DE19604918A1 - Elektr. Klemme mit Schutzleitersteckkontakt - Google Patents

Elektr. Klemme mit Schutzleitersteckkontakt

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2483Terminal blocks specially adapted for ground connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektr. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme mit einem Isolier­ stoffgehäuse und mit mindestens einem Anschluß­ körper zum Anschließen eines Schutzleiters und mit einem Schutzleitersteckkontakt in Form von zwei, aus einem Metallblech ausgestanzten und relativ zueinander federnden Kontaktschenkeln, die sich von der Unterseite des Isolierstoff­ gehäuses hinwegerstrecken und bei der Montage der Klemme auf einer Leiterplatte, einem Ge­ rätegehäuse oder einer sonstigen Trägerplatte in eine Steckkontaktöffnung des Trägers ein­ greifen.
Klemmen dieses Typs sind bekannt, beispiels­ weise aus der EP 0 327 703 B1. Dort ist eine Anschluß- und/oder Verbindungsklemme gezeigt, bei der der Schutzleitersteckkontakt in etwa mittig an der Unterseite des Isolierstoffge­ häuses positioniert ist und somit nach der Montage der Klemme auf einer Trägerplatte o. dgl. verdeckt ist, so daß zu einem späteren Zeit­ punkt optisch nicht erkennbar ist, ob tat­ sächlich die Trägerplatte, das Gerätegehäuse o. dgl. in die elektr. Schutzmaßnahme mit ein­ bezogen worden ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist ein anderer Typ solcher Klemmen bekannt geworden (siehe z. B. DE 38 13 895 C2), bei dem der aus dem Isolier­ stoffgehäuse der Klemme herausgeführte Schutz­ leitersteckkontakt vor oder neben der Klemme angeordnet ist, so daß erkennbar bleibt, daß der Schutzleitersteckkontakt vorhanden ist und in die Steckkontaktöffnung der Trägerplatte, des Gerätegehäuses o. dgl. eingesteckt ist.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem erstgenannten Typ der Klemme mit einem ver­ deckt an der Unterseite des Isolierstoffge­ häuses positionierten Steckkontakt für eine Schutzleiterverbindung zur Tragplatte o. dgl., wobei die Positionierung bevorzugt etwa mittig unter dem Klemmengehäuse und im Raster sowie fluchtend mit den Befestigungs-Rastfüßen benachbarter Klemmen sein soll, so daß z. B. Leiterplatten, Trägerplatten o. dgl. mit einem bestimmten Lochraster automatisch und an ver­ schiedenen Stellen mit den Klemmen bestückt werden können.
Solche verdeckten Anordnungen des Schutzleiter-Steck­ kontaktes erfordern eine äußerst präzise Positionierung des Steckkontaktes und der Steck­ kontaktöffnungen in einer Trägerplatte o. dgl. sowie enge Maß-Toleranzen und definierte Feder­ kräfte der relativ zueinander federnden Kontakt­ schenkel des Steckkontaktes, damit z. B. beim auto­ matischen Bestücken einer Trägerplatte der elektr. Kontakt des Schutzleiters zur Trägerplatte ge­ währleistet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, Klemmen der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß der vorgenannte hohe Aufwand an Präzision und Toleranzgenauigkeit bei der Herstellung und Montage der Klemmen verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Kontaktschenkel des Schutzleiter-Steck­ kontaktes am freien Ende eines einseitig gehaltenen Bodenbleches angeformt sind, das sich flach (blattartig) unter dem Isolierstoff­ gehäuse erstreckt, und daß sich die Kontakt­ schenkel von der flachen Seite des Bodenbleches hinwegerstrecken und relativ zueinander um eine Biegeachse federn, die in dem Boden­ blech liegt.
Dabei sieht eine besonders bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung vor, daß das Boden­ blech als längliches Metallband ausgebildet ist und die Biegeachse der Kontaktschenkel quer zur Längserstreckung des Metallbandes läuft. Weiterhin ist es zweckmäßig, das Bodenblech konstruktiv so auszulegen, daß es bis vor die Stirnseite des Isolierstoffgehäuses vorgezogen ist und über eine stirnseitige Öffnung des Isolierstoffgehäuses mit dem Schutzleiter-An­ schlußkörper mechanisch und elektr. verbunden ist.
Zunächst ist es eine entscheidende Verbesserung, daß bei der erfindungsgemäßen Klemme die Feder­ kräfte der Kontaktschenkel des Schutzleiter-Steck­ kontaktes nicht aus den Schenkeln des Steckkon­ taktes selbst, sondern im wesentlichen aus der Biegefähigkeit, d. h. aus dem Biegeverhalten des flachen (blattartigen) Bodenbleches bzw. eines flachen Metallbandes "geschöpft", d. h. abge­ leitet werden. Das Biegeverhalten eines solchen Bleches ist in weiten Grenzen und auch mit einer relativ weichen Charakteristik problemlos ein­ stellbar, und zwar durch entsprechende Bemessung der Breite und Dicke des Materials des Boden­ bleches oder des Metallbandes im Bereich der den Kontaktschenkeln des Steckkontaktes zuge­ ordneten Biegeachse.
Bei einem Steckkontakt der bekannten Bauart (z. B. nach der EP 0 327 703 B1) ist das Federungsverhalten der Kontaktschenkel des Steckkontaktes in aller Regel viel zu hart und ohne die Möglichkeit, Toleranzen auszu­ gleichen, da diese Steckkontakte sehr kurz gebaut sind (was wegen des geringen Abstandes der Unterseite des Klemmengehäuses zur Träger­ platte o. dgl. erforderlich ist) und ihnen durch die Fixierung in der unteren Wand des Klemmen­ gehäuses (das ist eine Fixierung unmittelbar und in geringem Abstand zur Steckkontaktöffnung in der Trägerplatte o. dgl.) nahezu jede Möglich­ keit eines weicheren Federungsverhaltens und/oder eines Toleranzausgleiches genommen ist.
Bei einem Steckkontakt nach der Lehre der Er­ findung ist das anders. Hier ist trotz des geringen Abstandes zwischen der Unterseite des Klemmengehäuses und der Trägerplatte, auf der die Klemme befestigt ist, eine gute Möglichkeit gegeben, durch entsprechende Bemessung des flachen (blattartigen) Bodenbleches, in dem die Biegeachse für die relativ zueinander federnden Kontaktschenkel liegt, jede gewünschte Charakteristik des Federungsverhaltens der Kontaktschenkel des Steckkontaktes vorzugeben. Das ist besonders einfach bei einer eindeutigen Zuordnung der Kontakt­ schenkel zu der Biegeachse in dem Bodenblech, die nach Anspruch 3 dadurch erreicht werden kann, daß die Schlitzaussparung, die die beiden Kontakt­ schenkel voneinander trennt, bis angrenzend an das Bodenblech ausgeführt ist.
Durch das an der Unterseite des Klemmenge­ häuses sich flach erstreckende und einseitig gehaltene Bodenblech, an dessen freiem Ende die Kontaktschenkel des Steckkontaktes ange­ formt sind, ergibt sich eine weitere Möglich­ keit des Toleranzausgleiches mit Bezug auf die Position des Steckkontaktes und/oder die Position der Steckkontaktöffnungen dadurch, daß das einseitig gehaltene Bodenblech (ins­ besondere in der Form eines länglichen Metall­ bandes) seitlich etwas bewegt oder in sich etwas tordiert werden kann.
Und letztlich wird durch ein Bodenblech, das konstruktiv so ausgelegt ist, daß es an der Stirnseite des Isolierstoffgehäuses der Klemme sichtbar ist (Anspruch 4) der zusätzliche Vor­ teil erreicht, daß auch noch nach der Montage der Klemme auf einer Trägerplatte, einer Ge­ häusewand o. dgl. optisch kontrolliert werden kann, ob eine Schutzleiterverbindung zur Trägerplatte o. dgl. vorgesehen ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 + Fig. 2 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Klemme,
Fig. 3 + Fig. 4 die Seitenansicht und die Draufsicht auf den Schutz­ leiter-Steckkontakt der Klemme nach den Fig. 1 und 2.
Dargestellt ist in Fig. 1 eine Anschluß- und Verbindungsklemme 5 als Bestandteil einer Klemmenleiste, die aus mehreren solcher Klemmen gebildet ist (siehe die benachbarten Klemmen 6, 7) und die üblicherweise mit Befestigungs-Rast­ füßen (nicht dargestellt) auf einer Leiterplatte, einer Gerätegehäusewand oder einer sonstigen Trägerplatte befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Klemme 5 besitzt an der Unterseite ihres Isolierstoffgehäuses einen Schutzleiter-Steckkontakt, bestehend aus den beiden Kontaktschenkeln 8 und 9. Diese sind an das freie Ende eines länglichen Metallbandes 10 (= Bodenblech) angeformt, wie dies die Fig. 3 und 4 genauer zeigen. Die Kontaktschenkel 8 und 9 können relativ zueinander federn, und zwar um eine Biegeachse 11, die in dem Bodenblech 10 liegt und die quer zur Längserstreckung des Bodenbleches 10 verläuft.
Die wählbare Dicke und Breite des Bodenbleches 10 im Bereich der Biegeachse 11 bestimmt das Federungs­ verhalten der Kontaktschenkel 8 und 9. Dabei ist die Eindeutigkeit der Zuordnung der Biegeachse 10 zu den Kontaktschenkeln 8 und 9 dadurch optimiert, daß die Schlitzaussparung 12, die die beiden Kontaktschenkel voneinander trennt, bis an­ grenzend an das Bodenblech 10 ausgeführt ist, so daß neben der Bodenblech-Verbindung kein zusätzlicher Verbindungssteg zwischen den Kontaktschenkeln vorhanden ist.
Das Bodenblech 10 ist konstruktiv so ausgelegt, daß es mit seinem Teil 13 an der Stirnseite des Klemmengehäuses hochgezogen und damit im montierten Zustand der Klemme sichtbar ist. Der von diesem Teil 13 nach innen in das Klemmengehäuse sich hineinerstreckende Teil 14 ist innerhalb des Isolierstoffgehäuses mit einem Schutzleiter-An­ schlußkörper (nicht dargestellt) mechanisch und elektr. verklemmt. Solche Anschlußkörper zum Anschließen eines externen Schutzleiters und mit einem zusätzlichen Steckanschluß, in den das Teil 14 des Bodenbleches 10 eingesteckt werden kann, sind bekannt und werden üblicher­ weise als Federkraftklemmanschlüsse oder als Schraubklemmanschlüsse ausgeführt.

Claims (6)

1. Elektr. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme
  • - mit einem Isolierstoffgehäuse und mit mindestens einem Anschlußkörper zum Anschließen eines Schutzleiters
  • - und mit einem Schutzleiter-Steckkontakt in Form von zwei, aus einem Metallblech ausgestanzten und relativ zueinander federnden Kontaktschenkeln, die sich von der Unterseite des Isolierstoffge­ häuses hinwegerstrecken und bei der Montage der Klemme auf einer Leiterplatte, einer Gerätegehäuse­ wand oder eine sonstigen Trägerplatte in eine Steckkontaktöffnung des Trägers eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kontaktschenkel (8, 9) am freien Ende eines einseitig gehaltenen Bodenbleches (10) angeformt sind, das sich flach (blattartig) unter dem Isolierstoffgehäuse erstreckt
  • - und daß sich die Kontaktschenkel von der flachen Seite des Bodenbleches (10) hinwegerstrecken und relativ zueinander um eine Biegeachse (11) federn, die in dem Bodenblech liegt.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Bodenblech als längliches Metallband (10) ausgebildet ist,
  • - und die Biegeachse (11) der Kontaktschenkel (8, 9) quer zur Längserstreckung des Metallbandes ver­ läuft.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schlitzaussparung (12), die die beiden Kontaktschenkel (8, 9) voneinander trennt, bis angrenzend an das Bodenblech (10) ausgeführt ist.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Bodenblech (10) bis vor die Stirn­ seite des Isolierstoffgehäuse vorgezogen ist
  • - und über eine stirnseitige Öffnung des Isolier­ stoffgehäuses mit dem Schutzleiter-Anschluß­ körper mechanisch und elektr. verbunden ist.
5. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Bodenblech in einer Vertiefung in der Unterseite des Isolierstoffgehäuses der Klemme angeordnet ist.
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