DE19608312A1 - Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern von Triebwerken - Google Patents
Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern von TriebwerkenInfo
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G5/00—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
- G05G5/12—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant
- G05G5/26—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by other means than a quadrant, rod, or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/02—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/52—Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
- B66C13/54—Operator's stands or cabins
- B66C13/56—Arrangements of handles or pedals
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/2004—Control mechanisms, e.g. control levers
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G5/00—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
- G05G5/04—Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop
Description
Die Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern von Triebwerken kann bei der
Steuerung von Triebwerken, insbesondere auf Fahrzeugen, wenn sie von
einem Menschen mittels Hand oder Fuß bzw. entsprechenden Manualen
oder Pedalen gesteuert werden, Anwendung finden.
Die geforderte Leistung (Umdrehungen, Druck etc.) wird durch die Stellung
des Steuerorgans (Fuß, Hand etc.) angegeben. Da jede Änderung dieser
Stellung eine Änderung der Leistung des Triebwerkes verursacht, ist der
Fahrer gezwungen, diese Stellung krampfhaft zu halten, was für ihn sehr
ermüdend ist.
Bekannt sind Einrichtungen, die - sollte die geforderte Leistung für lange
Zeit unverändert bleiben - den Fahrer von der Aufgabe, die Stellung des
Steuerorgans zu halten, befreien.
Bei der Einrichtung nach DE 26 50 975 muß der Fahrer einen Schalter
betätigen, damit das Steuerorgan in der aktuellen Stellung blockiert bzw.
deblockiert wird. Der Nachteil von Einrichtungen solcher Art besteht darin,
daß die Umstellung von "aktiv Steuern" zu "Festgelegt" einige gezielte
Handlungen erfordert, die eine zusätzliche Belastung für den Fahrer
bedeuten. Infolgedessen lohnt sich die Anwendung der Einrichtung nur bei
längeren Zeitabschnitten, wie z. B. bei langen, verkehrsarmen
Autobahnfahrten.
Bekannt sind auch Einrichtungen, bei denen das Steuerorgan eine
ungewöhnliche Drehbewegung ausführen muß (DE 26 39 937), damit es
dabei gleichzeitig gestützt werden kann. Der Nachteil solcher Lösungen ist,
daß der Fahrer weiter gezwungen ist, die erreichte Stellung krampfhaft zu
halten, d. h. eine Verbesserung liegt vor, die Aufgabe ist aber noch nicht
gelöst.
Bekannt sind auch Einrichtungen (DE 31 26 024), bei denen die Ruhestellung
des Steuerorgans durch eine ungewöhnliche Verklemmung desselben
erfolgt. Der Nachteil solcher Lösungen besteht darin, daß der Übergang von
Ruhe- in Aktivstellung sehr aufwendig und langsam erfolgt, was in
bestimmten Situationen gefährlich sein könnte.
Einrichtungen wie TEMPOMAT, die die eingestellte Leistung
(Geschwindigkeit) selbsttätig aufrechterhalten verlangen für den Wechsel
zwischen "aktiv Steuern" und "Automatik" gezielte Handlungen (z. B.
bewußte Fuß- oder Handbewegungen), die den Fahrer zusätzlich belasten.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für die meisten Anwender die
Funktion "Geschwindigkeit konstant halten" nicht notwendig ist, d. h. nur für
"Ermüdungsfreies Steuern" wäre der Aufwand viel zu groß.
Ein weiterer prinzipieller Nachteil der bekannten Einrichtungen ist, daß, um
das automatische festhalten der Leistungsabgabe zu aktivieren, das
Steuerorgan seine Lage verlassen bzw. ändern muß, weswegen dir
Rückkehr zum "aktiven Steuern" viel Zeit erfordert, was in Gefahrensituation
(z. B. Bremsvorgang erforderlich, der Fuß findet nicht gleich das
Bremspedal) ein großes Risiko birgt.
Es ist also notwendig, eine Einrichtung zu erfinden, bei der:
- - die natürlich gelockerte Lage des Steuerorgans (Hand, Fuß) der zuletzt eingestellten Lage der Steuereinrichtung (Pedal, Manual) entspricht, wobei der Steuerorgan auf seinem üblichen Platz - in Bereitschaft neben den anderen Steuereinrichtungen, verbleibt, die Lage der Steuereinrichtung aber bleibt unverändert.
- - nur das natürliche Spannen der Muskeln des Steuerorgans sofort die Steuereinrichtung in aktiven Lage versetzt d. h. die Steuerung wird sofort übernommen.
Fußbetätigung (Pedal):
Der Fahrer sitzt, bei der Lockerung der Muskeln fällt das Bein zur Seite, diese Bewegung blockiert die Steuereinrichtung, der Fuß ruht auf dem Pedal, die zuletzt eingestellte Lage wird beibehalten. Ist eine Steuerung notwendig, richtet sie das Bein auf, d. h. kommt aus der Seitenlage, wodurch die Steuereinrichtung wieder frei gemacht wird und die Steuerung sofort übernommen werden kann.
Der Fahrer sitzt, bei der Lockerung der Muskeln fällt das Bein zur Seite, diese Bewegung blockiert die Steuereinrichtung, der Fuß ruht auf dem Pedal, die zuletzt eingestellte Lage wird beibehalten. Ist eine Steuerung notwendig, richtet sie das Bein auf, d. h. kommt aus der Seitenlage, wodurch die Steuereinrichtung wieder frei gemacht wird und die Steuerung sofort übernommen werden kann.
Handbetätigung (Manual):
Bei der Lockerung der Armmuskeln fällt der Arm auf die Ellbogenstütze, die Steuereinrichtung wird blockiert, die zuletzt eingestellte Lage wird beibehalten. Ist eine Steuerung notwendig, richtet sich der Arm, die Steuereinrichtung wird frei und die Steuerung kann sofort übernommen werden.
Bei der Lockerung der Armmuskeln fällt der Arm auf die Ellbogenstütze, die Steuereinrichtung wird blockiert, die zuletzt eingestellte Lage wird beibehalten. Ist eine Steuerung notwendig, richtet sich der Arm, die Steuereinrichtung wird frei und die Steuerung kann sofort übernommen werden.
Sicherheitsaspekt:
Um die Gefahr einer Blockierung der Steuerung infolge von Fehlern in der Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern auszuschließen, ist bei der Einrichtung eine Sollbruchstelle vorgesehen, die durch kräftigen Druck - die typische Reaktion bei Versagen der Technik - zu Bruch geht und die Steuerung mit Sicherheit frei gibt.
Um die Gefahr einer Blockierung der Steuerung infolge von Fehlern in der Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern auszuschließen, ist bei der Einrichtung eine Sollbruchstelle vorgesehen, die durch kräftigen Druck - die typische Reaktion bei Versagen der Technik - zu Bruch geht und die Steuerung mit Sicherheit frei gibt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern kann vor
allem in Fahrzeugen (PKW, LKW, Omnibusse etc.) sowie bei Steuern von
Baumaschinen, Krans und Industrieanlagen angewendet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht ermüdungsfreies Steuern von
Triebwerken, weil das Steuerorgan auf der blockierten Steuereinrichtung
vollkommen entspannt ruht. Da der Wechsel seitens des Fahrers natürlich,
d. h. durch das ohnehin notwendige An- bzw. Abspannen der Muskeln
erfolgt, ist die Einrichtung besonders beim ständigen Wechsel zwischen
Ruhen und Steuern (z. B. Landstraße, Stadtverkehr bei Führung von
Fahrzeugen) sehr effektiv. Unter denselben Bedingungen schaffen die
bekannten Einrichtungen wegen ihrer Umständlichkeit keine Abhilfe.
In bezug auf die Sicherheit ist es besonders vorteilhaft, daß sich das
Steuerorgan auch in der Ruhestellung in Bereitschaft neben den anderen
Steuereinrichtungen (z. B. Bremspedal) befindet, weswegen die Reaktion
des Fahrers sofort erfolgen kann.
Die Einrichtung ist sehr einfach im Aufbau, d. h. die Anwendung bei neuen
Entwicklungen bzw. die Anschaffung und der Einbau in vorhandenen
Konstruktionen verursacht geringe Kosten.
Bild 1 zeigt eine Draufsicht mit Fahrer (1), der sich in Ruhestellung befindet,
wobei sein Bein (2) in der lockeren Lage (3) ruht und der Fuß (4) sich auf
das Pedal (5) stützt. Die Steuerung kann sofort übernommen werden, indem
sich das Bein in die Lage (6) aufrichtet und der Fuß das Pedal betätigt.
Bild 2 zeigt eine rein mechanische Ausführung - das Pedal (5) ist mit einer
Stange (7) verbunden, die - solange gesteuert wird - seinen Bewegungen
folgt, ohne sie zu behindern. Kommt das Bein des Fahrers in die
Ruhestellung, drückt es dabei auf den Hebel (8), der seinerseits die Stange
(7) auf das unbewegliche Gegenstück (9) drückt. Infolgedessen ist wegen
der Reibung eine Verstellung der Stange (7) bzw. des Pedals (5) nicht mehr
möglich und der Fuß kann sich auf dem Pedal (5) stützen, ohne dessen
Lage zu verändern.
Bild 3 zeigt eine gemischte - elektronische und mechanische -
erfindungsgemäße Ausführung.
Die seitliche Ruhelage des Steuerbeines wird mit Hilfe eines Gebers (7)
festgestellt, der vollständig oder teilweise in dem Sitz (8) eingebaut ist. Der
Geber reagiert auf Druck oder Kapazität des Beines bzw. auf der
Unterbrechung einer Luftstrecke (Infrarot, Ultraschall) oder auf die
Annäherung des Beines (Ultraschall, Infrarot). Die Information - Ruhelage
des Steuerbeines - wird in dem Geber 7 in elektrisches Signal umgewandelt
und dem Blockierer 9 zugeführt, der den Bowdyzug der Drosselklappe
elektromechanisch (z. B. über einen Elektromagneten) blockiert.
Sowohl bei der mechanischen als auch bei der gemischten Ausführung kann
die seitliche Bewegung des Steuerbeines
- - analog, d. h. die Stärke der Blockierung ist der Abweichung proportional, dank dessen der Fahrer kleine Änderungen auch aus einer Zwischenlage realisieren kann oder
- - digital, d. h. überschreitet die seitliche Abweichung des Steuerbeines eine Grenze, wird die Steuerung vollständig blockiert; kehrt das Steuerbein zurück über dieselbe Grenze (nur durch die übliche Hysteresis versetzt), wird die Steuerung vollständig frei gegeben.
ausgewertet werden. Zu diesem Zweck wird der Blockierer entweder als
Verstärker (analoge Auswertung) oder Trigger (digitale Auswertung)
gestaltet.
Der Blockierer kann die Steuerung entweder in beide Richtungen blockieren
(feste Stange 7) oder nur in Richtung "Steuerorgan stützen" (z. B. durch
einen gespannten Draht). Im zweiten Fall wäre eine Änderung in Richtung
"Leistung reduzieren" frei möglich.
Die Blockierung der Steuerung soll aus Sicherheitsgründen eine
Sollbruchstelle aufweisen, damit bei einem Mangel in der Einrichtung eine
sofortige Freigabe durch Stoßdruck des Steuerbeines erfolgen kann.
Claims (7)
1. Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern von Parametern einer Maschine
(Umdrehungen, Druck Leistung etc.) seitens eines Fahrers mit den
Merkmalen
- - die Lage des Steuerorganes (Fuß, Hand etc.) bestimmt über eine Steuereinrichtung (Pedal, Manual etc.) die Parameter der Maschine
- - die Steuereinrichtung könnte als Stütze des Steuerorganes dienen, damit er eine ermüdungsfreien Lage annehmen kann
gekennzeichnet damit, daß:
wenn die Parameter der Maschine konstant bleiben sollen:
wenn die Parameter der Maschine konstant bleiben sollen:
- - die natürliche d. h. durch die Entspannung der Muskeln hervorgerufene Bewegung des Steuerorgans (seitliche beim Bein, vertikale beim Arm), von einem Geber erfaßt wird;
- - die Energie oder das Signal von diesem Geber einem Blockierer zugeführt wird, der die Steuereinrichtung derart blockiert, daß das Steuerorgan sich auf ihr entspannt, ohne dabei seine Lage zu verändern, stützen kann;
wenn die Parameter der Maschine verändert werden sollen:
- - die natürliche d. h. durch die Anspannung der Muskeln hervorgerufene, Bewegung des Steuerorgans in umgekehrter Richtung zur Freigabe der Steuereinrichtung führt.
2. Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern nach Hauptanspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Grad der Blockierung eine Funktion der Ent- bzw.
Anspannungsbewegung des Steuerorgans darstellt, die entweder
- - analog d. h. eine Steuerung ist auch aus einer Mittellage, wenn sie auch erschwert ist, möglich oder
- - binär d. h. die Steuerung ist vollständig blockiert bei Überschreitung einer Schwelle bzw. vollständig freigegeben bei Unterschreitung einer anderen Schwelle, wobei die beiden Schwellen einer Hysteresiskurve entsprechen.
3. Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern nach Hauptanspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Blockierung der Steuereinrichtung entweder
- - in beiden Richtungen d. h. weder eine Vergrößerung noch eine Verkleinerung des Parameters zuläßt oder
- - nur in eine Richtung d. h. eine Änderung in die andere Richtung bleibt möglich erfolgt.
4. Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern nach Hauptanspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewicht des Steuerorgans über ein Hebelsystem
allein d. h. ohne zusätzliche Energiequelle, zum Blockieren der
Steuereinrichtung verwendet wird.
5. Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern nach Hauptanspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung des Steuerorgans, die der Übergang
von Ruhestellung zur Aktivstellung ankündigt, von einem Geber für Lage
(Infrarot, Ultraschall, induktiv, kapazitiv) oder für Druck registriert in ein
elektrisches Signal umgewandelt wird, das einer Blockiereinrichtung
zugeführt wird, die die Steuereinrichtung auf elektromechanischer Weise
blockiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108312 DE19608312A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern von Triebwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108312 DE19608312A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern von Triebwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608312A1 true DE19608312A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7787171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996108312 Withdrawn DE19608312A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Einrichtung für ermüdungsfreies Steuern von Triebwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608312A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-02-22 DE DE1996108312 patent/DE19608312A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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JP 4-146824 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M-1307,Sep. 8,1992,Vol.16,No.428 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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