DE19605505A1 - Optische Abtastanordnung - Google Patents
Optische AbtastanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Abtastanordnung zum
Lesen von in einer Abtastebene vorhandenen Codierungen,
welche einen Abtastlichtstrahl aussendet, der zumindest im
wesentlichen senkrecht zu seiner Längserstreckung periodisch
eine Abtastbewegung ausführt und dadurch eine Primärlicht
fläche festlegt, und eine Empfangs- und Auswerteeinrichtung
für von der Abtastebene rückgestreutes und Informationen
über die abgetastete Codierung enthaltendes Streulicht auf
weist.
Bei bekannten Abtastanordnungen müssen das Lesegerät und der
Strichcode relativ zueinander so ausgerichtet werden, daß
der Strichcode im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung
der Code-Balken überstrichen wird, da nur dann sicher
gestellt ist, daß der Strichcode vollständig und einwandfrei
gelesen wird.
Die Ausrichtung dieser bekannten Abtastanordnungen zu den
Codierungen wird erschwert, wenn die Wellenlänge der von der
Abtastanordnung ausgesandten Strahlung, beispielsweise UV- oder
IR-Strahlung, für das menschliche Auge nicht wahrnehm
bar ist.
Insbesondere bei solchen Codierungen, die Strahlung in für
das menschliche Auge nicht wahrnehmbaren Bereichen reflektie
ren, besitzen derartige herkömmliche Abtastanordnungen den
weiteren Nachteil, daß die Orientierung der jeweiligen Codie
rung auf der Abtastebene nicht festgestellt werden kann.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine optische Abtastanord
nung zu schaffen, mit der auf möglichst einfache Weise be
liebig orientierte Codierungen vollständig und einwandfrei
lesbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch
gelöst, daß im Lichtweg des Abtastlichtstrahls eine als Rota
tionskörper ausgebildete Lichtumlenkeinheit angeordnet ist,
welche eine zumindest einen wesentlichen Teil und vorzugswei
se das gesamte ausgesandte Licht erfassende Lichteintritts
fläche aufweist, um eine im wesentlichen parallel zur Licht
eintrittsrichtung verlaufende Achse drehbar ist und die ein
tretenden Abtastlichtstrahlen mehrfach derart ablenkt, daß
diese aus einer Lichtaustrittsfläche der Lichtumlenkeinheit
unter Festlegung einer Sekundärlichtfläche austreten und
sich die Sekundärlichtfläche beim verdrehen der Lichtumlenk
einheit um deren Achse dreht.
Mit einer Abtastanordnung gemäß der Erfindung kann somit
eine beliebig orientierte und zur Lichtauftreffrichtung
sowohl senkrecht als auch schräg ausgerichtete Codierung
gelesen werden, da die Sekundärlichtfläche ohne Verdrehung
der Abtastanordnung unabhängig von dieser drehbar ist und
daher im Verlauf ihrer Drehung eine zum einwandfreien Lesen
der Codierung geeignete Drehposition einnimmt, wobei die
Drehung kontinuierlich oder schrittweise und in jedem Fall
derart erfolgt, daß die Zeit, in der die Sekundärlichtfläche
die korrekte Lese-Drehposition einnimmt, ausreicht, um die
Codierung zumindest einmal, vorzugsweise mehrmals vollstän
dig abzutasten.
Die Drehung des Rotationskörpers und damit der Sekundärlicht
fläche gemäß der Erfindung ist besonders für beispielsweise
an Ladenkassen verwendete Handlesegeräte von Vorteil, da bei
der Erfindung ein umständliches Verdrehen der Abtastanord
nung oder des mit der Codierung versehenen Objekts, um die
Lichtfläche relativ zur Codierung auszurichten, entfällt.
Es ist nicht erforderlich, daß die Wellenlänge der Abtast
lichtstrahlen im sichtbaren Bereich liegt, da eine Ausrich
tung der Abtastanordnung aufgrund der erfindungsgemäßen
Drehung der Sekundärlichtfläche nicht notwendig ist.
Die Wellenlänge der Abtastlichtstrahlen kann daher auch im
UV- oder IR-Bereich liegen, so daß mit der erfindungsgemäßen
Abtastanordnung auch solche Codierungen lesbar sind, die
Strahlung in diesen Wellenlängen-Bereichen reflektieren.
Derartige, für das menschliche Auge nicht wahrnehmbare Codie
rungen können somit auf vorteilhafte Weise mit der erfin
dungsgemäßen Abtastanordnung unabhängig von ihrer Orientie
rung stets einwandfrei gelesen werden.
Der Rotationskörper kann so ausgebildet sein, daß seine Dreh
achse mit dem Mittelstrahl sowohl der Primärlichtfläche als
auch der Sekundärlichtfläche zumindest im wesentlichen zusam
menfällt, so daß bei Ausbildung der Abtastanordnung als Hand
lesegerät der Bediener die Codierung in der gewohnten Weise
direkt anvisieren kann.
Grundsätzlich kann der Rotationskörper aber auch derart aus
gebildet sein, daß der Mittelstrahl der Sekundärlichtfläche
parallel versetzt und/oder unter einem Winkel zum Mittel
strahl der Primärlichtfläche abgelenkt wird. Die Drehachse
des Rotationskörpers kann dabei mit dem Mittelstrahl der Pri
märlichtfläche zusammenfallen oder zu diesem geneigt seine.
Vorzugsweise ist der Rotationskörper so ausgebildet, daß die
in ihm stattfindenden Reflexionen der eintretenden Abtast
lichtstrahlen beim Verdrehen des Rotationskörpers eine
Drehung der Sekundärlichtfläche mit einer Winkelgeschwindig
keit bewirken, die doppelt so groß wie jene der Rotations
körper-Drehung ist. Dies ist von Vorteil, da für eine rela
tiv schnelle Abtastung der Abtastebene der im Vergleich zu
den übrigen Bauteilen der Abtastanordnung große bzw. schwere
Rotationskörper nur vergleichsweise langsam gedreht werden
muß, wodurch der Aufwand für Antriebseinrichtung, Lagerung
etc. gering gehalten werden kann.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
einer Abtastanordnung gemäß der Erfindung,
die eine Abtastebene abtastet,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform eines aus einem Prisma beste
henden Rotationskörpers gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zwei
ten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Rotationskörpers, der aus einem vorzugsweise
aus zwei Einzelprismen zusammengesetzten
oder optisch verkitteten Prisma besteht, das
mit einem Spiegel oder einer verspiegelten
Fläche versehen ist,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer drit
ten Ausführungsform eines aus zwei Prismen
bestehenden Rotationskörpers gemäß der Erfin
dung,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer vier
ten Ausführungsform eines aus zwei Prismen
bestehenden Rotationskörpers gemäß der Erfin
dung, wobei außerdem gestrichelt ein auch
bei den vorangehenden Ausführungsformen vor
handener Halter angedeutet ist, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer als
Porro-Prisma ausgebildeten fünften Ausfüh
rungsform eines Rotationskörpers, der zusätz
lich einen Parallelversatz der eintretenden
Lichtstrahlen bewirkt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße optische Ab
tastanordnung 1 mit einem einen Abtastlichtstrahl 4 aussen
denden Abtastkopf 7 und einem transparenten Rotationskörper
10, der im Strahlengang zwischen dem Abtastkopf 7 und einer
Abtastebene 30 angeordnet ist, auf der eine mit der Abtast
anordnung 1 zu lesende Strich-Codierung 32 vorhanden ist.
Der Abtastlichtstrahl 4 führt eine V-förmige periodische
Abtastbewegung aus und legt dadurch eine Primärlichtfläche
6a fest. Die Abtastbewegung verläuft senkrecht zur Richtung
des momentan ausgesendeten Lichtstrahls.
Die Erzeugung des Abtastlichstrahls 4 und dessen periodi
scher Abtastbewegung erfolgt beispielsweise mittels einer
Lichtquelle, wie einem Laser oder einer LED, sowie eines als
Spiegelrad oder Dreh- oder Schwingspiegel ausgebildeten
Abtastmittels, wobei das Abtastmittel so ausgelegt ist, daß
die von der Lichtquelle erzeugten und auf das Abtastmittel
treffenden Lichtstrahlen gemäß Fig. 1 als V-artige Primär
lichtfläche 6a aus einer Frontöffnung 8, die durch ein
Fenster oder eine längliche Zylinderlinse verschlossen sein
kann, im Abtastkopf 7 der Abtastanordnung 1 austreten.
Es ist jedoch auch möglich, die in einer V-artigen Ebene vom
Abtastmittel reflektierten Lichtstrahlen mittels eines Hohl
spiegels und/oder einer Linse im wesentlichen parallel zuein
ander versetzt zu reflektieren, so daß sich eine im wesent
lichen rechteckige aus der Frontöffnung 8 austretende Primär
lichtfläche anstelle der sich V-artig erweiternden Primär
lichtfläche 6a gemäß Fig. 1 ergibt.
Die Wellenlänge des Abtastlichtstrahls 4 kann im sichtbaren,
aber auch im UV- oder IR-Bereich liegen, so daß mit der
Abtastanordnung 1 gemäß der Erfindung auch solche Codierun
gen lesbar sind, die Strahlung im UV- oder IR-Bereich reflek
tieren.
Der in der Primärlichtfläche 6a angeordnete kreiszylindri
sche Rotationskörper 10 ist um seine geometrische Achse 11
drehbar, die in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mit
einem Mittelstrahl 4′ der Primärlichtfläche 6a zusammen
fällt. Der Rotationskörper 10 besitzt eine Lichteintritts
fläche 12, auf die der Mittelstrahl 4′ senkrecht auftrifft
und die so bemessen ist, daß sie die gesamte Primärlicht
fläche 6a erfaßt, wodurch auf der Lichteintrittsfläche 12
eine Primärabtastlinie 5a entsteht.
Wie im folgenden anhand einzelner Ausführungsformen des Rota
tionskörpers 10 beschrieben wird, ist der Rotationskörper 10
so ausgebildet, daß die durch die Lichteintrittsfläche 12
einfallenden Abtastlichtstrahlen 4 mehrfach derart abgelenkt
bzw. gebrochen werden, daß diese aus einer parallel zur
Lichteintrittsfläche 12 und mit axialem Abstand von ihr ver
laufenden Lichtaustrittsfläche 13 austreten und eine Sekun
därlichtfläche 6b definieren, die sich beim Verdrehen des
Rotationskörpers 10 um dessen Drehachse 11 dreht, wobei die
Art und Weise der in den Rotationskörpern stattfindenden
Reflexionen der Abtastlichtstrahlen 4 eine im Vergleich zur
Drehung des Rotationskörpers doppelt so schnelle Drehung der
Sekundärlichtfläche bewirkt.
Der Rotationskörper 10 gemäß Fig. 1 lenkt die Abtastlicht
strahlen 4 derart ab, daß ein Mittelstrahl 4′′ der Sekundär
lichtfläche 6b zumindest im wesentlichen mit der Drehachse
11 zusammenfällt. Es gibt somit eine Basisdrehposition des
Rotationskörpers 10, in welcher die Sekundärlichtfläche 6b
gegenüber der Primärlichtfläche 6a nicht verdreht ist und
beide Lichtflächen 6a, 6b zumindest im wesentlichen in einer
Ebene liegen.
Die durch die Lichtaustrittsfläche 13 aus dem Rotationskör
per 10 austretenden Abtastlichtstrahlen 4 erzeugen auf der
ebenen, senkrecht zur Drehachse 11 verlaufenden Abtastebene
30 eine Sekundärabtastlinie 5b, entlang welcher die auf der
Abtastebene 30 angebrachte Strich-Codierung 32 periodisch
dann abgetastet wird, wenn die Sekundärabtastlinie 5b im
wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Strich-
Elemente der Codierung 32 verläuft.
Die Sekundärabtastlinie 5b dreht sich somit bei Verdrehung
des Rotationskörpers 10 auf der Abtastebene 30 um den
Schnittpunkt der Drehachse 11 mit der Abtastebene 30 relativ
zu der auf der Abtastebene 30 vorhandenen Codierung 32, um
die zum Lesen der Codierung 32 geeignete Winkelposition im
Verlauf ihrer Drehung einzunehmen. Beim Lesen von der Codie
rung 32 gemäß Fig. 1 entsprechenden Strichcodes nimmt die
Sekundärabtastlinie 5b somit im Verlauf einer vollen Umdre
hung des Rotationskörpers 10 viermal eine im wesentlichen
senkrecht zur Längserstreckung der Code-Balken orientierte
Drehposition ein.
Die zur Drehung des Rotationskörpers 10 vorgesehene Antriebs
einrichtung kann beispielsweise als ein Hohlachsenmotor aus
gebildet sein, in welchen der Rotationskörper 10 integriert
ist.
Die Drehung des Rotationskörpers 10 erfolgt je nach Anwen
dung entweder kontinuierlich mit einer Drehzahl, die an die
periodische Abtastbewegung des Abtastlichtstrahls 4 angepaßt
ist, oder schrittweise in ebenfalls auf eine geeignete Weise
angepaßten Winkelschritten.
Wenn die zur Erzeugung des Abtastlichtstrahls 4 vorgesehene
Anordnung so ausgebildet ist, daß sie gemäß Fig. 1 eine sich
V-artig erweiternde Primärlichtfläche 6a erzeugt, ist der
Rotationskörper 10 vorzugsweise möglichst nahe der Frontöff
nung 8 angeordnet, so daß die auf der Lichteintrittsfläche
12 des Rotationskörpers 10 erzeugte Primärabtastlinie 5a
möglichst klein ist und ein Rotationskörper 10 mit kleiner
Lichteintrittsfläche 12 und geringer Baugröße ausreicht, um
auf der Abtastebene 30 eine wesentlich größere Sekundärab
tastlinie 5b zu erzeugen.
Der Rotationskörper 10 ist vorzugsweise mit der Anordnung
zur Erzeugung des Abtastlichtstrahls 4 in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht, um eine möglichst kompakte Abtastan
ordnung 1 zu erhalten.
Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
kann der Rotationskörper 10 auch so ausgebildet sein, daß er
die einfallenden Abtastlichtstrahlen 4 derart ablenkt, daß
der Mittelstrahl 4′′ der Sekundärlichtfläche 6b im wesent
lichen parallel versetzt und/oder unter einem Winkel zum
Mittelstrahl 4′ der Primärlichtfläche 6b austritt. Die Dreh
achse 11 des Rotationskörpers 10 fällt dabei entweder mit
dem Mittelstrahl 4′ der Primärlichtfläche 6a zusammen oder
verläuft geneigt zum Mittelstrahl 4′ und schließt mit diesem
einen von Null verschiedenen Winkel ein. Dadurch vollführt
bei sich drehendem Rotationskörper 10 die Sekundärlicht
fläche 6b und damit auch die Sekundärabtastlinie 5b eine
Taumelbewegung um den Mittelstrahl 4′ der Primärlichtfläche 6a,
so daß seitlich versetzt zu der in Fig. 1 gezeigten Posi
tion der Codierung 32 angebrachte Codierungen gelesen werden
können, ohne daß die Abtastanordnung 1 bzw. der Abtastkopf 7
entsprechend ausgerichtet werden müßte.
Zur Ablenkung der durch die Lichteintrittsfläche 12 des Rota
tionskörpers 10 eintretenden Abtastlichtstrahlen 4 weist der
Rotationskörper 10 eine in Fig. 1 nicht dargestellte Anord
nung aus optischen Elementen wie Spiegeln und/oder Prismen
auf, deren reflektierenden und/oder total reflektierenden
und/oder brechenden Flächen die Abtastlichtstrahlen 4 in der
gewünschten Weise ablenken.
Im folgenden werden einzelne Ausführungsbeispiele eines er
findungsgemäßen Rotationskörpers 10 beschrieben, bei denen
- mit Ausnahme des von einem Porro-Prisma gebildeten Rotati
onskörpers 10′′′′′ gemäß Fig. 6 - der Mittelstrahl 4′ der
Primärlichtfläche 6a und der Mittelstrahl 4′′ der Sekundär
lichtfläche 6b zumindest im wesentlichen mit der Drehachse
11 des Rotationskörpers 10 zusammenfallen, so daß es eine
Basisdrehposition des jeweiligen Rotationskörpers 10 gibt,
in welcher die Primärlichtfläche 6a und die Sekundärlicht
fläche 6b zumindest im wesentlichen in einer Ebene liegen,
und außerhalb der Basisdrehposition die Sekundärlichtfläche
6b gegenüber der Primärlichtfläche 6a um die Drehachse 11
verdreht ist.
In allen im Anschluß beschriebenen Ausführungsformen erwei
tert sich sowohl die Primärlichtfläche 6a als auch die Sekun
därlichtfläche 6b jeweils V-artig, jedoch sind die jeweili
gen Rotationskörper auch mit andersartig ausgebildeten Licht
flächen verwendbar.
Die nachstehend im Zusammenhang mit den einzelnen Rotations
körpern angeführten Flächen wie Reflexionsflächen, Lichtein- und
-austrittsflächen etc. sind jeweils als ebene Flächen
ausgebildet.
Nach Fig. 2 besteht der erfindungsgemäße Rotationskörper 10′
aus einem Prisma 15, welches eine zur Drehachse 11 im wesent
lichen parallele Grundfläche 15a, eine in Lichtsenderichtung
von der Grundfläche 15a schräg weglaufende, mit der Drehach
se 11 einen Winkel β einschließende Lichteintrittsfläche 12′
und eine in Lichtsenderichtung auf die Grundfläche 15a
schräg zulaufende, mit der Drehachse 11 einen Winkel
180°-β einschließende Lichtaustrittsfläche 13′ aufweist,
so daß die Flächen 12′ und 13′ des Prismas 15 dachförmig
aufeinander zulaufen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Prismas
15 sind bestimmte Bereiche, die für die im folgenden be
schriebene Ausbreitung und/oder Reflexion der Abtastlicht
strahlen 4 nicht erforderlich sind, eingespart, so daß sich
die Flächen 12′ und 13′ nicht schneiden.
Die einfallenden und die Primärlichtfläche 6a festlegenden
Abtastlichtstrahlen 4 werden gemäß Fig. 2 nacheinander an
der Lichteintrittsfläche 12′ zur Grundfläche 15a hin gebro
chen, an der Grundfläche 15a reflektiert und schließlich
beim Austritt aus dem Prisma 15 an der Lichtaustrittsfläche
13′ zur Drehachse 11 hin erneut gebrochen. Der Mittelstrahl
4′′ der von den austretenden Abtastlichtstrahlen 4 definier
ten Sekundärlichtfläche 6b fällt mit der Drehachse 11 und
dem Mittelstrahl 4′ der Primärlichtfläche 6a zusammen.
Aus Fig. 2 ist außerdem zu erkennen, daß eine kleine Licht
eintrittsfläche 12′ ausreicht, um eine Sekundärlichtfläche
6b zu erzeugen, die an der Lichtaustrittsfläche 13′ wesent
lich größer als die Primärlichtfläche 6a an der Lichtein
trittsfläche 12′ ist.
Bei einer Drehung des Rotationskörpers 10′ gemäß Fig. 2 um
die Drehachse 11 dreht sich somit die Sekundärlichtfläche 6b
relativ zur Primärlichtfläche 6a, ohne die Ausbreitungsrich
tung des Mittelstrahls 4′′ der Sekundärlichtfläche 6b zu
ändern.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines aus einem
Prisma 16 bestehenden Rotationskörpers 10′′, bei dem die Aus
breitungsrichtung des Mittelstrahls 4′′ der Sekundärlicht
fläche 6b wiederum mit derjenigen des Mittelstrahls 4′ der
Primärlichtfläche 6a sowie mit der Drehachse 11 überein
stimmt. Das Prisma 16 ist vorzugsweise aus zwei Einzelpris
men 16′, 16′′ zusammengesetzt, die mittels einer durch die
gestrichelte Linie 16′′′ angedeuteten optisch transparenten
Schicht miteinander verbunden, insbesondere zusammengekittet
sind.
Das Prisma 16 besitzt eine zur Drehachse 11 im wesentlichen
parallele Grundfläche 16a, eine zur Drehachse 11 senkrechte
Lichteintrittsfläche 12′′, eine zur Drehachse 11 ebenfalls
senkrechte Lichtaustrittsfläche 13′′ sowie zwei Reflexions
flächen 16d, 16e. Die Grundfläche 16a wird vorzugsweise von
einem Spiegel oder einer verspiegelten Fläche gebildet, was
in Fig. 3 durch den schraffierten Bereich angedeutet ist.
Die in Lichtsenderichtung erste Reflexionsfläche 16d läuft
in Lichtsenderichtung schräg auf die Grundfläche 16a zu und
schließt mit der Drehachse 11 einen Winkel τ ein, während
die in Lichtsenderichtung zweite Reflexionsfläche 16e in
Lichtsenderichtung schräg von der Grundfläche 16a wegläuft
und mit der Drehachse 11 einen Winkel 180°-τ einschließt,
so daß die Flächen 16d und 16e V-artig auseinanderlaufen.
Die einfallenden und die Primärlichtfläche 6a festlegenden
Abtastlichtstrahlen 4 treten somit durch die Lichteintritts
fläche 12′′ in das Prisma 16 ein und werden dann nacheinan
der an der ersten Reflexionsfläche 16d, der Grundfläche 16a
und der zweiten Reflexionsfläche 16e reflektiert, bis sie
schließlich durch die Lichtaustrittsfläche 13′′ aus dem
Prisma 16 austreten und die Sekundärlichtfläche 6b definie
ren.
In Fig. 4 ist ein Rotationskörper 10′′′ gezeigt, der eine
Anordnung aus zwei Prismen 17, 17′ umfaßt. Das in Lichtsende
richtung erste Prisma 17 weist eine zur Drehachse 11 paral
lele Grundfläche 17a sowie eine Reflexionsfläche 17b und
eine weitere Fläche 17c auf, während das in Lichtsenderich
tung zweite Prisma 17′ eine zur Drehachse 11 senkrechte
Lichtaustrittsfläche 13′′′, eine zur Drehachse 11 parallele
Reflexionsfläche 17b′ sowie eine zur Fläche 17c des ersten
Prismas 17 im wesentlichen parallele Lichteintritts- und
Reflexionsfläche 12′′′ besitzt.
Des weiteren sind die Prismen 17, 17′ durch einen Luftspalt
20 im wesentlichen konstanter Dicke zwischen der Fläche 17c
des ersten Prismas 17 und der Lichteintrittsfläche 12′′′ des
zweiten Prismas 17′ getrennt.
Wie dem in Fig. 4 gezeigten Verlauf der einfallenden und die
Primärlichtfläche 6a definierenden Abtastlichtstrahlen 4 zu
entnehmen ist, werden diese nacheinander an der Reflexions
fläche 17b des ersten Prismas 17 reflektiert, treten durch
die Lichteintrittsfläche 12′′′ des zweiten Prismas 17′ in
dieses ein, werden an der zur Drehachse 11 parallelen Refle
xionsfläche 17b′ und der Lichteintrittsfläche 12′′′ des
zweiten Prismas 17′ reflektiert und treten schließlich durch
die Lichtaustrittsfläche 13′′′ des zweiten Prismas 17′ aus
diesem wieder aus.
Auch hier fallen der Mittelstrahl 4′′ der von den aus der
Prismenanordnung 17, 17′ austretenden Abtastlichstrahlen 4
definierten Sekundärlichtfläche 6b, der Mittelstrahl 4′ der
Primärlichtfläche 6a und die Drehachse 11 zusammen.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Rotations
körpers 10′′′′ dargestellt, der ebenfalls aus zwei Prismen
18, 18′ besteht und bei dem die Abtastlichtstrahlen 4 wiede
rum so abgelenkt werden, daß sowohl der Mittelstrahl 4′ der
Primärlichtfläche 6a als auch der Mittelstrahl 4′′ der
Sekundärlichtfläche 4b mit der Drehachse 11 zusammenfallen.
Das in Lichtsenderichtung erste Prisma 18 besitzt eine zur
Drehachse 11 senkrechte Lichteintrittsfläche 12′′′′, eine
mit der Drehachse 11 einen Winkel von etwa 45° einschlie
ßende Innenfläche 18c und eine Reflexionsfläche 18b, während
das in Lichtsenderichtung zweite Prisma 18′ eine zur Dreh
achse 11 senkrechte Lichtaustrittsfläche 13′′′′, eine mit
der Drehachse 11 einen Winkel von ebenfalls etwa 45° ein
schließende Innenfläche 18c′ und eine Reflexionsfläche 18b′
aufweist.
Ferner sind die Prismen 18, 18′ durch einen Luftspalt 21 im
wesentlichen konstanter Dicke zwischen den Innenflächen 18c,
18c′ getrennt, und der von ihnen gebildete Rotationskörper
10′′′′ weist eine im wesentlichen trapezförmige Querschnitts
fläche auf, wobei die parallelen Seiten des Trapezes senk
recht zur Drehachse 11 verlaufen.
Die einfallenden und die Primärlichtfläche 6a festlegenden
Abtastlichtstrahlen 4 treten zunächst je nach Auftreffwinkel
mit entsprechender Ablenkung durch die Lichteintrittsfläche
12′′′′ des ersten Prismas 18 in dieses ein, werden nacheinan
der an der Innenfläche 18c und der Reflexionsfläche 18b des
ersten Prismas 18 reflektiert, treten daraufhin im wesent
lichen ohne Ablenkung über die Innenflächen 18c, 18c′ und
den Luftspalt 21 in das zweite Prisma 18′ ein, werden an der
Lichtaustrittsfläche 13′′′′, der Reflexionsfläche 18b′ und
der Innenfläche 18c′ des zweiten Prismas 18′ reflektiert und
treten schließlich wieder je nach Auftreffwinkel mit entspre
chender Ablenkung durch die Lichtaustrittsfläche 13′′′′ des
zweiten Prismas 18′ aus, um die Sekundärlichtfläche 6b fest
zulegen.
In Fig. 5 ist mit einer gestrichelten Linie schematisch ein
Halter 31 angedeutet, der zu einer Drehbewegung antreibbar
ist und in welchem der Rotationskörper 10′′′′ gelagert ist.
Grundsätzlich ist für jeden der beschriebenen Rotationskör
per eine derartige Halteeinrichtung vorgesehen.
In den vorstehend anhand der Fig. 2 bis 5 beschriebenen
Rotationskörpern findet jeweils eine ungerade Anzahl von
Reflexionen der eintretenden Abtastlichtstrahlen statt.
Bei allen beschriebenen Prismenanordnungen können die für
die Ausbreitung und/oder Reflexion der Abtastlichtstrahlen 4
nicht notwendigen Bereiche, um eine möglichst geringe Bau
größe des jeweiligen Rotationskörpers zu ermöglichen, ent
sprechend dem anhand von Fig. 2 erläuterten Ausführungsbei
spiel eingespart sein.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rotationskör
pers 10′′′′′, der als sogenanntes Porro-Prisma ausgebildet
ist, das aus zwei typgleichen Teilprismen 19a, 19b besteht,
die so ausgebildet und angeordnet sind, daß ein einfallender
Lichtstrahl 4′ insgesamt viermal um einen Winkel von etwa
90° abgelenkt wird. Dadurch wird, zusätzlich zur Verdrehung
einer in Fig. 6 nicht dargestellten einfallenden Sekundär
lichtfläche durch Rotation des Porro-Prismas um die mit dem
Lichtstrahl 4′ zusammenfallende Drehachse 11, die Ausbrei
tungsrichtung eines aus dem Porro-Prisma austretenden Licht
strahls 4′′ in zwei aufeinander senkrecht stehenden Rich
tungen parallel zum einfallenden Lichtstrahl 4′ versetzt.
Bezugszeichenliste
1 Abtastanordnung
4 Abtastlichtstrahl
4′ Mittelstrahl der Primärlichtfläche
4′′ Mittelstrahl der Sekundärlichtfläche
5a Primärabtastlinie
5b Sekundärabtastlinie
6a Primärlichtfläche
6b Sekundärlichtfläche
8 Frontöffnung
10, 10′-10′′′′′ Rotationskörper
11 Drehachse
12, 12′-12′′′′ Lichteintrittsflächen
13, 13′-13′′′′ Lichtaustrittsflächen
15 Prisma
15a Grundfläche
16 Prisma
16′, 16′′ Einzelprismen
16′′′ transparente Schicht
16a Grundfläche
16d, e Reflexionsflächen
16g Schnittgerade
17, 17′ Prismen
17a Grundfläche
17c Prismafläche
17b, b′ Reflexionsflächen
18, 18′ Prismen
18b, b′ Reflexionsflächen
18c, c′ Innenflächen
19a, b Teilprismen eines Porro-Prismas
20, 21 Luftspalte
30 Abtastebene
31 Malter
32 Codierung
β Winkel zwischen Drehachse 11 und Lichteintrittsfläche 12′
τ Winkel zwischen Drehachse 11 und Reflexionsfläche 16d
4 Abtastlichtstrahl
4′ Mittelstrahl der Primärlichtfläche
4′′ Mittelstrahl der Sekundärlichtfläche
5a Primärabtastlinie
5b Sekundärabtastlinie
6a Primärlichtfläche
6b Sekundärlichtfläche
8 Frontöffnung
10, 10′-10′′′′′ Rotationskörper
11 Drehachse
12, 12′-12′′′′ Lichteintrittsflächen
13, 13′-13′′′′ Lichtaustrittsflächen
15 Prisma
15a Grundfläche
16 Prisma
16′, 16′′ Einzelprismen
16′′′ transparente Schicht
16a Grundfläche
16d, e Reflexionsflächen
16g Schnittgerade
17, 17′ Prismen
17a Grundfläche
17c Prismafläche
17b, b′ Reflexionsflächen
18, 18′ Prismen
18b, b′ Reflexionsflächen
18c, c′ Innenflächen
19a, b Teilprismen eines Porro-Prismas
20, 21 Luftspalte
30 Abtastebene
31 Malter
32 Codierung
β Winkel zwischen Drehachse 11 und Lichteintrittsfläche 12′
τ Winkel zwischen Drehachse 11 und Reflexionsfläche 16d
Claims (18)
1. Optische Abtastanordnung (1) zum Lesen von in einer
Abtastebene (30) vorhandenen Codierungen (32), welche
einen Abtastlichtstrahl (4) aussendet, der zumindest im
wesentlichen senkrecht zu seiner Längserstreckung perio
disch eine Abtastbewegung ausführt und dadurch eine
Primärlichtfläche (6a) festlegt, und eine Empfangs- und
Auswerteeinrichtung für von der Abtastebene (30) rückge
streutes und Informationen über die abgetastete
Codierung (32) enthaltendes Streulicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Lichtweg des Abtastlichtstrahls (4) eine als
Rotationskörper ausgebildete Lichtumlenkeinheit (10;
10′-10′′′′′) angeordnet ist, welche eine zumindest einen
wesentlichen Teil und vorzugsweise das gesamte ausge
sandte Licht erfassende Lichteintrittsfläche (12;
12′-12′′′′) aufweist, um eine im wesentlichen parallel
zur Lichteintrittsrichtung verlaufende Achse (11)
drehbar ist und die eintretenden Abtastlichtstrahlen (4)
mehrfach derart ablenkt, daß diese aus einer Lichtaus
trittsfläche (13; 13′-13′′′′) der Lichtumlenkeinheit
(10; 10′-10′′′′′) unter Festlegung einer Sekundärlicht
fläche (6b) austreten und sich die Sekundärlichtfläche
(6b) beim Verdrehen der Lichtumlenkeinheit (10;
10′-10′′′′′) um deren Achse (11) dreht.
2. Optische Abtastanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10; 10′-10′′′′′) die eintreten
den Abtastlichtstrahlen (4) derart ablenkt, daß ein Mit
telstrahl (4′) der Primärlichtfläche (6a) und ein Mittel
strahl (4′′) der Sekundärlichtfläche (6b) mit der Dreh
achse (11) des Rotationskörpers (10; 10′-10′′′′′) zumin
dest im wesentlichen zusammenfallen, so daß die Primär
lichtfläche (6a) und die Sekundärlichtfläche (6b) in
einer Basisdrehposition des Rotationskörpers
(10, 10′-10′′′′′) zumindest im wesentlichen in einer
Ebene liegen und sich die Sekundärlichtfläche (6b) beim
Verdrehen des Rotationskörpers (10; 10′-10′′′′′) aus der
Basisdrehposition um dessen Achse (11) dreht.
3. Optische Abtastanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10; 10′-10′′′′′) die eintreten
den Abtastlichtstrahlen (4) derart ablenkt, daß ein Mit
telstrahl (4′′) der Sekundärlichtfläche (6b) im wesent
lichen parallel versetzt und/oder unter einem Winkel zu
einem Mittelstrahl (4′) der Primärlichtfläche (6a) aus
der Lichtaustrittsfläche (13; 13′-13′′′′) des Rotations
körpers (10; 10′-10′′′′′) austritt, wobei die Drehachse
(11) des Rotationskörpers (10; 10′-10′′′′′) mit dem
Mittelstrahl (4′) der Primärlichtfläche (6a) oder mit
dem Mittelstrahl (4′′) der Sekundärlichtfläche (6b) im
wesentlichen zusammenfällt.
4. Optische Abtastanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Abtastlichtstrahlen (4) testgelegte
Primärlichtfläche (6a) und die aus dem Rotationskörper
(10; 10′-10′′′′′) austretende Sekundärlichtfläche (6b)
sich in Lichtsenderichtung V-artig erweitern.
5. Optische Abtastanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10; 10′-10′′′′′) möglichst nahe
dem Ursprung der Abtastlichtstrahlen (4) angeordnet ist,
so daß ein Rotationskörper (10; 10′-10′′′′′) mit kleiner
Lichteintrittsfläche (12; 12′-12′′′′) und geringer Bau
größe zum Erfassen der Primärlichtfläche (6a) und zum
Abtasten einer wesentlich größeren Abtastebene (30)
ausreicht.
6. Optische Abtastanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10; 10′-10′′′′′) zur Ablenkung
der eintretenden Abtastlichtstrahlen (4) Spiegel
und/oder verspiegelte Flächen und/oder Prismen (15; 16;
17, 17′; 18, 18′; 19a, 19b) mit brechenden und/oder
reflektierenden und/oder totalreflektierenden Flächen
aufweist.
7. Optische Abtastanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10′) zumindest aus einem Prisma
(15) besteht, welches eine zur Drehachse (11) im wesent
lichen parallele Grundfläche (15a), eine in Lichtsende
richtung von der Grundfläche (15a) schräg weglaufende,
mit der Drehachse (11) einen Winkel (β) einschließende
Lichteintrittsfläche (12′) und eine in Lichtsenderich
tung auf die Grundfläche (15a) schräg zulaufende, mit
der Drehachse (11) einen Winkel (180°-β) einschließende
Lichtaustrittsfläche (13′) aufweist, so daß die einfal
lenden, die Primärlichtfläche (6a) festlegenden Abtast
lichtstrahlen (4) nacheinander an der Lichteintrittsflä
che (12′) zur Grundfläche (15a) hin gebrochen, an der
Grundfläche (15a) reflektiert und schließlich beim Aus
tritt aus dem Prisma (15) an der Lichtaustrittsfläche
(13′) zur Drehachse (11) hin erneut gebrochen werden und
so die Sekundärlichtfläche (6b) festlegen, deren Mittel
strahl (4′′) mit der Drehachse (11) zumindest im wesent
lichen zusammenfällt.
8. Optische Abtastanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10′′) zumindest aus einem
Prisma (16) besteht, welches vorzugsweise aus zwei Ein
zelprismen (16′, 16′′) zusammengesetzt ist, die insbe
sondere mittels einer optisch transparenten Schicht
miteinander verbunden sind, und welches eine zur Dreh
achse (11) im wesentlichen parallele und vorzugsweise
von einem Spiegel oder einer verspiegelten Fläche gebil
deten Grundfläche (16a), eine zur Drehachse (11) im
wesentlichen senkrechte Lichteintrittsfläche (12′′),
eine zur Drehachse (11) im wesentlichen senkrechte Licht
austrittsfläche (13′′) sowie zwei Reflexionsflächen
(16d, 16e) aufweist, wobei die in Lichtsenderichtung
erste Reflexionsfläche (16d) in Lichtsenderichtung
schräg auf die Grundfläche (16a) zuläuft und mit der
Drehachse (11) einen Winkel (τ) einschließt und die in
Lichtsenderichtung zweite Reflexionsfläche (16e) in
Lichtsenderichtung schräg von der Grundfläche (16a) weg
läuft und mit der Drehachse (11) einen Winkel (180°-τ)
einschließt, so daß die einfallenden, die Primärlicht
fläche (6a) festlegenden Abtastlichtstrahlen (4) durch
die Lichteintrittsfläche (12′′) in das Prisma (16) ein
treten, nacheinander an der ersten Reflexionsfläche (16d),
der Grundfläche (16a) und der zweiten Reflexions
fläche (16e) reflektiert werden und schließlich durch
die Lichtaustrittsfläche (13′′) aus dem Prisma (16) aus
treten und die Sekundärlichtfläche (6b) festlegen, deren
Mittelstrahl (4′′) mit der Drehachse (11) zumindest im
wesentlichen zusammenfällt.
9. Optische Abtastanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10′′′) zumindest aus einem in
Lichtsenderichtung ersten Prisma (17) mit einer zur Dreh
achse (11) im wesentlichen parallelen Grundfläche (17a),
einer Reflexionsfläche (17b) und einer weiteren Fläche
(17c) sowie einem in Lichtsenderichtung zweiten Prisma
(17′) mit einer zur Drehachse (11) im wesentlichen senk
rechten Lichtaustrittsfläche (13′′′), einer zur Dreh
achse (11) im wesentlichen parallelen Reflexionsfläche
(17b′) sowie einer zur Fläche (17c) des ersten Prismas
(17) im wesentlichen parallelen Lichteintritts- und
Reflexionsfläche (12′′′) besteht, wobei die Prismen (17,
17′) durch einen Luftspalt (20) im wesentlichen konstan
ter Dicke zwischen der Fläche (17c) des ersten Prismas
(17) und der Lichteintritts- und Reflexionsfläche
(12′′′) des zweiten Prismas (17′) getrennt sowie derart
ausgebildet und angeordnet sind, daß die einfallenden,
die Primärlichtfläche (6a) festlegenden Abtastlicht
strahlen (4) nacheinander an der Reflexionsfläche (17b)
des ersten Prismas (17) reflektiert werden, durch die
Lichteintritts- und Reflexionsfläche (12′′′) des zweiten
Prismas (17′) in dieses eintreten, an der zur Drehachse
(11) im wesentlichen parallelen Reflexionsfläche (17b′)
und der Lichteintritts- und Reflexionsfläche (12′′′) des
zweiten Prismas (17′) reflektiert werden und schließlich
durch die Lichtaustrittsfläche (13′′′) des zweiten
Prismas (17′) aus diesem austreten und die Sekundärlicht
fläche (6b) festlegen, deren Mittelstrahl (4′′) mit der
Drehachse (11) zumindest im wesentlichen zusammenfällt.
10. Optische Abtastanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10′′′′) zumindest aus einem in
Lichtsenderichtung ersten Prisma (18) mit einer zur Dreh
achse (11) im wesentlichen senkrechten Lichteintritts
fläche (12′′′′), einer mit der Drehachse (11) einen Win
kel von etwa 45° einschließenden Innenfläche (18c) und
einer Reflexionsfläche (18b) sowie einem in Lichtsende
richtung zweiten Prisma (18′) mit einer zur Drehachse
(11) im wesentlichen senkrechten Lichtaustrittsfläche
(13′′′′), einer mit der Drehachse (11) einen Winkel von
etwa 45° einschließenden Innenfläche (18c′) und einer
Reflexionsfläche (18b′) besteht, wobei die Prismen (18,
18′) durch einen Luftspalt (21) im wesentlichen konstan
ter Dicke zwischen den Innenflächen (18c, 18c′) getrennt
sowie derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die
einfallenden, die Primärlichtfläche (6a) festlegenden
Abtastlichtstrahlen (4) zunächst durch die Lichtein
trittsfläche (12′′′′) des ersten Prismas (18) in dieses
eintreten, dann nacheinander an der Innenfläche (18c)
und der Reflexionsfläche (18b) des ersten Prismas (18)
reflektiert werden, über die Innenflächen (18c, 18c′)
und den Luftspalt (21) in das zweite Prisma (18′) eintre
ten, an der Lichtaustrittsfläche (13′′′′), der Reflexi
onsfläche (18b′) und der Innenfläche (18c′) des zweiten
Prismas (18′) reflektiert werden und schließlich durch
die Lichtaustrittsfläche (13′′′′) des zweiten Prismas
(18′) aus diesem austreten und die Sekundärlichtfläche
(6b) festlegen, deren Mittelstrahl (4′′) mit der Dreh
achse (11) zumindest im wesentlichen zusammenfällt.
11. Optische Abtastanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10′′′′′) als ein die Abtast
lichtstrahlen (4) zusätzlich durch vierfache Reflexion
parallelversetzendes Porro-Prisma (19a, 19b) ausgebildet
ist.
12. Optische Abtastanordnung nach einem der Ansprüche
7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10; 10′-10′′′′′) zusätzlich ein
oder mehrere im Lichtweg der Primärlichtfläche (6a)
und/oder der Sekundärlichtfläche (6b) angeordnete und
die Abtastlichtstrahlen (4) durch vierfache Reflexion
parallelversetzende Porro-Prismen umfaßt.
13. Optische Abtastanordnung nach einem der Ansprüche
6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Spiegeln und/oder verspiegelten Flächen
und/oder Prismen (15; 16; 17, 17′; 18, 18′; 19a, 19b)
des Rotationskörpers (10; 10′-10′′′′′) das zur Ausbrei
tung und/oder Reflexion und/oder Brechung der Abtast
lichtstrahlen (4) nicht erforderliche Material zumindest
im wesentlichen eingespart ist, so daß der Rotations
körper (10; 10′-10′′′′′) eine möglichst geringe Baugröße
besitzt.
14. Optische Abtastanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10; 10′-10′′′′′) in einem zu
einer Drehbewegung antreibbaren Kalter (31) gelagert und
kontinuierlich oder schrittweise drehbar ist.
15. Optische Abtastanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10; 10′-10′′′′′) die eintreten
den Abtastlichtstrahlen (4) derart ablenkt, daß sich die
Sekundärlichtfläche (6b) beim Verdrehen des Rotations
körpers (10; 10′-10′′′′′) doppelt so schnell wie dieser
dreht.
16. Optische Abtastanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10; 10′-10′′′′′) zumindest im
wesentlichen transparent ist.
17. Optische Abtastanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (10; 10′-10′′′′′) als Spiegel
kasten ausgebildet ist.
18. Optische Abtastanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (11) des Rotationskörpers (10;
10′-10′′′′′) zum Mittelstrahl (4′) der Primärlichtfläche
(6a) geneigt verläuft, so daß bei sich drehendem Rotati
onskörper (10; 10′-10′′′′′) die Sekundärlichtfläche (6b)
eine Taumelbewegung um den Mittelstrahl (4′) der Primär
lichtfläche (6a) ausführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105505 DE19605505C2 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Optische Abtastanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105505 DE19605505C2 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Optische Abtastanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605505A1 true DE19605505A1 (de) | 1997-08-28 |
DE19605505C2 DE19605505C2 (de) | 2001-02-15 |
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ID=7785412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105505 Expired - Fee Related DE19605505C2 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Optische Abtastanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19605505C2 (de) |
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- 1996-02-14 DE DE1996105505 patent/DE19605505C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19605505C2 (de) | 2001-02-15 |
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