DE19607871C2 - Befestigung eines Kupplungsbunds endseitig eines gehärteten Transportrohrs - Google Patents

Befestigung eines Kupplungsbunds endseitig eines gehärteten Transportrohrs

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Description

Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Kupplungsbunds endseitig eines gehärteten Transportrohrs.
Einlagige Transportrohre zur fluidischen (hydraulischen oder pneumatischen) Förderung von Feststoffen, wie z. B. Sande, Kiese oder Beton, weisen mindestens innenseitig eine gehärtete Oberfläche auf, um den in der Regel sehr abrasiven Feststoffen einen möglichst hohen Verschleißwiderstand entgegenzusetzen. Hierbei wird der höhere Verschleißwiderstand meistens durch eine Flammhärtung erzeugt.
Ferner sind Transportrohre aus Verbundblechen bekannt (doppellagig plattiert).
Um Transportrohre der vorbeschriebenen Art zu einem Förderstrang zusammensetzen zu können, wobei auch ein Austausch einzelner Transportrohre aus dem ansonsten geschlossen bleibenden Förderstrang durchführbar sein soll, ist es bekannt, die Transportrohre endseitig mit Kupplungsbunden auszurüsten und sie über diese Kupplungsbunde lösbar miteinander zu koppeln. Die Kupplungsbunde werden hierbei zur Sicherstellung einer zugfesten Verbindung mit den Rohrenden der Transportrohre verschweißt. Das Verschweißen führt jedoch aufgrund der Wärmeeinwirkung immer zu einer unbefriedigenden Härte zumindest an den Rohrenden, und zwar unabhängig davon, ob die Transportrohre vor dem Verschweißen mit den Kupplungsbunden oder nach dem Verschweißen gehärtet werden.
Erfolgt eine Härtung vor dem Verschweißen, kann zwar zunächst eine gleichmäßige Durchhärtung der Transportrohre in der gewünschten Tiefe erzielt werden. Diese wird jedoch durch die beim Anschweißen der Kupplungsbunde erfolgende Wärmeeinwirkung mindestens zum Teil wieder aufgehoben. Werden die Transportrohre nach dem Anschweißen der Kupplungsbunde gehärtet, so ist die Durchhärtung aufgrund der dann im Bereich der Rohrenden erfolgenden besseren Wärmeabfuhr schlechter als in den mittleren Längenabschnitten der Transportrohre. Dieser Sachverhalt führt wie beim Härten vor dem Anschweißen dazu, daß dann die Rohrenden weniger verschleißfest sind als die mittleren Längenabschnitte. Es muß also stets ein kompletter Austausch der Transportrohre erfolgen, obwohl nur die Rohrenden verschlissen sind. Die mittleren Längenabschnitte hätten durchaus noch eine wesentlich längere Standzeit.
Im Umfang der GB-PS 9 98 253 sowie der WO 93/16302 sind Klebeverbindungen bekannt.
Bei dem Vorschlag der GB-PS 9 98 253 handelt es sich um die spezielle Festlegung eines Kupplungsbunds am Ende eines innenseitig mit einer Licht reflektierenden Oberfläche versehenen Rohrs. Hierdurch sollen zwei solcher Rohre genau axial ausgerichtet spaltfrei aneinandergeschlossen werden können. Zu diesem Zweck werden zunächst die beiden Rohre innen- und außenseitig exakt bearbeitet und dann mit einer Licht reflektierenden inneren Oberfläche beschichtet. Anschließend werden nach dem Aufschieben von Klebstoffringen auf die Rohrenden diese in die ebenfalls innenseitig exakt bearbeiteten Stutzen zweier Kupplungsbunde geschoben. Hierdurch ergibt sich ein sehr genau definierter Fügespalt. Nunmehr werden sowohl die Rohre als auch die Kupplungsbunde mit Hilfe von Meßeinrichtungen unter Aufrechterhaltung des eng tolerierten Fügespalts einwandfrei axial zueinander ausgerichtet und in dieser ausgerichteten Position miteinander verspannt. Die Verspannung wird dann so lange aufrechterhalten, bis der Klebstoff eine einwandfreie Verbindung der Rohrenden mit den Stutzen der Kupplungsbunde bewirkt hat.
Bei diesem Vorschlag spielt die Standzeit der Licht leitenden Rohre keine Rolle. Es kommt ausschließlich auf die Präzisionsverbindung der Kupplungsbunde mit den Rohrenden an, um eine einwandfreie axiale Ausrichtung von zwei aufeinanderfolgenden Rohren zu gewährleisten.
Die WO 93/16302 offenbart eine Klebeverbindung von Zahnrädern untereinander und mit einer Welle. Hierbei wird die Klebeverbindung mit einem Fügestoff unter Einhaltung von Übergangspassungen hergestellt. Dadurch sollen sich hohe Restspannungen, wie sie bei Schrumpfverbindungen bekannt sind, vermeiden lassen.
Im Umfang der DE 40 10 555 C1 ist es ferner bekannt, einen Verschleißring in einem Kupplungsbund dadurch festzulegen, dass außen am Verschleißring und innen am Kupplungsbund Nuten bzw. radiale Vorsprünge vorgesehen werden, die verzahnungsartig ineinander greifen. Der Kupplungsbund wird durch Schweißung an der äußeren Oberfläche des Mantelrohrs eines Doppellagenrohrs befestigt.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung von Kupplungsbunden endseitig von gehärteten Transportrohren zur fluidischen Förderung von Feststoffen, wie z. B. Sande, Kies und Beton, zu schaffen, welche eine gleichmäßige Standzeit der Transportrohre über ihre gesamte Länge sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Tatsache, daß die Kupplungsbunde nunmehr über die ihnen zugeordneten Fixierstutzen mit den Rohrenden verklebt werden, hat den großen Vorteil, daß die Transportrohre vor dem Festlegen der Kupplungsbunde über ihre gesamte Länge gezielt einer gleichmäßigen Härtung unterworfen werden können. Das Befestigen der Kupplungsbunde an den Rohrenden durch Kleben erfolgt ohne eine solche Wärmezufuhr, daß das gewünschte Härtegefüge an der inneren oder ggf. auch äußeren Oberfläche im Bereich der Rohrenden verändert würde. Der Verschleißwiderstand an den Rohrenden entspricht mithin nach dem Befestigen der Kupplungsbunde exakt demjenigen in den mittleren Längenabschnitten der Transportrohre.
Über die Fixierstutzen können jetzt die Kontaktbereiche zwischen den Kupplungsbunden und den äußeren Oberflächen der Rohrenden so groß gestaltet werden, daß den jeweiligen Einsatzbedingungen der Transportrohre (Förderung von z. B. Sand, Kies oder Beton) spezifisch Rechnung getragen werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Kupplungsbunde zum Anlegen von schalenartigen Kupplungsringen ausgebildet sind, oder ob die Kupplungsbunde scheibenartige Verbindungsflansche mit sich parallel zu den Längsachsen der Transportrohre ausgerichteten Kupplungsbohrungen aufweisen, durch die Schraubbolzen gesteckt werden. Auch erlaubt es die Erfindung, die Kupplungsbunde so zu gestalten, daß verschlissene Transportrohre aus einem in der Länge unverändert bleibenden Förderstrang in Querrichtung entfernt und neue Transportrohre wieder quer in den Förderstrang eingegliedert werden können.
Desweiteren ist es im Rahmen der Erfindung nunmehr möglich, die Wanddicken der Transportrohre, der Fixierstutzen und auch der Verbindungsflansche der Kupplungsbunde so zu gestalten, daß die jeweiligen Verschleißverhältnisse, insbesondere aufgrund von Turbulenzen bei Spalten- und Kantenversatz, optimal berücksichtigt werden können. Dazu wird jetzt mindestens ein Verschleißring stirnseitig wenigstens des Einlaufendes eines Transportrohrs gekammert. Der Verschleißring weist im Vergleich zu der Härte des Transportrohrs einen noch verschleißfesteren Zustand auf.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch nicht ausgeschlossen, daß auch am Auslaufende eines Transportrohrs mindestens ein Verschleißring im dortigen Kupplungsbund gekammert ist.
Der Verbindungsflansch des Kupplungsbunds und der Fixierstutzen sind einstückig aus einem Rohrstück gleichbleibender Wanddicke gebildet. In dieses Rohrstück braucht lediglich umfangsseitig eine Kupplungsnute eingearbeitet zu werden, welche dann einen Schenkel des Kupplungsrings aufnimmt. Es kann dann nicht nur die gesamte innere zylindrische Oberfläche des Fixierstutzens, sondern ggf. auch die innere Oberfläche im Längenbereich der Kupplungsnute zur großflächigen Verklebung mit der äußeren Oberfläche des Rohrendes herangezogen werden. Verbindungsflansch und Fixierstutzen besitzen vorzugsweise denselben Außendurchmesser.
Auch die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 sieht an einem Kupplungsbund aus einem Rohrstück einen Verbindungsflansch sowie eine Kupplungsnute zum Anlegen eines schalenförmigen Kupplungsrings vor. Zumindest die innere Oberfläche des Fixierstutzens wird jedoch hierbei mit einer ein- oder mehrgängigen Nutenanordnung versehen. Die Nuten haben bevorzugt einen rechteckigen Querschnitt mit einer im Vergleich zur radialen Tiefe wesentlich größeren axialen Länge. Es kann sich um eine ein- oder mehrgängige Nutenanordnung handeln. Gegebenenfalls kann sich die Nutenanordnung auch bis in den Längenbereich der Kupplungsnute erstrecken.
Im Rahmen der Ausführungsform des Anspruchs 4 sind sowohl im Längenbereich des Verbindungsflansches als auch im Längenbereich der Kupplungsnute jeweils mindestens ein Verschleißring vorgesehen. Sie können für sich gekammert sein oder unmittelbar nebeneinander liegen. Die Ver­ schleißringe können aus demselben Material oder aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird in den Merkmalen des Anspruchs 5 gesehen. Danach besitzt der im Längenbereich des Verbindungsflansches gekammerte Verschleißring einen axialen Kurzstutzen, mit dem er zentrierend in den Kupplungsbund im Längenbereich der Kupp­ lungsnute faßt.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 6 setzt einen scheibenförmig ausgebildeten Verbindungsflansch mit mehreren sich parallel zur Längsachse des Transportrohrs erstreckenden Kupplungsbohrungen voraus. Dabei kann der Fixierstutzen mit dem Verbindungsflansch einstückig ausgebildet sein. Gegebenenfalls können beide bevorzugt auf demselben Durchmesser liegenden inneren zylindrischen Oberflächen des Verbindungsflansches und des Fixierstutzens der Verklebung mit der äußeren zylindrischen Oberfläche des Rohrendes dienen.
Der Fixierstutzen kann ferner aus einem Rohrstück gebildet sein, das mit dem Verbindungsflansch verschweißt ist. Auch hierbei können die inneren zylindrischen Oberflächen des Verbindungsflansches und des Fixierstutzens auf demselben Durchmesser liegen, so daß sie problemlos mit der äußeren zylindrischen Oberfläche des Rohrendes großflächig verklebbar sind.
Im Kupplungsbund kann nur ein Verschleißring oder es können mehrere Verschleißringe gekammert und durch Klebung festgelegt sein.
Statt einer zylindrischen Innenoberfläche kann mindestens im Fixierstutzen aber auch eine wendelförmige Nutenanordnung gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt den Einlaufbereich eines Transportrohrs für Beton;
Fig. 2 im vertikalen Längsschnitt den Einlaufbereich eines Transportrohrs für Beton gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 im vertikalen Längsschnitt den Einlaufbereich eines Transportrohrs für Beton gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 4 im vertikalen Längsschnitt den Einlaufbereich eines Transportrohrs für Beton gemäß einer vierten Ausführungsform;
Fig. 5 im vertikalen Längsschnitt den Stoßbereich zweier in einem Förderstrang aufeinanderfolgender Transportrohre für Beton gemäß einer fünften Ausfüh­ rungsform;
Fig. 6 im vertikalen Längsschnitt in vergrößerter Darstellung einen Kupplungsbund mit Verschleißring für den Einlaufbereich eines Transportrohrs der Aus­ führungsform der Fig. 5 und
Fig. 7 im vertikalen halbierten Längsschnitt den Aus­ laufbereich und den Einlaufbereich zweier in einem För­ derstrang aufeinanderfolgender Transportrohre für Sand gemäß einer sechsten Ausführungsform.
Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 4 ein einlagiges zylindrisches Transportrohr für die Förderung von Beton bezeichnet. Das Transportrohr 1 besitzt über seine gesamte Länge eine gleichmäßige Wanddicke D. Zur Erhöhung des Verschleißwiderstands gegenüber dem Beton ist die in­ nere Oberfläche 2 des Transportrohrs 1 über die ge­ samte Länge über eine bestimmte Tiefe gleichmäßig gehärtet.
Dargestellt ist in den Fig. 1 bis 4 jeweils das Ein­ laufende 3 eines Transportrohrs 1.
Um das Transportrohr 1 mit einem weiteren Trans­ portrohr 1 koppeln zu können, ist umfangsseitig des Einlaufendes 3 ein Kupplungsbund 4, 4a vorgesehen, der aus einem Rohrstück hergestellt ist. Der Kupplungs­ bund 4, 4a umfaßt einen Fixierstutzen 5, 5a, eine tra­ pezförmige Kupplungsnut 6 sowie einen Verbindungs­ flansch 7 mit einer inneren Aufnahmekammer 8.
Der Fixierstutzen 5, 5a und der Verbindungsflansch 7 haben bei allen vier Ausführungsformen denselben Au­ ßendurchmesser AD.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 ist die innere Oberfläche 9 des Kupplungsbunds 4 in den Län­ genbereichen der Kupplungsnute 6 und des Fixierstut­ zens 5 zylindrisch ausgebildet. Diese zylindrische Ober­ fläche 9 ist mit der zylindrischen Oberfläche 10 des Ein­ laufendes 3 durch einen Kleber 11 zug- und druckfest verbunden.
Stirnseitig des Einlaufendes 3 ist bei der Ausführungs­ form der Fig. 1 ein Verschleißring 12 in der Aufnahme­ kammer 8 eingeklebt. Der Verschleißring 12 besteht aus einem gegenüber dem Werkstoff des gehärteten Trans­ portrohrs 1 einen höheren Verschleißwiderstand auf­ weisenden Material. Er besitzt einen rechteckigen Querschnitt. Sein Innendurchmesser D1 ist kleiner als der Innendurchmesser D2 des Transportrohrs 1. Die Stirnseite 13 des Einlaufendes 3 verläuft mit der radialen Innenwand 14 der Aufnahmekammer 8 in einer gemein­ samen Querebene QE.
Die Ausführungsform der Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 darin, daß die Stirnseite 13 des Transportrohrs 1 in einer Querebene QE1 verläuft, die sich durch die der Stirnseite 15 des Kupplungsbunds 4 benachbarte Radialwand 16 der Kupplungsnute 6 er­ streckt. Hierbei weist der Verschleißring 12a einen ein­ stückigen Kurzstutzen 17 auf, der in den Längenbereich der Kupplungsnute 6 zentrierend eingreift. Auch hierbei ist der Innendurchmesser D1 des Verschleißrings 12a kleiner als der Innendurchmesser D2 des Transport­ rohrs 1. Die Länge L des Kurzstutzens 17 entspricht etwa der Wanddicke D3 des Kupplungsbunds 4 zwi­ schen der Aufnahmekammer 8 und der Kupplungsnute 6.
Im Falle der Ausführungsform der Fig. 3 ist neben dem im Längenbereich des Verbindungsflansches 7 ge­ kammerten Verschleißring 12 ein weiterer Verschleiß­ ring 18 rechteckigen Querschnitts aus einem Verschleiß einen höheren Widerstand entgegensetzenden Material im Längenbereich der Kupplungsnute 6 vorgesehen. Die beiden Verschleißringe 12 und 18 liegen nebenein­ ander stirnseitig des Einlaufendes 3. Sie haben etwa die­ selbe Dicke D4 und D5. Durch die Kupplungsnute 6 ist der Außendurchmesser D6 des Verschleißrings 18 klei­ ner als der Außendurchmesser D7 des in die Aufnahme­ kammer 8 geklebten Verschleißrings 12. Der Innen­ durchmesser D1 des Verschleißrings 12 entspricht dem Innendurchmesser D8 des Verschleißrings 18. Sie sind aber kleiner als der Innendurchmesser D2 des Trans­ portrohrs 1.
Der Fixierstutzen 5a ist gegenüber dem Fixierstutzen 5 der Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 länger ausge­ bildet, um die notwendige Verbindungsfläche mit dem Transportrohr 1 durch Kleben zu gewährleisten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 liegt prinzipiell die Gestaltung der Ausführungsform der Fig. 3 lediglich mit dem Unterschied vor, daß, wie bei der Ausführungs­ form der Fig. 2, der im Längenbereich des Verbindungs­ flansches 7 befindliche Verschleißring 12a ebenfalls mit einem Kurzstutzen 17 versehen ist, der in den Längen­ bereich der Kupplungsnute 6 eingreift. Insofern ist dann auch der der Stirnseite 13 des Transportrohrs 1 benach­ barte Verschleißring 18 um etwa die Wanddicke D3 des Kupplungsbunds 4a zwischen der Kupplungsnute 6 und der Aufnahmekammer 8 in Richtung zum nicht näher dargestellten Auslaufende des Transportrohrs 1 ver­ setzt angeordnet.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen zunächst eine Aus­ führungsform am Einlaufende 3 eines Transportrohrs 1, bei welcher innenseitig eines Kupplungsbunds 4b im Längenbereich der Kupplungsnute 6 und des Fixierstut­ zens 5b eine dreigängige Nutenanordnung 19 vorgese­ hen ist. Die Breite B der Nuten 20 in Längsrichtung des Transportrohrs 1 gesehen ist dabei deutlich größer als die Tiefe T der Nuten 20. Das Verhältnis beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 27 : 1. Das Verhältnis der Breite B der Nuten 20 zu der Breite B1 der zwei benach­ barte Nuten 20 trennenden Stege 21 beträgt etwa 4 : 1.
Auch bei dieser Ausführungsform wird der Kupp­ lungsbund 4b sowohl mit dem Einlaufende 3 als auch mit dem endseitig gekammerten Verschleißring 12 verklebt.
Die Ausführungsform der Fig. 5 und 6 kann auch mit Verschleißringen 12a, 18 gemäß den Fig. 2, 3 und 4 an­ gewandt werden.
Desweiteren läßt die Fig. 5 noch erkennen, daß am Auslaufende 22 eines Transportrohrs 1 ein aus einem Rohrstück gebildeter einstückiger Kupplungsbund 4c aus Verbindungsflansch 7b, Kupplungsnute 6 und Fi­ xierstutzen 5c vorgesehen ist. Im Längenbereich des Verbindungsflansches 7b ist kein Verschleißring gekam­ mert. Der Kupplungsbund 4c besitzt an der inneren Oberfläche eine Nutenanordnung 19, wie sie aus der Fig. 6 erkennbar ist und ist ebenfalls mit dem Auslaufen­ de 22 durch Kleben zug- und druckfest verbunden.
In der Fig. 7 ist eine Ausführungsform veranschau­ licht die bevorzugt bei zumindest innenseitig gehärte­ ten Transportrohren 1a zur Förderung von Sanden oder Kiesen zum Einsatz gelangt.
In diesem Fall ist am Einlaufende 3a eines Transport­ rohrs 1a ein scheibenartiger Verbindungsflansch 7c als Bestandteil eines Kupplungsbunds 4d vorgesehen. Der Kupplungsbund 4d ist mit einem aus einem Rohrstück abgeteilten Fixierstutzen 5d verschweißt Verbindungs­ flansch 7c und Fixierstutzen 5d besitzen denselben In­ nendurchmesser D9. In den Fügespalt zwischen dem Fixierstutzen 5d und der Oberfläche 10a des Einlaufen­ des 3a ist ein Kleber 11 eingebracht.
Die Stirnseite 13a des Transportrohrs 1a erstreckt sich etwa in der mittleren Querebene QE2 des Verbin­ dungsflansches 7c. Zwischen diese Querebene QE2 und die durch die Stirnseite 15a des Verbindungsflansches 7c verlaufende Querebene QE3 ist ein Verschleißring 12b aus einem Verschleiß einen höheren Widerstand entge­ gensetzenden Material eingebettet. Somit besitzt der Verschleißring 12b einen Außendurchmesser D10, der dem Innendurchmesser D9 des Verbindungsflansches 7c bzw. des Fixierstutzens 5d entspricht. Der Innendurch­ messer D11 des Verschleißrings 12b ist kleiner als der Innendurchmesser D12 des Transportrohrs 1a.
Im Verbindungsflansch 7c sind mehrere umfangssei­ tig verteilt angeordnete Bohrungen 23 vorgesehen, durch welche nicht näher dargestellte Schraubbolzen gesteckt werden, über die und ebenfalls nicht näher dar­ gestellte Muttern dann ein angrenzendes Transportrohr 1a mit einem angeklebten Kupplungsbund 4d aus Ver­ bindungsflansch 7c und damit verschweißtem Fixier­ stutzen 5d angekoppelt werden kann. Am Auslaufende 22a dieses Transportrohrs 1a ist kein Verschleißring 12b vorgesehen.
Im Falle der Ausführungsform der Fig. 7 sind die in­ neren Oberflächen 9a der Fixierstutzen 5d glatt zylin­ drisch gestaltet. Dadurch sind die Fixierstutzen 5d mit der Oberfläche 10a der Transportrohre 1a vollflächig verklebt. Denkbar ist aber auch eine Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6, wo die Fixierstutzen 5d mit einer inneren Nutenanordnung 19 aus ein- oder mehr­ gängigen Nuten 20 versehen sind.
[Bezugzeichenliste] Bezugszeichenliste
1 Transportrohr
1a Transportrohr
2 innere Oberfläche v. 1
3 Einlaufende v. 1
3a Einlaufende v. 1a
4 Kupplungsbund
4a Kupplungsbund
4b Kupplungsbund
4c Kupplungsbund
4d Kupplungsbund
5 Fixierstutzen v. 4
5a Fixierstutzen v. 4
5b Fixierstutzen v. 4b
5c Fixierstutzen v. 4c
5d Fixierstutzen v. 4d
6 Kupplungsnut
7 Verbindungsflansch v. 4
7a Verbindungsflansch v. 4b
7b Verbindungsflansch v. 4c
7c Verbindungsflansch v. 4d
8 Aufnahmekammer
9 innere Oberfläche v. 4
9a innere Oberfläche v. 5d
10 Oberfläche v. 3
10a Oberfläche v. 3a
11 Kleber
12 Verschleißring
12a Verschleißring
12b Verschleißring
13 Stirnseite v. 1
13a Stirnseite v. 1a
14 Innenwand v. 8
15 Stirnseite v. 4
15a Stirnseite v. 7c
16 Radialwand v. 6
17 Kurzstutzen
18 Verschleißring
19 Nutenanordnung
20 Nuten v. 19
21 Stege zw. 20
22 Auslaufende v. 1
22a Auslaufende v. 1a
23 Bohrungen in 7c
AD Außendurchmesser v. 5 u. 5a, 7
B Breite v. 20
B1 Breite v. 21
D Wanddicke v. 1
D1 Innendurchmesser v. 12
D2 Innendurchmesser v. 1
D3 Wanddicke zw. 8 u. 6
D4 Dicke v. 12
D5 Dicke v. 18
D6 Außendurchmesser v. 18
D7 Außendurchmesser v. 12
D8 Innendurchmesser v. 18
D9 Innendurchmesser v. 7c u. 5d
D10 Außendurchmesser v. 12b
D11 Innendurchmesser v. 12b
D12 Innendurchmesser v. 1a
L Länge v. 17
QE Querebene
QE1 Querebene
QE2 Querebene
QE3 Querebene
T Tiefe v. 20

Claims (7)

1. Befestigung eines Kupplungsbunds (4, 4a, 4b, 4d) endseitig eines ein­ lagigen gehärteten Transportrohrs (1, 1a) zur fluidischen Förderung von Feststoffen, bei welcher der Kupplungsbund (4, 4a, 4b, 4d) über einen ihm zugeordneten Fixierstutzen (5, 5a, 5b, 5d) mit der äußeren Ober­ fläche (10, 10a) des Rohrendes (3, 3a) des Transportrohrs (1, 1a) zug­ fest verklebt und mindestens ein Verschleißring (12, 12a, 12b, 18) wenig­ stens im Längenbereich eines Verbindungsflansches (7, 7a, 7c) des Kupplungsbunds (4, 4a, 4b, 4d) stirnseitig des Rohrendes (3, 3a) ge­ kammert ist, dessen Innendurchmesser (D1) kleiner als der Innendurch­ messer (D2) des Transportrohrs (1) bemessen ist, wobei der Verbin­ dungsflansch (7) und der Fixierstutzen (5, 5a) unter Formung einer um­ fangsseitigen Kupplungsnute (6) einteilig aus einem Rohrstück gebildet sind, und zumindest der Fixierstutzen (5, 5a), ausgehend von der Stirn­ seite (13) des Rohrendes (3), über seine gesamte innere zylindrische Oberfläche (9) mit der äußeren Oberfläche (10) des Rohrendes (3) voll­ flächig verklebt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißring (12, 12a, 12b, 18) in den Kupplungsbund (4, 4a, 4b, 4d) geklebt ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbindungsflansch (7a) und der Fixierstutzen (5b) unter Formung einer umfangsseitigen Kupplungsnute (6) einteilig aus einem Rohrstück gebildet sind, wobei mindestens der Fixierstutzen (5b) eine innere wendelförmige Nutenanordnung (19) aufweist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsflansch (7) und der Fixierstutzen (5a) unter Formung einer umfangsseitigen Kupplungsnute (6) einteilig aus einem Rohrstück gebildet sind, wobei in den Längenbereichen des Ver­ bindungsflansches (7) und der Kupplungsnute (6) jeweils mindestens ein Verschleißring (12, 12a, 18) gekammert sind.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der im Längenbereich des Verbindungsflansches (7) gekammerte Verschleißring (12a) mit einem axialen Kurzstutzen (17) in den Längenbereich der Kupplungsnute (6) eingreift.
6. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fixierstutzen (5d) mit einem scheibenförmig gestalteten, mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete, sich parallel zur Längs­ achse des Transportrohrs (1a) erstreckende Kupplungsbohrungen (23) aufweisenden Verbindungsflansch (7c) verbunden ist, wobei mindestens der Fixierstutzen (5d) über eine innere zylindrische Oberfläche (9a) mit der äußeren Oberfläche (10a) des Rohrendes (3a) verklebt ist.
7. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fixierstutzen (5d) mit einem scheibenförmig gestalteten, mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete, sich parallel zur Längs­ achse des Transportrohrs (1a) erstreckende Kupplungsbohrungen (23) aufweisenden Verbindungsflansch (7c) verbunden ist, wobei mindestens der Fixierstutzen (5d) eine innere wendelförmige Nutenanordnung (19) aufweist.
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