DE19608293C2 - Handhabungsgerät - Google Patents

Handhabungsgerät

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DE19608293C2 DE1996108293 DE19608293A DE19608293C2 DE 19608293 C2 DE19608293 C2 DE 19608293C2 DE 1996108293 DE1996108293 DE 1996108293 DE 19608293 A DE19608293 A DE 19608293A DE 19608293 C2 DE19608293 C2 DE 19608293C2
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handhabungsgerät, insbesondere ein Regalbediengerät, mit einem auf einer Flurhöhe in einer Bahn geführten Mast, der am Mastfuß und am Mastkopf synchron antreibbar und über mindestens zwei Räder abgestützt ist, und mit einer Regelungseinrichtung zur Regelung einer Senkrechtstellung des Mastes durch Steuerung der Drehzahlen eines Kopftraversenmotors und eines Bodentraversenmotors, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der CH 518863 ist ein Regalbedienungsgerät zur Bedienung von Hochregalen bekannt, das mehrere Regalgänge wahlweise bedienen kann. Dieses Regalbediengerät weist einen Mast auf, der an seinen beiden Enden durch Lauf- und Führungsrollen geführt bzw. abgestützt ist. Dabei erfolgt die Abstützung des unteren Endes des Mastes mittels einer einzigen Laufrolle, die im Mast drehgelagert angeordnet ist. Zur Führung des Mastes dienen am oberen und am unteren Mastende angebrachte seitliche Führungsrollen, die insbesondere am Kopfende die zusätzliche Funktion haben, ein seitliches Umkippen des Mastes zu verhindern. Mittels eines am Mast befestigten Motors wird das Regalbediengerät über eine Welle angetrieben, an deren Enden je ein Antriebsritzel befestigt ist, das in eine untere und eine obere Zahnstange eingreift. Die starr mit dem oberen und dem unteren Ritzel verbundene Antriebswelle bewirkt einen synchronen Antrieb der Regalbedienmaschine am Mastfuß und am Mastkopf; ferner verhindert die starre Verbindung der Ritzel ein Kippen des Mastes in Fahrtrichtung.
Dieses Regalbediengerät ist zwar zum synchronen Antrieb des Mastkopfes und des Mastfußes durch einen Antriebsmotor geeignet, jedoch ist die mechanisch starre Synchronisationseinrichtung mit einem hohen mechanischen Herstellungsaufwand verbunden, insbesondere ist im oberen und unteren Bereich des Mastes jeweils eine Antriebszahnstange erforderlich. Ferner weist diese Synchronisationseinrichtung eine erhebliche Masse auf, die bei allen Anfahr- und Bremsvorgängen mitbeschleunigt bzw. abgebremst werden muß.
Das aus der Schrift DE 44 05 952 A1 bekannte Handhabungsgerät besteht aus einem Mast mit einem Lift und Fahrantrieben am Mastfuß und Mastkopf. Die Fahrantriebe sind synchron antreibbar, beispielsweise über meschanisch gekoppelte Wellen und Getriebe oder auf elektronischem Wege. Zur Erzielung einer Senkrechtstellung des Mastes sind entsprechende Steuerungen vorgesehen, die sicherstellen, dass beide Enden des Mastes sich stets senkrecht übereinander befinden. Der Mast steht auf einem Grundkörper, der über mindestens zwei Laufrollen abgestützt ist. Die Laufrollen sind in Bewegungsrichtung nebeneinander angeordnet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Mast eines Handhabungsgerätes anzutreiben, ohne eine mechanisch aufwendige und schwere Synchronisationseinrichtung zu verwenden. Ferner soll es eine hohe Standsicherheit gegen Kippen des Mastes in Fahrtrichtung aufweisen. Außerdem soll die Erfindung eine deutliche Reduzierung der Masse des gesamten Regalbediengerätes ermöglichen und auch bei Ausfall eines Fahrantriebes die erforderliche Senkrechtstellung des Mastes sicherstellen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 20 ist das Handhabungsgerät in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Handhabungsgerätes wird eine deutliche Reduzierung der Masse und des Herstellungsaufwandes des gesamten Regalbediengerätes erreicht. Neben dem Wegfall der mechanischen Synchronisationseinrichtung und durch die biegesteife Befestigung des Mastes in einer Bodentraverse, die mittels mehrerer in Bewegungsrichtung angeordneter Räder, deren Radabstand mindestens dem einfachen Raddurchmesser entspricht, abgestützt ist, weist das Gerät eine ausreichende Grundkippsicherheit auf. Im Bewegungszustand, insbesondere während der Beschleunigungsphasen, erfolgt die Senkrechtstellung des Mastes mittels einer vorgesehenen Regelungseinrichtung durch Regelung der Senkrechtstellung des Mastes durch Steuerung der Drehzahlen eines Kopftraversenmotors und eines Bodentraversenmotors, die an sich unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Verläßt der Mast also während des Betriebs des Handhabungsgerätes seine senkrechte Stellung, so erfolgt durch die Regelungseinrichtung eine Korrektur, indem die Drehzahl des Kopftraversenmotors oder des Bodentraversenmotors je nach Abweichung von der Senkrechtstellung (positiv oder negativ) erhöht oder verringert wird. Nur punktuell, nämlich wenn sich der Mast in senkrechter Stellung befindet, erfolgt der Antrieb des Kopftraversenmotors und des Bodentraversenmotors bei der erfindungsgemäßen Lösung synchron.
Zum Überwachen der Funktion des Kopftraversenmotors und des Bodentraversenmotors während des Betriebs ist eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, wobei bei Ausfall des Kopftraversenmotors oder des Bodentraversenmotors ein Signal durch die Überwachungseinrichtung auslösbar ist, das der elektrischen Regelungseinrichtung zur Regelung der Senkrechtstellung des Mastes zur Einschaltung einer Notregelung zuführbar ist.
Vorteilhafterweise ist die Bodentraverse mittels eines oder mehrerer Räder durch den Bodentraversenmotor antreibbar. Zur Verteilung der Antriebskraft und zur Vereinfachung der Konstruktion ist der Mast in einer Kopftraverse kippbeweglich befestigt und mittels eines oder mehrerer Räder durch den Kopftraversenmotor antreibbar.
Zur Erfassung der Abweichung von der Senkrechtstellung des Mastes gegenüber der Bewegungsrichtung ist innerhalb der Regelungseinrichtung ein Winkelsensor vorgesehen, wobei die Senkrechtstellung des Mastes gegenüber der Bewegungsrichtung vorteilhafterweise ungefähr 90° beträgt.
Um Abweichungen von der Senkrechtstellung des Mastes zu korrigieren, wird vorgeschlagen, zur Nachregelung des vorgegebenen Winkels einem der Motoren zumindest zeitweise ein Korrektursignal aufzuschalten, das einer zur Abweichung vom vorgegebenen Winkel proportionalen Drehzahländerung dieses Motors entspricht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Antriebskräfte in Abhängigkeit vom Schwerpunkt der Massen des Handhabungsgerätes und der Last auf die beiden Enden des Mastes anteilig verteilt werden.
Eine besonders wirksame Korrektur läßt sich dadurch erzielen, daß die Nachregelung bei Abweichungen von der Senkrechtstellung bei Überschreiten einer Mindestabweichung des Ist-Winkels vom vorgegebenen Winkel eingeschaltet ist, wobei die Regelung so beschaffen ist, daß die maximal zulässige Abweichung des Istwinkels vom vorgegebenen Winkel einer maximalen Auslenkung des Mastes von 5 mm entspricht.
Ein besonders einfacher und trotzdem sehr genauer Winkelsensor läßt sich dadurch erzielen, daß dieser einen Lasersender und einen mit Abstand zu diesem angeordneten Photoempfänger umfaßt.
Um gleichzeitig den Verfahrweg des Handhabungsgerätes zu bestimmen, wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß der Winkelsensor zwei separate Entfernungsmeßgeräte zur Bestimmung der Entfernung von der aktuellen Position zu einem festen Bezugspunkt außerhalb des Handhabungsgerätes umfaßt, wobei der Winkel des Mastes gegenüber der Bewegungsrichtung durch die Differenz der gemessenen Entfernungen bestimmt ist. Eine hohe Meßgenauigkeit mit geringem technischen Aufwand wird dadurch erzielt, daß die Entfernungsmeßgeräte optische Lasermeßgeräte sind.
Eine einfache Fixierung des Handhabungsgerätes wird in Ruhestellung, also beispielsweise während der Regalbedienung, dadurch erzielt, daß der Kopftraversenmotor und der Bodentraversenmotor jeweils mit einer elektrisch ansteuerbaren mechanischen Bremse versehen sind.
Eine Verklemmung des Handhabungsgerätes wird dadurch vermieden, daß bei Ausfalls des Kopftraversenmotors oder des Bodentraversenmotors durch die Überwachungseinrichtung ein Korrektursignal des Korrekturreglers auf den funktionsfähigen Motor geschaltet wird, dessen Geschwindigkeit durch das Korrektursignal auf die Geschwindigkeit des ausgefallenen Motors geregelt wird, und zwar so, daß gesteuert durch den Winkelsensor die Senkrechtstellung des Mastes erhalten bleibt.
Zur Anpassung der Mastlänge an den Abstand der oberen und der unteren Führung ist die Verbindung zwischen Mastkopf und Kopftraverse längenveränderbar ausgebildet, wobei sich die Mastlänge selbsttätig auf die zugehörige Höhe einstellt.
Um das Handhabungsgerät kompakt und leicht zu halten, wird vorgeschlagen, daß der Radabstand in der Bodentraverse in Bewegungsrichtung höchstens dem dreifachen Raddurchmesser entspricht.
Die aktuelle Position des Mastes ist sehr einfach durch Auswertung des zeitlichen Verlaufs der Drehzahl des Kopftraversenmotors und/oder des Bodentraversenmotors selbsttätig bestimmbar; alternativ dazu erfolgt die Bestimmung der aktuellen Positionen des Mastes über eine Erfassung der Ortsverschiebung der Kopftraverse oder der Bodentraverse bestimmbar.
Eine Verklemmung des Handhabungsgerätes bei Ausfall der externen Energieversorgung wird dadurch vermieden, daß die Energieversorgung des Kopftraversenmotors, des Bodentraversenmotors und der Steuerelektronik durch Rückspeisung der beim elektrischen Bremsen freiwerdenden Energie erfolgt. Dazu wird die Überwachungseinrichtung mit einer Netzausfallerkennung ausgestattet; bei Netzausfall erzeugt die Überwachungseinrichtung eine zeitlinear ansteigende Spannung zur elektrischen Bremsung des Kopftraversenmotors und des Bodentraversenmotors.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Regalbediengerätes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines optischen Winkelsensors mit einem Lasersender und einem Photoempfänger und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer elektronischen Regelungseinrich­ tung zur Regelung der Senkrechtstellung des Mastes.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Handhabungsgerät in Form eines Regalbediengerätes mit einem vertikalen Mast 1. An dem Mastfuß 2 und dem Mastkopf 3 sind jeweils Fahrwerke 2a, 3a angeordnet. Das untere Fahrwerk 2a besteht im wesentlichen aus zwei um eine horizontale Achse drehbaren Laufrädern 4a, 4b, die auf einer Schiene 5 abrollen, und aus zwei um senkrechte Achsen drehbare Paare von Seitenführungsrollen 6. Das obere Fahrwerk 3a weist ein Laufrad 7 auf, das wie die Seitenrollen 6 um senkrechte Achsen drehbar gelagert ist, wobei das Laufrad 7 und die Seitenrollen 6 an den Seiten des Steges einer T-förmigen Führungsschiene 8 mit nach unten weisendem Flansch abrollen. Das Laufrad 7 ist über einen Kopftraversenmotor 9 und das Laufrad 4b über einen Bodentraversenmotor 10, die insbesondere als Drehstrom-Servomotoren ausgeführt sind, antreibbar. Als wesentliches Tragelement weist das untere Fahrwerk 2a eine Bodentraverse 11 auf, in welcher der Mastfuß 2 über seitlich angebrachte Winkelelemente 13 biegesteif befestigt ist; das obere Fahrwerk 3a umfaßt eine Kopftraverse 12, die mit dem Mast 1 in Fahrtrichtung kippbar verbunden ist. Dadurch ist insbesondere auch eine Anpassung an den Abstand der oberen und unteren Führung möglich, ohne die Mastlänge zu verändern. Der Radabstand der Laufräder 4a, 4b in der Bodentraverse entspricht etwa dem doppelten Raddurchmesser; er sollte in Bewegungsrichtung höchstens dem dreifachen Raddurchmesser entsprechen.
An dem Mast 1 ist ein vertikal verfahrbarer Hubtisch 14 angeordnet. Der Hubtisch 14 ist über eine aus mehreren Rollen gebildete Führung geführt und von einem im unteren Bereich des Mastes 1 angeordneten Antrieb 15 verfahrbar.
Der Mast 1 ist bezüglich seiner Form und seines Materials so ausgebildet, daß er im Zusammenwirken mit der biegesteif befestigten Bodentraverse 11 im unbewegten Zustand eine ausreichend hohe Standsicherheit besitzt; der Mast 1 weist nur eine geringe Masse auf, da die Standsicherheit des Regalbediengerätes aufgrund der konstruktiven Ausführung lediglich im Ruhezustand ausreichend sein muß.
Die Steuerung des Kopftraversenmotors 9 und des Bodentraversenmotors 10, die an sich unabhängig voneinander steuerbar sind, erfolgt durch eine Regelungseinrichtung 16, deren Aufgabe es ist, die Drehzahl des Kopftraversenmotors 9 und die Drehzahl des Bodentraversenmotors 10 so zu steuern, daß sich der Mast 1 zu jeder Zeit in Senkrechtstellung befindet, wobei die Senkrechtstellung des Mastes gegenüber der Bewegungsrichtung zweckmäßigerweise ungefähr 90° beträgt. Hierzu ist innerhalb der Regelungseinrichtung ein Winkelsensor 17 vorgesehen; eine schematische Darstellung eines optischen Winkelsensors 17 zeigt Fig. 2. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, besteht der Winkelsensor 17 aus einem Lasersender 17a, der ein Lichtstrahlenbündel 17b erzeugt, das von der Oberfläche der Bodentraverse 11 durch einen Reflektor 17c reflektiert und von einem mit Abstand zum Lasersender 17a angeordneten Fotoempfänger 17d empfangen wird. Je nach Kippwinkel des Mastes 1, d. h. je nach Abweichung von der Senkrechtstellung, trifft das Lichtbündel 17b auf eine andere Stelle des Fotoempfängers 17d, der mit einer elektronischen Auswerteeinheit verbunden ist, die ein der Abweichung des Auftreffpunktes von einem Referenzpunkt proportionales elektrisches Ausgangssignal erzeugt. Über eine elektrische Verbindung steht der Regelungseinrichtung 16 dieses der Abweichung der Senkrechtstellung des Mastes 1 entsprechende Signal des Winkelsensors 17 zur Verfügung.
Alternativ können zur Erfassung der Abweichung der Senkrechtstellung des Mastes 1 auch Drehgeschwindigkeitssensoren mit Vorteil eingesetzt werden, insbesondere Gyroskope oder Trägheitskreisel.
Die Zusammenschaltung und das Zusammenwirken der Komponenten der Regelungseinrichtung 16 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. So umfaßt die Regelungseinrichtung 16 den Korrekturregler 16a für die Winkelabweichung, den Positionsregler 16c für die Fahrt zur Zielposition und die Überwachungseinheit 16b für die Steuerfunktionen im Fehlerfall. Die Regelungseinrichtung 16 ist über Steuerleitungen 18 mit einer Bodentraversenmotor-Ansteuerschaltung 19 und einer Kopftraversenmotor-Ansteuer­ schaltung 20 verbunden, die gewährleisten, daß die beiden Motoren 9, 10 mit den vorgegebenen Drehzahlen laufen. Die Erfassung der Drehzahlen erfolgt mittels speziell dafür vorgesehener Drehzahlsensoren 21, 22; deren Übertragung erfolgt mittels der Verbindungsleitungen 23a. Im Zusammenwirken mit den Ansteuerschaltungen 19, 20 und der Regelungseinrichtung 16 erfolgt die Regelung der Drehzahlen.
Die vom Winkelsensor 17 ermittelte Winkelabweichung des Mastes 1 von der Senkrechtstellung wird über die Leitung 23b dem Regler 16a zugeführt. Um auftretende Winkelabweichungen auszuregeln, gibt der Regler 16a für den Bodentraversenmotor 10 und den Kopftraversenmotor 9 unterschiedliche Drehzahlvorgabewerte an die zugehörigen Ansteuerschaltungen 19, 20 aus. Bei auftretenden Abweichungen von der Senkrechtstellung erfolgt also eine Nachregelung, indem beispielsweise der Mastkopf 3 gegenüber dem Mastfuß 2 beschleunigt oder abgebremst wird; zur Nachregelung des vorgegebenen Winkels wird einem der Motoren zumindest zeitweise ein Korrektursignal aufgeschaltet, das einer der Abweichung vom vorgegebenen Winkel proportionalen Drehzahländerung dieses Motors entspricht. Eine synchrone Ansteuerung der beiden Motoren 9, 10 erfolgt folglich nur punktuell, nämlich dann, wenn sich der Mast 1 genau in Senkrechtstellung befindet. Die biegesteife Befestigung des Mastes 1 in der Bodentraverse 11 sorgt also nur für die unbedingt notwendige Grundstandsicherheit des Regalbediengerätes. Der überwiegende Teil der während des Betriebes erforderlichen Standsicherheit wird durch die ständige Regelung der Antriebskräfte der Antriebsmotoren 9, 10 realisiert, indem die Drehzahlen der Antriebsmotoren 9, 10 ständig so nachgestellt werden, daß die Winkelabweichung des . Mastes 1 einen vorgegebenen Maximalwert nicht überschreitet. Durch die Verschiebung der Lage des Schwerpunkts von Mast 1 und Hubtisch 14 erfolgt also eine entsprechende Aufteilung der Lastkräfte. Dies wiederum ermöglicht eine beachtliche Gewichtsreduzierung des Regalbediengerätes, das dadurch bedingt mit geringer Motorkraft schneller beschleunigt werden kann.
Zur Fixierung des Mastes 1 bei Bedienung des Regals ist der Kopftraversenmotor 9 und der Bodentraversenmotor 10 jeweils mit einer elektrisch ansteuerbaren mechanischen Bremse 24, 25 versehen. Die Ansteuerung erfolgt über Verbindungen 23c sowohl durch die Motoransteuerschaltungen 19, 20 als auch durch die Überwachungseinheit 16b. Im Fehlerfall kann so das Lösen der Bremsen durch die Überwachungseinheit verhindert werden oder eine Bremsung des Mastes 1 mit einer oder beiden Bremsen 24, 25 erfolgen.
Die Grundstandfestigkeit des Regalbediengerätes ermöglicht es außerdem, die Regelungseinrichtung 16 so auszubilden, daß die Regelung erst ab einer vorgegebenen Winkelabweichung des Mastes von der Senkrechtstellung einsetzt, vorzugsweise so daß die maximale Abweichung des Ist-Winkels vom vorgegebenen Winkel eine Auslenkung der Mastspitze von 5 mm nicht überschreitet. Zur Verhinderung von Havarien durch Ausfall eines der beiden Motoren 9, 10 werden die Meßwerte der Drehzahlsensoren 21, 22 an eine Überwachungseinrichtung 16b übergeben. Diese löst bei Ausfall des Kopftraversenmotors 9 oder des Bodentraversenmotors 10 ein Signal aus, das den Regler 16a auf eine Notregelung umschaltet, die eine Verklemmung des Regalbediengerätes dadurch verhindert, daß, gesteuert durch den Winkelsensor 17, die Senkrechtstellung des Mastes 1 erhalten bleibt. Die vollständige Abbremsung des gesamten Regalbediengerätes einschließlich Ladung kann dann am Ende der Schienen 5, 8 durch entsprechende Notabbremsungsvorrichtungen erfolgen.
Alternativ kann der Winkelsensor 17 auch aus zwei jeweils am Mastfuß 2 und Mastkopf 3 angeordneten Entfernungsmeßgeräten, insbesondere optischen Lasermeßgeräten, aufgebaut sein, die zur Bestimmung der Entfernung von der aktuellen Position zu einem festen Bezugspunkt außerhalb des Handhabungsgeräts dienen, wobei der Winkel des Mastes gegenüber der Bewegungsrichtung durch die Differenz der gemessenen Entfernungen bestimmt ist.
Zur Anpassung der Länge des Mastes (1) an den Abstand der oberen und der unteren Führung ist die Verbindung zwischen Mastkopf (3) und Kopftraverse (12) längenveränderbar ausgebildet, wobei sich die Mastlänge selbsttätig auf die zugehörige Höhe einstellt.
Die aktuelle Position des Mastes (1) ist sehr einfach durch Auswertung des zeitlichen Verlaufs der Drehzahl des Kopftraversenmotors 9 und/oder des Bodentraversenmotors 10 selbsttätig bestimmbar; alternativ dazu erfolgt die Bestimmung der aktuellen Positionen des Mastes 1 über eine Erfassung der Ortsverschiebung der Kopftraverse 12 oder der Bodentraverse 11.
Eine Verklemmung des Handhabungsgerätes bei Ausfall der externen Energieversorgung wird dadurch vermieden, daß die Energieversorgung des Kopftraversenmotors 9, des Bodentraversenmotors 10 und der Steuerelektronik 16, 19, 20 durch Rückspeisung der beim Bremsen freiwerdenden Energie erfolgt. Dazu wird die Überwachungseinrichtung 16b mit einer Netzausfallerkennung ausgestattet; bei Netzausfall erzeugt die Überwachungseinrichtung 16b eine zeitlinear ansteigende Spannung zur elektrischen Bremsung des Kopftraversenmotors 9 und des Bodentraversenmotors 10.

Claims (20)

1. Handhabungsgerät, insbesondere Regalbediengerät, mit einem auf einer Flurhöhe in einer Bahn geführten Mast, der am Mastfuß und am Mastkopf synchron antreibbar und über mindestens zwei Räder abgestützt ist, und mit einer Regelungseinrichtung zur Regelung einer Senkrechtstellung des Mastes durch Steuerung der Drehzahlen eines Kopftraversenmotors und eines Bodentraversenmotors, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mast (1) in einer Bodentraverse (11) biegesteif befestigt ist, die mittels mehrerer der in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Räder (4a, 4b) abgestützt ist, wobei der Radabstand mindestens dem einfachen Raddurchmesser entspricht,
daß eine Überwachungseinrichtung (16b) zum Überwachen der Funktion des Kopftraversenmotors (9) und des Bodentraversenmotors (10) während des Betriebs vorgesehen ist und
daß bei Ausfall des Kopftraversenmotors (9) oder des Bodentraversenmotors (10) eine Notregelung durch ein von der Überwachungseinrichtung (16b) auslösbares Signal einschaltbar ist.
2. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodentraverse (11) mittels eines oder mehrerer Räder durch den Bodentraversenmotor (10) antreibbar ist.
3. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) in einer Kopftraverse (12) kippbeweglich befestigt und mittels eines oder mehrerer Räder (7) durch den Kopftraversenmotor (9) antreibbar ist.
4. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Regelungseinrichtung (16) für die zu regelnde Senkrechtstellung des Mastes (1) gegenüber der Bewegungsrichtung ein Winkelsensor (17) vorgesehen ist.
5. Handhabungsgerät nach Anspruch 2, daß die Senkrechtstellung des Mastes (1) gegenüber der Bewegungsrichtung annähernd 90 Grad beträgt.
6. Handhabungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichungen von der Senkrechtstellung zur Nachregelung des vorgegebenen Winkels einem der Motoren (9, 10) zumindest zeitweise ein Korrektursignal aufgeschaltet ist, das einer der Abweichung vom vorgegebenen Winkel proportionalen Drehzahländerung dieses Motors (9, 10) entspricht.
7. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachregelung bei Abweichungen von der Senkrechtstellung bei Überschreiten einer Mindestabweichung des Istwinkels vom vorgegebenen Winkel eingeschaltet ist.
8. Handhabungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximal zulässige Abweichung des Istwinkels vom vorgegebenen Winkel einer maximalen Auslenkung des Mastes (1) von 5 mm entspricht.
9. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelsensor (17) einen Lasersender (17a) und einen mit Abstand zu diesem angeordneten Photoempfänger (17d) umfaßt.
10. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelsensor (17) zwei Entfernungsmeßgeräte zur Bestimmung der Entfernung von der aktuellen Position zu einem festen Bezugspunkt außerhalb des Handhabungsgeräts umfaßt, wobei der Winkel des Mastes (1) gegenüber der Bewegungsrichtung durch die Differenz der gemessenen Entfernungen bestimmt ist.
11. Handhabungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmeßgeräte optische Lasermeßgeräte sind.
12. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopftraversenmotor (9) und der Bodentraversenmotor (10) jeweils mit einer elektrisch ansteuerbaren mechanischen Bremse (24, 25) versehen sind.
13. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfalls des Kopftraversenmotors (9) oder des Bodentraversenmotors (10) durch die Überwachungseinrichtung (16b) ein Korrektursignal des Korrekturreglers (16a) auf den funktionsfähigen Motor (9 oder 10) geschaltet wird, dessen Geschwindigkeit durch das Korrektursignal auf die Geschwindigkeit des ausgefallenen Motors (9 bzw. 10) geregelt wird, und zwar so, daß gesteuert durch den Winkelsensor die Senkrechtstellung des Mastes erhalten bleibt.
14. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radabstand in der Bodentraverse (11) in Bewegungsrichtung höchstens dem dreifachen Raddurchmesser entspricht.
15. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastlänge veränderbar ist.
16. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastlänge selbsttätig auf die zugehörige Höhe einstellbar ist.
17. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktuelle Position des Mastes (1) innerhalb seiner geführten Bahn durch Auswertung des zeitlichen Verlaufs der Drehzahl des Kopftraversenmotors (9) und/oder des Bodentraversenmotors (10) selbsttätig bestimmbar ist.
18. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktuelle Position des Mastes (1) über eine Erfassung der Ortsverschiebung der Kopftraverse (12) oder der Bodentraverse (11) gegenüber einem festen Bezugspunkt bestimmbar ist.
19. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung des Kopftraversenmotors (9), des Bodentraversenmotors (10) und der Steuerelektronik (16, 19, 20) bei Ausfall der externen Energieversorgung durch Rückspeisung der beim elektrischen Bremsen freiwerdenden Energie erfolgt.
20. Handhabungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (16b) bei Netzausfall eine zeitlinear ansteigende Spannung zur elektrischen Bremsung des Kopftraversenmotors 9 und des ' Bodentraversenmotors 10 erzeugt.
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