DE19606025A1 - Verfahren und Vorrichtung zur in vivo-Bestimmung optischer Strahlung innerhalb und unterhalb der Epidermis - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur in vivo-Bestimmung optischer Strahlung innerhalb und unterhalb der EpidermisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die quantitative Bestimmung der
Intensität und der spektralen Verteilung optischer Strah
lung innerhalb und unterhalb der Epidermis.
Zu diesem speziellen Anwendungsfeld ist aus der Literatur
bekannt, daß gegenwärtig die Erythembildung bzw. die
daraus abgeleiteten Größen, Licht- oder Sonnenschutz
faktor, als alleiniges Maß zur Charakterisierung der Wirk
samkeit von Sonnenschutzmitteln herangezogen werden. Es
ist ferner bekannt, daß bei Einwirkung von optischer
Strahlung weitere strahlungsbedingte Schädigungen, z. B.
Hautalterung, Tumorinitiierung oder -auslösung, sowie
Immunsuppression, auftreten. In der Literatur wird die
Schutzwirkung von Sonnenschutzmitteln, insbesondere in
bezug auf die Fähigkeit das Immunsystem zu schützen,
kontrovers diskutiert. Es sind Ergebnisse über Unter
suchungen am Immunsystem und über statistische Vergleiche
publiziert, die auf eine fehlende Schutzwirkung gegenüber
dem Immunsystem hinweisen. Diese Aussagen besitzen wegen
der weltweit zunehmenden Intensität der UV-Strahlungsbe
lastung eine hohe gesundheitspolitische Bedeutung.
Die bislang eingesetzten Meßverfahren zur Charakterisie
rung der Wirksamkeit von Sonnenschutzmitteln ermöglichen
nicht die direkte Bestimmung der spektralen Intensitäts
verteilung innerhalb der Epidermis und die Erfassung des
Einflusses unterschiedlicher Sonnenschutzmittel auf die
wirksame Strahlungsintensität, was als primäre Ursache der
medizinisch relevanten Schädigungen anzusehen ist.
Sie ermöglichen auch nicht die direkte Bestimmung der in
der Epidermis absorbierten Strahlungsintensität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Intensität und
spektrale Verteilung optischer Strahlung (UV-, VIS- und
Wärmestrahlung) innerhalb und unterhalb der Epidermis
unter in vivo-Bedingungen quantitativ zu bestimmen,
insbesondere mit dem Ziel, den Einfluß der auf der Haut
oder in die Haut applizierten Substanzen oder anderer
gezielter Störungen, z. B. applizierter Licht- oder
Sonnenschutzmittel, nachfolgend Einflußgrößen genannt, zu
erfassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der
Anspruche 1, 5 und 9 gelöst, die Unteransprüche enthalten
weitere vorteilhafte Angaben zur Erfindung.
Nach der erfindungsgemäßen Konzeption soll einmal die
bisher übliche Bestimmung einer spezifischen Hautreaktion
zur Charakterisierung der durch optische Strahlung ausge
lösten biologischen Veränderung durch die Messung der
spektralen Intensitätsverteilung innerhalb der Epidermis
ersetzt werden. Dabei wird auf das bekannte Verfahren
zurückgegriffen- einzelne Schichten der Epidermis mittels
eines haftenden Materials, z. B. Tesafilmstreifen, abzu
strippen. Die optische Transmission der so gewonnenen
Proben der Epidermis erlaubt es, die Absorptions- und
Streuverluste in den verschiedenen Schichten der Epidermis
zu bestimmen. Unbehandelte Hautpartien des gleichen Pro
banden werden mit Hautbereichen verglichen, auf die oder
in die Substanzen, z. B. Sonnenschutzmittel, appliziert
wurden oder die anderen gezielten Störungen ausgesetzt
waren.
Damit werden Aussagen zugänglich über die von den unter
schiedlichen Einflußgrößen ausgelösten Veränderungen auf
die spektrale Intensitätsverteilung optischer Strahlung in
den unterschiedlichen Schichten der Epidermis und damit
über die Effektivität der Schutzwirkung applizierter Sub
stanzen, z. B. von Sonnenschutzmitteln. Die Methode erlaubt
es auch, den zeitlichen Verlauf des Eindringens der biolo
gisch aktiven Komponenten in die Haut, Aufbau und Ver
änderungen der durch diese Komponenten entstehenden Struk
tur sowie mögliche "Auswascheffekte" zu bestimmen.
Zum anderen ist es Gegenstand der Erfindung, die bisher
übliche Bestimmung einer spezifischen Hautreaktion durch
die Messung der Restintensität unterhalb der Epidermis zu
ersetzen.
Es ist bekannt, daß Saugblasen genutzt werden, um körper
eigene Flüssigkeiten für biologische, biochemische
und/oder chemische Untersuchungen zu gewinnen.
Weiterhin ist bekannt, daß die abgehobene Epidermisprobe,
das "Blasendach" für biologische, biochemische und/oder
chemische Untersuchungen genutzt wird. Die erfindungsgemäß
vorgesehenen optischen Messungen in der Saugblase gehören
nicht zum vorbekannten Stand der Technik.
Die Anwendung des beschriebenen Verfahrens ermöglicht
einmal Aussagen über die in der Epidermis absorbierten
Photonenzahlen und zum anderen Aussagen über die auf die
Dermis auftreffende Strahlungsintensität.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß die bisher bestimmte biologische
Wirkung durch die direkte Erfassung der auslösenden Fakto
ren, der spektralen Intensitätsverteilung der optischen
Strahlung innerhalb und/oder unterhalb der Epidermis
ersetzt wird. Die mit der beschriebenen Methode zugäng
lichen Ergebnisse zu Dosis-Wirkungs-Beziehungen eröffnen,
unter Einbeziehung vorhandener Daten, die Möglichkeit, aus
den gemessenen spektralen Intensitätsverteilungen die zu
erwartenden biologischen Veränderungen für medizinisch und
kosmetisch relevante Schädigungen in der Epidermis und der
Dermis abzuleiten. Damit sind, z. B. im Fall der Sonnen
schutzmittel, Voraussetzungen geschaffen, konkrete Forde
rungen an das Absorptions- und/oder Streuverhalten und
eine optimale Plazierung innerhalb der Epidermis abzulei
ten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Patentansprüche verwiesen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von
zwei Ausführungsbeispielen.
Für die in vivo-Bestimmung der spektralen Intensitätsver
teilung optischer Strahlung innerhalb der Epidermis wird
die bekannte Methode des Abstrippens der Epidermis mittels
Tesafilm genutzt, um nacheinander einzelne Schichten der
Epidermis zu gewinnen. Mit bekannten spektroskopischen
Methoden wird die Transmission der einzelnen Epidermis
schichten bestimmt. Der Vergleich der Transmission der an
der ungestörten Epidermis bzw. an der mit Placebo be
handelten Haut gewonnenen Probestreifen mit Probestreifen
nach der gezielten Störung der Epidermis, z. B. durch das
Auftragen von Sonnenschutzmitteln, bietet die Möglichkeit,
ausgelöste Veränderungen der spektralen Intensitätsvertei
lung quantitativ zu bestimmen.
Zur in vivo-Bestimmung der optischen Intensität unterhalb
der Epidermis, gezeigt in Fig. 1, wird in bekannter Weise
die "suction blister-Methode" benutzt, um die Epidermis 1
von der Dermis 2 abzuheben. Zur Bestrahlung der Hautpartie
werden kommerzielle Bestrahlungslampen oder Sonnenlicht 3
eingesetzt. In die entstehende Blase wird ein in eine
Injektionsnadel 4 eingeschobenes Lichtleitkabel 5 ein
geführt. Die einfallende Strahlungsintensität und die
spektrale Verteilung wird mit Hilfe eines geeigneten Meß
gerätes, z. B. eines Spektrographen 6 und eines "Optical
Multichannel Analyser" 7 bestimmt. Die unterhalb der Epi
dermis gemessene Strahlungsintenität I und -verteilung 8
(aufgetragen über der Wellenlänge λ) wird, zur Bestimmung
der Strahlungsverluste (Absorption, Streuung) in der Epi
dermis, zur ungeschwächten Strahlungsintensität in Bezie
hung gesetzt. Damit ist die Voraussetzung gegeben, die
Wirkung unterschiedlicher Einflußgrößen, z. B. verschiede
ner Sonnenschutzmittel, insbesondere in bezug auf die
Abhängigkeit von der Art der benutzten aktiven Komponen
ten, der Einwirkungszeit und dem Hauttyp quantitativ zu
erfassen.
Claims (10)
1. Verfahren zur in vivo-Bestimmung der spektralen
Intensitätsverteilung optischer Strahlung innerhalb der
Epidermis,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transmission einzelner
Epidermisschichten von behandelten und/oder unbehandelten
oder mit Placebo behandelten Hautpartien im Bereich opti
scher Strahlung nach Abstrippen von Hautschichten mittels
eines haftenden Materials, z. B. Tesafilmstreifen, bestimmt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Änderungen in
den Absorptions- und/oder Streueigenschaften der mit dem
haftenden Material, in der Art von Tesafilm, abgestrippten
Probe zur Charakterisierung der spektralen Intensitätsver
teilung in den unterschiedlichen Epidermisschichten genutzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß applizierter
Substanzen oder anderer gezielter Störungen, z. B. der
Einfluß von Sonnenschutzmitteln auf das Absorptions
und/oder Streuverhalten in den einzelnen Schichten der
Epidermis bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Meßdaten
genutzt werden, um Substanzen mit geeignetem Absorptions-/
Streuverhalten, sowie einer angepaßten lokalen Anordnung
auszuwählen, wodurch eine optimale Schutzwirkung gewähr
leistet werden soll.
5. Verfahren zur in vivo-Bestimmung der optischen Intensi
tät unterhalb der Epidermis unter Nutzung der Saugblasen
technik,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsintensität
innerhalb einer mit Hilfe der Saugblasentechnik (suction
blister-Methode) erzeugten Epidermisabhebung gemessen
wird, wobei die Hautpartie mit optischer Strahlung
beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Epidermisabhebung
erfaßte Strahlung einer geeigneten Nachweiseinheit zur
Bestimmung der spektralen Intensitätsverteilung der
Strahlung unterhalb der Epidermis zugeführt und zur
ungeschwächten Strahlungsintensität der Lichtquelle in
Beziehung gesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Strahlungs
intensitäten zu Art und Menge der auf oder in die Haut
applizierten Substanzen oder anderer gezielter Störungen,
z. B. applizierter Sonnenschutzmittel, in Beziehung gesetzt
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bekannte Dosis-Wirkungs-Bezie
hungen genutzt werden, um die Schutzwirkung kommerzieller
Sonnenschutzmittel zu bestimmen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 5 bis 8,
gekennzeichnet durch ein in die erzeugte Epidermisabhebung
(1, 2) zur Erfassung der Strahlung (3, 8) eingeführtes
Lichtleitkabel (5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleitkabel (5) in eine
Injektionsnadel (4) eingeschoben ist.
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1996
- 1996-02-19 DE DE1996106025 patent/DE19606025C2/de not_active Expired - Fee Related
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