DE19607557A1 - Nachrüstzarge für Türen - Google Patents

Nachrüstzarge für Türen

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DE19607557A1
DE19607557A1 DE19607557A DE19607557A DE19607557A1 DE 19607557 A1 DE19607557 A1 DE 19607557A1 DE 19607557 A DE19607557 A DE 19607557A DE 19607557 A DE19607557 A DE 19607557A DE 19607557 A1 DE19607557 A1 DE 19607557A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachrüstzarge für Türen, deren insbesondere vertikale Profilholme mit einem Hohlkammerprofil ausgebildet sind, an deren erster Hohlkammer Scharnierbänder für einen Türflügel anzuschlagen sind, das eine Befestigungsleiste hat, die in den Flügelfalz des Alt­ blendrahmens eingreift und dort eine erste Befestigungsstelle aufweist, das türinnenseitig mit einem Profilschenkel verse­ hen ist, der an einer Gebäudewand od. dgl. anliegt und das mit der Gebäudewand verdübelt ist.
Eine Zarge mit den vorgenannten Merkmalen ist allgemein bekannt. Ihre Befestigungsleiste ist mit einem Hohlkammerpro­ fil ausgebildet, in dem der Kopf einer Befestigungsschraube angeordnet ist, die in einen in der Gebäudewand sitzenden Dü­ bel eingreift. Diese bekannte Befestigungsleiste bildet mithin die einzige Befestigungsstelle der Nachrüstzarge. Der türinnenseitig angeordnete Profilschenkel trägt eine Dichtung und liegt damit an der türinnenseitigen Gebäudewand an. Der Andruck des Profilschenkels an der Gebäudewand stellt sich entsprechend der Befestigung mit der Befestigungsleiste ein, wozu die Befestigungsschraube schräg in die Gebäudewand ein­ geschraubt ist, also so, daß sie sowohl mit der Rahmenebene eines Türflügels einen spitzen Winkel bildet, als auch mit der Senkrechten zu dieser Rahmenebene. Die Befestigungsstelle ist infolge ihrer Anordnung an der Befestigungsleiste und der Tiefe des Flügelfalzes des Altblendrahmens vergleichsweise weit vom Hohlkammerprofil entfernt, wie auch von dessen an der Gebäudewand anliegenden Profilschenkel. Infolgedessen und wegen der altblendrahmenseitigen Toleranzen können sich Posi­ tionierungen der Nachrüstzarge ergeben, die besondere Aus­ gleichsmaßnahmen erfordern, um die Zarge zu justieren. Außer­ dem ergeben sich von den Befestigungsstellen für die Schar­ nierbänder bis zu der Befestigungsstelle der Befestigungslei­ ste erhebliche Hebelarme, die zu einer gewissen Instabilisie­ rung der Nachrüstzarge führen können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Nachrüstzarge mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß die Befestigung der Nachrüstzarge stabili­ siert wird und in der Nähe der Scharnierbänder für den Tür­ flügel erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß außer der im Flü­ gelfalz des Altblendrahmens gelegenen Befestigungsstelle eine zweite, querschnittsmäßig von der ersten entfernt angeordnete Befestigungsstelle vorhanden ist, die sich außerhalb der er­ sten Hohlkammer befindet.
Es wird also davon abgerückt, eine einzige Befestigungs­ stelle vorzusehen, die die gesamte Nachrüstzarge am Altbau bzw. an dem Altblendrahmen festlegt. Vielmehr sind quer­ schnittsmäßig gesehen zwei Befestigungsstellen vorhanden, die Abstand voneinander aufweisen. Es ergibt sich eine entspre­ chend verbesserte Festlegung der Nachrüstzarge, da diese an zwei voneinander entfernten Stellen gegen den Altblendrahmen bzw. gegen die Gebäudewand gezogen wird. Dabei wird die Sta­ bilität der Nachrüstzarge nicht beeinträchtigt, weil sich die Befestigungsstellen außerhalb des Hohlkammerprofils befinden, dessen Querschnitt also nicht beeinträchtigt wird. Durch das Vorhandensein von zwei Befestigungsstellen wird es im Grund­ satz ermöglicht, die Nachrüstzarge im Querschnitt einfacher und damit leichter auszubilden, so daß Werkstoff gespart wer­ den kann.
Die Nachrüstzarge kann so ausgebildet werden, daß die zweite Befestigungsstelle im Bereich des türinnenseitigen Profilschenkels angeordnet ist. Infolgedessen sind die beiden Befestigungsstellen vergleichsweise weit voneinander entfernt und haben die die Scharnierbänder tragende Hohlkammer zwi­ schen sich. Das optimiert die querschnittsbezogene Befesti­ gung der Zarge.
Die Nachrüstzarge kann so ausgebildet werden, daß sie mit der zweiten Befestigungsstelle an der Gebäudewand verdü­ belt ist. Infolgedessen erfolgt die Verdübelung an einer tür­ innenseitigen Gebäudewand und damit entfernt von der durch den Altblendrahmen verkleideten Laibungswand bzw. Stirnwand des Wanddurchbruchs. Die Verdübelung kann weitgehend senk­ recht zur Gebäudeinnenwand erfolgen. Die Gefahr von Kanten­ ausbrüchen wird verringert und eine Verbesserung der Festig­ keit erreicht. Insbesondere sitzt die zweite Befestigungs­ stelle und damit der der Befestigung dienende Teil der Nach­ rüstzarge direkt an der Gebäudeinnenwand und muß nicht, wie bei der bekannten Nachrüstzarge, durch den Altblendrahmen hindurch befestigt werden, was den Nachteil hat, daß die Be­ festigungsstelle einen durch die Ausbildung des Altblendrah­ mens bedingten Abstand von der Gebäudewand verkraften muß. Die Direktanlage der Nachrüstzarge bzw. des türinnenseitigen Profilschenkels an der Gebäudeinnenwand führt zu einer ent­ sprechend verbesserten Stabilität der Befestigung der Nachrüstzarge. Ferner ist es von Vorteil, daß die für die Verdübelung benutzte zweite Befestigungsstelle im Rauminnen­ bereich angeordnet und damit dem Zugriff von der Türaußen­ seite entzogen ist. Das verbessert die Einbruchssicherheit entsprechend, denn die zweite Befestigungsstelle bzw. die Verdübelung ist dem gewaltsamen Zugriff nicht mehr zugäng­ lich.
Die vorbeschriebene Nachrüstzarge kann so ausgebildet werden, daß der türinnenseitige Profilschenkel mit einer zweiten Hohlkammer versehen ist, durch die hindurch die Ver­ dübelung der zweiten Befestigungsstelle mit der Gebäudewand vorgenommen ist. Die Hohlkammer sorgt für eine stabile Aus­ bildung der Nachrüstzarge im Bereich der zweiten Befesti­ gungsstelle, so daß die hier durch die Verdübelung auftreten­ den großen Kräfte von der Nachrüstzarge verformungsfrei auf­ genommen werden können.
Die Nachrüstzarge kann des weiteren dahingehend ausge­ bildet werden, daß der türinnenseitige Profilschenkel in ei­ nem Winkel von mehr als 45 Winkelgrad zu der ersten Hohlkam­ mer angeordnet ist, der einen Aufnahmeraum für einen Dübel­ kopf bildet, und daß der Aufnahmeraum von einer Abdeckleiste abgedeckt ist. Der Aufnahmeraum kann genügend geräumig ausge­ bildet werden, um den Dübelkopf aufzunehmen und um genügend Platz für die Durchführung der Verdübelung neben dem Hohlkam­ merprofil zu haben. Die vorgesehene Abdeckung sorgt nach der Herstellung der Verdübelung für ein ansehnliches Äußeres der Nachrüstzarge in diesem Bereich.
Eine weitere Ausgestaltung der Nachrüstzarge ist dahin­ gehend möglich, daß die Befestigungsleiste an dem Altblend­ rahmen befestigt ist. Eine derartige Ausgestaltung genügt in vielen Fällen und hat den Vorteil, daß die Befestigung nur auf die Ausgestaltung des Altblendrahmens abgestimmt sein muß, für die beispielsweise eine einfache selbstschneidende Schraube genügt, die in den aus Blech bestehenden Altblend­ rahmen eingeschraubt wird. Man erspart sich dadurch für die Zweitbefestigung eine weitere Verdübelung durch den Altblend­ rahmen hindurch in das Mauerwerk, was vielfach ausreichend ist, weil der Altblendrahmen selbst vergleichsweise fest an der Wand sitzt.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung der Nachrüstzarge kann dahingehen durchgeführt werden, daß die Befestigungsleiste im wesentlichen U-förmig und im Bereich ihres U-Bodens mit dem Altblendrahmen verschraubt ist. Infolgedessen ergibt sich eine von der Hohlkammerwand entfernt gelegene Befestigung, bei der auch die dem Türaußenbereich benachbarten Abschnitte der Nachrüstzarge verschraubt und mithin gegen gewaltsames Verformen gesichert sind.
Um die Nachrüstzarge auch im Bereich ihres oberen Quer­ holms stabil ausbilden zu können und dabei zugleich eine ins­ gesamt ansehnliche Ausgestaltung zu erreichen, wird die Nachrüstzarge dahingehend weitergebildet, daß die vertikalen Profilholme am oberen Ende quer abgelängt und an einen Eck­ verbinder angeschlossen sind, der das Querschnittsprofil des vertikalen Profilholms in den oberen Querholm überleitet, der dem vertikalen Profilholm entsprechend profiliert ist. Mit dem Eckverbinder wird eine sehr stabile Eckverbindung der rechtwinklig aneinanderstoßenden Profilholme erreicht. Durch die Überleitung des Holmprofils ist es im Grundsatz auch mög­ lich, den Eckverbinder am Altblendrahmen zu verschrauben und/oder am Mauerwerk zu verdübeln.
Die Nachrüstzarge kann so weitergebildet werden, daß der Eckverbinder Lappen hat, die mit dem türinnenseitigen Profil­ schenkel verbindbar sind und/oder daß der Eckverbinder Zapfen hat, die radial formschlüssig mit der Befestigungsleiste ge­ kuppelt sind. Es ergeben sich formschlüssige Verbindungen zwischen dem Eckverbinder und den an diesen anschließenden Hohlkammerprofilen insbesondere in deren Randbereichen, also an dem türinnenseitigen Profilschenkel und an der Befesti­ gungsleiste.
Obwohl die Altblendrahmen häufig ähnliche Abmessungen haben bzw. genormt sind, kann es jedoch notwendig werden, die Nachrüstzarge in unterschiedlicher Weise auszubilden, um sie an den vorhandenen Altblendrahmen anbauen zu können. Da die Nachrüstzarge aber nicht nur auf das jeweils vorhandene Alt­ blendrahmenprofil abgestimmt sein muß, sondern flügelrahmen­ seitig auch auf das beim Flügelrahmen gegebene Profil abzu­ stimmen ist, liegt eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Nachrüstzarge darin, daß an dem Hohlkammerprofil eines vertikalen Profilholms ein Türflügel angeschlagen ist, der einen geschlossenen, aus Hohlprofilen zusammengesetzten Tür­ rahmen hat, dessen zargenseitige Stirnflächen vorspringende beabstandete Halteleisten haben, an denen ein mit der Zarge einen Falzraum bildendes Abschlußprofil festgelegt ist. Diese Ausgestaltung hat den großen Vorteil, daß das Abschlußprofil grundsätzlich abnehmbar ist. An einem Türrahmen können also Abschlußprofile ausgewechselt werden. Das ist beispielsweise notwendig, wenn die Nachrüstzarge abweichend profiliert wird, aber mit dem im Prinzip ungeänderten Flügelrahmen ein­ gesetzt werden soll. Es kann dann ein Abschlußprofil einge­ baut werden, das auf die im Profil abgeänderte Nachrüstzarge abgestimmt ist. Des weiteren ist es auch möglich, das Ab­ schlußprofil auszuwechseln, wenn ein Einbruchsversuch statt­ gefunden hat. Es ist dann auch bei größerer Beschädigung des Türflügels nicht notwendig, diesen komplett auszuwechseln bzw. mit großem Aufwand zu reparieren, sondern es genügt vielmehr die Auswechslung des Abschlußprofils. Ferner ergeben sich weitere Vorteile dadurch, daß der Türflügel im übrigen ebenfalls in vereinfachter Weise umgebaut werden kann. Bei­ spielsweise können im Schwellenbereich Abschlußprofile einge­ setzt werden, die speziell im Hinblick auf die Anforderungen des Schwellenbereichs profiliert sind, die also z. B. mit ei­ ner besonderen Dichtung oder mit sonstigen Funktionsteilen versehen sind. Darüber hinaus können solche Abschlußprofile auch im Hinblick auf die Gestaltung des Türflügels im übrigen ausgebildet werden, beispielsweise mit besonderen Halterungen für Anbauteile od. dgl.
Um das Auswechseln von Abschlußprofilen in besonderer Weise einfach zu gestalten, ist die Nachrüstzarge so ausge­ bildet, daß das Abschlußprofil an dem Hohlprofil mit den vor­ springenden Halteleisten lösbar verrastet ist. Es sind also keine Befestigungsteile zu lösen, bevor das Abschlußprofil abgenommen bzw. angebaut werden kann.
Wenn das Abschlußprofil entgegen den Halteleisten vor­ springende, daran verrastende Hakenstege hat, ist ein einfa­ ches Einschieben des Abschlußprofils möglich, um dieses mit den Halteleisten bzw. mit dem verbleibenden Profil des Tür­ rahmens zusammenzubauen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Hakenstege zwischen die Halteleisten ein­ greifen und jeweils außen mit Abstand angeordnete Haltestege für rahmenabdeckende Platten aufweisen. Infolgedessen können die Halteleisten außen in Richtung auf den Falzraum glatt ausgebildet werden, so daß sich entsprechend glatte Flächen ergeben, die entweder direkt die Außenflächen gestalten oder von außenflächengestaltenden Teilen dicht anliegend abgedeckt sind.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tür auf Höhe eines Scharnierbands,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch einen vertikalen Holm im flügelöffnungsseitigen Bereich, und
Fig. 3a bis 3d Ansichten eines Eckverbinders, mit dem ein vertikaler Holm einer Nachrüstzarge mit einem ho­ rizontalen Holm verbunden wird.
Die durch die Zeichnung veranschaulichte Tür bzw. die Nachrüstzarge hat zwei vertikale Profilholme 10, die jeweils im wesentlichen aus einem Hohlkammerprofil bestehen, das eine Hohlkammer 11 aufweist. Die Hohlkammer 11 trägt mehrere über die Höhe verteilte Scharnierbänder 12, an denen ein Türflügel 13 schwenkbar befestigt ist. Fig. 1 zeigt die Bandseite und Fig. 2 zeigt die Öffnungsseite des Türflügels 13. Der Türflü­ gel 13 verschließt den Durchbruch der Mauer 31, deren Durch­ bruchslaibung 31′ von einem Altblendrahmen 16 abgedeckt ist, der in nicht dargestellter Weise an der Mauer 31 befestigt ist.
Die Hohlkammer 11 bildet einen wesentlichen Bestandteil der Nachrüstzarge, die eine Befestigungsleiste 14 hat, welche in den Flügelfalz 15 des Altblendrahmens 16 eingreift. Die Befestigungsleiste 14 springt von der Hohlkammer 16 praktisch entsprechend der aus den Zeichnungen entnehmbaren Tiefe des Flügelfalzes 15 vor und ist im wesentlichen U-förmig ausge­ bildet. Ihr U-Boden 14′ ist mit Befestigungsschrauben 35 an dem Altblendrahmen 16 verschraubt, der als Blechzarge ausge­ bildet ist, in deren Wand die Befestigungsschraube 35 z. B. als selbstschneidende Schraube eingedreht wird.
Die Befestigungsschraube 35 bildet eine erste Befesti­ gungsstelle 17. Des weiteren ist eine zweite Befestigungs­ stelle 20 für die Nachrüstzarge vorgesehen. Diese besitzt hierzu einen Profilschenkel 18, der türinnenseitig angeordnet ist und an der Gebäudewand 19 anliegt. Der Profilschenkel 18 ist mit einer zweiten Hohlkammer 21 versehen, die über den Verbindungssteg 36 mit der ersten Hohlkammer 11 verbunden ist. Der Profilschenkel 18 ist türinnenseitig angeordnet und bildet mit der ersten Hohlkammer 11 bzw. der ihm benachbarten Wand dieser Hohlkammer 11 einen Winkel von weniger als 90°, so daß ein Aufnahmeraum 22 für einen Dübelkopf 23 entsteht. Der Aufnahmeraum 22 ist von einer Abdeckleiste 24 abgedeckt, so daß sich ein ansehnliches Äußeres ergibt.
Die Befestigung des Profilschenkels 18 erfolgt durch dessen Hohlkammer 21 hindurch, welche die zweite Hohlkammer des gesamten Hohlkammerprofils ist, mit einem Schwerlastdübel 37, in den das Dübelinnenteil 37′ durch Betätigung des Dübel­ kopfs 23 so hineingezogen wird, daß sich eine Spreizung des Dübels 37 innerhalb der Mauer 31 ergibt. Die Auszugswerte für diese Dübelbefestigung sind sehr hoch, so daß die Befestigung der Nachrüstzarge an der Mauer bzw. an der Gebäudewand 19 entsprechend sicher ist. Statt des dargestellten Dübels 37 können auch andere Dübelbefestigungen eingesetzt werden.
Die Nachrüstzarge ist aus den in den Fig. 1, 2 dargestell­ ten vertikalen Profilholmen 10 aufgebaut, die durch einen oberen, nicht dargestellten Querholm miteinander verbunden sind. Zur Verbindung dient der in den Fig. 3a bis 3d darge­ stellte Eckverbinder 25. Der Eckverbinder 25 ist im wesentli­ chen quaderförmig und hat zwei rechtwinklig zueinander ange­ ordnete Anschlußflächen 38, 38′. Mit der Anschlußfläche 38 wird der Eckverbinder 25 mit einem vertikalen Profilholm 10 zusammengebaut, der an seinem Ende quer zu seiner Längser­ streckung abgelängt ist und mit dem Eckverbinder 25 stumpf gestoßen werden kann. Entsprechend kann der obere Querholm mit der Fläche 38′ stumpf gestoßen werden. Beide Flächen 38, 38′ besitzen Vorsprünge, die mit den jeweiligen Enden der Hohlkammerprofile radial formschlüssig zusammenwirken. So greifen die Zapfen 39 jeweils in eine von zwei Klammerleisten gebildete durchlaufende Rille 40 der Befestigungsleiste 14. Den Zapfen 39 parallel sind Einschublaschen 51, die zwischen Profilstege 42 greifen, welche in Fig. 1 ersichtlich sind. In­ folgedessen sitzen die Einschublaschen 51 außen auf den falz­ raumseitigen Wänden der Hohlkammern 11 der Profilholme. Durch die Anschraublaschen hindurch können Befestigungsschrauben in die Holme eingedreht werden. Die Einschublaschen 51 liegen von außen sichtbar im Falzraum 29 zwischen Türflügel 13 und Hohlkammerprofil. Die Zapfen 39 und die Einschublaschen 51 bilden im Bereich der Befestigungsleiste 14 und der Hohlkam­ mer 11 eine sichere Verbindung der zu koppelnden Hohlkammer­ profile. Eine weitere Kopplung erfolgt im Bereich der Profil­ schenkel 18. Hierzu hat der Eckverbinder 25 die Lappen 50, die auf denjenigen Außenflächen der Profilschenkel 18 z. B. durch Verschrauben befestigt werden können, auf denen die Dü­ belköpfe 23 aufliegen. Zur Stabilisierung der Abdeckkappe 24 sind Abstützzapfen 42 vorgesehen. Die Abstützzapfen 42 dienen auch zum Ausgleich eventuell entstehender Fertigungstoleran­ zen zwischen dem Eckverbinder 25 und dem zugehörigen Hohlkam­ merprofil.
Das Hohlkammerprofil bzw. seine Befestigungsleiste 14 tragen die aus den Fig. 1, 2 ersichtlichen Vorsprünge 49, mit denen eine Nut 41 gebildet ist. In diese Nut 41 kann eine nicht dargestellte Dichtung eingebracht werden, die an einem Abschlußprofil 30 des Türflügels 13 anliegt. Diese Dichtung sorgt dafür, daß der Falzraum 29 bei geschlossenem Türflügel 13 nicht durchströmbar ist, wobei daß die Nut 46 türinnensei­ tig liegt.
Das an der Hohlkammer 11 befestigte Scharnierband 12 trägt mit seinem Arm 12′ den Türflügel 13. Der Türflügel 13 hat einen in sich geschlossenen Rahmen 27, der aus den im Querschnitt abgebildeten Hohlprofilen 26 aufgebaut ist. Die Dicke des Rahmens bestimmt die Dicke der Türfüllung 13′, die beidseitig von je einer rahmenabdeckenden Platte 34 verklei­ det ist.
Jedes Hohlprofil 26 hat zwei in Richtung auf den Falz­ raum 29 vorspringende Halteleisten 28, welche die an den Platten 34 anliegenden Außenflächen der Hohlprofile 26 ver­ längern. Die Halteleisten 28 sind etwa gleich lang und tragen an ihren Außenenden einander zugekehrte Rastvorsprünge 45. Mit den Rastvorsprüngen 45 sind Hakenstege 32 eines Abschluß­ profils 30 über Rasthaken 44 miteinander verbunden, welche die Rastvorsprünge 45 hintergreifen.
Das Abschlußprofil 30 deckt die die Halteleisten 28 tra­ gende Stirnfläche 27′ des Hohlprofils 26 ab und bildet die dem Falzraum 29 zugewendete notwendige Form aus, beispiels­ weise mit der dargestellten Nut 46, die eine sogenannte Euro-Nut ist, in welche ein Treibstangenbeschlag eingelegt werden kann. Des weiteren ist das Abschlußprofil 30 mit Hal­ testegen 33 versehen, welche die Platten 34 außen umgreifen und damit an den Hohlprofilen 26 festhalten. Das Abschlußpro­ fil 30 dient also zugleich auch der Festlegung der Platten 34 und ist damit ein einfaches Hilfsmittel, um beispielsweise unterschiedlich dicke Platten 34 an dem im übrigen in dersel­ ben Weise ausgebildeten Türrahmen 27 zu befestigen, wobei die Haltestege 33 lediglich entsprechend der geänderten Dicke der Platten 34 etwas weiter quer zu den Halteleisten 28 vorsprin­ gen müssen oder etwas weniger.
Fig. 2 zeigt bezüglich der Nut 46 den Einbau eines Schloßkastens 47 in das Hohlprofil 26. Die Stulpschiene 48 des Schloßkastens deckt die Nut 46 komplett ab. Der Riegel 51 greift in eine Riegeltasche 50, die in die Hohlkammer 11 der Nachrüstzarge eingesetzt ist und an dieser beispielsweise durch eine nicht dargestellte Verschraubung befestigt wurde.

Claims (13)

1. Nachrüstzarge für Türen, deren insbesondere vertikale Profilholme (10) mit einem Hohlkammerprofil ausgebildet sind,
  • - an deren erster Hohlkammer (11) Scharnierbänder (12) für einen Türflügel (13) anzuschlagen sind
  • - das eine Befestigungsleiste (14) hat, die in den Flü­ gelfalz (15) des Altblendrahmens (16) eingreift und dort eine erste Befestigungsstelle (17) aufweist,
  • - das türinnenseitig mit einem Profilschenkel (18) ver­ sehen ist, der an einer Gebäudewand (19) od. dgl. an­ liegt, und
  • - das mit der Gebäudewand (19) verdübelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer der im Flügelfalz (15) des Altblendrahmens (16) gelegenen Befestigungs­ stelle (17) eine zweite, querschnittsmäßig von der er­ sten entfernt angeordnete Befestigungsstelle (20) vor­ handen ist, die sich außerhalb der ersten Hohlkammer (11) befindet.
2. Nachrüstzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Befestigungsstelle (20) im Bereich des türinnenseitigen Profilschenkels (18) angeordnet ist.
3. Nachrüstzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit der zweiten Befestigungsstelle (20) an der Gebäudewand (19) verdübelt ist.
4. Nachrüstzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der türinnenseitige Profilschenkel (18) mit ei­ ner zweiten Hohlkammer (21) versehen ist, durch die hin­ durch die Verdübelung der zweiten Befestigungsstelle (20) mit der Gebäudewand (19) vorgenommen ist.
5. Nachrüstzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der türinnensei­ tige Profilschenkel (18) in einem Winkel von mehr als 45 Winkelgrad zu der ersten Hohlkammer (21) angeordnet ist, der einen Aufnahmeraum (22) für einen Dübelkopf (23) bildet, und daß der Aufnahmeraum (22) von einer Abdeck­ leiste (24) abgedeckt ist.
6. Nachrüstzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ leiste (14) an dem Altblendrahmen (16) befestigt ist.
7. Nachrüstzarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsleiste (14) im wesentlichen U-förmig und im Bereich ihres U-Bodens (14′) mit dem Altblendrahmen (16) verschraubt ist.
8. Nachrüstzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Profilholme (10) am oberen Ende quer abgelängt und an einen Eckverbinder (25) angeschlossen sind, der das Querschnittsprofil des vertikalen Profilholms (10) in den oberen Querholm überleitet, der dem vertikalen Pro­ filholm (10) entsprechend profiliert ist.
9. Nachrüstzarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Eckverbinder (25) Lappen (50) hat, die mit dem türinnenseitigen Profilschenkel (10) verbindbar sind und/oder daß der Eckverbinder (25) Zapfen (39) hat, die radial formschlüssig mit der Befestigungsleiste (14) ge­ kuppelt sind.
10. Nachrüstzarge, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlkammerprofil eines vertikalen Profilholms (10) ein Türflügel (13) angeschlagen ist, der einen geschlosse­ nen, aus Hohlprofilen (26) zusammengesetzten Türrahmen (27) hat, dessen zargenseitigen Stirnflächen (27′) vor­ springende beabstandete Halteleisten (28) haben, an denen ein mit der Zarge einen Falzraum (29) bildendes Abschlußprofil (30) festgelegt ist.
11. Nachrüstzarge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschlußprofil (30) an dem Hohlprofil (26) mit den vorspringenden Halteleisten (28) lösbar verra­ stet ist.
12. Nachrüstzarge nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abschlußprofil (30) entgegen den Halteleisten (28) vorspringende, daran verrastende Ha­ kenstege (32) hat.
13. Nachrüstzarge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hakenstege (32) zwischen die Halteleisten (31) eingreifen und jeweils außen mit Abstand angeord­ nete Haltestege (33) für rahmenabdeckende Platten (34) aufweisen.
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