DE19605798A1 - Drehdurchführung mit über Wälzlager im Gehäuse gelagertem Rotor - Google Patents
Drehdurchführung mit über Wälzlager im Gehäuse gelagertem RotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehdurchführung mit
den Merkmalen des Hauptanspruches.
Drehdurchführungen werden in unterschiedlichen
Industriezweigen, insbesondere für Stranggußanlagen in der
Stahlindustrie benötigt. Bei diesen Stranggußanlagen läuft der
rotglühende Stahl in Strangform über Walzen, die außen in
Lagern in Lagerböcken drehbar gelagert sind. Diese Walzen
werden in einem geschlossenen Kreislauf durch die Zuführung von
Wasser unter Druck in das Innere der Walzen zur Abführung der
Wärme gekühlt. Mit der Drehdurchführung wird der Übergang von
dem sogenannten Rotor und der daran angeflanschten
Kühlwasserleitung zu dem an der Walze befestigten und sich
damit mitdrehenden Gehäuse abgedichtet.
Im Stand der Technik sind hauptsächlich zwei verschiedene Arten
von Drehdurchführungen bekannt. Eine erste Ausführungsform der
Drehdurchführungen weist eine außerhalb des Walzeninneren
liegende Baueinheit auf, die die Bauelemente für die notwendige
Wasserzufuhr, Lagerung und Dichtung enthält. Bauartbedingt
weisen derartige Anlagen mit solchen Drehdurchführungen eine
erhebliche Breite rechts und links der Lagerböcke auf.
Zur Verminderung der Anlagenbreite sind daher seitens der
Anlagenbauer Forderungen aufgestellt worden, Lagerung und
dichtendes System in das Innere der Walze zur verlegen.
Zur Aufnahme der Drehdurchführung in der Walze ist eine Bohrung
vorgesehen, in die die Drehdurchführung eingesteckt wird und
dann beispielsweise über eine Verschraubung mit der Walze
ortsfest verbunden wird. Das zur Kühlung verwendete Wasser wird
unter einem Überdruck von bis zu 15 Atmosphären in die
Drehdurchführung geleitet, und der auf die Bauelemente
einwirkende Wasserdruck stellt zusammen mit der Bewegung
derselben und der thermischen Beanspruchung erhebliche
Anforderungen an die Abdichtungstechnik.
Anforderungen an die Abdichtungstechnik.
Eine verwendete Technik zur Abdichtung der sich bei Drehung der
Walze in einer relativen Drehbewegung zueinander bewegenden
Bauelemente der Durchführung basiert auf der Verwendung
einer Radialdichtung bestehend aus kreisförmigen O-Ringen oder
Lippendichtungen aus Elastomeren als dem maßgeblichen
Dichtungselement.
Andere Techniken sind in der EP-A1-392.838 beschrieben. In
dieser Druckschrift ist eine Drehdurchführung mit einer
Dichtungsanordnung beschrieben, die durch den hydraulischen
Druck der Flüssigkeit betätigt wird. Es handelt sich jedoch
dabei um eine konstruktiv aufwendige Anordnung.
Den im Stand der Technik bekannten Drehdurchführungen ist
gemeinsam, daß sie besonders bei radialen Belastungen der Walze
infolge der relativ starren Wasserzu- und -abführungen
Scherkräfte auf die Drehdurchführung wirken und einen starken
Verschleiß der Drehdurchführung verursachen. Der mechanische
Verschleiß wird weiter verstärkt durch in die Drehdurchführung
eindringende Verunreinigungen oder durch Abrieb von den in der
Drehdurchführung verwendeten Bauteilen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verschleißfestere Drehdurchführung bereitzustellen, die einen
zuverlässigen Betrieb bei verlängerten Standzeiten ermöglicht,
einen konstruktiv einfachen Aufbau besitzt und bei den im
Einsatz befindlichen Stranggießanlagen ohne Umrüstung der
Anlage selbst als Austauschbauteil verwendbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch Bereitstellung
einer Drehdurchführung zum Anschluß einer Kühlmittelzuführung
einer Walze, insbesondere für Stranggießanlagen, die über
Zapfen in Lagerböcken in Wälzlagern gelagert ist und die über
axiale Bohrungen durch die Zapfen mit dem Kühlmittel versorgt
wird, mit einem Gehäuse, einem drehbar im Gehäuse gelagerten
Rotor mit Rotorschaft und Rotorfuß, einem auf dem im Gehäuse
befindlichen Ende des Rotorfußes angeordneten und sich mit dem
Rotor drehenden ersten Dichtelement, das eine erste Dichtfläche
aufweist, einem zweiten Dichtelement, das eine zweite, auf der
ersten Dichtfläche aufliegende Dichtfläche aufweist und das von
einem in das Gehäuse an der dem Walzeninneren zugewandten Ende
eingepaßten Deckel getragen wird, und einer den Rotor und den
Deckel durchdringenden axialen Bohrung, wobei der Rotorschaft
an der dem Walzeninneren abgewandten Seite des Gehäuses einen
aus dem Gehäuse überstehenden Endabschnitt aufweist, an dem
eine Kühlmittelzu-, bzw. -abführung angeschlossen ist, wobei der
Rotor im Gehäuse über Wälzlager, die zwischen Rotorschaft und
Gehäuseinnenwandung eingepaßt sind, drehbar gelagert ist und
um den überstehenden Endabschnitt eine Radialdichtung an die
Gehäusewandung außenseitig angepreßt angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Drehdurchführung kann bei bereits im
Einsatz befindlichen Stranggießanlagen in die vorhandenen
Zapfenbohrungen eingesetzt werden und mit der
Kühlmediumzuführung verbunden werden, ohne daß
Umrüstungsmaßnahmen erforderlich sind. Sie besitzt weiterhin
die Vorteile, daß sie einfach aufgebaut ist, eine erhöhte
Verschleißfestigkeit und eine verringerte Störanfälligkeit
besitzt und somit verlängerte Standzeiten ermöglicht. Die
verwendeten Bauteile lassen sich bei Verschleiß einfach
auswechseln. Dazu wird die Drehdurchführung nach Entfernung des
Kühlmittelanschlusses aus der Bohrung im Zapfen entfernt und
der Deckel nach Entfernen eines Sicherungsringes entnommen. Die
Dichtelemente lassen sich bei Verschleiß einfach durch neue
Bauteile ersetzen.
Als Materialien für das Gehäuse der Drehdurchführung werden
dabei üblicherweise Messing, Lagerbronzen und Bleibronzen oder
ähnliche Materialien verwendet. Der Rotor ist gewöhnlich aus
einem korrosionsbeständigen Stahl gefertigt. Dabei kann es sich
bevorzugt um Stähle der V2A- oder V4A-Sorten handeln.
Unter Wälzlager sind erfindungsgemäß Kugellager oder
Walzenlager mit einer Lebensdauerschmierung zu verstehen, die
zusätzlich verkapselt sind, um gegen den Verschleiß durch
eindringende Verunreinigungen besser geschützt zu sein.
Als Radialdichtung um den Rotorschaft, die aus den im Stand der
Technik üblichen Materialien wie Gummi, Silikongummi, Perbunan
aus Werkstoffen gefertigt ist, wird vorzugsweise eine
V-Ringdichtung, die dicht um den Rotorschaft festgelegt unter
Anpressdruck an dem Gehäuse um den Spalt zwischen Gehäuse und
Rotorschaft anliegt, verwendet.
Der einstückig ausgebildete hohlzylindrische Rotor umfaßt
einen Rotorschaft und einen Rotorfuß und ist in der
Axialbohrung im Gehäuse über Wälzlager drehbar gelagert. Die
axiale Länge des Rotors ist so bemessen, daß an dem auf der dem
Walzeninneren entgegengesetzten Gehäuseseite herausragenden
Rotorschaft ein Anschlußstück für die Kühlmittel zu- und/oder
-abführung festgesetzt werden kann. In dem Bereich des
Durchtritts des Rotorschaftes durch die seitliche
Gehäusewandung, die nach Einbau der Dreheinführung in die Walze
von außen zu sehen ist, sind Rotorschaft und Gehäuse nur gering
mit einem ringförmigen Spalt radial beabstandet. Dieser
ringförmige Spalt wird durch die verwendete Radialdichtung
zuverlässig abgedichtet. Vor dem Anschluß der Kühlmittelzu-,
bzw. -abführung wird daher über den aus dem Gehäuse
herausragenden Rotorschaft diese Radialdichtung, vorzugsweise
in Form einer V-Ringdichtung geschoben, die an dem Gehäuse
dicht anliegt und ein Eindringen von Verunreinigungen in den
Ringspalt zwischen Rotorkopf und Gehäuse verhindert.
Vorzugsweise kann der Ringspalt durch einen im Spalt
angeordneten O-Ring zusätzlich abgedichtet sein.
Durch die Anordnung der für die Demontage der Drehdurchführung
zu entfernenden Bauteile in das in dem Zapfen gelegene Ende der
Drehdurchführung sind insbesondere die dort vorgesehenen Dicht-
und Gleitelemente gegen ein Eindringen von Schmutz von außen
hervorragend geschützt. In Verbindung mit der zuvor erwähnten
Radialdichtung um den Rotorschaft an der Außenseite des
Gehäuses und gegebenenfalls den zusätzliche O-Ring im
Ringspalt wird eine hervorragende Abdichtung gegen insbesondere
von außen eindringende Verunreinigungen ermöglicht, was
gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten
Drehdurchführungen zu geringerem Verschleiß und zu erheblich
verlängerten Standzeiten führt.
Zu verlängerten Standzeiten trägt auch die Verwendung der
Wälzlager bei, deren Verwendbarkeit bei den aus dem Stand der
Technik bekannten Drehdurchführungen infolge des von außen
eindringenden Staubes und Schmutzes erschwert wurde oder
unmöglich war. Vorzugsweise wird der Rotor über zwei solcher,
über eine Distanzhülse beabstandet festgelegte Wälzlager
drehbar im Gehäuse gelagert.
Bei der erfindungsgemäßen Drehdurchführung bilden aufgrund der
zwischen Gehäuse und Rotor eingepaßten Wälzlager Gehäuse und
Rotor eine stärker miteinander verbundene Einheit, die aufgrund
der Abdichtung zum Walzenäußeren und der verwendeten Wälzlager
erheblich verlängerte Standzeiten ermöglicht. Bei Verschleiß
der Dichtelemente, beispielsweise der Gleitringe, werden diese
nach Entfernen der Sicherung des Deckels einfach durch ein
neues Paar ersetzt, ohne daß Gehäuse und Rotor voneinander
getrennt werden müssen und ohne daß das gesamte Innenleben der
Drehdurchführung wie bei den im Stand der Technik bekannten
Drehdurchführungen demontiert und nach Austausch der
verschlissenen Dichtelemente wieder zusammengebaut werden muß.
Obgleich die Dichtelemente auch durch aufeinander aufliegende
Planflächen am Rotorkopf und Deckel gebildet werden können, ist
die Verwendung von zumindest einem in eine der Planflächen
integrierten Gleitring, vorzugsweise rotorseitig, als
Dichtelement, die in der Regel aus Siliciumcarbid, Kohlegraphit
oder ähnlichen Materialien bestehen, bevorzugt. Der eine dieser
Gleitringe ist im ortsfesten Bauelement fest verankert, auf
dessen Planfläche die Gegenplanfläche des anderen Gleitringes
als rotierender Gegenring aufliegt und abläuft. So ist diese
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehdurchführung weiter
bevorzugt, bei der zumindest das auf dem Rotorfuß festgelegte
erste Dichtelement als Gleitring ausgebildet ist.
Zur Verbesserung der Dichtwirkung ist der rotorseitige
Gleitring auf einem Druckteller angeordnet, der entlang von
zwei, in Bohrungen im Druckteller eingreifenden und als
Führungen dienenden Spannstiften, die im Rotorfuß festgelegt
sind, axial zur Rotorachse verschiebbar ist. Mit Hilfe von
Federelementen, die zwischen Rotorfuß und Druckteller und/oder
Druckteller und Gleitring angeordnet sind, können die
Dichtelemente, die auch zur Erzielung einer besseren
Dichtwirkung und einer leichteren Auswechselbarkeit jeweils als
Gleitringe ausgebildet sind, aufeinandergepreßt werden.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der einzigen Fig. 1
dargestellt.
Fig. 1 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehdurchführung in Form
einer Zwei-Wege-Drehdurchführung dar.
In dem Gehäuse 1 ist der aus dem Rotorschaft 2a und dem
Rotorfuß 2b bestehende Rotor 2 angeordnet. Die rotorseitig vom
Druckteller 3 und gehäuseseitig vom im Gehäuse 1 über den
Seegerring 9 festgelegten Deckel 5 gestützten Gleitringe 4
bilden die aufeinander ablaufenden Dichtflächen. Die Gleitringe
4 sind über O-Ringe 18 unterstützt. Die Gleitringe 4 können aus
den im Stand der Technik bekannten Materialien gefertigt sein,
bevorzugt ist jedoch aufgrund der Verschleißfestigkeit die
Verwendung von Siliciumcarbid oder Elektrokohlegraphit. Deckel
5 wird über O-Ring 16 zum Gehäuse abgedichtet.
Der Druckteller 3 weist im kragenförmigen Rand zur Drehachse
des Rotors koaxiale Bohrungen auf, in die die im Rotorfuß
befestigten Spannstifte 12 eingreifen. Die Spannstifte 12
dienen so als Führungen für den axial verschiebbaren
Druckteller 3. Die Federscheibe 11 drückt über den Distanzring
6 und O-Ring 19 den Druckteller 3 in Richtung des Deckels 5, so
daß die Dichtflächen der Gleitringe 4 aufeinander gepreßt
werden.
Der Rotor 2 ist über die Wälzlager 8, die mittels Distanzhülse
7 und Seegerring 10 zueinander beabstandet festgelegt sind, im
Gehäuse 1 drehbar gelagert. Um den aus dem Gehäuse
hervorstehenden Rotorschaft ist eine an das Gehäuse anliegende
Radialdichtung 13, die in der dargestellten Ausführungsform als
V-Ringdichtung ausgebildet ist, angeordnet. Die
erfindungsgemäße Drehdurchführung besitzt somit zur
Walzenaußenseite lediglich einen abzudichtenden Zwischenraum
zwischen Rotorschaft 2a und Gehäuse 1, den die Radialdichtung
13 zuverlässig abdichtet. Dennoch ist zur Erhöhung der
Abdichtsicherheit eine weitere Dichtung zwischen Rotor 2 und
Gehäuse 1 in Form eines O-Ringes 15 vorgesehen. Ein
Kühlmittelverlust zwischen Gehäuse 1 und der in der Zeichnung
nicht dargestellten Walze wird über die O-Ringe 14 und 17
verhindert. Nach dem Einstecken der Drehdurchführung in die
Zapfenbohrung der Walze wird die Drehdurchführung über die
Schraube 20 mit Unterlegscheibe 21 in der Walze gesichert.
Die in der Zeichnung dargestellte Kühlmediumzu- und -abführung
22 wird über O-Ring 23 zum Rotorschaft 2a abgedichtet und
mittels Schraube 24 und Kontermutter 25 auf dem Rotorschaft 2a
gesichert. Die Zu- und Abführung des Kühlmediums in das Innere
der in der Zeichnung nur angedeuteten Walze der
Stranggießanlage erfolgt über das mittels Sicherungsstift 26
festgelegte Siphonrohr 27.
Die wie oben beschrieben verwendeten O-Ringe können aus den im
Stand der Technik üblichen Materialien wie Gummi, Silikongummi,
Perbunan usw. gefertigt sein.
Claims (6)
1. Drehdurchführung zum Anschluß einer Kühlmittelzuführung
einer Walze, insbesondere für Stranggießanlagen, die über
Zapfen in Lagerböcken in Wälzlagern gelagert ist und die über
axiale Bohrungen durch die Zapfen mit dem Kühlmittel versorgt
wird, mit einem Gehäuse, einem drehbar im Gehäuse gelagerten
Rotor mit Rotorschaft und Rotorfuß, einem auf dem im Gehäuse
befindlichen Ende des Rotorfußes angeordneten und sich mit dem
Rotor drehenden ersten Gleitring, das eine erste Dichtfläche
aufweist, einem zweiten Dichtelement, das eine zweite, auf der
ersten Dichtfläche aufliegende Dichtfläche aufweist und das von
einem in das Gehäuse an der dem Walzeninneren zugewandten Ende
eingepaßten Deckel getragen wird, und einer den Rotor und den
Deckel durchdringenden axialen Bohrung, wobei der Rotorschaft
an der dem Walzeninneren abgewandten Seite des Gehäuses einen
aus dem Gehäuse überstehenden Endabschnitt aufweist, an dem
eine Kühlmittelzu-, bzw. -abführung angeschlossen ist, wobei der
Rotor im Gehäuse über Wälzlager, die zwischen Rotorschaft und
Gehäuseinnenwandung eingepaßt sind, drehbar gelagert ist und
um den überstehenden Endabschnitt eine Radialdichtung an die
Gehäusewandung außenseitig angepreßt angeordnet ist.
2. Drehdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor über zwei über eine Distanzhülse beabstandet
festgelegte Wälzlager drehbar im Gehäuse gelagert ist.
3. Drehdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die um den aus dem Gehäuse überstehenden
Endabschnitt des Rotorkopfes angeordnete Radialdichtung als
V-Ringdichtung ausgebildet ist.
4. Drehdurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das auf dem Rotorfuß
festgelegte erste Dichtelement als Gleitring ausgebildet ist.
5. Drehdurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der rotorseitige Gleitring auf einem Druckteller angeordnet
ist, der entlang von zwei, in Bohrungen im Druckteller
eingreifenden und als Führungen dienenden Spannstiften, die im
Rotorfuß festgelegt sind, axial zur Rotorachse verschiebbar
ist.
6. Drehdurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Federelemente zwischen Rotorfuß und Druckteller und/oder
Druckteller und Gleitring angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105798 DE19605798A1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Drehdurchführung mit über Wälzlager im Gehäuse gelagertem Rotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105798 DE19605798A1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Drehdurchführung mit über Wälzlager im Gehäuse gelagertem Rotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605798A1 true DE19605798A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7785607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105798 Withdrawn DE19605798A1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Drehdurchführung mit über Wälzlager im Gehäuse gelagertem Rotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605798A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2331615A (en) * | 1942-06-22 | 1943-10-12 | Rotary Seal Company | Sealed coupling |
EP0392838A2 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-17 | Deublin Company | Kühleinheit mit fluidbetätigter Dichtung |
EP0393331A1 (de) * | 1989-04-18 | 1990-10-24 | OTT-JAKOB GmbH & Co. Spanntechnik KG | Vorrichtung zur Zuführung eines Fluids zu einem rotierenden Maschinenteil |
DE4216522A1 (de) * | 1992-05-19 | 1993-11-25 | Roemheld A Gmbh & Co Kg | Drehdurchführung |
-
1996
- 1996-02-16 DE DE1996105798 patent/DE19605798A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |