DE6947002U - Filterplatte mit biegeentlastetem rahmen - Google Patents

Filterplatte mit biegeentlastetem rahmen

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DE6947002U
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterplatte. Derartige Platten bekannter Ausführung bestehen aus einer eigentlichen Herzplatte, die entweder an ihren beiden Hauptflächen mit einer Kannelierung versehen ist oder auf der ein Stützgewebe aufliegt, wobei diese beiden Stützelemente dazu dienen, das jeder Herzplatten-Hauptfläche zugeordnete Filtertuch im Abstand zu halten und so einen flachen Filtratraum zu bilden. Zur Bildung des Trüberaumes, welcher den Filterkuchen aufnehmen muß und deshalb eine gewisse Tiefe nicht unterschreiten darf, ist der Rahmen in senkrechter Richtung zu den Herzplatten-Hauptflächen wesentlich stärker ausgebildet. Dies hat zur Folge, dass bei ordnungsgemäßem und gleichmäßigem Filterbetrieb zwar die Herzplatte auf ihren beiden Seiten im wesentlichen gleiche Drücke auszuhalten hat, die sich gegeneinander aufheben, während der gesamte Filtrationsdruck auf die Rahmenflächen einwirkt und die Rahmenholme nach außen durchzubiegen trachtet. Die entweder einstückigen oder aus mehreren Teilen zusammengesetzten Rahmen bekannter Filterpressen müssen deshalb entsprechend stark ausgelegt werden, damit Verformungen vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden, d.h. also, den Innenflächen der Rahmen den Filtrationsdruck zu nehmen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass dies dann möglich ist, wenn die Rahmeninnenflächen nicht mehr zur Bildung der Trübekammern herangezogen werden.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, dass die Herzplatte mit einem bzw. beidseits einem Rand von der Höhe der Plattenstärke versehen ist, auf dem das bzw. die Filtertücher dichtend aufliegen.
Der Rand muß - um die erfindungsgemäße Aufgabe zu erfüllen - mit der Filterplatte so fest vereint sein, dass er den Betriebsdruck vollständig aufnehmen kann. Da ihm eine andere Aufgabe nicht zufällt, er also im Gegensatz zum Rahmen nicht mit besonderen Kanalsystemen zur Zufuhr der Trübe und zur Abfuhr des Filtrates sowie ggf. zur Zufuhr von Waschflüssigkeit bzw. von einem Druckmittel zum Auspressen des Kuchens über eine Membran versehen, d.h. also nicht geschwächt ist, fällt der erfindungsgemäße Rand gleichwohl leicht aus. Er kann entweder von einer einzigen Filterhauptfläche nach einer Seite zu reichen und hat dann praktisch eine Höhe, die dem Unterschied zwischen Platten- und Rahmenstärke entspricht. Er kann aber auch von beiden Filterhauptflächen abstehen, so dass sich die Herzplatte in der Mittelebene des Rahmens befindet und zwei Ränder symmetrisch zur Herzplatte liegen. Die erstgenannte Ausführung hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße und mit Rand versehene Herzplatte wannenartig ausgebildet ist und die dem Rand abgewandte Herzplatten-Hauptfläche - zuzüglich der Kannelierung oder des Stützgewebes - in der einen Dichtungsebene des Rahmens liegt, während der Rand bis in die andere Dichtungsebene des Rahmens reicht; die andere Ausführungsart hat den Vorteil, dass der Rand auf jeder Seite nur die halbe Höhe aufweist, demgemäß zur Erfüllung seiner Aufgabe noch leichter gehalten werden kann, wobei jedoch der Nachteil in Kauf zu nehmen ist, dass nicht - wie im vorstehend erwähnten Ausführungsfall - ein Filtertuch ebenflächig durchgehen kann, sondern vielmehr beide Filtertücher der Wannenform angepasst werden müssen. Diesem Vorteil der Verwendung eines ebenen Filtertuchs steht jedoch der geringfügige Nachteil einer doppelten Lagerhaltung an Filtertüchern zweier verschiedener Typen gegenüber.
In beiden Fällen kann man den Rand einstückig mit der Herzplatte verbinden, etwa im Formverfahren wie im Spritz-, Gieß- oder Pressverfahren. Besonders einfach ist es dagegen, die erstgenannte Ausführungsform einer wannenartigen Herzplatte durch Tiefziehen aus Plattenwerkstoff wie Blech zu bilden. Hierbei empfiehlt es sich einerseits zur besseren Lösung des Kuchens, andererseits zur leichteren Herstellung und zum Dritten zur erleichterten Montage sowie zur besseren Unterbringung des Kanalsystems im Rahmen, die Randinnenfläche ringsum schräg nach außen verlaufen zu lassen.
Da die Herzplatte in der Regel keine besonderen Belastungen auszuhalten hat und deshalb leicht hergestellt werden kann, ist es möglich, dass ein aus gleichem Plattenwerkstoff hergestellter Rand, insbesondere dann, wenn er bei der Verwendung einer Wannen-Herzplatte hoch ausfällt, den seitlichen Druck nicht allein aushalten kann. In diesem Fall empfiehlt es sich gemäß der Erfindung, eine selbsttragende Randverstärkung mit dem eigentlichen Wannenrand starr zu vereinen, wobei naturgemäß der eigentliche Wannenrand einen Teil der Beanspruchungen mit übernimmt. Bei einem vorstehend beschriebenen ringsum schräg nach außen verlaufenden Wannenrand gleicher Wandstärke wie die Herzplatte kann man die Randverstärkung als im Querschnitt dreieckigen Einfassrahmen ausbilden, dessen Außenflächen senkrecht zu den Herzplatten-Hauptflächen verlaufen.
Die Befestigung der erfindungsgemäßen Herzplatte erfolgt zweckmäßig über von der äußeren Randfläche abstehende, aber mit ihm fest verbundene Haltebolzen, die in entsprechende Bohrungen im Rahmen eingreifen. Diese Haltebolzen können von außen durch den Rahmen in den Rand einschraubbar sein, müssen aber dann gegenüber dem Rahmen abgedichtet werden, um den Austritt des Filtrats zu verhindern. Sieht man in dem erfindungsgemäßen Herzplattenrand Ausnehmungen, Bohrungen o. dgl. vor, so kann man auf diese Weise die Filtraträume beider Herzplattenseiten, insbesondere in einer Randzone miteinander verbinden, welche dem entsprechenden Kanalsystem im Rahmen benachbart ist. Ebenso lassen sich im erfindungsgemäßen Rande nach außen weisende Bohrungen vorsehen, die ggf. auch den Einfassrahmen durchsetzen und in das Kanalsystem im Rahmen für den Filtratabzug münden. Auch in diesem Fall müssen zwischen dem Rand bzw. dem Einfassrahmen und dem Rahmen Dichtungen vorgesehen werden, um einen Austritt des Filtrates zu verhindern.
Die eingangs an zweiter Stelle genannte Ausführungsform, bei welcher der Rahmen nach beiden Seiten der Herzplatte absteht, lässt sich mit der erstgenannten Ausführungsform einer einfachen Herstellung einer wannenförmigen Herzplatte vereinen, indem man zwei wannenförmige Herzplatten mit ihren glatten Bodenflächen aneinanderlegt. Das Zusammenhalten kann auf verschiedene Weise, so z.B. auch durch einen gemeinsamen Einfassrahmen erfolgen, jedoch empfiehlt es sich zumindest zusätzlich, die Herzplatten untereinander zu vereinen. Dies kann wiederum auf verschiedene Weise, so z.B. durch Punktschweißen, aber auch durch Verschrauben geschehen, wobei es sich insbesondere empfiehlt, Hülsenschrauben mit Muttern vorzusehen, deren breite Köpfe die beidseitigen Stützgewebe für die Filtertücher dichtend fassen.
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen wiedergegeben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Filterplatte,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß Fig. 1, II-II
Fig. 3 in weiterhin vergrößertem Maßstab den oberen Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 4 in ebenfalls vergrößertem Maßstab den unteren Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 5 im gleichen Maßstab die Befestigung des Randes und des Einfassrahmens der erfindungsgemäßen Herzplatte über einen Haltebolzen im Rahmen im Längsschnitt durch den Haltebolzen und im Ausschnitt,
Fig. 6 die gleichartige Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform mit zwei gegeneinander liegenden Wannen-Herzplatten,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Mittelbohrung zur Verbindung zweier Trüberäume.
Gemäß Fig. 1 wird die Filterplatte aus einem Rahmen 10 gebildet, dessen vier Holme einstückig miteinander verbunden sind. In ihm ist eine Herzplatte 11 gefaßt, die über als strichpunktierte Linien angegebene und weiter unten erläuterte Haltebolzen 12 gehalten wird. Die Trübe wird durch einen Trübekanal 13 zugeführt, der in allen Platten miteinander fluchtet und in jeder Platte nur einen Kanalabschnitt darstellt. Von ihm aus geht eine Bohrung 14 in den Trüberaum 15 (Fig. 2). Die Herzplatte 11 ist gemäß der Erfindung mit einem ringsum schräg nach außen weisenden Rand 16 versehen, der im wesentlichen die gleiche Wandstärke wie die Platte 11 aufweist und mit ihr aus Blech im Preßverfahren tiefgezogen ist. Er ist durch einen Einfaßrahmen 17 verstärkt und verschweißt, der rechtwinklig-dreieckigen Querschnitt aufweist und mit seiner zu den Herzplatten-Hauptflächen 18 und 19 senkrechten Fläche 20 zu einer entsprechenden senkrechten Rahmenfläche anliegt. Zur Trübezufuhr aus dem Kanal 14 weist der Einfassrahmen eine Bohrung 21 und der Herzplattenrand 16 eine Gewindebohrung 22 auf, in die ein Hohlnippel 23 einschraubbar ist. Auf den beiden Herzplatten-Hauptflächen 18 und 19 liegt jeweils ein Stützgewebe 24 bzw. 25 auf, das durch je ein Filtertuch 26 bzw. 27 abgedeckt wird. Der Hohlnippel 23 faßt das Filtertuch und presst es dichtend gegen den Herzplattenrand 16, wobei an dieser Stelle das Stützgewebe 24 fehlt.
Die Randflächen 28 des Rahmenrandes 16 und 29 des Einfassrahmens 17 sind dichtend bearbeitet und fluchten mit der Dichtebene 30 des Rahmens 10. Über alle Flächen legt sich das Filtertuch 27.
Im unteren Teil der Fig. 2 ist eine Ausnehmung 31 im Rahmenrand dargestellt, die über eine kammerartige Ausnehmung 32 die beiden Filtraträume verbindet, welche durch die Stützgewebe 18 und 19 gebildet werden. Aus den so vereinten Filtraträumen wird durch eine Bohrung 33 im Einfassrahmen 17 und eine entsprechende Bohrung 34 im Rahmen 10 das Filtrat in den Filtratkanal 35 des Rahmens abgeführt, der in bekannter Weise als Kanalabschnitt entsprechend dem Trübekanalabschnitt 13 ausgebildet ist. Die Dichtung zwischen Einfassrahmen 17 und Rahmen 10 wird durch eine Dichtscheibe 36 hergestellt.
Die gleiche Dichtung ist auch beim Trübezulauf zwischen den beiden Teilen vorgesehen.
Gemäß Fig. 5 sind der Wannenrand 16 und der Einfassrahmen 17 mit dem Rahmen 10 über Bolzen 12 verbunden, welche mit ihren Köpfen 37 bei 38 durch eine nicht dargestellte Dichtungsscheibe abgedichtet sind und mit ihrem Gewindeteil 39 in ein entsprechendes Gewinde im Einfassrahmen 17 und im Herzplattenrand 16 eingeschraubt sind. Die entsprechenden Nachbarflächen zwischen Rahmen 10 einerseits und Einfaßrahmen 17 können unbearbeitet bleiben; die Gewindebohrung 40 ist durch den Rahmenrand 16 hindurchgeführt, jedoch durch eine Platte 41 abgedeckt, damit das Stützgewebe 18 nicht durchgedrückt und das Filtertuch 27 nicht beschädigt wird.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 sind zwei wannenförmige Herzplatten 11 mit ringsum nach außen schräg abstehenden Plattenrändern 16 und Stützgeweben 18, 19 durch Hülsenverschraubungen 42 zusätzlich vereint. Darüber liegen die nicht dargestellten Filtertücher. Die Filtraträume sind hierbei durch Bohrungen 43 in den beiden Wannenrändern untereinander verbunden, die Einfassrahmen 17 sind so klein ausgebildet, dass sie im Abstand voneinander stehen, so dass hierdurch ein Filtratkanal 44 gebildet wird, der ringsum läuft. Die Befestigung geschieht durch Haltebolzen 12 in entsprechender Ausführung.
Diese Ausführungsform hat noch eine Sonderheit: Auf jeder Dichtebene 50 des Rahmens 10 ist eine hinterschnittene Ausnehmung mit einer Grundfläche 45 und einer Schrägfläche 46 vorgesehen, die sich mit der Schrägfläche 47 am Wannenrand 16 zu einer Schwalbenschwanznut ergänzt. In diese ist ein Dichtungsring 48 eingelegt, durch den eine zuverlässige Dichtung der Rahmen gegeneinander herbeigeführt werden kann.
Schließlich ist in Fig. 7 eine mittlere Verbindung zwischen benachbarten Trübekammern einer Platte dargestellt. Hier ist eine Hülsenschraube 49 mit einer Hülsenmutter 50 verschraubt, die Herzplatten 11 sind mit festen, metallischen Dichtringen 51 verschweißt, deren Stirnflächen 52 mit den Oberflächen der Stützgewebe 18, 19 fluchten. Die Bohrungen 53 in den Filtertüchern sind durch Dichtungsringe 54 abgedeckt, die zwischen den Flanschen 55 der Hülsenmutter und 56 eines Halteringes 57 gefaßt sind. Zwischen Hülsenmutter 50 und Haltering 57 ist noch eine zusätzliche Schnurdichtung 58 angeordnet.
Die Trübe hat durch die Bohrung 59 der Hülsenschraube 49 ungehinderten Durchtritt von einer Trübekammer in die andere.

Claims (1)

1. Filterplatte mit einer Herzplatte, einem ihren Rand haltenden Rahmen, je einer an jeder Herzplatten-Hauptfläche angeordneten Kannelierung, einem Stützgewebe o. dgl., auf die je ein Filtertuch aufgelegt werden kann und durch die das Filtrat in entsprechende Kanäle im Rahmen abführbar ist, wobei zwischen den Filtertüchern benachbarter Platten Trübekammern gebildet werden, gekennzeichnet durch einen bzw. beidseits jeder Herzplattenhauptfläche einen Rand (16) der bzw. die in der bzw. den Rahmen-Dichtebenen (30) endet bzw. enden.
2. Filterplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wannenförmige Herzplatte (11), deren dem Rand (16) zugewandte Hauptfläche - einschließlich der Kannelierung bzw.

<NichtLesbar>
größer bemessenen Herzplatte tiefgezogenen Rand (16).
5. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen bzw. je einen von der HerzplattenHauptfläche
(11) ringsum schräg nach außen verlaufenden Rand (16) insbesondere eine entsprechende Randinnenfläche.
6. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mit dem Rand (16) starr vereinte, mit ihm zusammen selbsttragende Randverstärkung (Einfaßrahmen 17).
7. Filterplatte nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt dreieckigen, randverstärkenden Einfassrahmen (17) mit senkrecht zur Herzplatten-Hauptfläche (11) verlaufender Außenfläche (20).
8. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch von der äußeren Randfläche abstehende, mit dem Rand fest verbundene Haltebolzen (12), die in entsprechende Bohrungen am Rahmen (10) eingreifen.
9. Filterplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch von außen durch den Rahmen (10) in den Rand (16, 17) einschraubbare und gegenüber dem Rahmen abgedichtete (Dichtungsscheibe 38) Haltebolzen (12) (Fig. 5).
10. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Ausnehmungen wie Bohrungen (31, 43) im Herzplattenrand (16), welche die Filtraträume beider Plattenseiten miteinander verbinden.
11. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch nach außen weisende Bohrungen (31) im Rand (16) und (33) im Einfassrahmen (17), die in das Kanalsystem (34, 35) im Rahmen (10) für den Filterabzug mündet, sowie durch entsprechende Dichtungen (36) zwischen Rand bzw. Einfassrahmen (17) und Rahmen (10).
12. Filterplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch zwei mit ihren vorzugsweise glatten Bodenflächen gegeneinander gelegte, aus Blech oder Platten geformte Wannenherzplatten (11) (Fig. 6).
13. Filterplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Herzplatten (10) untereinander vereint, z.B. verschraubt sind (Hülsenschrauben 42).
14. Filterplatte nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Tuchverschraubungen (Hülsenschrauben usw. 49 - 58) mit Muttern, deren breite Köpfe die beidseitigen Filtertücher (27) dichtend fassen.
DE19696947002 1969-12-04 1969-12-04 Filterplatte mit biegeentlastetem rahmen Expired DE6947002U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422574A1 (de) * 1984-06-18 1985-12-19 Hansen-BTR-GmbH, 3000 Hannover Membranfilterplatte
US5045191A (en) * 1989-03-13 1991-09-03 Passavant-Werke Ag Non-clogging filtrate outlet stopper for use in a plate filter press

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422574A1 (de) * 1984-06-18 1985-12-19 Hansen-BTR-GmbH, 3000 Hannover Membranfilterplatte
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