DE19607501A1 - Bügellagerung für einen Farbroller oder dergleichen - Google Patents

Bügellagerung für einen Farbroller oder dergleichen

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bügellagerung für einen Farbroller oder dgl. Eine derartige Bügellagerung ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-GM 85 51 549 bekannt geworden. Ziel aller Entwicklungen ist, mit möglichst wenigen Teilen auszukommen, um so den Bügel eines Handgriffes mit einem Farbroller auf möglichst einfache Weise zu verbinden.
Bei dem genannten DE-GM wird nur eine einzige Rasthülse verwendet, wobei die Rasthülse an ihrem hinteren, freien Ende geschlitzt ist und radial auswärts gerichtete Rasthaken aufweist, die von dem Schlitz durchsetzt werden, so daß diese eine in radiale Richtung bewirkende Spreizkraft nach außen haben.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist, daß das Rohr, welches die Farbwalze trägt, speziell auf die Rast- oder Spreizhülse ausgebildet werden muß, d. h. es können mit einer derartigen Spreizhülse nicht beliebig lange Rohre verwendet werden, sondern die Art der Einrastung der Spreizhülse am Rohr, welches die Farbwalze trägt, ist am hinteren, freien Ende des Rohres vorgesehen. Damit ist es nicht möglich, relativ lange Farbwalzen auszubilden, weil eine dementsprechend lange Rasthülse verwendet werden muß, was die Herstellungskosten stark erhöht.
Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist, daß relativ hohe Reibkräfte zwischen der Rasthülse und dem Rohr erfolgt werden, weil die Rasthülse im Bereich ihrer gesamten Länge am Innenumfang des Rohres reibend anliegt und dementsprechend auch einer Verschmutzung ausgesetzt ist, welche die Reibungswerte noch erhöht.
Ein weiterer Nachteil ist, daß - weil die Rasthülse sich bis zur freien Stirnseite des Rohres erstreckt, daß diese Stirnseite entweder mit einem eigenen Stopfen abgedeckt werden muß oder - wenn sie freigelassen wird - daß dann die Gefahr besteht, daß über diese offene Stirnseite der Rasthülse des Rohres Verschmutzungen in die Rasthülse und in das Rohr eindringen und diese zusetzen.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß diese Anordnung nicht mehr ohne weiteres demontierbar ist, weil zum Demontieren man mit einem entsprechenden Werkzeug die an der Stirnseite des Rohres herausragenden, radial einwärts gerichteten Rasthaken zusammendrücken muß, um die Rastverbindung zwischen dem Rohr und der Rasthülse aufzuheben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Bügellagerung für Farbroller oder dgl. so weiterzubilden, daß bei wesentlich geringeren Herstellungskosten ein besserer Lauf gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß am Innenumfang des Rohres ein radial einwärts gerichteter Rastansatz vorhanden ist, hinter den die Rasthülse mit einem zugeordneten, radial auswärts gerichteten Flansch verrastbar ist, wobei sich die Rasthülse an ihrem anderen Ende mit einem Flansch vergrößerten Durchmessers unter axialem Spiel der Stirnseite des Rohres anlegt und das Bügelteil des Bügels, welches in die Rasthülse eingreift, fortklemmend aufgenommen ist und die beschriebenen Flansche der Rasthülse radial auswärts gerichtet fixiert sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß am Innenumfang des Rohres radial einwärts gerichtete Rastansätze vorhanden sind, hinter welche die radial auswärts gerichteten Flansche der Rasthülse einrasten.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die radial einwärts gerichteten Rastansätze entfallen und daß statt dessen eine in der Wandung des Rohres sich befindliche Nut vergrößerten Durchmessers angeordnet ist, in welche Nut nun die radial auswärts gerichteten Flansche der Rasthülse einrastbar sind.
Damit die radial auswärts gerichteten Flansche der Rasthülse auch radial auswärts gespreizt bleiben ist es nach einem Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Bügelteil, welches die Rasthülse durchgreift, diese radial auswärts gerichtete Spreizwirkung der Flansche erbringt.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn in diesem Bereich der Rasthülse mindestens ein in axialer Richtung sich erstreckender Schlitz vorhanden ist, der an mindestens einer Stelle die Wandung der Rasthülse durchsetzt, um so eine Spreizwirkung in radial auswärts gerichteter Richtung dann zu erzeugen, wenn das Bügelteil des Bügels die innere, zentrale Ausnehmung der Rasthülse durchsetzt und durch die Flansche hindurch tritt.
Statt eines derartigen Längsschlitzes können auch mehrere Längsschlitze am Umfang der Rasthülse verteilt angeordnet werden.
Um einen günstigen (langen) Spreizweg zu erreichen wird es im übrigen bevorzugt, wenn in der Nähe der Flansche das Material der Rasthülse mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen sind, um ein größeres radiales Spiel den von dem Bügelteil gespreizten Flanschen zuzuordnen.
Auf diese Weise kann die Rasthülse einfach montiert und einfach demontiert werden. Hierzu wird es bevorzugt, wenn am Innenumfang des Rastansatzes im Rohr noch zugeordnete Schrägrippen vorhanden sind, welche als Auflaufschrägen vor und hinter dem jeweiligen Rastansatz angeordnet sind. Dementsprechend ist auch der Flansch an der Rasthülse mit vorderen und hinteren Schrägflächen versehen, so daß die einander zugeordneten Schrägflächen bei der Montage (beim Einstecken der Rasthülse in das Rohr) aneinander gleiten und einander überwinden, während dieser gleiche Vorgang auch beim Demontieren der Rasthülse stattfindet.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, daß mit der Anordnung der Rasthülse in einem Rohr zwei auseinanderliegende Lagerstellen gebildet werden, die eine relativ spielfreie Lagerung des Rohres auf diese Rasthülse gewährleisten. Es wird hier nämlich bevorzugt, wenn die vorher beschriebenen, radial auswärts gerichteten Flansche an der Rasthülse an dem hinteren, freien Ende der Rasthülse angeordnet sind. Diese Flansche bilden also die hintere Stirnseite der Rasthülse.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, denn derartige Flansche können auch an anderen Teilen der Rasthülse ausgebildet werden. So kann es vorgesehen sein, daß die Flansche etwa im hinteren Drittel der Rasthülse ausgebildet sind. Für dieses Ausführungsbeispiel müßten dann zwei hintereinander liegende Flansche vorgesehen werden, die zwischen sich eine Rastnut ausbilden, in welche der radial einwärts gerichtete Rastansatz des Rohres einrastet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: Schnitt durch eine Bügellagerung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2: Die Rasthülse in Seitenansicht;
Fig. 3: Schnitt durch die Rasthülse in Höhe der Linie III-III;
Fig. 4: Schnitt durch die Rasthülse in Höhe der Linie IV-IV;
Fig. 5: Schnitt durch das Rohr in der ersten Ausführungs­ form;
Fig. 6: Stirnansicht des Rohres in Fallrichtung VI in Fig. 5;
Fig. 7: Stirnansicht auf das Rohr in Pfeilrichtung VII in Fig. 5;
Fig. 8: Schematisiert eine weitere Ausführungsform einer Rastverbindung zwischen einer Rasthülse und einem Rohr.
An einem Bügel 1, an dem ein nicht mehr dargestellter Handgriff angeordnet ist, ist ein Bügelteil 2 angeordnet, welches sich gerade in eine Rasthülse 4 erstreckt und dort klemmend gehalten ist.
Das Rohr 3 trägt einen beliebigen Belag, der z. B. aus Schaumstoff, Flies, Flocken, Textilgeweben oder dgl. bestehen kann.
Wichtig ist nun, daß die Rasthülse 4 in dem Rohr 3 an zwei auseinanderliegenden Lagerstellen aufgenommen ist, und diese Lagerstellen möglichst weit auseinander liegen.
Ferner ist wichtig, daß die hintere Lagerstelle durch eine Rastverbindung gebildet ist, die sich im Rohr 3 befindet und nicht mehr an der Stirnseite des Rohres 3. Damit besteht der Vorteil, daß beliebig lange Rohre 3 mit einer einzigen stets gleichbleibenden Rasthülse 4 kombiniert werden können, wodurch die Herstellungskosten wesentlich herabgesetzt werden können.
Die Rastverbindung besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel darin, daß am Innenumfang des Rohres 3 radial einwärts gerichtete Rastansätze 7 vorhanden sind, die bevorzugt als umlaufender Flansch ausgebildet sind.
Die Rasthülse 4 weist dementsprechend mindestens einen radial auswärts gerichteten Flansch 8 auf, der beim Einschieben der Rasthülse 4 in das Rohr 3 über den Rastansatz hinüber schnappt und hinter dem Rastansatz 7 einrastet. Der Flanschdurchmesser des Flansches 8 ist daher größer als der Innendurchmesser der Rastansätze 7, kleiner aber als der Innendurchmesser des Rohres 3.
Um das Einschieben der Rasthülse 4 über den Rastansatz 7 zu erleichtern, sind am Umfang des Rohres 3 gleichmäßig verteilte Schrägrippen 9 (vgl. Fig. 5) vorgesehen, welche vom Innenumfang des Rohres 3 ausgehend sich bis an die äußere Spitze des Rastansatzes 7 erstrecken und so Auflaufschrägen bilden.
An der gegenüberliegenden Seite sind derartige Schrägrippen 9 nicht vorhanden, sie könnten aber auch dort angeordnet sein.
Die Fig. 2 zeigt im übrigen, daß an der Vorder- und Hinterseite des Flansches 8 dementsprechende Schrägflächen 13, 14 zugeordnet sind. Zum Erleichtern des Einschiebens wirken damit die Schrägflächen 14 mit der zugeordneten Schrägrippe 9 zusammen, während zur Erleichterung der Demontage die Schrägrippen 13 mit den ebenfalls keilförmig ausgebildeten Rastansätzen 7 zusammenwirken.
Wichtig ist nun, daß diese Rastverbindung durch Hindurchstecken des Bügelteils 2 durch die Innenbohrung 22 der Rasthülse 4 arretiert wird. Es ist nämlich vorgesehen, daß der Außenumfang des Bügelteils 2 geringfügig einen größeren Durchmesser aufweist, als der Innendurchmesser der Innenbohrung 22. Auf diese Weise wird ein Klemm- oder Preßsitz der Rasthülse 4 auf dem Bügelteil 2 erreicht. Nun ist wichtig, daß im Bereich der Rasthülse 4 mindestens ein Schlitz 10 vorhanden ist, der die Wandung der Rasthülse 4 mindestens an einer Stelle durchsetzt und in der Nähe der Flansche 8 endet. Der Schlitz 10 kann sich entweder über die gesamte Länge der Rasthülse erstrecken, er kann aber auch nur kürzer sein als die Rasthülse und sich beispielsweise nur bis zur Hälfte der Rasthülse in diese hinein erstrecken.
Durch die Anordnung mindestens eines Längsschlitzes 10 wird nämlich die radiale Spreizfähigkeit der Rasthülse 4 wesentlich verbessert.
Eine weitere Verbesserung der Spreizfähigkeit in radialer Richtung wird dem Flansch 8 dadurch verliehen, daß der Längsschlitz 10 in eine Ausnehmung 11 größerer Weite (Fig. 2) mündet, so daß die Flansche 8 über eine relativ große Wegstrecke in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 12 einwärts federnd ausgebildet sind und in dieser Wegstrecke in Pfeilrichtung 12 auswärts federn, wenn das Bügelteil 2 in und dementsprechend über eine relativ große radiale Wegstrecke in die Rasthülse 4 eingesteckt wird.
Im übrigen wird es bevorzugt, wenn der Flansch 8 in seiner Draufsicht (Stirnseitenansicht) nicht rund ausgebildet ist, sondern exzentrisch. Auf diese Weise wird das Hindurchtreten des Flansches 8 beim Überwinden des Rastansatzes 7 im Rohr 3 erleichtert.
Die Fig. 3 zeigt die Einzelheiten dieser unrunden Ausgestaltung. Man erkennt, daß zwei im Abstand übereinander angeordnete Mittelpunkte 15, 17 vorhanden sind, von denen jeweils Radiusstrahlen 16, 18 ausgehen. Der eine Radiusstrahl 16 beschreibt die Unterkante des Flansches 8, der sich von der unteren Ausnehmung 11 nach oben erstreckt, während der obere Radius 18 die Oberkante des Flansches 8 beschreibt, der sich ausgehend von der Ausnehmung 11 nach unten erstreckt.
In horizontaler Ebene in Fig. 1 ist aber ein größerer den Außenrand des Flansches 8 beschreibender Radius vorhanden als vergleichsweise die Radii 16 und 18.
Auf diese Weise ist also die in horizontaler Richtung in Fig. 1 sich erstreckende Außenkante des Flansches 8 mit einem größeren radialen Abstand vom zentralen Mittelpunkt versehen als vergleichsweise die Seitenkanten der Flansche, die sich in der Nähe der Ausnehmungen 11 befinden.
Die gleichen Verhältnisse sind im übrigen durch Fig. 4 dargestellt, wobei direkt in Höhe der Ausnehmung 11 geschnitten wurde, während in Fig. 3 in Höhe des Schlitzes 10 geschnitten wurde.
Des weitern wird noch darauf hingewiesen, daß statt eines Schlitzes 10 auch mehrere Schlitze 10 vorhanden sein können.
Ebenso können statt der zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen 11 auch vier Ausnehmungen 11 vorgesehen werden.
Ein weiteres wichtiges Merkmal nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß erfindungsgemäß nun das Rohr 3 an der von der Rasthülse 4 entfernt liegenden Stelle abdichtend geschlossen werden kann. Auf diese Weise wird der Einsatz einer getrennten und separaten Abdeckscheibe oder eines Pfropfens verhindert, weil das Rohr selbst durch entsprechende Lappen 5 abgedichtet wird.
Hierdurch ist vorgesehen, daß auch das Material des Rohres 3 bestehende Lappen 5 aus dem Rohr 3 herausgeschnitten sind, die etwa eine pfeilförmige Gestalt annehmen, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Lappen sitzen auf einer umlaufenden Nut 6 auf, welche in der Wandung des Rohres 3 eingearbeitet ist und welche die Wandung des Rohres 3 schwächt.
Auf diese Weise kann nach der Fertigstellung des Rohres 3 mit einem entsprechenden Werkzeug die Lappen 5 radial einwärts in Pfeilrichtung 26 verschwenkt werden, wodurch sie sich in die Stirnseite des Rohres 3 hinein verlegen und diese Stirnseite möglichst abdichten.
Auf diese Weise ist die im Rohrinnern sich befindende Lägerstelle zwischen der Rasthülse 4 und dem Rohr 3 zweifach gegen Verschmutzung geschützt. Zum einen wird das Rohr 3 gegen Eindringen von Verschmutzung durch die vorher beschriebenen Lappen 5 geschützt und zum anderen befindet sich ja der radial auswärts gerichtete Flansch 8 der Rasthülse 4 als Schutz vor der Lagerfläche, welche gebildet wird durch den Rastansatz 7 und den zugeordneten Schrägflächen 13 des Flansches 8. Der Rastflansch 8 bildet also eine vordere, stirnseitige Abdeckung dieser Lagerstelle, und schützt diese Lagerstelle gegen Eindringen von Verschmutzungen.
Die andere Lagerstelle wird durch einen Bund 19 vergrößerten Durchmessers gebildet, der mit geringem radialen Spiel in den Innenumfang des Rohres 3 eingreift und der axial von einem Flansch 20 größeren Durchmessers abgeschlossen ist, der sich unter axialem Spiel an der Stirnseite des Rohres 3 anlegt.
Es wird im übrigen bevorzugt, wenn der Durchmesser der Rasthülse 4 kleiner gebildet ist als der Durchmesser des Rohres 3, so daß sich zwischen beiden Teilen in axialer Richtung sich erstreckender Innenraum 24 bildet. Hierdurch wird Material für die Rasthülse 4 gespart und dementsprechend kann die Rasthülse 4 kostengünstiger ausgestaltet werden. Mit der beschriebenen Rastverbindung ist es nun erstmals möglich, die Rasthülse 4 von dem Rohr 3 abzuziehen und beide Teile getrennt voneinander zu reinigen.
Im zusammengebauten Zustand zieht man zunächst das Bügelteil 2 aus der Rasthülse 4 heraus, solange, bis die Stirnseite 27 des Bügelteils 2 hinter den Flansch 8 zu liegen kommt. Auf diese Weise wird dann die Rastarretierung des Flansches 8 aufgehoben, weil sich dieser Flansch 8 dann in radialer Richtung einwärts bewegt und außer Eingriff mit dem Rastansatz 7 kommt.
Beim weiteren Herausziehen des Bügelteils 2 wird dann die Rasthülse 4 zusammen mit dem Bügelteil 2 aus dem Rohr 3 herausgezogen herausgezogen, weil ja die Rasthülse 4 noch im Preßsitz auf dem Bügelteil 2 aufsitzt.
Es bleibt somit die Rasthülse 4 auf dem Bügelteil 2 aufsitzend, während jetzt das Rohr 3 vollständig abgezogen werden kann. Es können nun beide Teile (Rasthülse 4 und Rohr 3) unabhängig voneinander gereinigt werden. Ebenso kann die Rasthülse 4 vollständig von dem Bügelteil 2 abgezogen werden und ebenfalls separat gereinigt werden. Das Aufsetzen (Montage) erfolgt in analoger Weise. Es wird zunächst das Bügelteil 2 mit seiner Stirnseite 27, so weit in die Rasthülse 4 eingeschoben, daß sich die Stirnseite 27 hinter dem Flansch 8 befindet. Beide Teile werden nun in das Rohr 3 eingeführt, so daß der Flansch 8 nun hinter dem Rastansatz 7 im Rohr 3 einschnappt. Es kann nun das Bügelteil 2 weiter in axialer Richtung nach vorne geschoben werden, so daß die Stirnseite 27 aus dem Flansch 8 heraustritt und damit ist der Flansch 8 gegen radiales einwärts Federn gesichert und die Rastvorrichtung ist verriegelt.
Es ist dementsprechend eine unbeabsichtigte Demontage nicht mehr möglich, d. h. es kann z. B. nicht während des Betriebes die Rasthülse 4 außer Eingriff mit dem Rohr 3 und dem zugeordneten Rastansatz 7 gelangen, weil diese Verbindung verriegelt ist.
Die Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der beschriebenen Rastverbindung, wo im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Rastverbindung diese Rastverbindung nicht am freien Ende der Rasthülse 4 angeordnet ist, sondern im vorderen Bereich dieser Rasthülse 4. Man erkennt, daß im Bereich der Rasthülse 4 eine radial einwärts gerichtete Rastnut 21 vorhanden ist, in welche der zugeordnete Rastansatz 7 des Rohres 3 eingreift. Es ist wiederum ein Schlitz 10 vorhanden, der die Rastnut 21 federnd in radialer Richtung ausgestaltet, so daß beim Einschieben des Bügelteils 2 in die Innenbohrung 23 diese Rasthülse 4 wiederum die Rastnut 21 gegen radial einwärts gerichtetes Ausweichen verriegelt und gesichert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der vorher gezeigte, zwischen der Rasthülse 4 und dem Rohr 3 gebildete Innenraum 24 verkleinert und bildet hier den Innenraum 25.
Gleich wie bei dem genannten DE-GM 85 51 549 wird auch mit der vorliegenden Erfindung der Vorteil erreicht, daß nur mit einem einzigen Teil (einer Rasthülse 4) eine optimale Lagerung eines Rohres 3 an der Farbwalze erreicht werden kann.
Es wird im übrigen eine erhebliche Gewichtsersparnis erreicht, denn die Rasthülse 4 kann sehr klein und leicht ausgebildet sein und es wird trotzdem eine hochbelastbare Lagerung erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für beliebige Rohre 3, die mit farbabgebenden Belegen versehen sind, nur jeweils eine einzige Rasthülse 4 verwendet werden kann. Das heißt es findet auch eine Reduzierung der Einzelteile im Verkauf statt, weil der Benutzer nur einen einzigen Bügel 2 mit einer zugeordneten Rasthülse 4 kauft, während dazu unterschiedliche Rohre 3 aufsteckbar sind.
Während der Reduzierung der vorhandenen Einzelteile werden die Herstellungskosten verringert, weil eben nur ein einziges Teil montiert werden muß.
Im übrigen ergibt sich der weitere Vorteil mit der Anordnung der Lappen 5, welche in Pfeilrichtung 26 in die offene Stirnseite des Rohres 3 einschwenkbar sind. Weil nämlich der gesamte Rohrumfang (einschließlich der Lappen 5) mit einer farbabgebenden Oberfläche beschichtet, beklebt oder beflockt sind, ergibt sich der Vorteil, daß beim Einschwenken der Lappen 5 in die offene Stirnseite des Rohres 3 auch diese Stirnseite mit einer farbabgebenden Fläche versehen ist, und hierdurch eine besonders günstige Ausrollung der Innenecken eines zu streichenden Objektes gewährleistet wird.
Bezugszeichenliste
1 Bügel
2 Bügelteil
3 Rohr
4 Rasthülse
5 Lappen
6 Querschnittsschwächung (Nut)
7 Rastansatz
8 Flansch
9 Schrägrippe
10 Längsschlitz
11 Ausnehmung
12 Pfeilrichtung
13 Schrägfläche
14 Schrägfläche
15 Mittelpunkt
16 Radiusstrahl
17 Mittelpunkt
18 Radiusstrahl
19 Bund
20 Flansch
21 Rastnut
22 Innenbohrung
23 Innenbohrung
24 Innenraum
25 Innenraum
26 Pfeilrichtung
27 Stirnseite

Claims (18)

1. Bügellagerung für einen Farbroller oder dergleichen mit einer einzigen Rasthülse, wobei diese an ihrem hinteren, freien Ende geschlitzt ist und radial auswärts gerichtete, von dem Schlitz durchsetzte Rasthaken mit einer in radiale Richtung wirkenden Spreizkraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein, an einem, mit einem Handgriff versehenen Bügel (1) angeordnetes Bügelteil (2) mit Stirnseite (27) sich in die, in einem Rohr (3) durch zwei, möglichst weit auseinanderliegenden Lagerstellen aufgenommene Rasthülse (4) klemmend gehalten erstreckt, wobei die hintere Lagerstelle durch eine, im hinteren Teil des Rohres (3) befindliche Rastverbindung gebildet ist und diese Rastverbindung daraus besteht, daß an einem Innenumfang eines Rohres (3) radial einwärts gerichtete, vorzugsweise als umlaufender Flansch ausgebildete Rastansätze (7) vorhanden sind, hinter denen die Rasthülse (4) mit mindestens einem zugeordneten, radial auswärts gerichteten Flansch (8) verrastbar ist, wobei sich die Rasthülse (4) an ihrem anderen Ende mit ihrem, um einen Flansch (20) vergrößerten Durchmesser unter axialem Spiel der Stirnseite des Rohres (3) anlegt und das durch eine Innenbohrung (22) in die Rasthülse (4) eingreifende Bügelteil (2) des Bügels (1) in diese fortklemmend aufgenommen ist und die beschriebenen Flansche (8, 20) der Rasthülse (4) radial auswärts fixiert sind.
2. Rasthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rasthülse (4) mit Innenbohrung (23) in ihrer Wandung eine radial einwärts gerichtete, den zugeordneten, radial auswärts gerichteten Rastansatz (7) des Rohres (3) aufnehmende, durch einen Schlitz (10) in radialer Richtung federnd ausgestaltete Rastnut (21) vergrößerten Durchmessers aufweist.
3. Rasthülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (4) in ihrer von dem Bügelteil (2) des Bügels (1) durchgriffenen inneren, zentralen Ausnehmung (11) mindestens einen in axialer Richtung sich erstreckenden, an mindestens einer Stelle den Flansch (20) durchsetzenden und damit eine Spreizwirkung in radial auswärts gerichteter Pfeilrichtung (12) bewirkenden Längsschlitz (10) aufweist.
4. Rasthülse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt in der Nähe der Flansche (8) das Material der Rasthülse (4) mit einer oder mehreren der Ausnehmungen (11) versehen sind.
5. Rasthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Innenumfang des Rohres (3) gleichmäßig verteilte, sich von dessen Innenumfang bis an die äußere Spitze des Rastansatzes (7) erstreckende, ein- oder beidseitig von diesem angeordnete und als Auflaufschrägen ausgebildete Schrägrippen (9) vorhanden sind sowie der Flansch (8) an der Rasthülse (4) mit vorderen und hinteren Schrägflächen (13, 14) ausgebildet ist.
6. Rasthülse nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Flansches (8) der Rasthülse (4) größer als der Innendurchmesser der Rastansätze (7) des Rohres (3), aber kleiner als der Innendurchmesser des Rohres (3) ist.
7. Rasthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Bügelteils (2) einen geringfügig größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Innenbohrung (22) der Rasthülse (4) aufweist.
8. Rasthülse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Rasthülse (4) vorhandene, die Wandung der Rasthülse (4) mindestens an einer Stelle durchsetzende und in der Nähe des Flansches (8) endende Schlitz (10), axial entweder über die gesamte Länge der Rasthülse (4) oder nur über einen Teil von dieser, beispielsweise nur bis zur Hälfte in diese herein, sich erstreckt.
9. Rasthülse nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (10) in der Ausnehmung (11) größerer Weite mündet und der Flansch (8) in seiner Draufsicht (Stirn­ seitenansicht) unrund, vorzugsweise exentrisch ausgebildet ist.
10. Rasthülse nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur unrunden Ausgestaltung des Flansches (8) zwei, im Abstand übereinander angeordnete Mittelpunkte (15, 17) vorhanden sind, von denen jeweils Radiusstrahlen (16, 18) ausgehen, wobei der Radiusstrahl (16) die Unterkante des Flansches (8) und der obere Radiusstrahl (18) die Ober­ kante des Flansches (8) festlegt.
11. Rasthülse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (4) mit dem einen Schlitz (10) oder mit mehreren Schlitzen (10) und anstelle mit zwei gegenüberlie­ genden auch mit vier Ausnehmungen (11) ausgebildet sein kann.
12. Rasthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) an der von der Rasthülse (4) entfernt liegenden Stelle mit einem, etwa pfeilförmig ausgebildeten und auf einer, in der Wandung des Rohres (3) eingearbeiteten, umlaufenden Nut (6) aufsitzenden sowie mittels eines Werkzeuges in Pfeilrichtung (26) einwärts verschwenkbaren Lappen (5) abgedichtet ist.
13. Rasthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastflansch (8) der Rasthülse (4) die vordere, stirnseitige Abdeckung der Lagerfläche bildet und die andere Lagerstelle durch einen, in den Innenumfang des Rohres (3) eingreifenden und axial von dem Flansch (20) größeren Durchmessers, welcher sich unter axialem Spiel an der Stirnseite des Rohres (3) anlegt, abgeschlossenen Bund (19) der Rasthülse (4) gebildet ist.
14. Rasthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rasthülse (4) kleiner als der Durchmesser des Rohres (3) ist, wodurch zwischen diesen beiden Teilen (4, 3) ein, sich in axialer Richtung erstreckender Innenraum (24) ausgebildet ist.
15. Rasthülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der im vorderen Bereich der Rasthülse (4) angeordneten Rastverbindung ein kleinerer Innenraum (25) als bei der im hinteren Bereich der Rasthülse (4) angeordneten Rastverbindung zwischen dem Rohr (3) und der Rasthülse (4) gebildeten Innenraum (24) ausgebildet ist.
16. Rasthülse nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der, in Pfeilrichtung (26) in die offene Stirnseite des Rohres (3) einschwenkbaren Lappen (5) - Anordnung, der gesamte Rohrumfang einschließlich der Lappen (5) mit einer farbabgebenden Oberfläche beschichtet, beklebt oder beflockt ist.
17. Rasthülse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die, mit zwei auseinanderliegenden Lager­ stellen versehene Anordnung der Rasthülse (4) in dem Rohr (3) bevorzugt mit den radial auswärts gerichteten, an dem hinteren, freien Ende der Rasthülse (4) angeordneten, deren Stirnseite bildenden Flansche (8) ausgebildet ist oder aber die Flansche (8) an den anderen Teilen der Rasthülse (4), beispielsweise etwa im hinteren Drittel der Rasthülse (4) mit zwei hintereinander liegenden, zwischen sich die Rastnut (21) zur einrastenden Aufnahme des radial einwärts gerichteten Rastansatzes (7) des Rohres (3) ausbildenden Flanschen (8) angeordnet sind.
18. Rasthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) einen beliebigen Belag, beispielsweise aus Schaumstoff, Flies, Flocken, Textilgeweben oder dergleichen, besteht.
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