DE19606549A1 - Verfahren zur Disproportionierung von 1-Brom-3-chlorpropan zu 1,3-Dibrompropan und 1,3-Dichlorpropan - Google Patents
Verfahren zur Disproportionierung von 1-Brom-3-chlorpropan zu 1,3-Dibrompropan und 1,3-DichlorpropanInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/37—Preparation of halogenated hydrocarbons by disproportionation of halogenated hydrocarbons
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Description
1,3-Dibrompropan ist eine wertvolle Feinchemikalie, die zur
Herstellung von verschiedenen pharmazeutischen Wirkstoffen wie
z. B. von Trazodon verwendet wird. 1,3-Dichlopropan ist ebenfalls
ein wertvoller Synthesebaustein, der nach anderen Verfahren nur
sehr schwierig und kostenintensiv hergestellt werden kann.
Strukturell verwandt ist 1-Brom-3-chlorpropan, eine einfach
zugängliche und daher günstig zur Verfügung stehende
Grundchemikalie. Es hat daher verschiedentlich Versuche gegeben,
1,3-Dibrompropan sowie 1,3-Dichlorpropan aus 1-Brom-3-
chlorpropan herzustellen, die jedoch alle nicht zum gewünschten
Erfolg geführt haben. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
die Disproportionierung von 1-Brom-3-chlorpropan zu 1,3-
Dibrompropan und 1,3-Dichlorpropan.
Über die Disproportionierung von 1-Brom-3-chlorpropan ist bisher
relativ wenig bekannt. Schinoda und Yasuda (Nippon Kagaku Kaishi
(1983), (12), 1698-1702) berichten, daß diese Disproportionierung
als Nebenreaktion bei der Methoxylierung von 1-Brom-3-
chlorpropan mit Methanol über aktiviertem Al₂O₃ bei 160-280°C
beobachtet wurde.
Gezielt durchgeführt wurde die Disproportionierung von Suzkov
et. al. (Zh. Org. Khim. (1971), 7(3), 621). 1-Brom-3-chlorpropan
wurde in Hexamethylenphosphorsäuretriamid (HMPT) erhitzt und das
gebildete 1,3-Dichlorpropan kontinuierlich abdestilliert. Auf
diese Weise konnten 1,3-Dichlorpropan und 1,3-Dibrompropan in
75% Ausbeute isoliert werden.
Dieses Verfahren ist in verschiedener Hinsicht problematisch:
Das Lösungsmittel HMPT ist teuer, kanzerogen, erbgutverändernd und unterliegt der Störfallverordnung. Die erforderlichen technischen Maßnahmen zum Umgang mit diesem Lösungsmittel sind so aufwendig, daß eine wirtschaftliche Produktion von 1,3- Dibrompropan und 1,3-Dichlorpropan nach diesem Verfahren kaum denkbar ist.
Das Lösungsmittel HMPT ist teuer, kanzerogen, erbgutverändernd und unterliegt der Störfallverordnung. Die erforderlichen technischen Maßnahmen zum Umgang mit diesem Lösungsmittel sind so aufwendig, daß eine wirtschaftliche Produktion von 1,3- Dibrompropan und 1,3-Dichlorpropan nach diesem Verfahren kaum denkbar ist.
Außerdem beträgt die Ausbeute nur 75%, was gleichzeitig
bedeutet, daß sich 25% halogenhaltiger Nebenprodukte gebildet
haben müssen.
Die Entsorgung derartiger Abfälle in Verbindung mit dem
gefährlichen Lösungsmittel HMPT ist äußerst schwierig.
Im US-Patent 2,553,518 wird beschrieben, daß sich bei der
Behandlung von 1-Brom-3-chlorpropan mit Aluminiumchlorid und
Bromwasserstoff ein Gemisch aus Propylenchlorbromiden, 1,2-
Propylenbromid und 1,3-Dibrompropan bildet. Solch ein Gemisch
ist nicht verwertbar.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde ein einfaches,
weitestgehend abfallfreies und lösungsmittelfreies Verfahren zur
Gewinnung von 1,3-Dibrompropan und 1,3-Dichlorpropan aus 1-Brom-
3-chlorpropan in hoher Ausbeute bereitzustellen.
Es wurde gefunden, daß ein mit Zink in der Oxidationsstufe 11
beladener Trägerkatalysator eine rasche, selektive und
vollständige Disproportionierung von 1-Brom-3-chlorpropan
bewirkt.
Die Zink-II-verbindung wird in einfacher Weise auf einen
Trägerkatalysator aufgebracht und dann als Katalysator zur
Disproportionierung eingesetzt. Vorzugsweise werden wegen ihrer
Stabilität anorganische Trägermaterialien verwendet, wobei
Aktivkohle, Aluminiumoxid, Siliciumdioxid oder Aluminiumsilikat
zur Anwendung gelangen können. Besonders bevorzugt ist
Aktivkohle als Trägermaterial.
Als Zink-II-verbindungen kommen vorzugsweise Zinkhalogenide
insbesondere Zinkbromid zum Einsatz. Insbesondere hat sich als
Katalysator Zinkbromid auf Aktivkohle bewährt.
Zur Herstellung des Katalysators wird beispielsweise Zinkbromid
in Wasser gelöst und zusammen mit Aktivkohle zur Trockene
eingedampft. Das Mengenverhältnis der Zink-II-verbindung zum
Trägermaterial ist für das erfindungsgemäße Verfahren nicht
kritisch und in weiten Bereichen variabel. So können
Mengenverhältnisse von 1 : 1 bis 1 : 10 (Zinkhalogenid zu
Trägermaterial) vorteilhaft angewendet werden; besonders
vorteilhaft sind Mengenverhältnisse von 1 : 1,5 bis 1 : 5.
Die Katalysatormenge kann in weiten Bereichen variiert werden.
So können 1 bis 10 Teile, vorzugsweise 1-5 Teile des
Katalysators auf 100 Teile 1-Brom-3-chlorpropan eingesetzt
werden.
1-Brom-3-chlorpropan wird zusammen mit dem Katalysator erhitzt.
Dabei stellt sich nach kurzer Zeit das statistische
Gleichgewicht aus 1,3-Dibrompropan, 1,3-Dichlorpropan und 1-
Brom-3-chlorpropan (Molverhältnis: 1 : 1 : 2) ein.
Aus dem Gleichgewicht kann nun das am niedrigsten siedende 1,3-
Dichlorpropan in Gegenwart des Katalysators über eine Kolonne
herausdestilliert werden, wodurch sich der Umsatz des 1-Brom-3-
chlorpropans zu Gunsten der gewünschten Produkte verschiebt.
Es ist jedoch auch möglich, nach der Gleichgewichtseinstellung
das Reaktionsgemisch vom Katalysator zu trennen und separat zu
rektifizieren. Die Trennung vom Katalysator kann durch eine
einfache Destillation oder durch Filtration oder durch
Verwendung eines Festbettkatalysators, vorzugsweise bei
kontinuierlicher Fahrweise, erfolgen.
Der Katalysator verliert in der Disproportionierungsreaktion
sein Aktivität nicht und kann daher nahezu beliebig oft
wiederverwendet werden.
Mit einer geeigneten Rektifikationskolonne lassen sich aus
obigen Filtraten oder Destillaten 1,3-Dibrompropan und 1,3-
Dichlorpropan in hoher Reinheit (< 99%) gewinnen. 1-Brom-3-
chlorpropan-haltige Zwischenläufe werden vollständig in die
Disproportionierungsreaktion zurückgeführt.
Der erfindungsgemäße Katalysator bewirkt überraschenderweise
eine äußerst selektive Disproportionierung. In solch einer
Gleichgewichtsmischung wurden gaschromatographisch 17,583 Fl%
1,3-Dichlorpropan, 57,087 Fl% 1-Brom-3-chlorpropan und 25,328
Fl% 1,3-Dibrompropan nachgewiesen. Es hatten sich also praktisch
keine Nebenprodukte gebildet.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt insbesondere
darin, daß die gewünschten Produkte in einfacher Weise in
Substanz gebildet werden und bei der Produktion keine Abfälle
anfallen. Das Verfahren ist damit auch besonders
umweltfreundlich.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert:
22,5 g Zinkbromid wurden in 22,5 g Wasser gelöst. Diese Lösung
wurde mit 45 g Aktivhohle (Carbopal P2) vermischt. Das Gemisch
wurde bei 100°C im Vakuum getrocknet.
1240 g 1-Brom-3-chlorpropan wurden mit 50 g dieses Katalysators
in einem Rundkolben mit Kolonne und Destillationsaufsatz zum
Sieden erhitzt. Es stellte sich sogleich eine Kopftemperatur von
121°C (Sdp. von 1,3-Dichlorpropan) ein. Bei Normaldruck wurden
460 g Destillat und im Anschluß im Vakuum 710 g Destillat
abgenommen. Die Destillate wurden vereinigt und
gaschromatographisch analysiert. Sie enthielten 30,94 Fl% 1,3-
Dichlorpropan, 27,23 Fl% 1-Brom-3-chlorpropan und 41,55 Fl% 1,3-
Dibrompropan.
Der Destillationsrückstand obigen Ansatzes wurde mit weiteren
1450 g 1-Brom-3-chlorpropan versetzt und zum Sieden erhitzt.
Eine Probe der Reaktionsmischung wurde gaschromatographisch
untersucht. Sie enthielt 17,583 Fl% 1,3-Dichlorpropan, 57,089
Fl% 1-Brom-3-chlorpropan und 25F328 Fl% 1,3-Dibrompropan (Summe
100%). Der Ansatz wurde wie oben beschrieben destillativ
aufgearbeitet, wobei 1476 g Destillat mit 27,1 Fl% 1,3-
Dichlorpropan, 32,1 Fl% 1-Brom-3-chlorpropan und 40,6 Fl% 1,3-
Diprompropan erhalten wurden.
Die Destillate aus beiden Ansätzen wurden rektifiziert, wobei
505 g (4,469 Mol) 99,4%iges 1,3-Dichlorpropan und 967 g (4,789
Mol) 9,3%iges 1-3-Dibrompropan erhalten wurden. Weiterhin
wurden 1161 g eines Zwischenlaufes erhalten, der 14,9% 1,3-
Dichlorpropan (DCP), 21% 1,3-Dibrompropan (DBP) und 64% 1-
Brom-3-chlorpropan (BCP) enthielt. Dieser Zwischenlauf, der
7,466 Mol DCP, DBP und BCP enthält, wird vollständig in die
katalytische Disproportionierung zurückgeführt. Von den
eingesetzten 2690 g (17,086 Mol) BCP wurden in diesem Beispiel
also 9,62 Mol verbraucht. Erhalten wurden 9,258 Mol reines DCP
und BCP, das sind 96,2% der Theorie.
3 g Zinkbromid wurden in 10 g Wasser gelöst. Diese Lösung wurde
mit 6 g Hyflo-supergel (Kieselgur) vermischt. Das Gemisch wurde
bei 110°C im Vakuum getrocknet.
157,4 g (1 Mol) 1-Brom-3-chlorpropan wurden mit 8 g dieses
Katalysators 8 h zum Sieden erhitzt. Die gaschromatographische
Analyse ergab, daß die Mischung 0,2 Mol 1,3-Dichlorpropan, 0,18
Mol 1,3-Dibrompropan und 0,58 Mol 1-Brom-3-chlorpropan
enthielt.
3 g Zinkbromid wurden in 10 g Wasser gelöst. Diese Lösung wurde
mit 6 a Aluminiumoxid (aktiviert, sauer) vermischt. Das Gemisch
wurde bei 110°C im Vakuum getrocknet.
157,4 g (1 Mol) 1-Brom-3-chlorpropan wurden mit 8 g dieses
Katalysators 6 h zum Sieden erhitzt. Die gaschromatographische
Analyse ergab, daß die Mischung 0,22 Mol 1,3-Dichlorpropan, 0,17
Mol 1,3-Dibrompropan und 0,52 Mol 1-Brom-3-chlorpropan
enthielt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Disproportionierung von 1-Brom-3-chlorpropan
zu 1,3-Dibrompropan und 1,3-Dichlorpropan unter Verwendung eines
mit Zink in der Oxidationsstufe II beladenen Trägerkatalysators.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als
Träger anorganische Materialien verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurchgekennzeichnet, daß als
Träger Aktivkohle verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 dadurchgekennzeichnet, daß als
Träger Aluminiumoxid verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 dadurchgekennzeichnet, daß als
Träger Siliciumdioxid verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß das Zink in Form von Zinkhalogeniden auf den
Träger aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß das Zink in Form von Zinkbromid auf den
Träger aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106549 DE19606549C2 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Verfahren zur Disproportionierung von 1-Brom-3-chlorpropan zu 1,3-Dibrompropan und 1,3-Dichlorpropan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996106549 DE19606549C2 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Verfahren zur Disproportionierung von 1-Brom-3-chlorpropan zu 1,3-Dibrompropan und 1,3-Dichlorpropan |
Publications (2)
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DE19606549A1 true DE19606549A1 (de) | 1997-08-28 |
DE19606549C2 DE19606549C2 (de) | 2000-01-20 |
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ID=7786074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106549 Expired - Fee Related DE19606549C2 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Verfahren zur Disproportionierung von 1-Brom-3-chlorpropan zu 1,3-Dibrompropan und 1,3-Dichlorpropan |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19606549C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1067105A2 (de) * | 1999-06-09 | 2001-01-10 | Degussa-Hüls Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dichlorpropan |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2553518A (en) * | 1948-02-12 | 1951-05-15 | Dow Chemical Co | Production of organic bromides |
-
1996
- 1996-02-22 DE DE1996106549 patent/DE19606549C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1067105A2 (de) * | 1999-06-09 | 2001-01-10 | Degussa-Hüls Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dichlorpropan |
EP1067105A3 (de) * | 1999-06-09 | 2001-03-07 | Degussa-Hüls Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dichlorpropan |
US6423189B1 (en) | 1999-06-09 | 2002-07-23 | Degussa Ag | Process for the preparation of 1,3-dichloropropane |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19606549C2 (de) | 2000-01-20 |
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D2 | Grant after examination | ||
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