DE19608422A1 - Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes - Google Patents

Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes

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Hagen Thielecke
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Description

Die Erfindung betrifft ein Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes, ins­ besondere in einem fluiden Medium, insbesondere in Gewässern.
Zur Messung des Überdrucks in Flüssigkeiten ist es bekannt, den zu messen­ den Bereich durch einen Schlauch mit dem atmosphärischen Druck zu verbin­ den. Der Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß diese Verbindung - also beispielsweise der Schlauch - während des gesamten Meßvorganges bestehen bleiben muß und damit portable Geräte nicht möglich sind und einige Einsatzge­ biete von vornherein ausscheiden.
Es gibt aber eine Reihe von Verwendungszwecken, bei denen der absolute Druck relativ uninteressant ist, es auf den relativen Druck jedoch sehr genau an­ kommt. Dies ist beispielsweise bei Verfahren zur Bestimmung der Wassertiefe von besonderem Interesse. Natürlich kann die Gewässertiefe mit Echolot oder ähnlich aufwendigen Maßnahmen bestimmt werden, das ist jedoch sehr kost­ spielig und zeitaufwendig und z. B. dann völlig ungeeignet, wenn sich beispiels­ weise ein Angler oder Sportfischer für Gewässertiefen interessiert. Dieser wird eher auf ein Gewässertiefenmeßgerät zurückgreifen, wie es aus der DE 44 13 727 C1 bekannt ist.
Dieses Gerät ist zwar sehr hilfreich, gibt dem Angler oder Sportfischer jedoch eine von der Witterung oder eine von der Höhe über dem Meeresspiegel abhängige Angabe.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein derartiges Meßgerät vorzu­ schlagen, das von einfachstem Aufbau ist und gleichwohl eine präzise Bestim­ mung des Relativdruckes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Meßgerät für die Bestimmung eines Über­ druckes, insbesondere in einem fluiden Medium, insbesondere in Gewässern, mit einem Absolutdruckaufnehmer, einem Speicher für einen Ausgangswert, einer Auswerteschaltung und einer Ausgabe, wobei die Auswerteschaltung eine Logik hat, die nach ihrer Aktivierung den vom Absolutdruckaufnehmer aufge­ nommenen Wert in den Speicher für den Ausgangswert schreibt und während der weiteren Zeit bis zu ihrer Deaktivierung den Differenzwert des Meßwertes des Absolutdruckaufnehmers und des Speicherinhaltes der Ausgabe zuführt.
Nach dem Einschalten des Gerätes durch beispielsweise den Angler schreibt dieses sogleich den festgestellten Druck in seinen Speicher. Wird dann das Ge­ rät in dem Gewässer herabgelassen, so wird zu jedem konkreten Zeitpunkt der tatsächlich vom Absolutdruckaufnehmer festgestellte gemessene Wert mit dem Speicherinhalt verglichen und der entstehende Differenzwert betrachtet.
Das aus der DE 44 13 727 C1 bekannte Gewässertiefenmeßgerät wird durch die erfindungsgemäße Relativdruckmessung erheblich verbessert.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn in einem zweiten Speicher bei einem Gerät gemäß der Erfindung der maximal entstehende Wert während eines Meßvor­ ganges notiert wird. Dieser maximale Wert liegt am Grund des Gewässers vor und erlaubt eine präzise Tiefenbestimmung.
Neben der Gewässertiefe wird auch bevorzugt die Wassertemperatur gemessen.
Dabei sind nicht nur die Temperaturen bei maximalem und/oder minimalem Druck, also am Boden oder der Wasseroberfläche interessant, sondern gerade auch die Werte dazwischen, erlauben sie doch bei einer gleichzeitigen Tempe­ raturmessung eine genaue Aufnahme des Temperatur-Tiefen-Profils und eine präzise Feststellung von Sprungschichten. Durch das Temperatur-Tiefen-Profil erhält der Angler z. B. eine Aussage darüber, wo sich im Gewässer "warme" Stellen gebildet haben, an denen sich die Fische sammeln. An den Grenzbereichen unterschiedlich temperierter Gewässerschichten, den sogenannten Sprungschichten, halten sich nämlich häufig Raubfische auf, so daß gerade eine möglichst genaue Kenntnis der Tiefenlage derartiger Sprungschichten für den Angler und Sportfischer von besonderem Interesse ist. Eine bevorzugte Möglichkeit zur Feststellung ist es, wenn beim Auftreten einer Temperaturdifferenz von mehr als drei Kelvin in einem Temperatursprung nach einem bestimmten Weg die Gewässertiefe an dieser Stelle gemessen und der Meßwert registriert und gespeichert wird.
Von besonderem Vorteil wird es dann, wenn zusätzlich ein gleichmäßiges Tie­ fenprofil registriert wird, so daß eine allgemeine Aussage über die Temperatur­ schichtung in der Flüssigkeit gemacht werden kann.
Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß ein Temperatursensor vorgesehen ist, und daß die Auswerteschaltung eine Logik hat, die entsprechend der ge­ messenen Druckwerte im fest vorgegebenen Tiefenintervallen die jeweilige Temperatur und größte erreichte Tiefe entsprechend dem maximalen Druck speichert.
Somit sind in dem Speicher der Auswerteschaltung des Meßgerätes entspre­ chend der fest vorgegebenen Tiefenintervalle in der Tiefe gleichmäßig beab­ standete Temperaturwerte gespeichert, so daß ein aussagekräftiges Tempera­ tur-Tiefenprofil ermittelt werden kann. Vorzugsweise wird die Temperatur in Tie­ fenintervallen von 2 m gemessen. Bei 40 m Meßtiefe sind somit 20 Tempera­ turwerte im Speicher der Auswerteschaltung zu speichern. Je nach Einsatz­ zweck und in Anpassung an die Größe des in der Auswerteschaltung befind­ lichen Speichers können entsprechend dimensionierte Tiefenintervalle vorgege­ ben werden.
Eine Sprungschicht könnte beispielsweise durch eine besondere Ausgestaltung der Auswerteschaltung sehr zuverlässig und praktisch festgestellt und festgehal­ ten werden: Eine Vergleichseinheit bzw. ein Differenzierglied stellt Temperatur­ änderungen fest, die über einem vorgegebenen Wert pro Tiefenänderung (oder Druckänderung) liegen, folgert eine Sprungschicht und hält den zugehörigen "Ort" (also Tiefe oder Druck) in einem weiteren Speicher fest.
Wenn als Bedienelement ein Taster vorgesehen ist, der in Abhängigkeit der Tastenbetätigungsdauer die Auswerteschaltung ansteuert, ist die Bedienung des Meßgerätes stark vereinfacht. Insbesondere braucht in dem wasserdichten Gehäuse lediglich eine Öffnung zur Einpassung des Tasters vorgesehen wer­ den. Diese Einpassung kann problemlos abgedichtet werden.
Ein häufig auftretendes Problem bei allen Geräten, die Angler und Sportfischer verwenden, ist, daß Fehlbedienungen von tastenartig bedienten Elementen auf­ treten, beispielsweise dadurch, daß diese im Gestrüpp oder an anderen Hinder­ nissen hängen bleiben oder unter Wasser durch andere, auch treibende und später nicht nachvollziehbare Hindernisse betätigt werden. Bei einer bestimmten Wassertiefe kann es auch dazu kommen, daß einfach durch den Außendruck und die Wasserströmung unbeabsichtigte Betätigungen stattfinden.
Hiergegen kann erfindungsgemäß eine besondere Ausgestaltung der Auswerte­ schaltung helfen: Entweder wird ein Feuchtigkeitssensor vorgesehen, der die Tastenbedienung generell deaktiviert (nicht etwa das gesamte Gerät, sondern eben nur die Tastenbedienung), wenn eine offensichtlich wäßrige Umgebung vorliegt.
Noch mehr bevorzugt ist es, weil ohne einen speziellen Sensor möglich, wenn bei einer größeren Wassertiefe als einem vorgegebenen Wert, beispielsweise einem Meter, diese automatische Deaktivierung stattfindet und erst bei gerin­ geren Wassertiefen als einem Meter dann wieder Betätigungen möglich sind.
Ein weiterer Vorteil dabei ist, daß das Gerät in dem Moment, wo es der Sport­ fischer in der Hand hat, auch schon wieder automatisch funktioniert.
Für sehr genaue Messungen kann unter Umständen bei ungünstiger Wetterlage die Änderung des atmosphärischen Drucks während der Messung für das Meß­ ergebnis relevant sein.
Um auszuschließen, daß durch die Änderung des atmosphärischen Drucks für die gewünschte hochpräzise Messung ungenügendes Meßergebnis angezeigt wird, kann man dem Meßgerät einen weiteren Speicher S3 hinzufügen und die Auswerteschaltung des Meßgeräts um eine Logik erweitem. Dadurch wird er­ möglicht, daß die Auswerteelektronik des Meßgeräts den Druckwert in den Spei­ cher S3 schreibt, der anliegt, wenn sich das Meßgerät nach erfolgter Messung wieder unter atmosphärischem Druck befindet. Wenn die Differenz der Werte von Speicher S1 (Ausgangswert) und Speicher S3 so groß ist, daß es für die Meßgenauigkeit relevant ist, kann in der Anzeige des Meßgerätes eine Fehler­ meldung erscheinen oder der Wert der Differenz von Speicher S1 und S3 (Än­ derung des atmosphärischen Drucks während der Messung) zur Anzeige ge­ bracht werden. Die Größe der Differenz, ab der eine Fehlermeldung erscheint, ist entweder voreingestellt oder kann vom Bediener vor der Messung eingege­ ben werden.
Damit ein Wert in den Speicher S3 geschrieben werden kann, muß der Auswer­ teschaltung mitgeteilt werden, wann sich das Gerät wieder unter atmosphäri­ schem Druck befindet. Das kann entweder durch einen Tastendruck vom Bedie­ ner erfolgen oder bei einer Relativdruckmessung in einem von Luft verschiede­ nen Medium durch einen Sensor, der die Änderung des das Meßgerät umge­ benden Mediums erkennt. Bei Relativdruckmessungen in Gewässern und vielen Flüssigkeiten kann das z. B. erfolgen, indem die Änderung des Leitwertes zwi­ schen zwei Metallstiften, die druckdicht durch das elektrisch isolierende Gehäu­ se des Meßgeräts geführt sind, gemessen wird.
Eine Kombination mit der oben schon diskutierten Möglichkeit, Tastenfehlbedie­ nungen unter Wasser zu verhindern, ist besonders vorteilhaft. Auch dort ist ja eine Erkennung des "Wiederauftauchens" vorgesehen.
Eine weitere Möglichkeit der erfindungsgemäßen Auswerteschaltung besteht darin, daß eine automatisierte Grunderkennung vorgenommen wird. Gerade in strömenden Gewässern oder bei einer gewissen Wassertiefe ist es nämlich nur noch schwer oder kaum möglich, durch Feststellen eines verringerten Zuges an der Schnur zu erkennen, ob das Meßgerät am Grund angekommen ist.
Statt dessen kann die Auswerteschaltung so ausgelegt werden, daß sie bei Zeit­ dauern von beispielsweise mehr als 10 Sekunden, in denen sich die Tiefe um nicht mehr als einen Meter geändert hat, auf Grundberührung schließt denn der Sportfischer oder Angler wird ja das Gerät einigermaßen regelmäßig weiter her­ abführen und es muß daher offensichtlich auf dem Gewässerboden aufgelegen haben, wenn in dieser Zeit keine Tiefenänderung mehr festgestellt wird.
Vorzugsweise hat der Taster drei Betätigungsmodi, wobei im ersten Modus die Meßwerte abrufbar, im zweiten Modus Umrechnungswerte einstellbar sind und mit dem dritten Modus das Meßgerät abschaltbar ist. Die gesamte Bedienung des Meßgerätes kann damit mit einem Taster erreicht werden.
Dadurch, daß als Umrechnungswerte Dichtewerte für die Umrechnung des ge­ messenen Druckes in Tiefen und ggf. Faktoren für unterschiedliche Einheiten vorgesehen sind, kann die Dichte des Mediums, in dem Temperatur und Druck gemessen werden, berücksichtigt werden. Darüber hinaus können unterschied­ liche physikalische Maßeinheiten für die Meßwertausgabe vorgesehen werden. Für die Messung in Gewässern ist es vorteilhaft, Dichtewerte von ρ₀ = 1,0 bis ρ₄ = 1,04 kg/dm³ wählen zu können. Damit kann das Meßgerät beispielsweise in Süßwasser und Salzwasser eingesetzt werden, wobei die aus den Druckwerten berechneten Tiefen die unterschiedliche Dichte des Wassers je nach Salzgehalt berücksichtigen. Für den internationalen Einsatz des Meßgeräts kann vorgese­ hen werden, daß neben den physikalischen Einheiten für Tiefe und Temperatur von °C und m auch eine entsprechende Anzeige in anderen üblichen Maßein­ heiten, beispielsweise °F und ft, möglich ist.
Für die Tastenbetätigungsdauer t für die Bedienung des Meßgerätes sind fol­ gende Werte vorteilhaft: Für den ersten Modus t < 1 s, für den zweiten Modus 1 s < t < 4 s und für den dritten Modus t < 4 s. Um fehlerhafte Meßwerte bzw. An­ zeigen sofort erkennen zu können, ist es vorteilhaft, eine Fehlfunktionsanzeige vorzusehen. Beispielsweise wird in der Anzeige bei zu niedriger Batteriespan­ nung eine entsprechende Warnung, z. B. "LOW BAT", sichtbar. Bei Überschrei­ tung des Tiefen- und damit des Druckbereichs des Meßgerätes wird in der Tie­ fenanzeige ein "EE.E" angezeigt. Beim Über- bzw. Unterschreiten des Tem­ peraturbereichs des Meßgerätes wird in der Temperaturanzeige ein "EE" sicht­ bar.
Die vielfältigen Anzeigen werden vorteilhaft auf einer LCD-Anzeige realisiert. Die LCD-Anzeige zeichnet sich durch besonders geringen Stromverbrauch aus. Fer­ ner ist eine beliebige Ausgestaltung der Anzeige möglich, wobei die anzuzei­ genden Ziffern beispielsweise mit 7-Segment-Elementen darstellbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung detailliert beschrieben.
Darin zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Meßgerätes.
In Fig. 1 ist die Ansicht eines Meßgerätes 1 für Druck und Temperatur darge­ stellt. Zur Verdeutlichung des Innenlebens des Meßgerätes sind die im Gehäuse befindlichen Bauelemente im aufgeschnittenen Abschnitt des Gerätes schema­ tisch dargestellt. Die elektrische Verdrahtung der Bauteile ist aus Übersichtlich­ keitsgründen fortgelassen worden.
Das Meßgerät 1 weist ein wasserdichtes Gehäuse 2 auf, in dem ein Absolut­ druckaufnehmer 6 und ein Temperaturaufnehmer 7 angeordnet sind, wobei die Aufnehmer 6, 7 den Druck bzw. die Temperatur der Umgebung messen. Die Wirkverbindungen von den Aufnehmern 6, 7 zur Außenseite des Gehäuses 2 sind lediglich schematisch dargestellt. Ferner ist an dem Gehäuse 2 des Meßge­ rätes 1 ein Taster 4 zur Ansteuerung einer in dem Gehäuse 2 befindlichen Aus­ werteschaltung 8 angeordnet. Die Auswerteschaltung 8 enthält einen Speicher, in dem die Meßwerte abrufbar abgelegt werden. Darüber hinaus ist am Ge­ häuse 2 des Meßgerätes 1 eine Anzeige 5 angeordnet, die vorzugsweise als LCD-Anzeige ausgebildet ist. Zur Versorgung der Meßaufnehmer 6, 7, der Aus­ werteschaltung 8 und der Anzeige 5 ist im Gehäuse 2 eine Batterie 9 angeord­ net.
Ferner ist an dem Gehäuse 2 eine Befestigungsöse 3 für eine Schnur angeord­ net. An dieser Öse 3 kann das Meßgerät 1 beispielsweise an einer Angelschnur in einem Gewässer abgesenkt werden. Im Gehäuse 2 des Meßgerätes 1 sind Ballastgewichte vorgesehen, so daß ein Absinken des Meßgerätes in dem zu messenden Medium sichergestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, daß an dem Gehäuse 2 am unteren Ende eine zweite Öse angeordnet ist. In diese zweite Öse könnte eine Zugschnur für ein definiertes Abtauchen des Meßgerätes, bei­ spielsweise in engen Rohranlagen, sorgen.
Der Taster 4 hat drei verschiedene Betätigungsmodi. Die Auswerteschaltung hat eine Logik, so daß bei kurzer Betätigung des Tasters 4 (Betätigungsdauer t < 1 s) das in fest vorgegebenen Tiefenintervallen gemessene Temperatur-Tiefen­ profil abrufbar ist. Die Meßwerte werden nacheinander auf der Anzeige 5 darge­ stellt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen Temperaturwerte für 2 m, 4 m usw. vor.
Bei Betätigung des Tasters 4 für eine Betätigungsdauer t von 1 s < t < 4 s, schal­ tet die Logik der Auswerteschaltung auf das Dichtewahlprogramm, wobei der auf der Anzeige 5 angezeigte Dichtewerte p mit einer Frequenz von 2 Hz blinkt. Durch kurzes (t < 1 s) Betätigen des Tasters 4 kann eine der fünf voreingestell­ ten Dichten ausgewählt werden.
Durch erneutes Drücken des Tasters 4 für 1 s < t < 4 s ist der Einheitenumschalt­ modus gewählt. Die in der Anzeige 5 eingestellten Maßeinheiten, entweder m, °C oder ft, °F, blinken mit einer Frequenz von 2 Hz. Durch kurzes (t < 1 s) Betä­ tigen des Tasters 4 kann die Einstellung geändert werden. Erneutes Drücken der Taste 4 für 1 s < t < 4 s bringt die Tiefe und Temperatur zur Anzeige.
Darüber hinaus ist das Meßgerät 1 jederzeit durch langes Betätigen (t < 4 s) des Tasters 4 abschaltbar.
Nachfolgend wird ein Beispiel für einen Meßablauf mit Bezug auf die am Ende der Beschreibung beigefügten Tabellen beschrieben.
Das Meßgerät 1 liegt in ausgeschaltetem Zustand vor. Durch kurzes Betätigen der Taste 4 wird die Anzeige 5 aktiviert. In der Temperaturanzeige erscheint die Umgebungstemperatur, die in unserem Beispiel in Tabelle 1 18°C beträgt. Die Tiefenanzeige zeigt 0,00 m an, da sich das Meßgerät oberhalb der Wasserober­ fläche unter normalem atmosphärischen Druck befindet. In der Anzeige 5 ist unterhalb der Temperatur und Tiefenanzeige die ausgewählte Dichte des zu messenden Mediums angezeigt. Im Beispiel in Tabelle 1 ist dies ρ = 1,00.
Soll nun eine Dichte von 1,02 kg/dm³ eingestellt werden, ist gemäß Tabelle 2 zu verfahren. Ausgangspunkt ist der in Tabelle 1 dargestellte Zustand, bei dem das Meßgerät noch keinem Überdruck ausgesetzt wurde. Durch Betätigung der Taste 4 für t = 1 s wird der Modus zum Einstellen der Dichte gewählt. Die An­ zeige 5 zeigt lediglich das Dichtesymbol ρ = 1,0 . . an. Zum Symbolisieren des Einstellmodus blinkt die Anzeige mit einer Frequenz von 2 Hz. Durch kurze Tastenbetätigung werden die fünf wählbaren Dichten nacheinander ausgewählt. Um die Dichte ρ = 1,02 kg/dm³ auszuwählen, sind also drei kurze (t < 1 s) Be­ tätigungen der Taste 4 nötig. Mit einer weiteren Betätigung der Taste 4 für 1 s wird die ausgewählte Dichte als Umrechnungsgröße in der Auswerteschal­ tung berücksichtigt und der Modus zur Auswahl der Einheiten angezeigt. Ein er­ neutes Niederdrücken der Taste 4 für 1 s erlaubt die Rückkehr zur Ausgangsan­ zeige, jedoch mit verändertem Dichtewert.
Die Auswahl der Einheiten ft und °F ist beispielhaft in Tabelle 3 dargestellt. In dem eingeschalteten Grundzustand des Meßgerätes 1, bei dem das Gerät noch keinem Überdruck ausgesetzt worden ist, wird die Taste 4 für t = 1 s betätigt, so daß der Modus zum Einstellen der Dichte gewählt ist und in der Anzeige 5 das Dichtesymbol ρ mit einer Frequenz von 2 Hz blinkt. Durch erneutes Drücken der Taste 4 für t = 1 s wird der Modus zur Auswahl der Einheiten eingestellt. In der Anzeige 5 blinken die Einheitensymbole mit einer Frequenz von 2 Hz. Durch kurzes (t < 1 s) Betätigen der Taste 4 werden die Einheiten ft und °F ausgewählt. Die Auswahl wird durch Niederdrücken der Taste 4 für t = 1 s bestätigt und die Ausgangsanzeige mit veränderten Einheiten erscheint. Dabei ist der Tempe­ raturwert mit der entsprechenden Umrechnungsformel in der Auswerteschaltung umgerechnet worden, so daß nun 64°F angezeigt werden.
Soll nun das Meßgerät 1 in einem beispielsweise 9,7 m tiefen Gewässer einge­ setzt werden, wird das Meßgerät an der Befestigungsöse 3 an einer Schnur be­ festigt und in eingeschaltetem Zustand abgesenkt. Automatisch wird in Tiefenin­ tervallen von 2 m die Gewässertemperatur gemessen und gespeichert. Bei Er­ reichen des Gewässergrundes, was vom Bediener am deutlich verringerten Zug an der Schnur oder aber durch die oben erwähnte automatisierte Erkennung bemerkt wird, wird die maximal erreichte Tiefe mit der dort herrschenden Tem­ peratur gemessen und gespeichert. Der Bediener holt das Meßgerät 1 mit Hilfe der Schnur auf und kann die Meßwerte am Gerät abfragen und auf der An­ zeige 5 ablesen.
Das Gerät zeigt nun, da es in dem Gewässer einem Überdruck (Wasserdruck) ausgesetzt wurde, die maximal erreichte Wassertiefe mit dazugehöriger Was­ sertemperatur an, wie dies Tabelle 4 zeigt. Durch kurze (t < 1 s) Betätigung der Taste 4 können nacheinander die Temperaturmeßwerte in den Wassertiefen 2 m, 4 m, 6 m und 8 m abgefragt werden. Nach erneuter kurzer Tastenbetäti­ gung erscheint nach der Temperaturanzeige für eine Wassertiefe von 8 m die Ausgangsanzeige der maximal erreichten Gewässertiefe und zugehöriger Tem­ peratur.
In jedem Zustand kann das Meßgerät 1 durch langanhaltendes (t < 4 s) Nieder­ drücken der Taste 4 ausgeschaltet werden.
Um Meßfehler weitestgehend zu verhindern, ist ferner vorgesehen, in der An­ zeige 5 Fehlfunktionen sichtbar zu machen. Gemäß Tabelle 5 wird bei zu nie­ driger Batteriespannung ein "LOW BAT" in der Anzeige 5 eingeblendet. Bei Überschreiten des vorgesehenen Tiefe- bzw. Druckbereiches wird in der Tiefen­ anzeige "EE.E" sowie bei Überschreiten des Temperaturbereichs in der Tempe­ raturanzeige "EE" angezeigt.
Das erfindungsgemäße Meßgerät eignet sich nicht nur zur Bestimmung von Ge­ wässertiefen und Temperaturprofilen und/oder als Sprungschichtmesser für Angler und Sportfischer, sondern auch zur Ermittlung von entsprechenden Da­ ten, Profilen und Sprungschichten in Gewässern, beispielsweise als Nachweis für Verunreinigungen und Einleitungen sowie auch zur Bestimmung von Flüssig­ keitsschichtungen in chemischen Behältern. Das Meßgerät kann auch zur mo­ bilen Füllstandsmessung von Flüssigkeiten und zur Aufnahme von Tempe­ ratur-Druckprofilen dienen, beispielsweise in Regenwasseranlagen, bei der Um­ welttechnik und im industriellen Bereich.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4
Tabelle 5
Bezugszeichenliste
1 Meßgerät
2 Gehäuse
3 Befestigungsöse
4 Betätigungselement, Taster
5 Anzeige
6 Druckaufnehmer
7 Temperaturaufnehmer
8 Auswerteschaltung
9 Batterie

Claims (16)

1. Meßgerät für die Bestimmung eines Überdruckes, insbesondere in einem flui­ den Medium, insbesondere in Gewässern, mit einem Absolutdruckaufnehmer (6), einem Speicher (S) für einen Ausgangswert, einer Auswerteschaltung (8) und einer Ausgabe (Anzeige 5), wobei die Auswerteschaltung (8) eine Logik hat, die nach ihrer Aktivierung den vom Absolutdruckaufnehmer (6) aufge­ nommenen Wert in den Speicher (S) für den Ausgangswert schreibt und während der weiteren Zeit bis zu ihrer Deaktivierung den Differenzwert des Meßwertes des Absolutdruckaufnehmers (6) und des Speicherinhaltes der Ausgabe zuführt.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Speicher (S2) vorgesehen ist, wobei die Auswerteschaltung (8) in der Zeit zwischen ihrer Aktivierung und Deaktivierung jeweils den maxi­ mal oder minimal ermittelten Wert zuführt und dort speichert.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperatursensor (7) vorgesehen ist und die Auswerteschaltung (8) eine Logik hat, die entsprechend der gemessenen Druckwerte in fest vorge­ gebenen Tiefenintervallen (Δd) die jeweilige Temperatur (Ti) und die größte erreichte Tiefe (dmax) entsprechend dem maximalen Druck speichert.
4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fest vorgegebenen Tiefenintervalle (Δd) 2 m betragen.
5. Meßgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung von Tiefen und Temperaturwerten in Gewässern das Meßgerät an einer Schnur absenkbar ist, ein wasserdichtes Gehäuse (2) be­ sitzt, ein Bedienungselement (4) vorgesehen ist und die Auswerteschaltung (8) Meßwerte um rechnet und speichert und in Abhängigkeit des Bedie­ nungselementes (4) zur Anzeige bringt.
6. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienelement ein Taster (4) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit der Tastenbetätigungsdauer (t) die Auswerteschaltung ansteuert.
7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (8) den Taster (4) deaktiviert, wenn eine größere Wassertiefe als ein vorgegebener Wert erreicht ist oder ein zusätzlich vorge­ sehener Feuchtigkeitssensor anspricht.
8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (8) eine Logik hat, die erkennt, daß sich die Tiefe über einen vorgegebenen Zeitraum um weniger als eine vorgegebene Strecke geändert hat.
9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (4) drei Betätigungsmodi hat, wobei im ersten Modus die Meßwerte abrufbar, im zweiten Modus Umrechnungswerte einstellbar sind und mit dem dritten Modus das Meßgerät abschaltbar ist.
10. Meßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Umrechnungswerte Dichtewerte (p₀, p₁, p₂, p₃, p₄) für die Umrech­ nung des gemessenen Druckes in Tiefen und ggf. Faktoren für unterschiedli­ che Einheiten vorgesehen sind.
11. Meßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtewerte
0 = 1,00 kg/dm³
1 = 1,01 kg/dm³
2 = 1,02 kg/dm³
3 = 1,03 kg/dm³
4 = 1,04 kg/dm³
wählbar sind.
12. Meßgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Maßeinheiten für Tiefe und Temperatur °C und m oder °F und ft vor­ gesehen sind.
13. Meßgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenbetätigungsdauer (t) für den ersten Modus t < 1 s, für den zweiten Modus 1 s < t < 4 s und für den dritten Modus t < 4 s ist.
14. Meßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fehlfunktionsanzeige, insbesondere für zu niedrige Batteriespan­ nung und Meßbereichsüberschreitung, vorgesehen ist.
15. Meßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (5) eine LCD-Anzeige ist.
16. Meßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (S3) und eine Vergleichslogik in der Auswerteschaltung (8) vorgesehen sind, die einen Vergleich des Druckausgangswertes mit einem Druck nach Abschluß der Messung im fluiden Medium zur Feststellung von Luftdruckänderungen während der Messungen ermöglichen.
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