im ersten Modus die
Meßwerte abrufbar, im zweiten Modus Umrechnungswerte einstellbar sind und
mit dem dritten Modus das Meßgerät abschaltbar ist. Die gesamte Bedienung
des Meßgerätes kann damit mit einem Taster erreicht werden.
Dadurch, daß als Umrechnungswerte Dichtewerte für die Umrechnung des ge
messenen Druckes in Tiefen und ggf. Faktoren für unterschiedliche Einheiten
vorgesehen sind, kann die Dichte des Mediums, in dem Temperatur und Druck
gemessen werden, berücksichtigt werden. Darüber hinaus können unterschied
liche physikalische Maßeinheiten für die Meßwertausgabe vorgesehen werden.
Für die Messung in Gewässern ist es vorteilhaft, Dichtewerte von ρ₀ = 1,0 bis ρ₄
= 1,04 kg/dm³ wählen zu können. Damit kann das Meßgerät beispielsweise in
Süßwasser und Salzwasser eingesetzt werden, wobei die aus den Druckwerten
berechneten Tiefen die unterschiedliche Dichte des Wassers je nach Salzgehalt
berücksichtigen. Für den internationalen Einsatz des Meßgeräts kann vorgese
hen werden, daß neben den physikalischen Einheiten für Tiefe und Temperatur
von °C und m auch eine entsprechende Anzeige in anderen üblichen Maßein
heiten, beispielsweise °F und ft, möglich ist.
Für die Tastenbetätigungsdauer t für die Bedienung des Meßgerätes sind fol
gende Werte vorteilhaft: Für den ersten Modus t < 1 s, für den zweiten Modus 1
s < t < 4 s und für den dritten Modus t < 4 s. Um fehlerhafte Meßwerte bzw. An
zeigen sofort erkennen zu können, ist es vorteilhaft, eine Fehlfunktionsanzeige
vorzusehen. Beispielsweise wird in der Anzeige bei zu niedriger Batteriespan
nung eine entsprechende Warnung, z. B. "LOW BAT", sichtbar. Bei Überschrei
tung des Tiefen- und damit des Druckbereichs des Meßgerätes wird in der Tie
fenanzeige ein "EE.E" angezeigt. Beim Über- bzw. Unterschreiten des Tem
peraturbereichs des Meßgerätes wird in der Temperaturanzeige ein "EE" sicht
bar.
Die vielfältigen Anzeigen werden vorteilhaft auf einer LCD-Anzeige realisiert. Die
LCD-Anzeige zeichnet sich durch besonders geringen Stromverbrauch aus. Fer
ner ist eine beliebige Ausgestaltung der Anzeige möglich, wobei die anzuzei
genden Ziffern beispielsweise mit 7-Segment-Elementen darstellbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung detailliert beschrieben.
Darin zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Meßgerätes.
In Fig. 1 ist die Ansicht eines Meßgerätes 1 für Druck und Temperatur darge
stellt. Zur Verdeutlichung des Innenlebens des Meßgerätes sind die im Gehäuse
befindlichen Bauelemente im aufgeschnittenen Abschnitt des Gerätes schema
tisch dargestellt. Die elektrische Verdrahtung der Bauteile ist aus Übersichtlich
keitsgründen fortgelassen worden.
Das Meßgerät 1 weist ein wasserdichtes Gehäuse 2 auf, in dem ein Absolut
druckaufnehmer 6 und ein Temperaturaufnehmer 7 angeordnet sind, wobei die
Aufnehmer 6, 7 den Druck bzw. die Temperatur der Umgebung messen. Die
Wirkverbindungen von den Aufnehmern 6, 7 zur Außenseite des Gehäuses 2
sind lediglich schematisch dargestellt. Ferner ist an dem Gehäuse 2 des Meßge
rätes 1 ein Taster 4 zur Ansteuerung einer in dem Gehäuse 2 befindlichen Aus
werteschaltung 8 angeordnet. Die Auswerteschaltung 8 enthält einen Speicher,
in dem die Meßwerte abrufbar abgelegt werden. Darüber hinaus ist am Ge
häuse 2 des Meßgerätes 1 eine Anzeige 5 angeordnet, die vorzugsweise als
LCD-Anzeige ausgebildet ist. Zur Versorgung der Meßaufnehmer 6, 7, der Aus
werteschaltung 8 und der Anzeige 5 ist im Gehäuse 2 eine Batterie 9 angeord
net.
Ferner ist an dem Gehäuse 2 eine Befestigungsöse 3 für eine Schnur angeord
net. An dieser Öse 3 kann das Meßgerät 1 beispielsweise an einer Angelschnur
in einem Gewässer abgesenkt werden. Im Gehäuse 2 des Meßgerätes 1 sind
Ballastgewichte vorgesehen, so daß ein Absinken des Meßgerätes in dem zu
messenden Medium sichergestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, daß an dem
Gehäuse 2 am unteren Ende eine zweite Öse angeordnet ist. In diese zweite
Öse könnte eine Zugschnur für ein definiertes Abtauchen des Meßgerätes, bei
spielsweise in engen Rohranlagen, sorgen.
Der Taster 4 hat drei verschiedene Betätigungsmodi. Die Auswerteschaltung hat
eine Logik, so daß bei kurzer Betätigung des Tasters 4 (Betätigungsdauer t <
1 s) das in fest vorgegebenen Tiefenintervallen gemessene Temperatur-Tiefen
profil abrufbar ist. Die Meßwerte werden nacheinander auf der Anzeige 5 darge
stellt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen Temperaturwerte für 2 m,
4 m usw. vor.
Bei Betätigung des Tasters 4 für eine Betätigungsdauer t von 1 s < t < 4 s, schal
tet die Logik der Auswerteschaltung auf das Dichtewahlprogramm, wobei der
auf der Anzeige 5 angezeigte Dichtewerte p mit einer Frequenz von 2 Hz blinkt.
Durch kurzes (t < 1 s) Betätigen des Tasters 4 kann eine der fünf voreingestell
ten Dichten ausgewählt werden.
Durch erneutes Drücken des Tasters 4 für 1 s < t < 4 s ist der Einheitenumschalt
modus gewählt. Die in der Anzeige 5 eingestellten Maßeinheiten, entweder m,
°C oder ft, °F, blinken mit einer Frequenz von 2 Hz. Durch kurzes (t < 1 s) Betä
tigen des Tasters 4 kann die Einstellung geändert werden. Erneutes Drücken
der Taste 4 für 1 s < t < 4 s bringt die Tiefe und Temperatur zur Anzeige.
Darüber hinaus ist das Meßgerät 1 jederzeit durch langes Betätigen (t < 4 s) des
Tasters 4 abschaltbar.
Nachfolgend wird ein Beispiel für einen Meßablauf mit Bezug auf die am Ende
der Beschreibung beigefügten Tabellen beschrieben.
Das Meßgerät 1 liegt in ausgeschaltetem Zustand vor. Durch kurzes Betätigen
der Taste 4 wird die Anzeige 5 aktiviert. In der Temperaturanzeige erscheint die
Umgebungstemperatur, die in unserem Beispiel in Tabelle 1 18°C beträgt. Die
Tiefenanzeige zeigt 0,00 m an, da sich das Meßgerät oberhalb der Wasserober
fläche unter normalem atmosphärischen Druck befindet. In der Anzeige 5 ist
unterhalb der Temperatur und Tiefenanzeige die ausgewählte Dichte des zu
messenden Mediums angezeigt. Im Beispiel in Tabelle 1 ist dies ρ = 1,00.
Soll nun eine Dichte von 1,02 kg/dm³ eingestellt werden, ist gemäß Tabelle 2 zu
verfahren. Ausgangspunkt ist der in Tabelle 1 dargestellte Zustand, bei dem das
Meßgerät noch keinem Überdruck ausgesetzt wurde. Durch Betätigung der
Taste 4 für t = 1 s wird der Modus zum Einstellen der Dichte gewählt. Die An
zeige 5 zeigt lediglich das Dichtesymbol ρ = 1,0 . . an. Zum Symbolisieren des
Einstellmodus blinkt die Anzeige mit einer Frequenz von 2 Hz. Durch kurze
Tastenbetätigung werden die fünf wählbaren Dichten nacheinander ausgewählt.
Um die Dichte ρ = 1,02 kg/dm³ auszuwählen, sind also drei kurze (t < 1 s) Be
tätigungen der Taste 4 nötig. Mit einer weiteren Betätigung der Taste 4 für
1 s wird die ausgewählte Dichte als Umrechnungsgröße in der Auswerteschal
tung berücksichtigt und der Modus zur Auswahl der Einheiten angezeigt. Ein er
neutes Niederdrücken der Taste 4 für 1 s erlaubt die Rückkehr zur Ausgangsan
zeige, jedoch mit verändertem Dichtewert.
Die Auswahl der Einheiten ft und °F ist beispielhaft in Tabelle 3 dargestellt. In
dem eingeschalteten Grundzustand des Meßgerätes 1, bei dem das Gerät noch
keinem Überdruck ausgesetzt worden ist, wird die Taste 4 für t = 1 s betätigt, so
daß der Modus zum Einstellen der Dichte gewählt ist und in der Anzeige 5 das
Dichtesymbol ρ mit einer Frequenz von 2 Hz blinkt. Durch erneutes Drücken der
Taste 4 für t = 1 s wird der Modus zur Auswahl der Einheiten eingestellt. In der
Anzeige 5 blinken die Einheitensymbole mit einer Frequenz von 2 Hz. Durch
kurzes (t < 1 s) Betätigen der Taste 4 werden die Einheiten ft und °F ausgewählt.
Die Auswahl wird durch Niederdrücken der Taste 4 für t = 1 s bestätigt und die
Ausgangsanzeige mit veränderten Einheiten erscheint. Dabei ist der Tempe
raturwert mit der entsprechenden Umrechnungsformel in der Auswerteschaltung
umgerechnet worden, so daß nun 64°F angezeigt werden.
Soll nun das Meßgerät 1 in einem beispielsweise 9,7 m tiefen Gewässer einge
setzt werden, wird das Meßgerät an der Befestigungsöse 3 an einer Schnur be
festigt und in eingeschaltetem Zustand abgesenkt. Automatisch wird in Tiefenin
tervallen von 2 m die Gewässertemperatur gemessen und gespeichert. Bei Er
reichen des Gewässergrundes, was vom Bediener am deutlich verringerten Zug
an der Schnur oder aber durch die oben erwähnte automatisierte Erkennung
bemerkt wird, wird die maximal erreichte Tiefe mit der dort herrschenden Tem
peratur gemessen und gespeichert. Der Bediener holt das Meßgerät 1 mit Hilfe
der Schnur auf und kann die Meßwerte am Gerät abfragen und auf der An
zeige 5 ablesen.
Das Gerät zeigt nun, da es in dem Gewässer einem Überdruck (Wasserdruck)
ausgesetzt wurde, die maximal erreichte Wassertiefe mit dazugehöriger Was
sertemperatur an, wie dies Tabelle 4 zeigt. Durch kurze (t < 1 s) Betätigung der
Taste 4 können nacheinander die Temperaturmeßwerte in den Wassertiefen
2 m, 4 m, 6 m und 8 m abgefragt werden. Nach erneuter kurzer Tastenbetäti
gung erscheint nach der Temperaturanzeige für eine Wassertiefe von 8 m die
Ausgangsanzeige der maximal erreichten Gewässertiefe und zugehöriger Tem
peratur.
In jedem Zustand kann das Meßgerät 1 durch langanhaltendes (t < 4 s) Nieder
drücken der Taste 4 ausgeschaltet werden.
Um Meßfehler weitestgehend zu verhindern, ist ferner vorgesehen, in der An
zeige 5 Fehlfunktionen sichtbar zu machen. Gemäß Tabelle 5 wird bei zu nie
driger Batteriespannung ein "LOW BAT" in der Anzeige 5 eingeblendet. Bei
Überschreiten des vorgesehenen Tiefe- bzw. Druckbereiches wird in der Tiefen
anzeige "EE.E" sowie bei Überschreiten des Temperaturbereichs in der Tempe
raturanzeige "EE" angezeigt.
Das erfindungsgemäße Meßgerät eignet sich nicht nur zur Bestimmung von Ge
wässertiefen und Temperaturprofilen und/oder als Sprungschichtmesser für
Angler und Sportfischer, sondern auch zur Ermittlung von entsprechenden Da
ten, Profilen und Sprungschichten in Gewässern, beispielsweise als Nachweis
für Verunreinigungen und Einleitungen sowie auch zur Bestimmung von Flüssig
keitsschichtungen in chemischen Behältern. Das Meßgerät kann auch zur mo
bilen Füllstandsmessung von Flüssigkeiten und zur Aufnahme von Tempe
ratur-Druckprofilen dienen, beispielsweise in Regenwasseranlagen, bei der Um
welttechnik und im industriellen Bereich.
Bezugszeichenliste
1 Meßgerät
2 Gehäuse
3 Befestigungsöse
4 Betätigungselement, Taster
5 Anzeige
6 Druckaufnehmer
7 Temperaturaufnehmer
8 Auswerteschaltung
9 Batterie
2 Gehäuse
3 Befestigungsöse
4 Betätigungselement, Taster
5 Anzeige
6 Druckaufnehmer
7 Temperaturaufnehmer
8 Auswerteschaltung
9 Batterie
Claims (16)
1. Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes, insbesondere in einem flui
den Medium, insbesondere in Gewässern, mit einem Absolutdruckaufnehmer
(6), einem Speicher (S) für einen Ausgangswert, einer Auswerteschaltung (8)
und einer Ausgabe (Anzeige 5), wobei die Auswerteschaltung (8) eine Logik
hat, die nach ihrer Aktivierung den vom Absolutdruckaufnehmer (6) aufge
nommenen Wert in den Speicher (S) für den Ausgangswert schreibt und
während der weiteren Zeit bis zu ihrer Deaktivierung den Differenzwert des
Meßwertes des Absolutdruckaufnehmers (6) und des Speicherinhaltes der
Ausgabe zuführt.
2. Meßgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Speicher (S2) vorgesehen ist, wobei die Auswerteschaltung
(8) in der Zeit zwischen ihrer Aktivierung und Deaktivierung jeweils den maxi
mal oder minimal ermittelten Wert zuführt und dort speichert.
3. Meßgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Temperatursensor (7) vorgesehen ist und die Auswerteschaltung (8)
eine Logik hat, die entsprechend der gemessenen Druckwerte in fest vorge
gebenen Tiefenintervallen (Δd) die jeweilige Temperatur (Ti) und die größte
erreichte Tiefe (dmax) entsprechend dem maximalen Druck speichert.
4. Meßgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fest vorgegebenen Tiefenintervalle (Δd) 2 m betragen.
5. Meßgerät nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung von Tiefen und Temperaturwerten in Gewässern das
Meßgerät an einer Schnur absenkbar ist, ein wasserdichtes Gehäuse (2) be
sitzt, ein Bedienungselement (4) vorgesehen ist und die Auswerteschaltung
(8) Meßwerte um rechnet und speichert und in Abhängigkeit des Bedie
nungselementes (4) zur Anzeige bringt.
6. Meßgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bedienelement ein Taster (4) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit der
Tastenbetätigungsdauer (t) die Auswerteschaltung ansteuert.
7. Meßgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung (8) den Taster (4) deaktiviert, wenn eine größere
Wassertiefe als ein vorgegebener Wert erreicht ist oder ein zusätzlich vorge
sehener Feuchtigkeitssensor anspricht.
8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung (8) eine Logik hat, die erkennt, daß sich die Tiefe
über einen vorgegebenen Zeitraum um weniger als eine vorgegebene Strecke
geändert hat.
9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Taster (4) drei Betätigungsmodi hat, wobei im ersten Modus die
Meßwerte abrufbar, im zweiten Modus Umrechnungswerte einstellbar sind
und mit dem dritten Modus das Meßgerät abschaltbar ist.
10. Meßgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Umrechnungswerte Dichtewerte (p₀, p₁, p₂, p₃, p₄) für die Umrech
nung des gemessenen Druckes in Tiefen und ggf. Faktoren für unterschiedli
che Einheiten vorgesehen sind.
11. Meßgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dichtewerte
0 = 1,00 kg/dm³
1 = 1,01 kg/dm³
2 = 1,02 kg/dm³
3 = 1,03 kg/dm³
4 = 1,04 kg/dm³
wählbar sind.
0 = 1,00 kg/dm³
1 = 1,01 kg/dm³
2 = 1,02 kg/dm³
3 = 1,03 kg/dm³
4 = 1,04 kg/dm³
wählbar sind.
12. Meßgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Maßeinheiten für Tiefe und Temperatur °C und m oder °F und ft vor
gesehen sind.
13. Meßgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastenbetätigungsdauer (t) für den ersten Modus t < 1 s, für den
zweiten Modus 1 s < t < 4 s und für den dritten Modus t < 4 s ist.
14. Meßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fehlfunktionsanzeige, insbesondere für zu niedrige Batteriespan
nung und Meßbereichsüberschreitung, vorgesehen ist.
15. Meßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeige (5) eine LCD-Anzeige ist.
16. Meßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Speicher (S3) und eine Vergleichslogik in der Auswerteschaltung (8)
vorgesehen sind, die einen Vergleich des Druckausgangswertes mit einem
Druck nach Abschluß der Messung im fluiden Medium zur Feststellung von
Luftdruckänderungen während der Messungen ermöglichen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623173U DE29623173U1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes |
DE1996108422 DE19608422A1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108422 DE19608422A1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608422A1 true DE19608422A1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7787248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996108422 Withdrawn DE19608422A1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608422A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19816872A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-10-28 | Ebro Electronic | Meßvorrichtung zum Messen des Drucks einer Atmosphäre |
US6822461B2 (en) | 2001-12-28 | 2004-11-23 | Ebro Electronic Gmbh & Co. Kg | Process and device for measuring the state of degradation of oils or fats |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439644A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Hoehenmesser fuer kraftfahrzeuge |
US4631960A (en) * | 1984-03-29 | 1986-12-30 | Sprecher & Schuh Gesellschaft M.B.H. | Electronic recording manometer |
DE4413727C1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-06-14 | Bernd Dipl Ing Sternal | Gewässertiefenmeßgerät |
DE4443209A1 (de) * | 1994-12-05 | 1996-06-13 | Bernd Dipl Ing Sternal | Sprungschichttiefenmesser |
-
1996
- 1996-03-05 DE DE1996108422 patent/DE19608422A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4631960A (en) * | 1984-03-29 | 1986-12-30 | Sprecher & Schuh Gesellschaft M.B.H. | Electronic recording manometer |
DE3439644A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Hoehenmesser fuer kraftfahrzeuge |
DE4413727C1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-06-14 | Bernd Dipl Ing Sternal | Gewässertiefenmeßgerät |
DE4443209A1 (de) * | 1994-12-05 | 1996-06-13 | Bernd Dipl Ing Sternal | Sprungschichttiefenmesser |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19816872A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-10-28 | Ebro Electronic | Meßvorrichtung zum Messen des Drucks einer Atmosphäre |
US6308574B1 (en) | 1998-04-16 | 2001-10-30 | Ebro Electronic Gmbh & Co. Kg | Measuring device to measure the pressure of an atmosphere |
DE19816872B4 (de) * | 1998-04-16 | 2005-12-15 | Ebro Electronic Gmbh & Co. Kg | Meßvorrichtung zum Messen des Drucks einer Atmosphäre |
US6822461B2 (en) | 2001-12-28 | 2004-11-23 | Ebro Electronic Gmbh & Co. Kg | Process and device for measuring the state of degradation of oils or fats |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005030129B4 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen der Öltemperatur und des Ölpegels innerhalb eines Behälters | |
EP1844323B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung von feuchtigkeit in einem medium | |
DE3876563T2 (de) | Automatische pflanzenbewaesserungsvorrichtung. | |
EP1713320A1 (de) | Elektronische mess- oder regeleinrichtung für die bewässerung von pflanzen | |
DE102009010579A1 (de) | System und Verfahren zur Fernüberwachung von Objekten | |
DE102011120858A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Bestimmen von Pflanzenparametern und zum Verarbeiten dieser Informationen | |
DE1623957A1 (de) | Einrichtung zur Erfassung eines Fluessigkeitsstandes | |
EP3571497B1 (de) | System zur bestimmung oder überwachung einer zustandsgrösse eines messobjekts und entsprechendes verfahren | |
DE102013004025A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auslesung der Feuchte, insbesondere von Pflanzsubstraten | |
DE2912522A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen verbrauchsermittlung einzelner waermeverbraucher, die von einer waermequelle versorgt werden | |
DE3639695A1 (de) | Geraet zur anzeige von bei einer hydro-kultur interessierenden werten | |
DE1523295C3 (de) | Temperaturmeßsonde | |
WO1995029382A1 (de) | Gewässertiefenmesser | |
DE102013004318B4 (de) | Temperatur-Messlanze, insbesondere für Tiefenmessungen,Verwendung derselben zur Messung der Temperatur(en) in einer (Vorrats-)Miete, insbesondere einer Torfvorratsmiete, Temperatur-Fernüberwachungssystem und Verwendung desselben sowie Verfahren zur Fernüberwachung der Temperatur in einer (Vorrats-)Miete, insbesondere einer Torfvorratsmiete | |
DE8610304U1 (de) | Einrichtung zur Erfassung von Fahrbahnzustandsdaten | |
DE19608422A1 (de) | Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes | |
EP0045106B1 (de) | Einrichtung zum Bestimmen des Gefrierpunktes einer auf der Fahrbahn einer Strasse befindlichen oder von der Fahrbahn entnommenen Flüssigkeit | |
DE29623173U1 (de) | Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes | |
DE3234850C2 (de) | ||
EP0510663B1 (de) | Vorrichtung zum Nachweis eines flüssigen oder gasförmigen Mediums | |
DE102009058223A1 (de) | Elektrisches Fieberthermometer | |
DE3209780C2 (de) | ||
DE102014112019B4 (de) | Sensoreinheit zur Temperaturüberwachung sowie zur Temperaturkompensation eines Ultraschallsensors sowie eine Anordnung enthaltend eine Sensoreinheit und einen Ultraschallsensor | |
DE19927687C2 (de) | Überwachungsvorrichtung zur Bestimmung mindestens eines Umgebungsparameters von Pflanzen | |
DE3050838C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |