DE19605920A1 - Vorrichtung zur Prüfung von Keramikplatten - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung von KeramikplattenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/04—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
- G01M3/20—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Prüfung von Keramikplatten auf Dichtigkeit, die Mittel
zur Erzeugung eines Unterdruckes auf einer Seite der
Keramikplatte aufweist.
In Hochtemperaturbrennstoffzellen werden planparallele,
dünne keramische Platten eingesetzt, die gasdicht sein
müssen. Zur Prüfung der Dichtigkeit dieser Keramikplat
ten sind Vorrichtungen bekannt, mittels derer eine
Druckdifferenz zwischen Vorder- und Rückseite von dün
nen Keramikplatten erzeugt wird. Auf der Seite mit dem
höheren Druck wird Helium eingespeist. Bei Undichtig
keit einer zu prüfenden Keramikplatte tritt in den Un
terdruckbereich ein. Das Auftreten von Helium in diesem
Bereich signalisiert undichte Stellen. Alternativ si
gnalisiert ein übermäßiger Abfall des erzeugten Unter
drucks ein vorhandenes Leck in der Platte.
Die erzeugte Druckdifferenz darf nicht zu groß werden,
da andernfalls eine Zerstörung der Keramikplatte ein
tritt. Eine geringe Druckdifferenz wirkt sich jedoch
nachteilhaft auf die Meßgenauigkeit sowie auf die Meß
geschwindigkeit aus. Es werden beispielsweise empfind
liche He-Lecksuchgeräte benötigt, da bei geringer
Druckdifferenz Helium nur langsam durch ein Leck hin
durchströmen wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrich
tung, mit der schnell und genau die Dichtigkeit von Ke
ramikplatten überprüft werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Haupt- sowie des Nebenanspruchs. Vorteil
hafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die Prüfvorrichtung weist Stützelemente zur Abstützung
der Keramikplatte auf der Seite auf, auf der im Ver
gleich zur gegenüberliegenden Seite ein Unterdruck er
zeugt wird. Die Stützelemente sollen ein Durchbiegen
und damit ein Brechen der Keramikplatte bei großen
Druckdifferenzen, d. h. im belasteten Zustand verhin
dern.
Vorteilhaft weisen die Stützelemente einen Abstand von
der Platte im unbelasteten Zustand auf. Dieser Abstand
muß so gering gewählt sein, daß eine sich durchbiegende
Platte vor ihrer Zerstörung durch die Stützelemente an
ihrem weiteren Durchbiegen gehindert wird.
Infolge des anfänglichen Abstandes zwischen Platte und
Stützelementen wird sichergestellt, daß die Stützele
mente keine potentiell vorhandenen Undichtigkeiten in
der Platte anfänglich abdichten.
Zur Erzeugung des Unterdrucks ist beispielsweise ein
Behälter mit planer Behälteröffnung vorgesehen, auf
dessen Öffnung die Keramikplatte in der Art eines den
Behälter verschließenden Deckels aufliegt. Vorteilhaft
sind dann Anpreßmittel vorgesehen, mittels derer eine
aufliegende Keramikplatte auf den Behälterrand gepreßt
werden kann. Einerseits wird dadurch sichergestellt,
daß keine undichten Stellen zwischen Behälterrand und
Keramikplatte einen Abfall des Unterdruckes verursachen
und damit fehlerhaft eine undichte Keramikplatte signa
lisieren. Des weiteren wird auf diese Weise gleichzei
tig überprüft, ob die Elastizität der Keramikplatte
ausreicht, um fertigungsbedingte Abweichungen von ihrer
vorgesehenen Planparallelität mittels Preßdruck ausge
glichen werden kann. Dieser Test ist ebenfalls erfor
derlich, um die Platte dann erfolgreich in Hochtempera
turbrennstoffzellen einsetzen zu können.
Es zeigen
Fig. 1 Querschnitt einer Prüfvorrichtung,
Fig. 2 technische Zeichnung der Grundplatte 3,
Fig. 3 technische Zeichnung des Al-Druckrahmens 9.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Helium-
Lecksuch-Prüfvorrichtung für dünnwandigen 250 mm
Keramik- oder Glasplatten näher erläutert.
Folgende Anforderungen müssen erfüllt werden: Die
Dichtigkeit einer aus Nickel-Zirkonoxyd bestehenden,
251 mm × 251 mm × 2 mm großen Keramikplatte 7, die mit
Zirkonoxyd beschichtet ist, soll 1 10-3 mbar l sec-1 be
tragen. Bei diesen Keramikplatten 7 muß mit einer Eben
heitsabweichung bis zu 0,5 mm gerechnet werden, die
auszugleichen ist. Die beschichtete Seite ist die zu
prüfende Seite. Die Keramikplatten 7 dürfen, unter
anderem zum Erhalt der Reinlichkeit, nur mit
Handschuhen angefaßt werden.
In eine 30 mm Al-Platte 3 (280 mm × 280 mm) wird ein
Rechteck von 254 mm × 254 mm ausgearbeitet. Dies ermög
licht es, Platten mit fertigungsbedingten größeren Ab
messungen als die Sollmaße 251 mm × 251 mm zu prüfen.
Für einen 5 mm O-Ring 6 wird eine 3 mm tiefe
quadratische Nut mit 20 mm Eckradien in einem
Mittenabstand von 249 mm eingefräst. Damit ist, bedingt
durch die Plattengröße, die größtmögliche Fläche
erfaßt, auf der die Helium-Lecksuche durchgeführt wird.
Der eingelegte Perbunan O-Ring 6 ist minimal, zur eige
nen Dichtheit, mit Silikonfett gefettet. Dieser O-Ring
6 übernimmt die Funktion des Behälterrandes, auf der
die zu prüfende Platte aufgelegt wird. Er dient folg
lich als Dichtring.
Längsnuten sind auf dem Boden der Grundplatte im Ab
stand zwischen 10 mm und 12 mm gefräst. In diese werden
Rundschnüre 5 eingelegt, die 0,5 mm tiefer liegen als
der als Dichtring dienende O-Ring 6. Diese Rundschnüre
5 dienen als Dämpf- und Stützelemente. Durch sie wird
ein Brechen der Platte verhindert, wenn eine sich die
Platte 7 infolge des durch den zur He-Lecksuche benö
tigten Unterdrucks von ca. 0,01 mbar verformt. Es
wirken dann Kräfte bis zu 620 kp auf die Keramikplatten
7.
Ferner können hierdurch vorteilhaft Unebenheiten der zu
prüfenden verschiedenen Platten 7 aufgefangen werden.
Der vorgesehene Al-Druckrahmen 9 hat einen Kragen, der
in die Al-Grundplatte 3 lose einpaßt. Auf dem Kragen
wird ein weiches Gummi 8, frei von Fetten, aufgeklebt.
Über Positionierschrauben 12, die als Justierhilfe die
nen, wird der Druckrahmen 9 auf die Keramikplatte 7 ge
legt. Mit Flügelschrauben 12 wird die zu prüfende
Platte 7 auf die O-Ring-Dichtung 6 eben gedrückt. Un
terstützt wird dieser Vorgang durch einen Kraftvertei
ler 11, um einen punktuellen Druck zu vermeiden. Das
hat den Vorteil, daß die zu prüfende Platte vor dem
Evakuieren einem Bruchtest (bzw. Elastizitätstest) un
terzogen wird. Dieser Bruchtest ist Voraussetzung für
eine erfolgreiche He-Lecksuche sowie beispielsweise für
einen späteren Einsatz in einer Brennstoffzelle.
Zur Sicherheit des Prüfers ist, ebenfalls über die
Positionierschrauben 12 zentriert, eine 10 mm Acryl-Glas
scheibe 10 als Splitterschutz vorgesehen. Wird
diese Scheibe 10 entfernt, muß eine Schutzbrille
benutzt werden.
Zum Schutz der verwendeten Geräte gegen eventuelle
Splitter bei der He-Lecksuche werden ein Sieb 4 und ein
Sinterfilter 1 am bzw. im Anschlußstutzen 2 eingesetzt.
Damit die Platte beim Evakuieren nicht unnötig überbe
ansprucht wird, wird über ein Dosierventil gepumpt.
In der Grundplatte ist seitlich eine Nut eingefräst.
Diese Nut ermöglicht es, Helium mit einer Prüfpistole
auf den Prüfling zu bringen, ohne die Schutzplatte aus
dem Acrylglas zu entfernen.
Für die ersten Versuche wurden 2 mm Glasplatten, die
0,25 mm Ebenheit aufwiesen, verwendet. Bei diesen
Versuchen wurden Dichtigkeiten bis zu 1 10-9 mbar l sec-1
erreicht.
Ein Manometer, 0-2000 mbar, gewährleistet ein kontrol
liertes evakuieren.
Mit einem eingebauten Justierleck kann jederzeit das
Helium-Lecksuchgerät - falls erforderlich
nachjustiert werden.
Die Herstellung erfordert keinen großen Aufwand und ist
kostengünstig.
Die Handhabung ist unproblematisch. Die Prüfarbeit kann
von jedem, der mit der He-Lecksuchtechnik vertraut ist,
durchgeführt werden.
Die Vorrichtung ist durch Änderung der Maße für andere
Plattengrößen zu verwenden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Prüfung von Keramikplatten (7) auf
Dichtigkeit mit Mitteln zur Erzeugung eines
Unterdruckes auf einer Seite der Keramikplatte
gekennzeichnet durch
auf dieser Seite befindliche Stützelemente (5) zur
Abstützung der Keramikplatte (7).
2. Vorrichtung zur Prüfung von Keramikplatten nach
vorhergehendem Anspruch,
gekennzeichnet durch
einen Behälter (3) mit planer Behälteröffnung, in
dem der Unterdruck bei auf der planen
Behälteröffnung aufliegender Keramikplatte erzeugt
wird sowie durch Anpreßmittel (9, 11, 12), die eine
aufliegende Keramikplatte (7) auf den Rand (6) der
Behälteröffnung zu pressen vermögen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105920 DE19605920A1 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Vorrichtung zur Prüfung von Keramikplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105920 DE19605920A1 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Vorrichtung zur Prüfung von Keramikplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605920A1 true DE19605920A1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7785680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105920 Ceased DE19605920A1 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Vorrichtung zur Prüfung von Keramikplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605920A1 (de) |
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