DE19607726A1 - Verfahren zur Vermeidung von Schäden beim Löten oberflächenmontierbarer Bauelemente (SMD's) - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung von Schäden beim Löten oberflächenmontierbarer Bauelemente (SMD's)Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von
Schäden an oberflächenmontierbaren Bauelementen (SMD =
Surface Mounted Devices, die Oberflächen aus isolierendem
Material besitzen, beim Löten der Anschlüsse mit Hilfe von
Wärmestrahlung.
Bei der Herstellung von elektronischen Schaltungen werden
Bauelemente auf Platinen aufgelötet. Ein modernes Verfahren
hierfür benutzt die sogenannten oberflächenmontierbaren
Bauelemente, bei denen Bauelemente auf eine Platine so
aufgesetzt werden, daß die Anschlüsse in auf die Platine
maschinell mit Lot oder Lotpaste versehene Bereiche
aufgesetzt werden und daß die Verlötung aller Anschlüsse
durch Wärmeeinwirkung auf die Platine mit den Bauelementen
erfolgt. Dieses Verfahren zur Herstellung von Schaltungen
mit oberflächenmontierbaren Bauelementen ist beispielsweise
in der Veröffentlichung von W. J. Maiwald in der
Zeitschrift "Qualität und Zuverlässigkeit" 35 (1990), S.
227-230 beschrieben.
Zum Verlöten der oberflächenmontierbaren Bauelemente
verwendete Verfahren sind beispielsweise in der Fachzeit
schrift "productronic" 4 (1990) S. 16-24 zusammengestellt.
Insbesondere bei Verwendung einer Infrarot-Lötanlage, wie
sie auf S. 22 beschrieben ist, besteht ein Nachteil darin,
daß die Teile der zu verlötenden Bauelemente bzw. der
Platine ein unterschiedliches Absorptionsverhalten für die
Wärmestrahlung aufweisen und so unterschiedliche Wärme
belastungen beim Lötvorgang auftreten. Dies führt insbeson
dere für größere Bauelemente, die beispielsweise aus in ein
Kunststoffgehäuse eingeklebten oder eingegossenen induk
tiven Bauelementen bestehen, dazu, daß sich durch die
Hitzeeinwirkung die Bauelemente ausbeulen, wodurch deren
Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden kann. Dieses
Ausbeulen tritt insbesondere dann auf, wenn durch Lagerung
in feuchter Atmosphäre Wasserdampf in das Kunststoffgehäuse
bzw. das Gießharz eingedrungen ist und die beim Lötvorgang
verdampfende Flüssigkeit eine Verformung des Bauelementes
bewirkt.
Insbesondere bei derartigen Bauelementen mit bewickelten
magnetischen Kernen, die in ein Kunststoffgehäuse einge
bracht sind, war es daher zur Vermeidung von Ausbeulungen
oder anderen Schäden erforderlich, entweder dafür zu
sorgen, daß keine Lagerung in feuchtem Klima stattfindet
oder eine aufwendige Trocknung vor der Verlötung vorzu
nehmen. Eine andere Maßnahme ist auch die Anbringung von
Entlastungsbohrungen in dem Kunststoffgehäuse, die
allerdings den Nachteil haben, daß sie - bedingt durch
unterschiedliche Toleranzen - entweder das Kunststoff
gehäuse nicht ganz durchdringen oder das innenliegende
Bauelement beschädigen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, derartige
insbesondere bei einem Lötverfahren mit Strahlungswärme
auftretende Schäden an oberflächenmontierbaren Bauelementen
zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest auf den besonders strahlungswärmebelasteten
Teilen der Oberfläche des Bauelementes eine die Wärme
strahlung reflektierende Folie vor dem Lötvorgang befestigt
wird.
Ausführungsbeispiele sind in der Seitenansicht in Fig. 1
und 2 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Platine 1, auf die ein Kunststoffgehäuse
2 mit innenliegendem Bauelement 3 aufgesetzt ist. Das
Bauelement 3 kann dabei beispielsweise aus einer Drossel
oder einem Transformator bestehen und in das Kunststoff
gehäuse 2 eingeklebt oder eingegossen sein. Die Anschlüsse
4 und 5 sind auf die Platine 1 aufgelötet. Dieses Löten
erfolgt durch Wiederaufschmelzen des Lotes 6, wodurch die
Anschlüsse 4 mit dem Lot und der ebenfalls in das Lot
hineinragenden, hier nicht dargestellten Leiterbahn
verbunden werden. Beim Lötvorgang, insbesondere nach dem
Infrarot-Lötverfahren, entsteht eine Wärmestrahlung, wie
sie beispielsweise durch die Pfeile 7 angedeutet ist. Man
sieht, daß insbesondere die in Fig. 1 oben dargestellte
Oberfläche eine sehr starke Wärmebestrahlung erfährt. Hier
ist nun eine die Wärmestrahlung reflektierende Folie 8
aufgebracht. Diese Folie 8 kann beispielsweise auf das
Kunststoffgehäuse aufgeklebt, aufgedampft oder sonstwie an
dem Gehäuse befestigt sein. Sie reflektiert einen großen
Teil der Strahlung, so daß einerseits an den Anschlüssen 4
eine genügend große Wärme zum Verflüssigen des Lotes 6
vorhanden ist; andererseits jedoch auch bei relativ
feuchtem Bauelement kein Aufwölben oder Aufplatzen erfolgen
kann. Hierdurch kann beispielsweise die Trocknung des
Bauelementes vor dem Auflöten oder das Anbringen von
Entlastungsbohrungen vermieden werden.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die Folie 8 drei
Seiten des Kunststoffgehäuses 2 umschließt, so daß eine
noch weitergehende Abschirmung des Bauelementes gegenüber
der Wärmestrahlung vorgenommen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf oberflächenmontierbare
Bauelemente beschränkt, die Induktivitäten enthalten.
Außerdem können auch andere Formen der Bauelemente durch
Aufkleben von Folie auf entsprechend wärmebelastete Teile
der Oberfläche geschützt werden.
Auf diese Weise ermöglicht es die Erfindung, einen system
immanenten Nachteil von mit Wärmestrahlung arbeitenden
Lötverfahren z. B. dem Infrarotlötverfahren zu vermeiden,
der im unterschiedlichen Absorptionsverhalten der sich auf
der Platine befindlichen Teile besteht.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn man
eine Aluminiumfolie mit beispielsweise 0,03 mm Dicke
verwendet. Aber auch beschichtete metallische Oberflächen
an den verwendeten Gehäusen können den erfindungsgemäßen
Effekt erzielen.
Wenn Bauelemente in ein Gehäuse beispielsweise mit Hilfe
von Gießharz eingegossen werden, ist es besonders vorteil
haft, die Folie unmittelbar nach dem Einguß aufzubringen,
bevor noch Feuchtigkeit in das Kunststoffgehäuse bzw. in
das Gießharz eindringen kann. Hier hat die Folie -
insbesondere wenn sie auch die Seitenteile des Gehäuses
abdeckt, wie in Fig. 2 dargestellt - zusätzlich zur
Verminderung der Wärmebelastung des Bauelementes beim
Lötvorgang den Effekt einer Feuchtigkeitssperre.
Claims (10)
1. Verfahren zur Vermeidung von Schäden an oberflächen
montierbaren Bauelementen (SMD = Surface Mounted Devices),
die Oberflächen aus isolierendem Material besitzen, beim
Löten der Anschlüsse (4) mit Hilfe von Wärmestrahlung,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf den besonders
strahlungswärmebelasteten Teilen der Oberfläche des Bau
elementes (3) eine die Wärmestrahlung reflektierende Folie
(8) vor dem Lötvorgang befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es bei in Kunststoffgehäuse (2) eingebetteten induktiven
Bauelementen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es an oberflächenmontierbaren Bauelementen
verwendet wird, deren Anschlüsse unter Zuhilfenahme von
Infrarotstrahlung auf eine Platine (1) gelötet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Wärmestrahlung reflektierende Folie (8) auf
einer der Platine (1) parallele Oberfläche des Bauelementes
(3) aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement (3) auf allen der Platine (1) nicht
unmittelbar zugewandten Oberflächen mit einer die
Wärmestrahlung reflektierenden Folie (8) versehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierende Folie (8) auf die Oberflächen
aufgeklebt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei
Verwendung eines oberflächenmontierbaren Bauelementes, das
in Gießharz eingegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufkleben der die Wärmestrahlung reflektierenden Folie
unmittelbar im Anschluß an das Aushärten des Gießharzes
vorgenommen wird, so daß eine Diffusion von Wasserdampf in
das Gehäuse vermieden wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Folie aus
einer auf das Gehäuse aufgebrachten Metallschicht besteht.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Folie aus
einer Aluminiumfolie besteht.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des oberflächen
montierbaren Bauelementes mit einer aufgedampften Schicht
aus einem reflektierendem Material versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607726A DE19607726A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Verfahren zur Vermeidung von Schäden beim Löten oberflächenmontierbarer Bauelemente (SMD's) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19607726A DE19607726A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Verfahren zur Vermeidung von Schäden beim Löten oberflächenmontierbarer Bauelemente (SMD's) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19607726A1 true DE19607726A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7786815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19607726A Withdrawn DE19607726A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Verfahren zur Vermeidung von Schäden beim Löten oberflächenmontierbarer Bauelemente (SMD's) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607726A1 (de) |
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-
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- 1996-02-29 DE DE19607726A patent/DE19607726A1/de not_active Withdrawn
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