DE19605163C2 - Modulsystem für Türanlagen, insbesondere Türsprechanlagen - Google Patents
Modulsystem für Türanlagen, insbesondere TürsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Modulsystem für Türanlagen, insbesondere
Türsprechanlagen, mit im Raster aneinanderreihbaren Moduleinsätzen, deren
Modulgehäuse in ein Modulaufnahmegehäuse einrastbar und wieder aus diesem
herausnehmbar ist, wobei das Modulaufnahmegehäuse selbst in ein mit
Aufnahmerahmen abgedecktes Unterputz- oder Aufputzgehäuse einrastbar ist und
wobei das Modulgehäuse mit einem U-förmigen Rastschieber versehen ist, der an
seinen Seitenschenkeln Rastelemente trägt, die mit an gegenüberliegenden
Seitenwänden des Modulaufnahmegehäuses angeformten Gegenrastelementen
verrastbar und durch seitliche Verstellung des Mittelsteges des Rastschiebers
wieder einrastbar sind.
Ein derartiges Modulsystem ist aus der DE 40 09 190 C1 bekannt. Der
Rastschieber ist dabei ein starres Element, bei dem die Seitenschenkel beim
seitlichen Verstellen des Mittelsteges eine seitliche Verstellbewegung in gleicher
Richtung ausführen. In den Seitenschenkeln des Rastschiebers sind spiegelbildliche
Steuerkurven eingeformt, die getrennte Rastelemente in entgegengesetzte
Richtungen verstellen, um die Rastverbindungen mit den an den Seitenwänden des
Modulaufnahmegehäuses angeformten Gegenrastelementen aufzuheben. Außerdem
sind Rastfedern erforderlich, die sich an den Rastelementen und dem
Modulgehäuse abstützen, um die Rastelemente sicher in ihre Raststellung
zurückzustellen.
Diese bekannte Verrastung zwischen dem Modulgehäuse und dem
Modulaufnahmegehäuse benötigt viele getrennte Teile und erhöht dadurch auch
den Montageaufwand, insbesondere des mit dem Rastschieber bestückten
Modulgehäuses. Außerdem werden bei dieser Ausgestaltung die Toleranzen
zwischen den einzelnen Teilen nicht eindeutig beherrscht, so daß entweder die
Verrastung oder die Entrastung nicht sichergestellt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Modulsystem der eingangs erwähnten Art so zu
verbessern, daß mit reduziertem Teileaufwand eine eindeutige Verrastung und
Entrastung zwischen dem Modulgehäuse und dem Modulaufnahmegehäuse erreicht
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rastschieber aus
elastischem Material besteht und die Übergänge zwischen seinem Mittelsteg und
seinen Seitenschenkeln abgerundet und so im Modulgehäuse geführt sind, daß die
Seitenschenkel bei seitlicher Verstellung des Mittelsteges entgegengesetzte
Verstellbewegungen in ihren Längsrichtungen ausführen, wobei die an den
Seitenschenkeln angeformten Rastelemente aus den Bereichen der
Gegenrastelemente des Modulaufnahmegehäuses verstellt werden.
Bei dieser Ausgestaltung des Rastschiebers werden keine getrennten Rastelemente
und Rastfedern benötigt. Die Rastelemente sind einstückig an den Seitenschenkeln
des Rastschiebers angeformt und werden bei der Verstellung des Rastschiebers
zum Aufheben der Rastverbindungen seitlich aus dem Bereich der
Gegenrastelemente am Modulaufnahmegehäuse verstellt. Da die Eingriffsrichtung
zwischen den Rastelementen und Gegenrastelementen senkrecht zur
Verstellrichtung der Rastelemente ausgerichtet ist, kann die Eingriffstiefe groß
gewählt werden, so daß keinerlei Toleranzprobleme auftreten. Außerdem ist der
Verstellweg des Rastschiebers auf einfache Weise so auszulegen, daß der Eingriff
zwischen den Rastelementen und den Gegenrastelementen sicher aufgehoben wird.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß am Mittelsteg des Rastschiebers ein
Betätigungselement angeformt ist, das zwischen die Verstellbewegung
begrenzenden Anschlägen angeordnet ist, die gleichzeitig als Halteelemente und
Führungselemente für den Mittelsteg des Rastschiebers ausgebildet sind, dann wird
der Verstellweg in beiden Richtungen vorgegeben. Die Anschläge können auch so
angeformt sein, daß eine bestimmte Verstellrichtung für den Mittelsteg vorgegeben
wird.
Die Führung und Halterung für den Rastschieber läßt sich nach einer Ausgestaltung
dadurch verbessern, daß die Seitenschenkel des Rastschiebers durch an den
Seitenwänden des Modulgehäuses angeformten Führungselementen am
Modulgehäuse gehalten und in ihrer Längsrichtung verstellbar geführt sind und daß
der Rastschieber auf senkrecht zu den Seitenwänden des Modulgehäuses
stehenden Absätzen aufliegt.
Die Übertragung der seitlichen Verstellung des Mittelsteges auf die
Längsverstellungen der Seitenschenkel wird dadurch sichergestellt, daß die
abgerundeten Übergänge des Rastschiebers in kreisbogenförmigen Nuten des
Modulgehäuses gehalten und verstellbar geführt sind.
Damit die Rastelemente des Rastschiebers mit den Gegenrastelementen am
Modulaufnahmegehäuse in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden können, ist
weiterhin vorgesehen, daß die Seitenwände des Modulgehäuses im Verstellbereich
der Rastelemente des Rastschiebers mit Ausnehmungen versehen sind und daß die
Gegenrastelemente in den Aufnahmeraum des Modulaufnahmegehäuses ragen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung ein Modulaufnahmegehäuse, ein
Modulgehäuse und einen Rastschieber,
Fig. 2 in Draufsicht einen mit Abdeckkappe abgedeckten Moduleinsatz in
Draufsicht,
Fig. 3 in Teilseitenansicht ein Werkzeug zum seitlichen Verstellen außerhalb
der Aufnahme für das Betätigungselement des Rastschiebers und
Fig. 4 in Teilseitenansicht das Werkzeug in der Eingriffstellung mit dem
Betätigungselement des Rastschiebers in seiner verstellten Lage.
Das Modulaufnahmegehäuse 20 wird in bekannter Weise in ein Unterputz- oder
Aufputzgehäuse eingerastet, das mit einem Aufnahmerahmen abgedeckt ist und
insgesamt eine Rastaufnahme für derartige Modulaufnahmegehäuse 20 bildet.
Dabei können die Modulaufnahmegehäuse 20 an zwei Seiten mit Rastelementen
versehen sein, um sie in diese Rastaufnahmen einrasten zu können. Im Rahmen
dieser Erfindung braucht hierauf nicht näher eingegangen zu werden, da dies für
die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist.
In das Modulaufnahmegehäuse 20 werden Anschlußleisten 25 eingesetzt, so daß
die ankommenden und abgehenden Leitungen ohne eingesetzte Moduleinsätze
verdrahtet werden können. Die Moduleinsätze weisen ein Modulgehäuse 10 auf,
das über Steckverbindungen mit der Anschlußleiste 25 im Modulaufnahmegehäuse
20 verbindbar ist. Die Moduleinsätze sind mit einer (nicht dargestellten)
Abdeckkappe abgedeckt, die Anzeige- und/oder Bedienungselemente und dgl.
tragen kann.
Da die eingesetzten Moduleinsätze bündig mit dem Aufnahmerahmen und
benachbarten Moduleinsätzen abschließen ist die Rastverbindung zwischen
Modulgehäuse 10 und Modulaufnahmegehäuse 20 so gewählt, daß sie von der
Sichtseite verdeckt, jedoch lösbar ist. Dazu tragen die einander gegenüberliegenden
Seitenwände 21 und 22 des Modulaufnahmegehäuses 20 Gegenrastelemente 23
und 24, die in den Aufnahmeraum des Modulaufnahmegehäuses 20 ragen. Das
Modulgehäuse 10 ist mit einem elastischen, U-förmigen Rastschieber 30 versehen,
der mit einem Befestigungselement 32 an seinem Mittelsteg 31 in eine durch
Anschläge 16 und 17 begrenzt Aufnahme 15 ragt. Diese Anschläge 16 und 17
begrenzen die seitliche Verstellbewegung des Mittelsteges 31 in einer bestimmten
oder in beiden Richtungen und dienen gleichzeitig als Führungs- und Halteelemente
für den Mittelsteg 31 des Rastschiebers 30. Der Rastschieber 30 liegt auf
Absätzen 11', 12' und 41' der Seitenwände 11, 12 und 41 auf und seine
Seitenschenkel 35 und 36 werden dabei durch angeformte Führungselemente 16'
und 17' gehalten und verstellbar geführt, wobei die Verstellrichtung in
Längsrichtung der Seitenschenkel 35 und 36 ausgerichtet ist. Damit die seitliche
Verstellung des Mittelsteges 31 in längsgerichtete Verstellbewegungen der
Seitenschenkel 35 und 36 umgesetzt wird, sind die abgerundeten Übergänge 33
und 34 des Rastschiebers 30 in kreisbogenförmigen Nuten 18 und 19 des
Modulgehäuses 10 gehalten und geführt. Diese Übergänge 33 und 34 können sich
bei der Verstellung des Rastschiebers 30 entsprechend verformen und anpassen.
An den Seitenschenkeln 35 und 36 des Rastschiebers 30 sind Rastelemente 37
und 38 angeformt, die nach dem Anbringen des Rastschiebers 30 am
Modulgehäuse 10 durch Ausnehmungen 13 und 14 der Seitenwände 11 und 12
ragen. Die Ausnehmungen 13 und 14 sind so breit, daß die Rastelemente 37 und
38 darin in beiden Richtungen verstellt werden können.
Wird das Modulgehäuse 10 des Moduleinsatzes in das Modulaufnahmegehäuse 20
eingesetzt, rasten die Rastelemente 37 und 38 hinter die Gegenrastelemente 23
und 24 ein, so daß der Moduleinsatz auf zwei gegenüberliegenden Seiten durch
eine Rastverbindung im Modulaufnahmegehäuse 20 gehalten ist, wobei die
Rastelemente 37 und 38 sich mit den Gegenrastelementen 23 und 24 überdecken.
Wird das Betätigungselement 32 des Rastschiebers 30 in der Aufnahme z. B. nach
links bis zum Anschlag 16 verstellt, dann wird der Seitenschenkel 35 nach unten
und der Seitenschenkel 36 nach oben so weit verstellt, daß der Eingriff mit den
Gegenrastelementen 23 und 24 aufgehoben ist. Diese seitliche Verstellung der
Rastelemente 36 und 37 gegenüber den Gegenrastelementen 23 und 24 ist
möglich, da zu beiden Seiten der Gegenrastelemente 23 und 24 genügend Freiraum
gegeben ist.
Wird das Betätigungselement 32 des Rastschiebers 30 nach rechts bis zum
Anschlag 17 verstellt, dann wird der Seitenschenkel 35 nach oben und der
Seitenschenkel 36 nach oben verstellt. Die Rastverbindungen werden auch bei
dieser Verstellung des Rastschiebers 30 aufgehoben. Die Aufnahme 15 mit den
Anschlägen 16 und 17 kann jedoch auch so ausgefegt werden, daß der
Rastschieber 30 nur in einer Richtung verstellt werden kann. Für die Verstellung
des Rastschiebers 30 wird ein Werkzeug benötigt, das im Bereich der Aufnahme
15 zwischen dem Modulgehäuse 10 und einem benachbarten Modulgehäuse oder
dem Aunahmerahmen eingeführt und mit dem Befestigungselement 32 in
Wirkverbindung gebracht werden kann.
Ist das Modulgehäuse 10 mit einer Abdeckkappe 40 abgedeckt, dann wird in der
dem Mittelsteg 31 des Rastschiebers 30 zugekehrten Seitenwand 41 der
Abdeckkappe 40 oder des Modulgehäuses 10 ein codierter Zugang zu dem
Bestätigungselement 32 des Rastschiebers 30 geschaffen, der aus beabstandeten
Stegen 42 und Nuten 43 gebildet ist. Das Betätigungselement 32 des
Rastschiebers 30 ist diesen Stegen 42 und Nuten 43 zugekehrt mit einer
Stellschräge 39 versehen. Das Werkzeug 50 zum Verstellen des Rastschiebers 30
läuft in Codestege 51 und Codenuten 52 aus, die auf die Stege 42 und Nuten 43
des Moduleinsatzes so abgestimmt sind, daß nur das Werkzeug 50 eingeführt
werden kann und die Codestege 51 mit der Stellschräge 39 des Rastschiebers 30
in Wirkverbindung kommen können, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen. Dabei wird beim
Einführen des Werkzeuges 50 bis zum Anschlag an dem Moduleinsatz der
Rastschieber 30 seitlich verschoben, wie Fig. 4 zeigt. Dabei können die Verteilung
der Stege 42 und Nuten 43 auch unterschiedlich sein, so daß jedem Moduleinsatz
ein anderes Werkzeug zugeordnet werden kann. Außerdem kann zur Codierung
auch die Länge der Codestege 51 am Werkzeug 50 und die Länge der Nuten 42
am Moduleinsatz herangezogen werden. So kann z. B. eine nur auf eine begrenzte
Länge ausgebildete Nut 43 am Moduleinsatz das Einführen eines langen
Codesteges 51 und damit ein vollständiges Einführen des Werkzeuges 50
verhindert. Die Moduleinheit kann dann nicht gelöst werden. Dasselbe gilt
sinngemäß für die Codenuten 52 am Werkzeug 50 und die Stege 42 an der
Moduleinheit.
Claims (8)
1. Modulsystem für Türanlagen, insbesondere Türsprechanlagen, mit im Raster
aneinanderreihbaren Moduleinsätzen, deren Modulgehäuse in ein
Modulaufnahmegehäuse einrastbar und wieder aus diesem herausnehmbar
ist, wobei das Modulaufnahmegehäuse selbst in ein mit Aufnahmerahmen
abgedecktes Unterputz- oder Aufputzgehäuse einrastbar ist und wobei das
Modulgehäuse mit einem U-förmigen Rastschieber versehen ist, der an
seinen Seitenschenkeln Rastelemente trägt, die mit an gegenüberliegenden
Seitenwänden des Modulaufnahmegehäuses angeformten
Gegenrastelementen verrastbar und durch seitliche Verstellung des
Mittelsteges des Rastschiebers wieder einrastbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastschieber (30) aus elastischem Material besteht und die Übergänge zwischen seinem Mittelsteg (31) und seinen Seitenschenkeln (35, 36) abgerundet und so im Modulgehäuse (10) geführt sind,
daß die Seitenschenkel (35, 36) bei seitlicher Versteilung des Mittelsteges (31) entgegengesetzte Verstellbewegungen in ihren Längsrichtungen ausführen, wobei die an den Seitenschenkeln (35, 36) angeformten Rastelemente (37, 38) aus den Bereichen der Gegenrastelemente (23, 24) des Modulaufnahmegehäuses (20) verstellt werden.
daß der Rastschieber (30) aus elastischem Material besteht und die Übergänge zwischen seinem Mittelsteg (31) und seinen Seitenschenkeln (35, 36) abgerundet und so im Modulgehäuse (10) geführt sind,
daß die Seitenschenkel (35, 36) bei seitlicher Versteilung des Mittelsteges (31) entgegengesetzte Verstellbewegungen in ihren Längsrichtungen ausführen, wobei die an den Seitenschenkeln (35, 36) angeformten Rastelemente (37, 38) aus den Bereichen der Gegenrastelemente (23, 24) des Modulaufnahmegehäuses (20) verstellt werden.
2. Modulsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Mittelsteg (31) des Rastschiebers (30) ein Betätigungselement (32)
angeformt ist, das zwischen die Verstellbewegung begrenzenden
Anschlägen (16, 17) angeordnet ist, die gleichzeitig als Halteelemente und
Führungselemente für den Mittelsteg (31) des Rastschiebers (30)
ausgebildet sind.
3. Modulsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenschenkel (35, 36) des Rastschiebers (30) durch an den
Seitenwänden (11, 12) des Modulgehäuses (10) angeformten
Führungselementen (16', 17') am Modulgehäuse (10) gehalten und in ihrer
Längsrichtung verstellbar geführt sind.
4. Modulsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgerundeten Übergänge (33, 34) des Rastschiebers (30) in
kreisbogenförmigen Nuten (18, 19) des Modulgehäuses (10) gehalten und
verstellbar geführt sind.
5. Modulsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastschieber (30) auf senkrecht zu den Seitenwänden (11, 12) des
Modulgehäuses (10) stehenden Absätzen (11', 12') aufliegt.
6. Modulsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (11, 12) des Modulgehäuses (10) im Verstellbereich der Rastelemente (37, 38) des Rastschiebers (30) mit Ausnehmungen (13, 14) versehen sind und
daß die Gegenrastelemente (23, 24) in den Aufnahmeraum des Modulaufnahmegehäuses (20) ragen.
daß die Seitenwände (11, 12) des Modulgehäuses (10) im Verstellbereich der Rastelemente (37, 38) des Rastschiebers (30) mit Ausnehmungen (13, 14) versehen sind und
daß die Gegenrastelemente (23, 24) in den Aufnahmeraum des Modulaufnahmegehäuses (20) ragen.
7. Modulsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Moduleinheit vor dem Betätigungselement (32) des Rastschiebers (30) mit einem mittels Stege (42) und Nuten (43) gebildeten Eingang für Codenuten (52) und Codestege (51) eines Werkzeuges (50) bilden und
daß nur bei aufeinander abgestimmter Breite und/oder Länge der Codenuten (52), der Codestege (51), der Stege (42) und der Nuten (43) das Werkzeug voll einführbar und mit dem Betätigungselement (32) des Rastschiebers (30) in Wirkverbindung bringbar ist.
daß die Moduleinheit vor dem Betätigungselement (32) des Rastschiebers (30) mit einem mittels Stege (42) und Nuten (43) gebildeten Eingang für Codenuten (52) und Codestege (51) eines Werkzeuges (50) bilden und
daß nur bei aufeinander abgestimmter Breite und/oder Länge der Codenuten (52), der Codestege (51), der Stege (42) und der Nuten (43) das Werkzeug voll einführbar und mit dem Betätigungselement (32) des Rastschiebers (30) in Wirkverbindung bringbar ist.
8. Modulsystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Codestege (51) des Werkzeuges (50) durch Nuten (43) des
Moduleinsatzes hindurch mit einer Stellschräge (39) des
Betätigungselementes (32) des Rastschiebers (30) in Wirkverbindung
bringbar sind und diesen seitlich verstellen.
Priority Applications (1)
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DE1996105163 DE19605163C2 (de) | 1996-02-13 | 1996-02-13 | Modulsystem für Türanlagen, insbesondere Türsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105163 DE19605163C2 (de) | 1996-02-13 | 1996-02-13 | Modulsystem für Türanlagen, insbesondere Türsprechanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19605163A1 DE19605163A1 (de) | 1997-08-21 |
DE19605163C2 true DE19605163C2 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7785222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105163 Expired - Fee Related DE19605163C2 (de) | 1996-02-13 | 1996-02-13 | Modulsystem für Türanlagen, insbesondere Türsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605163C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1996
- 1996-02-13 DE DE1996105163 patent/DE19605163C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102022111678A1 (de) | 2022-05-10 | 2023-11-16 | Schneider Electric Gmbh | Modulträger zur Aufnahme eines Moduls für Türanlagen, Moduleinheit und Türanlage |
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Publication number | Publication date |
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DE19605163A1 (de) | 1997-08-21 |
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