DE1960820A1 - Filterplatte mit biegentlastetem Rahmen - Google Patents

Filterplatte mit biegentlastetem Rahmen

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DE1960820A1
DE1960820A1 DE19691960820 DE1960820A DE1960820A1 DE 1960820 A1 DE1960820 A1 DE 1960820A1 DE 19691960820 DE19691960820 DE 19691960820 DE 1960820 A DE1960820 A DE 1960820A DE 1960820 A1 DE1960820 A1 DE 1960820A1
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edge
filter
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filter plate
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Application number
DE19691960820
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English (en)
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Alfons Schotten
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Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
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Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/176Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type attaching the filter element to the filter press plates, e.g. around the central feed hole in the plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Filterplatte mit biegeentlastetem Rahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterplatte. Derartige Platten bekannter Ausfuehrung bestehen aus einer eigentlichen Hersplatte, die entweder an ihren beiden Hauptflächen mit einer Kannelierung versehen ist oder auf der ein Stützgewebe aufliegt, wobei diese beiden Stützelemente dazu dienen, dab jeder Herzplatten-Hauptfläche zugeordnete Filtertuch im Abstand zu halten und so einen flachen Filtratraum zu bilden. Zur Bildung des Trtiberaumes, welcher den Bilterkuchen aufnehmen mß und deshalb eine gewisse ieie nicht unterschreiten darf, ist der Rahmen in senkrechter Richtung zu den Herzplatten-Hauptflächen wesentlich stärker ausgebildet. Dies hat zur Folge, daß bei ordnungsgemäßen und gleichmäßigem Filterbetrieb zwar die Herzplatte auf ihren beiden Seiten im wesentlichen gleiche DrUcke auszuhalten hat, die sich gegeneinander aufheben, während der gesamte Filtrationsdruck auf die Rahmenflächen einwirkt und die Rahmenholme nach außen durchzubiegen trachtet. Die entweder einstückigen oder aus mehreren Teilen zusammengesetzten Rahmen bekannter Filterpreasen müssen deshalb entsprechend stark ausgelegt werden, damit Verformungen vermieden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden, d.h.
  • also, den Innenflächen der Rahmen den @iltrationsdruck zu nehmen. Der Erfindung liegt die @rkenntnis zugrunde, daß dies dann möglich ist, wenn die Rahmeninnenflächen nicht nehr zur @ildung der Trübekammern herangezogen werden.
  • Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Herzplatte mit einem bzw. beidseits einem Rand von der Höhe der Plattenstärke versehen ist, auf dem das bzw, die Filtertücher c'iciiteid aufliegen.
  • Der Rand muß - um die erfindungsgemäße Aufgabe zu erfüllen - mit der Filterplatte so fest vereint sein, daß er den Betriebsdruck vollständig aufnehmen kann, Da ihm eine andere Aufgabe niht ufällt, er also im Gegensatz zum Rahmen nicht mit besonderen Kanalsystemen zur Zufuhr der Trübe und zur Abfuhr der Filtrates sowie ggf. zur Zufuhr von Waschflässigkeit bzw. von einem Bruck-Aus mittel zum ##pressen des Kuchens über eine Membran versehen, d.h also nicht geschwächt ist, fällt der erfindungsgemäße Rand gleichwohl leicht aus. Er kann entweder von einer einzigen Filterhauptfläche nach einer Seite zu reichen und hat dann pral@-tisch eine Höhe, die dem Unterschied zwischen @latten- und Rahmenstärke entspricht. Er kann aber auch von beiden Filterhauptflächen abstehen, so daß sich die fterzplatte iii der Mittelebene les Rahmens befindet und zwei Ränder symmetrisch zur Herzplat tc liegen. Die erstgenannte Ausführung hat den Vorteil, das die erfindungsgemäße und mit Rand verschene Hersplatte wannensrtig ausgebildet ist und die dem Rand abgewandte @erzplatten-Haup@fläche - zuzü, lich der Kannelierung oder des Stätsgewebes -in der einen @ichtungsebene des Rahmen@@ lie @, während der Rand bis in die andere Dichtungsebene des Rahmens reicht; die andere Ausführungsart hat den Vorteil, daß der Rand = jeder Seite nur die halbe Höhe aufweist, demgemäß zur Erfüllung seiner Aufgabe noch leichter gehalten werden kann, wobei Jedoch der Nachteil in Kauf zu nehmen ist, daß nicht - wie im vorstehend erwälinten Ausführungsfall - ein Filtertuch ebenflächig durchgehen kann, sondern vielmehr beide Filtertücher der Wannenform angepaßt werden müssen. Diesem Vorteil der Verwendung eines ebenen Filtertuchs steht jedoch der geringfügige Nachteil einer doppelten Lagerhaltung an Filtertüchern zweier verschiedener Typen gegenüber.
  • In beiden Fällen kann man den Rand einstückig mit der Herdplatte verbinden, etwa im Formverfahren wie im Spritz-, Gieß- oder Preis verfahren. Besonders einfach ist es dagegen, die erstgenannte Ausführungsform einer wannenartigen Herzplatte durch Tiefziehen aus Plattenwerkstoff wie Blech zu bilden. Hierbei empfiehlt es sich einerseits zur besseren Lösung des Kuchens, andererseits zur leichteren Herstellung und zum Dritten zur erleichterten Montage sowie zur besseren Unterbringung des Kanalsystems im Rahmen, die Randinnenfläche ringsum schräg nach außen verlaufen zu lassen.
  • Da die Rersplatte in der Regel keine besonderen Belastungen auszuhalten hat und deshalb leicht hergestellt werden kann, ist es sdglicht daß ein aus gleichem Plattenwerkstoff hergestellter Rand, Insbesondere dannt wenn er bei der Verwendung einer Wannen-Herdplatte hoch ausfällt, den seitlichen Druck nicht alleia aushalten kann. In diesem Fall empfiehlt es sich gemäß der Erfindung, eine selbsttragende Randverstärkung mit dem eigentlichen Wannenrand starr zu vereinen, wobei naturgemäß der eigentliche tiannenrand einen Teil der Beanspruchungen rait überniinmt. Bei einem vorstehend beschriebenen ringsum schräg nach außen verlaufenden [almenrand gleicher Wandstärke wie die Herzplatte kann man die Randverstärkung als im Querschnitt dreieckigen Einfaßrahmen ausbilden, dessen Außenflächen sezArecht zu den Herzplatten-Hauptflächen verlaufen.
  • Die Befestigung der erfindungsgemäßen Herzplatte erfolgt zweckmäßig über von der äußeren Randfläche abstehende, aber mit ihm fest verbundene Haltebolzen, die in entsprechende Bohrungen im Rahmen eingreifen. Diese Haltebolzen können von außen durch den Rahmen in den Rand einschraubbar sein, müssen aber dann gegenüber dem Rahmen abgedichtet werden, um den Austritt des Filtrat zu verhindern. Sieht man in dem erfindungsgemäßen Herzplattenrand Ausnehmungen, Bohrungen o. dgl. vor, so kann man auf diese Weise die Filtraträume beider Herzplattenseiten, insbesondere i einer Randzone miteinander verbinden, welche dem entsprechenden Kanalsystem im Rahmen benachbart ist. Ebenso lassen sich im erfindungsgemäßen Rande nach außen weisende Bohrungen vorsehen, die ggf. auch den Einfaßrahmen durchsetzen und in das Kanalsystem im Rahmen für den Filtratabzug münden. Auch in diesem Fall müssen zwischen dem Rand bzw. dem Einfaßrahmen und dem Rahmen Dichtungen vorgesehen werden, um einen Austritt des Tlitrates zu verhindern.
  • Die eingangs an zweiter Stelle genannte Ausführungsform, bei welcher der Rahmen nach beiden Seiten der Herdplatte absteht, läßt sich mit der erstgenannten Ausführungsform einer einfachen Herstellung einer wannenförmigen iierzplatte vereinen, indem nan zwei wannenförmige IIerzplatten mit ihren glatten Bodenflächen aneinanderlegt. Das Zusammenhalten kann auf verschiedene Weise, so z.D. auch durch einen gemeinsamen Einfaßrahmen erfolgen, jedoch empfiehlt es sich zumindest zusätzlich, die lierzplatten untereinander zu vereinen. Dies kann wiederum auf verschiedene Weise, so z.B. durch Punktschweißen, aber auch durch Verschrauben geschehen, wobei es sich insbesondere empfiehlt, Hülsenschrauben mit Muttern vorzusehen, deren breite Köpfe die beidseitigen stützgewebe für die Filtertücher dichtend fassen.
  • Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen wiedergegeben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Filterplatte, Fig. 2 In vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß Linie II-II, Fifr. 3 in weiterhin vergrößertem Maßstab den oberen Ausschnitt aus Fig. 2, Fig. 4 in ebenfalls vergrößertem Maßstab den unteren Ausschnitt al Fig. 2, Fig. 5 im gleichen Haßstab die Befestigung des Randes und des Einfaßrahmens der erfindungsgemäßen Herzplatte über einen Haltebolzen im Rahmen im Längsschnitt durch den Haltebolzen und im Ausschnitt, Fig. 6 die gleichartige Darstellung einerabgewandelten Ausführungsform mit zwei gegeneinander liegenden Wannen-Herzplatten, Fig. 7 einen Schnitt durch eine Mittelbohrung zur Verbindung zweier Trüberäume.
  • Gemäß Fig. 1 wird die Filterplatte aus sinem Rahmen 10 gebildet, dessen vier Holme einstückig miteinander verbunden sind. In ihm ist eine Herzplatte 11 gefaßt, die über als strichpunktierte Linien angegebene und weiter unten erläuterte @altebolzen 12 gehalten wird. Die Triibe wird durch einen Trübekanal 1 führt, der in allen Platten miteinander fluchtet und in jeder Platte nur einen Kanalabschnitt darstellt. Von ihm aus geht eine Bohrung 14 in den Drtiberaum 15 (Fig. 2). Die IIerzplatte 11 let gemäß der erfindung mit einem ringsum schräg nach außen weisende Rand 16 versehen, der im wesentlichen die gleiche Wandstärke wie die Platte 11 aufweist und mit ihr aus Blech im Preßverfahren tiefgezogen ist. Er ist durch einen Einfaßrahmen 17 verstärkt und erschweißt, der rechtwinklig-dreieckigen Querschnitt aufweist nd mit seiner zu den Herzplatten-Hauptflächen 18 und 19 @ senkechten Fläche 20 an einer entsprechenden senkrechten Rahmenfläche anliegt. Zur Trübezufuhr aus dem Kanal 14 weist der Einaßrahmen eine Bohrung 21 und der Herzplattenrand 16 eine Gewinde bohrung 22 auf, in die ein Hohinippel 23 einschraubbar ist. Auf len beiden Herzplatten-Hauptflächen 18 und 19 liegt jeweils ein stützgewebe 24 bzw. 25 auf, das durch je ein Filtertuch 26 bzw.
  • 7 abgedeckt wird. Der Hohlnippel 23 faßt das Filtertuch und preßt es dichtend gegen den Herzplattenrand 16, wobei an dieser Stelle das Stützgewebe 24 fehlt.
  • Die Randflächen 28 des Rahmenrandes 16 und 29 des Einfaßrahmens j17 sind dichtend bearbeitet und fluchten mit der Dichtebene 30 des Rahmens 10. Über alle Flächen legt sich das Filtertuch 27.
  • unteren Teil der Fig. 2 ist eine Ausnehmung 31 im Rahmenrand Wargestellt, die über eine kammerartige Ausnehmung 32 die beiden iltraträume verbindet, welche durch die Stützgewebe 18 und 19 gebildet werden. Aus den so vereinten Filtraträumen wird durch eine Bohrung 33 im Einfaßrahmen 17 und eine entsprechende Bohring 34 im Rahmen 10 das Filtrat in den Filtratkanal 35 des Rahmens abgeführt, der in bekannter Weise als Kanalabschnitt Sntsprechend dem Trübekanalabachnitt 13 ausgebildet ist. Die wichtung zwischen Einfaßrahmen 17 und Rahmen 10 wird durch eine iichtscheibe 36 hergestellt.
  • Die gleiche Dichtung ist auch beim Trübezulauf zwischen den beiden eilen vorgesehen.
  • Gemäß Pig. 5 sind der Wannenrand 16 und der Einfaßrahmen 17 mit dem Rahmen 10 über Bolzen 12 verbunden, welche mit ihren Ktpfen 37 bei 38-durch eine nicht dargestellte Dichtungsscheibe abgedichtet sind und mit ihrem Gewindeteil 59 in ein entsprechendes Gewinde itn Einfaßrahmen 17 und im Herzplattenrand 16 eingeschraubt sind. Die entsprechenden Nachbarflächen zwischen Rahmen 10 einerseits und Einfaßrahmen 17 können unbearbeitet bleiben; die Gewindebphrung 40 ist durch den Rahmenrand 16 hindurchgeführt, jedoch durch eine Platte 41 abgedeckt, damit das Stutzgewebe 18 nicht durchgedrückt und das Filtertuch 27 nicht beschädigt wird.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 sind zwei wannenförmige Herzplatten ii mit ringsum nach außen schräg abstehenden Platten rändern 16 und Stützgeweben 18, 19 durch Hülsenverschraubungen 42 zusätzlich vereint. Darüber liegen die nicht dargestellten Filtertücher. Die Filtraträume sind hierbei durch Bohrungen 43 in den beiden Wannenrändern untereinander verbunden, die Einfaßrahmen 17 sind so klein ausgebildet, daß sie im Abstand voneinander stehen, so daß hierdurch ein Filtratkanal 44 gebildet wird, der ringsum läuft. Die Befestigung gesch@eht @@@ @@@@ bolzen 12 in entsprechender Ausfübrung.
  • Diese Ausf@hrungsform @@ @@ @@@ @@@ @gkeit: Auf jeder Dichtebene 30 des Rahmens 10 ist eins numser @@@teze @@snehmung mit einer Grundfläche 45 und einer Schrägfläche 46 vorgesehen, die sich mit der Schrägfläche 47 am Wannenrand 16 zu einer Schwalben.
  • schwanznut ergänzt. In diese ist ein Dichtungsring 48 eingelegt, durch den eine zuverlässige Dichtung der Rahmen gegeneinander herbeigeführt werden kann.
  • Schließlich ist in Fig. 7 eine mittlere Verbindung zwischen benachbarten Trübekammern einer Platte dargestellt. Hier ist eine Hülsensöhraube 49 mit einer Hülsenmutter 50 verschraubt, die Herzplatten 11 sind mit festen, metallischen Dichtringen 51 verschweißt, deren Stirnflächen 52 mit den Oberflächen der Stützgewebe 18, 19 fluchten. Die Bohrungen 53 in den Filtertüchern sind durch Dichtungsringe 54 abgedeckt, die zwischen den Flanschen 55 der Hülsenmutter und 56 eines Halteringes 57 gefaßt sind.
  • Zwischen Hülsenmutter 50 und Haltering 57 tst noch eine zueätzliche Schnurdichtung 58 angeordnet.
  • Die Trübe hat durch die Bohrung 59 der Hülsenschraube 49 ungehinderten Durchtritt von einer Trübekaminer in die andere.
  • AnsprUche

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Filterplatte mit einer Herzplatte, einem ihren RAnd haltenden Rahmen, je einer an jeder Herzplatten-Hauptfläche angeordneten Kannelierung, einem Stützgewebe o. dgl., auf die je ein Filtertuch aufgelegt werden kann und durch die das Filtrat in entsprechend Kanäle im Rahmen abführbar ist, wobei zwischen den Filtertüchern benachbarter Platten Trübekainmern gebildet werden, g e k e n n z e i c h n e t durch einen bzw. beidseits jeder Herzplattenhauptfläche einen Rand (16) der bzw. die in der bzw.
    den Rahmen-Dichtebenen (30) endet bzw. enden.
  2. 2. Filterplatte nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine wannenförmige Herzplatte (11), deren dem Rand (16) abgewandte Hauptfläche - einschließlich der Kannelierung bzw.
    des Stützgewebes - in der anderen Rahmendichtebene (30) liegt.
  3. 3. Filterplatte nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen mit der Herdplatte (11) einstückigen Rand (16).
  4. 4. Filterplatte nach Anspruch 2 und 3, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen an die Herdplatte (11) angeformten z.B. angepreßten, ############ angespritzten oder aus einer entsprechend großer bemessenen Herzplatte tiefgezogenen Rand (16).
  5. 5. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen bzw. Je einen von der Herzplatten- Hauptfläche (11) ringsum schräg nach außen verlaufenden Rand (16) insbesondere eine entsprechende Randinnenfläche.
  6. 6. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t durch eine mit dem nand (16) starr vereinte, mit ihm zusammen selbsttragende Randverstärkung (Einfaßrahmen 17).
  7. 7. Filterplatte nach Anspruch 5 und 6, g e k e n n æ e i e h n e t durch einen im Querschnitt dreieckigen, randverstärkenden Einfaßrahmen (17) mit senkrecht zur Herzplatten-Hauptfläche (11) verlaufender Außenfläche (20).
  8. 8. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch von der äußeren Randiläche abstehende, illit den Rand fest verbundene Haltebolzen (12), die in enteprechende Bohrungen arj Rahmen (io) eingreifen.
  9. 9. Filterplatte nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t durch von außen durch den Rahmen (io) in den Rand (16, 17) einschraubbsare und gegenüber dem Rahmen abgedichtete (Dichtungsscheibe 38) Haltebolzen (12) (Fig. 5).
  10. 10. Filterplatte nach einem der Anspr@che 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t durch Ausnehmungen wie Bchrangen (3 Herzplattenrand (16), welche die Fi@tratr@@me @@@der Plattenseiten miteinander verbinden.
  11. 11. Filterplstte nach einen der Anspr@@ @@@ !, unsbesonders nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h n e t durch nach außen weisende Bohrungen (31) im Rand (16) und (33) im vinfaß,-rahmen (17), die in das Kanalsystem (34, 35) im Rahmen (10) für en Filterabzug rindet, sowie durch entsprechende Dichtungen (36) zwischen Rand bzw. Einfaßrahmen (17) und Rahmen (10).
  12. 12. Filterplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 11, g e -k e e n n z e i c h n e t durch zwei mit ihren vorzugsweise glatten Bodenflächen gegeneinander gelegte, aus Blech oder latten geformte Wannenherzplatten (11)(Fig. 6).
  13. 13. Filterplatte nach Anspruch 12, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Herzplatten (10) untereinander vereint, z.B. verschraubt sind (Hiilsenschrauben 42).
  14. 14. Filterpiatten nach Anspruch 13, g e k e n n z e i c h -n e e t durch Tuchverschraubungen (Hülsenschrauben usw. 49 - 58) mit thittern, deren breite Köpfe die beidseitigen Filtertücher (27) dichtend fassen, sen-ky
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