DE19605536A1 - Zementklinker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Zementklinker in Form von Pulverteilchen
mit den Zusammensetzungen der hydraulisch wirksamen Substanzen
von Calciumaluminat- und Calciumsilikatzementen.
Bei Portlandzementen sind die wesentlich hydraulisch wirksamen
Substanzen die Calciumsilikate 3 CaO·SiO₂, 2 CaO·SiO₂, sowie das
Calciumaluminat 3 CaO·Al₂O₃, bei Tonerdedezementen sind es die
Calciumaluminate CaO·Al₂O₃ und CaO·2Al₂O₃. Derartige Pulverteil
chen sollen Verwendung in hydraulischen Bindemitteln und Bau
stoffen finden sowie in keramischen, feuerfesten und abrasiven
Stoffen.
Nach dem Stand der Technik werden hydraulisch abbindende Zement
pulverteilchen hergestellt, indem Rohstoffgemische, die CaO,
Al₂O₃ und SiO₂ enthalten, zu Zementklinker gesintert oder ge
schmolzen werden.
Die Bestandteile sind in folgenden Anteilen (massebezogen) ent
halten und werden aus folgenden Rohstoffen gewonnen:
- - 61-69% CaO aus Kalkstein, Mergel, Kreide
- - 4-8% Al₂O₃ aus Ton und Mergel
- - 18-24% SiO₂ aus Ton, Quarzsand, Hochofenschlacke, Fluga sche
- - 1-4% Fe₂O₃ aus Ton, Bauxit, Kiesabbrand.
Die Rohstoffe werden gemahlen und je nach Ausgangsprodukt entwe
der im
- - Naßverfahren (Dickschlammverfahren) oder im
- - Trockenverfahren gemischt und aufbereitet. Den Rohschlamm bzw. das Rohmehl brennt man im Schacht- oder Drehofen bis zur Sinterung bei 1400-1500°C zu Klinker.
Die Zementklinker liegen zunächst stückig vor (im cm-Bereich).
Diese werden anschließend durch Mahlung zu Teilchen zerkleinert
mit einem mittleren Durchmesser zwischen 10 und 100 µm, wobei
sich eine splittrige Weilchenform ergibt.
Zementpulverteilchen dienen als Festigkeitsträger in hydrauli
schen Bindemitteln und Baustoffen, wie Zement, Beton, Porenbe
ton, Betonfertigteilen, Isolierbauplatten, Mörteln und Putzen.
Da die mechanische Festigkeit eines Stoffes von der Größe und
der Form seiner Defekte abhängt, sind bei herkömmlichen Zement
pulverteilchen in splittriger Form, und mit einem mittleren
Durchmesser zwischen 10 und 100 µm, die mechanischen Festigkei
ten entsprechend begrenzt. Festigkeitssteigerungen lassen sich
zwar durch Erhöhung der Mahlfeinheit erzielen. Im Bereich un
terhalb von 10 µm werden Mahlungen jedoch technisch zunehmend
schwieriger. Die Erzielung von Teilchen in Kugelform ist durch
Mahlung nicht möglich.
Beim Anmachen der Zemente mit Wasser wird außer für das hydrau
lische Abbinden eine zusätzliche Wassermenge benötigt, um die
Pulverteilchen so gut zu dispergieren, daß eine entsprechende
Fließfähigkeit des Zementleims erreicht wird. Dieser für die
Dispergierung der Pulverteilchen erforderliche Wasseranteil
hinterläßt nach dem Trocknen Poren im abgebundenen Baustoffgefü
ge. Der Wasseranspruch der Zementpulverteilchen für die Disper
gierung nimmt ab, wenn bei der Mahlung eine möglichst kubische
Kornverteilung erreicht wird. Hier können zusätzliche Verbes
serungen durch entsprechende Kornklassierungen erzielt werden.
Bei Klassierungen unterhalb von 10 µm nehmen allerdings die
aufbereitungstechnischen Schwierigkeiten immer mehr zu.
In der Baustofftechnologie ist es üblich, den hydraulisch ab
bindenden Zementteilchen auch feinteilige Füllstoffe zuzusetzen.
Bekannt sind Flugaschen von Kraftwerken (teils kugelige Form,
mittlerer Teilchendurchmesser etwa 10 µm), feinstgemahlene Alu
miniumoxide (splittrige Kornform, mittlerer Teilchendurchmesser
ca. 1 µm) oder SiO₂-Stäube aus der Gewinnung von metallischem
Si oder FeSi (kugelige Kornform, mittlerer Teilchendurchmesser
ca. 0,2 µm) Diese Füllstoffe nehmen nicht an der hydraulischen
Abbindung teil. Sie erhöhen jedoch die Festigkeit des Baustof
fes, indem sie die Hohlräume im Feinkornbereich füllen. Wenn die
Füllstoffe Kugelform besitzen, verbessern sie auch die Fließfä
higkeit des Baustoffes. Wenn die kugelförmigen Füllstoffe außer
dem noch ein Vielfaches kleiner sind als die herkömmlichen,
splittrigen Zementteilchen, dann entsteht durch eine Oberflä
chenbeschichtung der splittrigen Zementteilchen mit diesen kuge
ligen Feinstpartikeln eine Kugellager-Wirkung, wodurch sich die
Fließfähigkeit des hydraulischen Baustoffes weiter verbessert.
Entsprechend der Verbesserung der Fließfähigkeit kann Anmach
wasser eingespart werden, wodurch sich nach dem Trocknen weni
ger festigkeitsmindernde Hohlräume ergeben.
In DE 27 31 612 wird eine Zementmischung beschrieben, bestehend
aus einer Klinker-Komponente auf der Basis Calciumaluminat und
feinteiligen Metalloxiden, wobei 14 bis 56% eines Bestandteiles
der Mischung aus Partikeln gebildet werden, die keine Gele oder
Sole im Wasser bilden, also keine hydraulischen Eigenschaften
besitzen, und eine Partikelgröße zwischen 0,01 µm und 0,1 µm
aufweisen. Die Eigenschaften der dort beschriebenen Produkte
resultieren im wesentlichen aus der feinen Korngröße der
Bestandteile, die aus Siliziumoxid, Chromoxid, Titanoxid, Zir
konoxid und Aluminiumoxid bestehen können. Es wird dort die
Vermutung geäußert, daß die feinen Bestandteile die Hohlräume
zwischen den größeren Bestandteile zum großen Teil ausfüllen und
dadurch die Menge an kalkhaltigem Zement reduziert werden kann.
Die aus solchen Zementmischungen hergestellten Betone weisen
eine hohe Dichte und eine hohe Druckfestigkeit auf. Ein Problem
bei derartig feinteiligen Pulverpartikeln besteht jedoch darin,
daß sich durch spontane Agglomerationen keine homogene Disper
sionen auf einfachem Wege herstellen lassen.
Aus der JP 91 124 393 sind kugelige, hydraulische Substanzen
bekannt, die CaO, SiO₂, Al₃O₂ und Fe₂O₃ enthalten und einen Teil
chendurchmesser von kleiner 500 µm aufweisen. Diese Teilchen
werden aus der Schmelzphase durch Versprühen abgekühlt und er
halten dabei die beschriebene Form, die wegen der Neigung zur
schnellen Sedimentation nicht für die Verarbeitung in hydrauli
schen Bindemitteln geeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den
Einsatz in hochfesten zementgebundenen Baustoffen hydraulisch
abbindende Zementklinker in Form von Pulverteilchen zu entwic
keln, die gut dispergierbar sind, eine geringe Sedimentations
neigung aufweisen und einen sehr geringen Bedarf an Anmachwasser
besitzen. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung derartiger
Zementklinker angesetzt werden, die bei einer minimalen Teil
chengröße eine hohe Packungsdichte aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ausgehend
von Mischungen aus Rohstoffen, die Calciumoxid, Aluminiumoxid,
Siliciumoxid und Kohlenstoff enthalten, die Oxide zunächst car
bothermisch reduziert werden, wobei die Verdampfungstemperatur
der Bestandteile überschritten wird, und in Verbindung mit einer
anschließenden Reoxidation und Abkühlung aus der Gasphase kugel
förmige oxidische Teilchen in der Zusammensetzung von Calciuma
luminaten und -silikaten kondensieren, und mittels einer Ent
staubungsanlage abgetrennt werden. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren lassen sich kugelförmige Pulverteilchen erzeugen,
deren Teilchendurchmesser zwischen 0,01-2 µm mit einem mitt
leren Durchmesser kleiner 1 µm liegt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorzugs
weise ein Niederschacht-Lichtbogenofen mit Kohlenstoffelektroden
verwendet, und das zur Reoxidation benötigte Gas (normale Umge
bungsluft) mit hohem Überschuß direkt über die Oberfläche des
Möllers gesaugt, wodurch eine schnelle Abkühlung und Kondensa
tion der Teilchen im Gasstrom erfolgt. Zur Abscheidung der Teil
chen aus dem Abgasstrom wird zweckmäßigerweise ein Schlauchfil
ter verwendet.
Die das Benetzungsverhalten begünstigende Schicht weist eine
Dicke von kleiner 0,02 µm auf. Sie besteht vorzugsweise aus
90-95% Kohlenstoff oder 5-10% Alkalimetallen bzw. Alkalimetall
verbindungen (Carbonate, Sulfate, Chloride, Fluoride).
Zur Durchführung des Verfahrens wird vorzugsweise ein zur norma
len Umgebungsluft offener Niederschacht-Lichtbogenofen mit Koh
lenstoffelektroden verwendet. Es ist vorteilhaft, wenn die Kon
zentration der kondensierten Schmelzeteilchen im Abgasstrom eine
ausreichende Verdünnung besitzt, um Koagulationen zu verhindern.
Eine geeignete Konzentration beträgt 5 g/Nm³. Die Abscheidung der
Teilchen aus dem Abgasstrom erfolgt zweckmäßigerweise mit einem
Schlauchfilter.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, lassen sich mit dem erfindungsgemä
ßen Verfahren Zementklinkerteilchen erzeugen, deren Durchmesser
nach Untersuchungen mittels Lasergranulometer überwiegend bei
0,1-2 µm, im Mittel bei kleiner 1 µm, liegt.
Die Zementklinkerteilchen sind kristallographisch weitgehend
amorph, wie Röntgenbeugungsdiagramme ergeben.
Aufnahmen mittels Transmissionselektronenmikroskop (TEM) zeigen
die exakte Kugelform der Teilchen.
Sowohl durch die Untersuchung von Anschliffen mittels Raster
elektronenmikroskop (REM) als auch durch die Messung der linea
ren Elementverteilung mittels TEM-Linescan kann ein zonarer
Aufbau der Teilchen nachgewiesen werden, wobei die Kernzone als
Hohlkugelstruktur ausgebildet ist, und in der Randzone eine
Anreicherung von Kohlenstoff vorliegt.
Für die Herstellung eines Tonerdezementklinkers wird ein oben
offener Niederschacht-Lichtbogenofen (Durchmesser ca. 7 m) mit
einem Gemisch aus 45 Gew.-% Feuerfest-Bauxit (kalziniert, Stück
größe etwa 5 cm), 35 Gew.-% Kalkstein (roh, Stückgröße etwa 10
cm) und 20 Gew.-% Petrolkoks (Stückgröße etwa 2 cm) von oben
beschickt. Die Aufgabemenge beträgt 1500 kg pro Stunde. Die
elektrische Leistung des Ofens wird auf 6 MW eingestellt.
Durch die Temperatur des Lichtbogens bilden sich Verdampfungs
produkte. Mittels eines an eine Schlauchfilteranlage gekoppelten
Gebläses werden pro Stunde 250 000 Nm³ Abgas über dem Ofen abge
saugt. Die erzeugten Zementklinkerteilchen werden in einer
Schlauchfilteranlage abgeschieden. Die Menge der abgetrennten
Klinkerteilchen beträgt 900 kg pro Stunde. Daraus ergibt sich
eine Konzentration an kondensierten Klinkerteilchen im Abgass
trom von 4 g/Nm³.
Die Untersuchung der Zementklinkerteilchen ergibt:
Chemische Zusammensetzung | ||
Al₂O₃ | 62% | |
CaO | 30% | |
C | 0,7% | |
Calciumaluminate (Röntgenbeugung) | amorph | |
Schüttdichte | 0,4 g/cm³ | |
spezifische Oberfläche (BET) | 6 m²/g | |
Teilchengrößenverteilung (Laser-Granulometer) @ | kleiner 2 µm | 75% |
kleiner 0,1 µm | 0,2% | |
mittlerer Durchmesser | 0,8 µm | |
Teilchenform (TEM) | Kugeln. |
Mit diesen Zementklinkerteilchen lassen sich um bis zu 10%
dichtere Gefüge herstellen als mit Pulverteilchen, die nach DE
27 31 612 (SEP R) hergestellt werden. Ein Sedimentationsversuch
ergab, daß der Sedimentationsanteil um 90% geringer war als bei
Teilchen, die nach JP 91 124 393 hergestellt wurden. Ferner
wurde das Dispergierverhalten bei Teilchen, hergestellt nach
DE 27 31 612 und JP 91 124 393, getestet und mit den erfindungs
gemäßen Klinkerteilchen verglichen. Es ergab sich eine Verbes
serung hinsichtlich der Stabilität der Dispersion.
Für die Herstellung eines Portlandzementklinkers wird ein oben
offener Niederschacht-Lichtbogenofen (Durchmesser ca. 7 m) mit
einem Gemisch aus 62 Gew.-% Kalkstein (roh, Stückgröße etwa 10
cm), 18 Gew.-% kalziniertem Ton (Stückgröße ca. 5 cm) und 20
Gew.-% Petrolkoks (Stückgröße etwa 2 cm) von oben beschickt. Die
Aufgabemenge beträgt 1500 kg pro Stunde. Die elektrische Lei
stung des Ofens wird auf 6 MW eingestellt.
Durch die Temperatur des Lichtbogens bilden sich Verdampfungs
produkte. Mittels eines an eine Schlauchfilteranlage gekoppelten
Gebläses werden pro Stunde 250 000 Nm³ Abgas über dem Ofen abge
saugt. Die erzeugten Zementklinkerteilchen werden in einer
Schlauchfilteranlage abgeschieden. Die Menge der abgetrennten
Klinkerteilchen beträgt 700 kg pro Stunde. Daraus ergibt sich
eine Konzentration an kondensierten Klinkerteilchen im Abgass
trom von 3 g/Nm³.
Die Untersuchung der Zementklinkerteilchen ergibt:
Chemische Zusammensetzung | ||
CaO | 65% | |
SiO₂ | 25% | |
C | 0,8% | |
Calciumsilikate (Röntgenbeugung) | amorph | |
Schüttdichte | 0,3 g/cm³ | |
spezifische Oberfläche (BET) | 12 m²/g | |
Teilchengrößenverteilung (Laser-Granulometer) @ | kleiner 2 µm | 80% |
kleiner 0,1 µm | 1% | |
mittlerer Durchmesser | 0,6 µm | |
Teilchenform (TEM) | Kugeln. |
Claims (8)
1. Zementklinker,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser aus kugelförmigen Pulverteilchen besteht, die
einen mittleren Durchmesser von kleiner 1 µm besitzen, und
kristallographisch überwiegend amorph sind.
2. Zementklinker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulverteilchen einen zonaren Aufbau aufweisen,
wobei die Kernzone als Hohlkugelstruktur ausgebildet ist,
und in der Randzone eine Anreicherung von Kohlenstoff vor
liegt.
3. Zementklinker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie hydraulisch wirksame Substanzen enthalten in Form
von Calciumaluminaten in den Molverhältnissen CaO:Al₂O₃ =
0,5-1 : 1 oder in Form von Calciumsilikaten in den Mol
verhältnissen CaO:SiO₂ = 1,5-3 : 1.
4. Zementklinker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulischen Substanzen in Pulverform mit einem
engen Kornspektrum von 0,1-1 µm vorliegen und jedes Korn
oder Oxidteilchen einen zonaren Aufbau aufweist, wobei an
der Oberfläche eine das Dispergierverhalten begünstigende
Schicht, enthaltend Kohlenstoff und Alkalimetalle vorliegt.
5. Verfahren zur Herstellung von aus Pulverteilchen bestehen
den Zementklinkern,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- (a) Ausgangsstoffe mit den oxidischen Bestandteilen des Calciums, Aluminiums und Siliciums auf eine Temperatur von größer 2000°C erhitzt werden und dabei die Bestandteile in die Gasphase überführt werden;
- (b) die gasförmigen Produkte im Luftstrom abgekühlt und dabei als kugelförmige Schmelzeteilchen kon densiert werden;
- (c) nach der Kondensation der Schmelzeteilchen, die dabei entstehenden Pulverteilchen im Luftstrom weiter abgekühlt, erstarrt und über einen Staub filter abgeschieden werden.
6. Verfahren zur Herstellung von Zementklinkern nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Oxide des Aluminiums, Calciums, Siliciums, oder diese
Oxide als wesentliche Bestandteile enthaltende Stoffe, in
Mengenverhältnissen entsprechend der Zusammensetzung von
Zementklinkern gemeinsam mit einem Kohlenstoffträger auf
eine Temperatur von größer 2000°C erhitzt werden, wobei
die Oxide reduziert und in den gasförmigen Zustand über
führt werden.
7. Verfahren zur Herstellung von Zementklinker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration der kondensierten Pulverteilchen im
Abgasstrom nicht mehr als 20 g/Nm³ beträgt.
8. Verfahren zur Herstellung von Zementklinker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abscheidung der Pulverteilchen aus dem Abgasstrom
des Ofens ein Schlauchfilter verwendet wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19605536A DE19605536C2 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Zementklinker und Verfahren zu seiner Herstellung |
US08/800,270 US5856254A (en) | 1996-02-15 | 1997-02-13 | Spherical metal-oxide powder particles and process for their manufacture |
NO19970696A NO311021B1 (no) | 1996-02-15 | 1997-02-14 | Kuleformede, metalloksydiske pulverpartikler, deres fremstilling og anvendelse |
DE59700913T DE59700913D1 (de) | 1996-02-15 | 1997-02-14 | Kugelförmige metalloxidische Pulverpartikel und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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---|---|---|---|
DE19605536A DE19605536C2 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Zementklinker und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19605536C2 DE19605536C2 (de) | 1998-05-20 |
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ID=7785437
Family Applications (1)
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DE19605536A Expired - Fee Related DE19605536C2 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Zementklinker und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE (1) | DE19605536C2 (de) |
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WO1992007803A1 (en) * | 1990-11-05 | 1992-05-14 | Mitsubishi Materials Corporation | Spherical hydraulic substance and production thereof |
-
1996
- 1996-02-15 DE DE19605536A patent/DE19605536C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE19605536C2 (de) | 1998-05-20 |
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