DE10209321A1 - Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles und Scanmikroskop - Google Patents

Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles und Scanmikroskop

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DE10209321A1 DE2002109321 DE10209321A DE10209321A1 DE 10209321 A1 DE10209321 A1 DE 10209321A1 DE 2002109321 DE2002109321 DE 2002109321 DE 10209321 A DE10209321 A DE 10209321A DE 10209321 A1 DE10209321 A1 DE 10209321A1
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Abstract

Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles mit einer um eine erste Achse drehbaren Einheit, die mindestens zwei zueinander ortsfeste Reflexionsflächen - nämlich eine erste und eine zweite Reflexionsfläche - beinhaltet, und die einen Lichtstrahl empfängt und an eine dritte Reflexionsfläche weiterleitet, die um eine zweite Achse, die senkrecht zur ersten Drehachse verläuft, drehbar ist, ist offenbart. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einheit mindestens eine zu der ersten und zu der zweiten Reflexionsfläche ortsfeste weitere Reflexionsfläche aufweist, wobei die Gesamtzahl der Reflexionsflächen gerade ist. Weiterhin ist ein Scanmikroskop offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles mit einer um eine erste Achse drehbaren Einheit, die mindestens zwei zueinander ortsfeste Reflexionsflächen - nämlich eine erste und eine zweite Reflexionsfläche - beinhaltet, und die einen Lichtstrahl empfängt und an eine dritte Reflexionsfläche weiterleitet, die um eine zweite Achse, die senkrecht zur ersten Drehachse verläuft.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Scanmikroskop mit einer Lichtquelle, die einem Lichtstrahl zur Beleuchtung einer Probe emittiert und mit einer Vorrichtung zum Ablenken des Lichtstrahles, die eine um eine erste Achse drehbare Einheit aufweist, die mindestens zwei zueinander ortsfeste Reflexionsflächen - nämlich eine erste und eine zweite Reflexionsfläche - beinhaltet, wobei die drehbare Einheit einen Lichtstrahl empfängt und an eine dritte Reflexionsfläche weiterleitet, die um eine zweite Achse, die senkrecht zur ersten Drehachse verläuft, drehbar ist.
  • Eine optische Anordnung zum Scannen eines Strahls in zwei im wesentlichen senkrecht zueinander liegenden Achsen, insbesondere zur Anwendung bei konfokalen Laserscanmikroskopen, mit zwei mittels jeweils eines Antriebs um senkrecht zueinander liegende Achsen - x-Achse und y-Achse - drehbaren Spiegeln, ist aus der Deutschen Patentschrift 196 54 210 C2 bekannt. Die Optische Anordnung ist zur Vermeidung gravierender Abbildungsfehler dadurch gekennzeichnet, daß einem der beiden Spiegel ein weiterer Spiegel in einer vorgegebenen Winkelposition drehfest zugeordnet ist, so dass die einander zugeordneten Spiegel - erster und zweiter Spiegel - gemeinsam um die y-Achse drehen und dabei den Strahl um einen Drehpunkt drehen, der auf der Drehachse - x-Achse - des alleine drehenden dritten Spiegels liegt.
  • Die Deutsche Patentanmeldung 100 33 549.7 offenbart eine optische Anordnung zum Ablenken eines Lichtstrahls insbesondere in zwei im wesentlichen senkrecht zueinander liegenden Richtungen, vorzugsweise zur Anwendung bei konfokalen Rastermikroskopen, mit zwei mittels jeweils eines Drehantriebs um senkrecht zueinander liegende Achsen - x-Achse und y- Achse - drehbaren Spiegeln, wobei einem der beiden Spiegel ein weiterer Spiegel in einer vorgegebenen Winkelposition drehfest zugeordnet ist, so dass die einander zugeordneten Spiegel - erster und zweiter Spiegel - gemeinsam um die y-Achse drehen und dabei den Lichtstrahl um einen Drehpunkt drehen, der auf der Drehachse - x-Achse - des dritten Spiegels liegt. Zur Minimierung und im Idealfall zur Eliminierung der durch die Anordnung erzeugten Verzeichnungsfehler ist die optische Anordnung dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegel derart angeordnet sind, dass die optische Achse des zwischen dem zweiten und dem dritten Spiegel verlaufenden Lichtstrahls stets im wesentlichen in einer die x-Achse umfassenden, senkrecht zur y-Achse stehenden Ebene liegt.
  • In der Scanmikroskopie wird eine Probe mit einem Lichtstrahl beleuchtet, um das von der Probe emittierte Reflexions- oder Fluoreszenzlicht zu beobachten. Der Fokus eines Beleuchtungslichtstrahles wird mit Hilfe einer steuerbaren Strahlablenkeinrichtung, im Allgemeinen durch Verkippen zweier Spiegel, in einer Objektebene bewegt, wobei die Ablenkachsen meist senkrecht aufeinander stehen, so dass ein Spiegel in x-, der andere in y-Richtung ablenkt. Die Verkippung der Spiegel wird beispielsweise mit Hilfe von Galvanometer-Stellelementen bewerkstelligt. Die Leistung des vom Objekt kommenden Lichtes wird in Abhängigkeit von der Position des Abtaststrahles gemessen. Üblicherweise werden die Stellelemente mit Sensoren zur Ermittlung der aktuellen Spiegelstellung ausgerüstet.
  • Speziell in der konfokalen Scanmikroskopie wird ein Objekt mit dem Fokus eines Lichtstrahles in drei Dimensionen abgetastet.
  • Ein konfokales Rastermikroskop umfasst im Allgemeinen eine Lichtquelle, eine Fokussieroptik, mit der das Licht der Quelle auf eine Lochblende - die sog. Anregungsblende - fokussiert wird, einen Strahlteiler, eine Strahlablenkeinrichtung zur Strahlsteuerung, eine Mikroskopoptik, eine Detektionsblende und die Detektoren zum Nachweis des Detektions- bzw. Fluoreszenzlichtes. Das Beleuchtungslicht wird über einen Strahlteiler eingekoppelt. Das vom Objekt kommende Fluoreszenz- oder Reflexionslicht gelangt über die Strahlablenkeinrichtung zurück zum Strahlteiler, passiert diesen, um anschließend auf die Detektionsblende fokussiert zu werden, hinter der sich die Detektoren befinden. Detektionslicht, das nicht direkt aus der Fokusregion stammt, nimmt einen anderen Lichtweg und passiert die Detektionsblende nicht, so dass man eine Punktinformation erhält, die durch sequentielles Abtasten des Objekts zu einem dreidimensionalen Bild führt. Meist wird ein dreidimensionales Bild durch schichtweise Bilddatennahme erzielt, wobei die Bahn des Abtastlichtstrahles auf bzw. in dem Objekt idealer Weise einen Mäander beschreibt. (Abtasten einer Zeile in x-Richtung bei konstanter y-Position, anschließend x-Abtastung anhalten und per y- Verstellung auf die nächste abzutastende Zeile schwenken und dann, bei konstanter y-Position, diese Zeile in negative x-Richtung abtasten u. s. w.). Um eine schichtweise Bilddatennahme zu ermöglichen, wird der Probentisch oder das Objektiv nach dem Abtasten einer Schicht verschoben und so die nächste abzutastende Schicht in die Fokusebene des Objektivs gebracht.
  • Die in den genannten Schriften offenbarten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass die Polarisation des abgelenkten Lichtstrahles insbesondere bei der Bildrotation schwankt. Untersuchungen des Polarisationsverhaltens der Probe sind dadurch erschwert. Die Bilddrehung durch Drehen der gesamten Vorrichtung zur Strahlablenkung führt bei den bekannten Vorrichtungen zu ungewollten Änderungen der Polarisation des Beleuchtungs-Lichtstrahles. Es treten sowohl störende Drehungen der Polarisationsebenen, als auch Umwandlungen von linear polarisiertem Licht in elliptisch polarisiertes Licht auf. Im Extremfall führen die Schwankungen der Polarisation sogar zu Lichtleistungsschwankungen, nämlich durch Reflexionen des Lichtstrahles bei denen das Verhältnis von transmittiertem Licht zu reflektiertem Licht nach den Fresnel-Formeln von der Polarisation abhängig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ablenkung eines Lichtstrahles anzugeben, die die Polarisation des Lichtstrahles, insbesondere bei Rotationen, weitgehend unbeeinflusst lässt.
  • Obige Aufgabe wird durch ein Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die drehbare Einheit mindestens eine zu der ersten und zu der zweiten Reflexionsfläche ortsfeste weitere Reflexionsfläche aufweist, wobei die Gesamtanzahl der Reflexionsflächen gerade ist.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung ein Scanmikroskop anzugeben, das eine Polarisationsmikroskopie ermöglicht und insbesondere bei der Bildrotation störende Schwankungen der Polarisation und der Lichtleistung vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Scanmikroskop gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die drehbare Einheit mindestens eine zu der ersten und zu der zweiten Reflexionsfläche ortsfeste weitere Reflexionsfläche aufweist, wobei die Gesamtanzahl der Reflexionsflächen gerade ist
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass eine Ablenkung eines Lichtstrahles ohne Beeinflussung der Polarisation des Lichtstrahles ermöglicht ist.
  • Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass eine störende Schwankungen der Polarisation und der Lichtleistung in der Scanmikroskopie eliminiert sind und dass darüber hinaus Polarisationsmikroskopie ermöglicht ist.
  • In einer bevorzugen Ausgestaltung sind die erste und die weitere Reflexionsfläche senkrecht zu der zweiten Reflexionsfläche angeordnet. In dieser Anordnung wird der Lichtstrahl an jeder Reflexionsfläche rechtwinklig reflektiert, so dass diese Anordnung sehr unempfindlich gegen Dejustierungen ist; denn der einfallende Lichtstrahl tritt gemäß dem Katzenaugen (Retroreflektoreffekt) immer weitgehend senkrecht aus der drehbaren Einheit aus.
  • Die Reflexionsflächen können als Spiegelflächen oder als totalreflektierende Fläche eines Glaskörpers ausgeführt sein.
  • Der Glaskörper umfasst vorzugsweise mindestens ein Prisma. In einer bevorzugen Ausgestaltung besteht die drehbare Einheit aus zwei Prismen, die vorzugsweise miteinander verkittet sind. Es ist auch möglich die gesamte drehbare Einheit monolithisch aus einem Körper herzustellen. Die drehbare Einheit weist vorzugsweise Ein- und Austrittsfenster auf, wobei diese zur Vermeidung von störenden Interferenzen vorzugsweise so angeordnet sind, dass sich der Einfallswinkel des Lichtstrahls auf das Eintrittsfenster von dem Ausfallswinkel aus dem Austrittsfenster unterscheidet. Im Falle rechtwinkliger Ablenkung des Lichtstrahles durch die drehbare Einheit ist es von Vorteil, wenn das Eintrittsfenster und das Austrittsfenster in einem leicht von 90 Grad abweichenden Winkel zueinander stehen.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die drehbare Einheit gemeinsam mit der dritten Reflexionsfläche um die erste Achse drehbar, wodurch bei bildgebenden scannenden Systemen, wie Scanmikroskopen, eine Bildrotation möglich ist.
  • Sowohl die drehbare Einheit, als auch die dritte Reflexionsfläche sind vorzugsweise motorisch angetrieben ist. Als Antrieb sind alles gängigen Motore, wie beispielsweise Schrittmotore, verwendbar. In einer bevorzugten Ausgestaltung beinhaltet der Antrieb ein Galvanometer. Insbesondere die dritte Reflexionsebene ist vorzugsweise als ein von einem resonanten Galvanometer angetriebener Schwingspiegel ausgestaltet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Scanmikroskop,
  • Fig. 2 eine Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles,
  • Fig. 3 eine weitere Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles,
  • Fig. 4 eine weitere Ausgestaltungsform einer Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles,
  • Fig. 5 eine Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles in perspektivischer Ansicht und
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Scanmikroskop 1, das als konfokales Scanmikroskop ausgeführt ist, mit einer Lichtquelle 3, die einen Lichtstrahl 5 zur Beleuchtung einer Probe 7 emittiert. Der Lichtstrahl 5 wird auf ein Beleuchtungspinhole 9 fokussiert und wird anschließend von einem dichroitischen Strahlteiler 11 und einem nachfolgenden Umlenkspiegel 13 zur Vorrichtung 15 zum Ablenken des Lichtstrahles 5 reflektiert, die den Lichtstrahl 5 über die Scanoptik 17, die Tubusoptik 19 und durch die Mikroskopoptik 21 hindurch über bzw. durch die Probe 7 führt. Der von der Probe 7 ausgehende Detektionslichtstrahl 23 gelangt durch die Mikroskopoptik 21 hindurch und über die Tubusoptik 19 und die Scanoptik 17, und über Vorrichtung 15 zum dichroitischen Strahlteiler 11, passiert diesen und das folgende Detektionspinhole 25 und gelangt schließlich zum Detektor 53, der als Photomultiplier ausgeführt ist. Im Detektor 53 werden elektrische, zur Leistung des vom Objekt ausgehenden Detektionslichtstrahls 23 proportionale Detektionssignale erzeugt. Die Probe wird schichtweise abgetastet, um aus den Detektionssignalen ein dreidimensionales Bild der Probe 7 zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung 15 zum Ablenken des Lichtstrahles 5 beinhaltet eine um eine erste Achse 27 drehbaren Einheit 29, die zwei zueinander ortsfeste Reflexionsflächen 31, 33 - nämlich eine erste Reflexionsfläche 31 und eine zweite Reflexionsfläche 33 - beinhaltet, und die den Lichtstrahl 5 empfängt und an eine dritte Reflexionsfläche 35 weiterleitet, die um eine zweite Achse 37 (in der Figur senkrecht zur Papierebene), die senkrecht zur ersten Achse 27 verläuft, drehbar ist. Im Bereich zwischen dem Umlenkspiegel 13 und der ersten Reflexionsfläche 31 verläuft der Lichtstrahl 5 entlang der ersten Achse 27. Die drehbare Einheit 29 weist eine zu der ersten Reflexionsfläche 31 und zu der zweiten Reflexionsfläche 33 ortsfeste weitere Reflexionsfläche 39 auf, die den Lichtstrahl von der ersten Reflexionsfläche 31 empfängt und zur zweiten Reflexionsfläche 33 reflektiert. Die drehbaren Einheit 29 ist von einem Galvanometer 41 angetrieben. Die dritte Reflexionsfläche 35 ist auf ein drittes Spiegelsubstrat 43 aufgedampft; das Substrat ist von einem in der Figur nicht gezeigten resonanten Galvanometer angetrieben. Die ersten Reflexionsfläche 31 ist auf einem ersten Spiegelsubstrat 45, die zweite Reflexionsfläche 33 auf einem zweiten Spiegelsubstrat 47 und die weitere Reflexionsfläche 39 auf einem weiteren Spiegelsubstrat 49 aufgedampft. Die drehbare Einheit 29 weist ein Gehäuse 51 auf, das die Reflexionsflächen umschließt und vor Verschmutzung schützt.
  • Weggelassen sind in der Figur wegen der besseren Anschaulichkeit einige optische Elemente zur Führung und Formung der Lichtstrahlen. Diese sind einem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann hinlänglich bekannt.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung 15 zum Ablenken eines Lichtstrahles 5. Die Vorrichtung 15 beinhaltet eine um eine erste Achse 27 drehbaren Einheit 29, die zwei zueinander ortsfeste Reflexionsflächen 31, 33 - nämlich eine erste Reflexionsfläche 31 und eine zweite Reflexionsfläche 33 - beinhaltet, und die den Lichtstrahl 5 empfängt und an eine dritte Reflexionsfläche 35 weiterleitet, die um eine zweite Achse 37 (in der Figur senkrecht zur Papierebene), die senkrecht zur ersten Drehachse 27 verläuft, drehbar ist. Die drehbare Einheit 29 weist eine zu der ersten Reflexionsfläche 31 und zu der zweiten Reflexionsfläche 33 ortsfeste weitere Reflexionsfläche 39 auf, die den Lichtstrahl von der ersten Reflexionsfläche 31 empfängt und zur zweiten Reflexionsfläche 33 reflektiert. Durch Drehen der drehbaren Einheit 29 um die Achse 27 wird der Lichtstrahl 5 senkrecht zur Papierebene abgelenkt. Das Drehen der dritten Reflexionsfläche 35 um die Achse 37 bewirkt eine Ablenkung des Lichtstrahles 5 in der Papierebene. Die gezeigte Anordnung ist entsprechend dem Katzenaugeneffekt extrem unempfindlich gegen Dejustierungen.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles bei der die drehbare Einheit 29 aus einem ersten Prisma 55 und einem zweiten Prisma 57 gebildet ist. Die Prismen 55, 57 sind miteinander verkittet. Die Hypotenusenfläche des ersten Prismas 55 bildet die erste Reflexionsfläche 31. Die Kathetenflächen des zweiten Prismas bilden die zweite und die weitere Reflexionsfläche. Die dritte Reflexionsfläche 35 ist auf einem Spiegelsubstrat 43 aufgedampft. Durch Drehen der drehbaren Einheit 29 um die Achse 27 wird der Lichtstrahl 5 senkrecht zur Papierebene abgelenkt. Das Drehen der dritten Reflexionsfläche 35 um die Achse 37 bewirkt eine Ablenkung des Lichtstrahles 5 in der Zeichenebene. Die Anordnung ist kostengünstig und besonders präzise herstellbar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Eintrittsfenster 59 nicht genau senkrecht zum Austrittsfenster 61 der drehbaren Einheit steht, wodurch störende Interferenzen vermieden sind.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform einer Vorrichtung 15 zum Ablenken eines Lichtstrahles, die im Wesentlichen der in Fig. 2 gezeigten Anordnung entspricht. Zusätzlich ist ein Umlenkspiegel 13 vorgesehen, der den Lichtstrahl 5 auf die erste Drehachse 27 reflektiert. Die drehbare Einheit 29 ist von einem Schrittmotor 63 angetrieben.
  • Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles in perspektivischer Ansicht. Die Vorrichtung beinhaltet eine um eine erste Achse 27 drehbaren Einheit 29, die zwei zueinander ortsfeste Reflexionsflächen 31, 33 - nämlich eine erste Reflexionsfläche 31 und eine zweite Reflexionsfläche 33 - beinhaltet, und die den Lichtstrahl 5 empfängt und an eine dritte Reflexionsfläche 35 weiterleitet, die um eine zweite Achse 37, die senkrecht zur ersten Drehachse 27 verläuft, drehbar ist. Die drehbare Einheit 29 weist eine zu der ersten Reflexionsfläche 31 und zu der zweiten Reflexionsfläche 33 ortsfeste weitere Reflexionsfläche 39 auf, die den Lichtstrahl von der ersten Reflexionsfläche 31 empfängt und zur zweiten Reflexionsfläche 33 reflektiert. Die drehbaren Einheit 29 ist von eine m Galvanometer 41 über eine Antriebswelle 69 angetrieben. Die dritte Relexionsfläche 35 ist auf ein drittes Spiegelsubstrat 43 aufgedampft; das Substrat ist von einem in der Figur nicht gezeigten resonanten Galvanometer 65 über eine weitere Antriebswelle 67 angetrieben. Die ersten Reflexionsfläche 31 ist auf einem ersten Spiegelsubstrat 45, die zweite Reflexionsfläche 33 auf einem zweiten Spiegelsubstrat 47 und die weitere Reflexionsfläche 39 auf einem weiteren Spiegelsubstrat 49 aufgedampft. Die drehbare Einheit 29 weist ein Gehäuse 51 auf, das die Reflexionsflächen umschließt und vor Verschmutzung schützt. Zusätzlich ist ein Umlenkspiegel 13 vorgesehen, der den Lichtstrahl 5 auf die erste Drehachse 27 reflektiert.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen. Bezugszeichenliste 1 Scanmikroskop
    3 Lichtquelle
    5 Lichtstrahl
    7 Probe
    9 Beleuchtungspinhole
    11 dichroitischer Strahlteiler
    13 Umlenkspiegel
    15 Vorrichtung zum Ablenken
    17 Scanoptik
    19 Tubusoptik
    21 Mikroskopoptik
    23 Detektionslichtstrahl
    25 Detektionspinhole
    27 erste Achse
    29 drehbare Einheit
    31 erste Reflexionsfläche
    33 zweite Reflexionsfläche
    35 dritte Reflexionsfläche
    37 zweite Achse
    39 weitere Reflexionsfläche
    41 Galvanometer
    43 drittes Spiegelsubstrat
    45 erstes Spiegelsubstrat
    47 zweites Spiegelsubstrat
    49 weiteres Spiegelsubstrat
    51 Gehäuse
    53 Detektor
    55 erstes Prisma
    57 zweites Prisma
    59 Eintrittsfenster
    61 Austrittsfenster
    63 Schrittmotor
    65 resonantes Galvanometer
    67 weitere Antriebswelle
    69 Antriebswelle

Claims (26)

1. Vorrichtung zum Ablenken eines Lichtstrahles mit einer um eine erste Achse drehbaren Einheit, die mindestens zwei zueinander ortsfeste Reflexionsflächen - nämlich eine erste und eine zweite Reflexionsfläche - beinhaltet, und die einen Lichtstrahl empfängt und an eine dritte Reflexionsfläche weiterleitet, die um eine zweite Achse, die senkrecht zur ersten Drehachse verläuft, drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einheit mindestens eine zu der ersten und zu der zweiten Reflexionsfläche ortsfeste weitere Reflexionsfläche aufweist, wobei die Gesamtanzahl der Reflexionsflächen gerade ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die weitere Reflexionsfläche senkrecht zu der zweiten Reflexionsfläche angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reflexionsfläche eine Spiegelfläche ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reflexionsfläche die totalreflektierende Fläche eines Glaskörpers ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Glaskörper ein Prisma umfasst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einheit aus zwei Prismen besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismen Ein- und Austrittsfenster aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einfallswinkel des Lichtstrahls auf das Eintrittsfenster von dem Ausfallswinkel aus dem Austrittsfenster unterscheidet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einheit gemeinsam mit der dritten Reflexionsfläche um die erste Achse drehbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einheit motorisch angetrieben ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Reflexionsfläche motorisch angetrieben ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb ein Galvanometer beinhaltet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Galvanometer ein resonantes Galvanometer ist.
14. Scanmikroskop mit einer Lichtquelle, die einem Lichtstrahl zur Beleuchtung einer Probe emittiert und mit einer Vorrichtung zum Ablenken des Lichtstrahles, die eine um eine erste Achse drehbare Einheit aufweist, die zwei mindestens zueinander ortsfeste Reflexionsflächen - nämlich eine erste und eine zweite Reflexionsfläche - beinhaltet, wobei die drehbare Einheit einen Lichtstrahl empfängt und an eine dritte Reflexionsfläche weiterleitet, die um eine zweite Achse, die senkrecht zur ersten Drehachse verläuft, drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einheit mindestens eine zu der ersten und zu der zweiten Reflexionsfläche ortsfeste weitere Reflexionsfläche aufweist, wobei die Gesamtanzahl der Reflexionsflächen gerade ist.
15. Scanmikroskop nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die weitere Reflexionsfläche senkrecht zu der zweiten Reflexionsfläche angeordnet sind.
16. Scanmikroskop nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reflexionsfläche eine Spiegelfläche ist.
17. Scanmikroskop nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reflexionsfläche die totalreflektierende Fläche eines Glaskörpers ist.
18. Scanmikroskop nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Glaskörper ein Prisma umfasst.
19. Scanmikroskop nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einheit aus zwei Prismen besteht.
20. Scanmikroskop nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismen Ein- und Austrittsfenster aufweisen.
21. Scanmikroskop nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einfallswinkel des Lichtstrahls auf das Eintrittsfenster von dem Ausfallswinkel aus dem Austrittsfenster unterscheidet.
22. Scanmikroskop nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einheit zur Bildrotation gemeinsam mit der dritten Reflexionsfläche um die erste Achse drehbar ist.
23. Scanmikroskop nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einheit motorisch angetrieben ist.
24. Scanmikroskop nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Reflexionsfläche motorisch angetrieben ist.
25. Scanmikroskop nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb ein Galvanometer beinhaltet.
26. Scanmikroskop nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Galvanometer ein resonantes Galvanometer ist.
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