DE19606994A1 - Feder-Stoßdämpfer-Einrichtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Feder-Stoßdämpfer-Einrichtung eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feder-Stoßdämpfer-Einrichtung
zwischen den Rädern und dem Aufbau eines Kraftfahrzeuges, bei
der der Stoßdämpfer außerhalb der Feder angeordnet ist.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus DE 40 26 790 C1
bekannt. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung eine Beein
trächtigung der Federwirkung durch auf die Feder einwirkende
Querkräfte.
Den vorstehend genannten Nachteil zu beseitigen, ist das Pro
blem, mit dem sich die Erfindung beschäftigt und das sie mit
einer Ausführung nach dem kennzeichnenden Merkmal des An
spruchs 1 löst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Lösung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung ist anwendbar auf alle Arten von einsetzbaren
Federn wie beispielsweise Schrauben- und Luftfedern. Das gilt
auch insbesondere für Federn, die Bestandteil eines gesteuer
ten bzw. geregelten Fahrzeugfederungssystemes sind. Die Fe
dersystemsteuerung bzw. -regelung kann insbesondere hydrau
lisch erfolgen.
Ein hydraulisch veränderbares Feder-Dämpfersystem für Kraft
fahrzeuge ist beispielsweise aus DE 42 31 641 A1 bekannt. Bei
diesem System liegt der Stoßdämpfer innerhalb einer Schrau
benfeder des Federsystemes. Durch die Anordnung des Stoßdämp
fers ist bei jener Einrichtung bereits eine knickfreie Füh
rung der Schraubenfeder gegeben. Eine Anordnung des Stoßdämp
fers in der Achse der Schraubenfeder eines Federungssystemes
bewirkt jedoch eine unerwünscht lange Baueinheit, was durch
die Erfindung vermieden werden soll.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
einer Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Luftfeder,
Fig. 2 die Luftfeder in der Darstellung nach Fig. 1 in ge
neigter Stellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Federsystem mit einer
hydraulischen Verstelleinrichtung für die Lage der
Feder gegenüber dem Fahrzeug-Aufbau.
In Fig. 1 ist eine Luftfeder 1 über eine
Teleskop-Führungseinrichtung 2 kardanisch zwischen ihrer Anlenkung an
dem Aufbau 3 und der Führung 4 eines Rades eines Fahrzeuges
angelenkt. Die Anlenkung an die Führung 4 des Rades wird über
ein Kugelgelenk erzielt, während die Anlenkung an dem Fahr
zeug-Aufbau 3 elastisch ist.
Die Teleskopführung besteht dabei aus einem Rohr 5, das ge
lenkig mit dem Fahrzeug-Aufbau 3 verbunden ist und einer zy
lindrischen Stange 6, die in das Rohr 5 eingreift und fest
mit demjenigen Teil der Feder 1 verbunden ist, das an der
Führung eines Fahrzeugrades angelenkt ist.
Die Stange 6 wird innerhalb des Rohres 5 lediglich in einem
an das offene Ende des Rohres 6 angrenzenden Bereich inner
halb einer Führungsbuchse 7 geführt. Auch innerhalb der Füh
rungsbuchse 7 erfolgt die Führung der Stange 6 lediglich in
den Endbereichen über dort vorgesehene Führungsringe 8. Am
oberen Ende des Rohres 5 sind Entlüftungsöffnungen 9 vorgese
hen.
In Fig. 2 ist die Luftfeder 1 in einem Zustand dargestellt,
in dem eine relative Querverschiebung zwischen den
aufbau- und räderseitigen Anlenkpunkten vorliegt. Die von dieser
Querverschiebung ausgehenden Querkräfte werden von der zen
tralen Teleskop-Führungseinrichtung aufgenommen, wodurch eine
Beeinflussung der Federfunktion durch derartige Querkräfte
sicher vermieden wird.
Der zu der erfindungsgemäßen Einrichtung gehörende Stoßdämp
fer, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann an be
liebiger Stelle neben der Luftfeder 1 parallel zu dieser an
gebracht werden. Dabei kann der Stoßdämpfer erheblich länger
ausgebildet sein als die Luftfeder, deren Einbau und Größe
fahrzeugraumbedingt höhenmäßig beschränkt ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird eine Schraubenfeder 10,
die Bestandteil eines hydraulisch verstellbaren Federsystemes
ist, wiederum in erfindungsgemäßer Weise kardanisch durch ei
ne Teleskopführungseinrichtung 11 querkraftfrei längsgeführt
zwischen einer Anlenkung an dem Fahrzeug-Aufbau 3 einerseits
und der Führung 4 eines zugeordneten Fahrzeugrades anderer
seits. Bei dieser Ausführung sind die Teleskop-Stange 6 und
das Rohr 5 jeweils von prinzipiell gleichem Aufbau und glei
cher Wirkungsweise wie die entsprechende Einrichtung nach den
Fig. 1 und 2. Das gleiche gilt für die spezielle Art der Füh
rung der Stange innerhalb des Rohres in Führungsringen 8 ei
ner Führungsbuchse 7. Die Stange ist dabei noch über einen
aufsetzbaren Sperring 21 gegen ein ungewolltes Herausgleiten
aus der Führungsbuchse 7 gesichert, was bei der Mon- und De
montage der Fahreinrichtung recht praktisch ist, da hierdurch
eine Ausfederungsbegrenzung gegeben ist.
Eine Entlüftung des Raumes, in welchem sich die Stange 6 in
nerhalb des Rohres 5 bewegt, ist durch eine in der Stange 6
sich in Richtung ihrer Längsachse erstreckende Bohrung gege
ben, welche am radseitigen Ende der Stange 6 einerseits und
am anfangsseitigen Ende der Stange 6 andererseits aus der
Stange 6 austritt. Diese Bohrung ist in der Fig. 3 nicht ex
plizit dargestellt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Rohr 5 zusätzlich noch
Teil der Führung eines hydraulischen Verstellsystemes
(Hydraulikaggregat 12), mit dem der Abstand zwischen radsei
tiger Abstützung der Feder 10 und dem Fahrzeugaufbau 3 ohne
Beeinflussung der Feder 10 aktiv steuer- bzw. regelbar ist.
Dieses hydraulische Verstellsystem ist bezüglich seiner Funk
tion und seines Aufbaues an sich bereits aus der oben erwähn
ten DE 42 31 641 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung
erfolgt die Abstandsveränderung mittels eines Hydraulikaggre
gates durch ein zylindrisches über radiale Dichtungen entlang
eines zentralen den Stoßdämpfer einschließenden Rohres ver
schiebbares Gehäuse 13. Durch einen relativ großen Durchmes
ser des zentralen Rohres ergeben sich bei dem Verschieben un
erwünscht große Reibungskräfte, die das Regel- und Steuerver
halten des Hydraulikaggregates negativ beeinflussen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 umgreift das betreffende zen
trale Rohr nicht einen zugehörigen Stoßdämpfer und kann daher
mit einem wesentlich geringeren Durchmesser ausgeführt wer
den. Dadurch können wiederum die Reibleistungsverluste beim
Verschieben des zylindrischen Gehäuses 13 herabgesetzt wer
den.
Das verschiebbare zylindrische Gehäuse 13 des Hydraulikaggre
gates 12 schließt gegenüber dem Rohr 5 einen ringförmigen vo
lumenveränderbaren Hydraulik-Arbeitsraum 14 ein, der axial
über Ringdichtungen 15 gedichtet ist. Die Ringdichtungen (15)
greifen an einem Ende in einem verdickten Bereich des Rohres
(5) und an dem anderen Ende in einem unverdickten Bereich
dieses Rohres (5) an. In beiden Fällen besitzen die Ringdich
tungen (15) einen relativ kleinen Umfang und verursachen da
her beim Verschieben des zylindrischen Gehäuses (13) nur ei
nen relativ geringen Reibleistungsverlust.
Zur Veränderung des Volumens des Arbeitsraumes 14 mit Hydrau
likflüssigkeit ist ein zentral nach außen führender Ringspalt
16 am befestigungsseitigen verdeckten Ende des Rohres 5 vor
gesehen. Zur nach außen führenden Verbindung dieses Ringspal
tes 16 sind zu einer zentralen Leitung 17 führende Querboh
rungen 18 vorgesehen.
An dem radseitigen Ende des Hydraulikaggregates 12 ist ein
Ring 19 angebracht, über den das zylindrische Gehäuse 13 des
Hydraulikaggregates 12 sich nach einem Überschreiten des of
fenen Endes des Rohres 5 direkt auf einem Polster 20 der rad
seitigen Federanlenkung abstützen kann.
Bezüglich des Stoßdämpfers bei der Ausführung nach Fig. 3, in
der dieser wiederum nicht in der Zeichnung dargestellt ist,
gelten die zu der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 dargeleg
ten Erläuterungen in gleicher Weise.
Claims (8)
1. Feder-Stoßdämpfer-Einrichtung zwischen den Rädern und
dem Aufbau eines Kraftfahrzeuges, bei der der Stoßdämpfer au
ßerhalb der Feder angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (1, 10) längs ihrer Achse knickfrei geführt
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die knickfreie Führung durch eine in der Federachse lie
gende Teleskop-Führungseinrichtung (2, 11) gegeben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskop-Führungseinrichtung (2, 11) der Träger der
Feder (1, 10) ist und kardanisch zwischen den Rädern und dem
Aufbau (3) des Fahrzeuges angelenkt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskop-Führungseinrichtung (2, 11) aus einem
Hohlzylinder (5) und einer in diesen eingreifenden zylindri
schen Stange (6) besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (6) lediglich in einem dem offenen Ende des
Hohlzylinders (5) benachbarten Teilbereich (Führungsbuchse 7)
geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung der Stange (6) innerhalb des Hohlzylinders
(5) in dem dortigen Führungsbereich über zwei an deren Enden
vorgesehene Führungsringe (8) erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
der der Abstand zwischen dem Fahrzeugaufbau und einem zuge
ordneten Fahrzeugrad mittels eines Hydraulikaggregates verän
derbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydraulikaggregat (12) gebildet ist aus einem zylin
drischen mit Ringabstand auf dem Rohr (5) der
Teleskop-Führungseinrichtung an seinen axialen Enden über Dichtungen
(15) gleitend gelagerten Gehäuse (13), wobei der Ringraum
zwischen Rohr (6) und zylindrischem Gehäuse (13) ein volumen
veränderbarer Hydraulik-Arbeitsraum (14) des Hydraulikaggre
gates (12) ist und das Rohr (6) an einem Ende des
Hydraulik-Arbeitsraumes (14) verdickt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verdickte Bereich des Rohres (5) durch eine dieses
Rohr (5) mit Ringabstand umgreifende Umhüllung unter Ausbil
dung eines Ringspaltes (16) gegenüber dem Rohr (5) gebildet
ist, wobei der Ringspalt (16) zur Hydraulikflüssigkeits-Ver
sorgung des Arbeitsraumes (14) des Hydraulikaggregates
(12) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106994 DE19606994A1 (de) | 1996-02-24 | 1996-02-24 | Feder-Stoßdämpfer-Einrichtung eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106994 DE19606994A1 (de) | 1996-02-24 | 1996-02-24 | Feder-Stoßdämpfer-Einrichtung eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606994A1 true DE19606994A1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7786349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106994 Withdrawn DE19606994A1 (de) | 1996-02-24 | 1996-02-24 | Feder-Stoßdämpfer-Einrichtung eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606994A1 (de) |
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- 1996-02-24 DE DE1996106994 patent/DE19606994A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8130 | Withdrawal |